DE4325560A1 - Vorrichtung zum Wechseln eines Farbfilters für Beleuchtungseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Wechseln eines Farbfilters für Beleuchtungseinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln eines Farbfilters für Beleuchtungseinrichtungen oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen zum Wechseln eines Farbfilters für Beleuchtungseinrichtungen oder dgl. sind allgemein bekannt. Diese Vorrichtungen umfassen einen im wesentlichen rechteck­ förmigen Rahmen, der eine Fläche einfaßt, welche von einer Abdeckplatte überspannt ist. Die Abdeckplatte ist mit einer vorzugsweise kreisförmigen Öffnung versehen, durch welche Licht, insbesondere Scheinwerferlicht hindurchtreten kann. Darüber hinaus weisen diese Vorrichtungen zwei drehbare Wal­ zen oder dgl. auf, die sich zueinander parallel und zu zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen benachbart er­ strecken. Die Walzen oder dgl. sind weiterhin an den beiden anderen, einander ebenfalls gegenüberliegenden Rahmenteilen drehbar angeordnet. Die beiden Walzen oder dgl. stehen zudem über eine auf die Walzen oder dgl. aufgewickelte, lichtdurch­ lässige Folie mit abschnittsweise unterschiedlichen Farben miteinander in Verbindung. Schließlich sind bei diesen Vor­ richtungen eine Antriebseinheit zum Drehen der Walzen oder dgl. sowie eine Gebläseeinheit gegen Überhitzung der Folie vorgesehen.
Als besonders nachteilig bei diesen Vorrichtungen zum Wech­ seln eines Farbfilters für Beleuchtungseinrichtungen oder dgl. hat sich deren Konstruktion insgesamt erwiesen. So wei­ sen diese Vorrichtungen sämtlich eine ausgesprochen große Bauhöhe auf. Dies resultiert in erster Linie aus einer feh­ lenden baulichen Einheit der einzelnen Teile zueinander. So stellt allgemein der Rahmen mit seinen Rahmenteilen und der Abdeckplatte sowie den drehbaren Walzen oder dgl. eine erste Baueinheit dar, die Antriebseinheit zum Drehen der Walzen oder dgl. sowie die Gebläseeinheit gegen Überhitzung der Fo­ lie mindestens eine zweite Baueinheit, wenn nicht sogar zwei weitere, voneinander unabhängige Baueinheiten. Die Antriebs­ einheit wie auch die Gebläseeinheit werden insofern von außen an den Rahmen mit seinen Rahmenteilen, der Abdeckplatte und den Walzen oder dgl. angebaut. Die Antriebseinheit und die Gebläseeinheit sind daher nicht auch nur wenigstens teilweise in dem Rahmen integriert. Aufgrund der über den Rahmen weit hinaus stehenden Antriebseinheit und Gebläseeinheit sind diese Vorrichtungen daher wenig kleinbauend. Von weiterem Nachteil bei diesen Vorrichtungen ist auch die besondere konstruktive Ausgestaltung der Antriebseinheit zum Drehen der Walzen oder dgl. So erfolgt die Kraftübertragung auf die Walzen oder dgl. zumeist mit Kettengetrieben, die beim Betrieb einen be­ trächtlichen Geräuschpegel erzeugen, welcher vor allem bei Filmdreharbeiten, Theater- und Musikaufführungen etc. sehr störend ist. Schließlich ist bei diesen Vorrichtungen noch eine fehlende Justier- bzw. Feineinstellungsmöglichkeit der auf die Walzen oder dgl. aufgewickelten Folie. Somit kommt es vielfach zu einer nicht exakten Ausrichtung der Folie und insofern zu einer fehlerbehafteten Beleuchtung.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wechseln eines Farbfil­ ters für Beleuchtungseinrichtungen oder dgl. gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die konstruktiv einfach ausgestaltet ist und eine kleine Bauhöhe aufweist, und zwar ohne einen großen Geräuschpegel zu erzeugen und funktionsun­ genau zu sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung, daß nämlich wenigstens eines der beiden anderen einander gegenüberliegenden Rahmen­ teile, an dem die beiden Walzen oder dgl. drehbar angeordnet sind, als Hohlprofil, insbesondere als Vierkant-Hohlprofil ausgebildet ist, in dem die Antriebseinheit zum Drehen der Walzen oder dgl. sowie die Gebläseeinheit wenigstens teil­ weise integriert sind, läßt sich eine Vorrichtung zum Wech­ seln eines Farbfilters für Beleuchtungseinrichtungen oder dgl. als kompakte Baueinheit erreichen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zudem eine nur sehr geringe Bauhöhe auf, da Antriebseinheit und Gebläseeinheit mindestens teilweise in dem Rahmenteil integriert, wenn nicht sogar vollständig in dem Rahmenteil untergebracht sind. Eine solche Anordnung hat zudem den Vorteil, daß sich der Geräuschpegel, hervorgerufen durch die Antriebseinheit und die Gebläseeinheit um ein we­ sentliches reduzieren läßt. Gleichzeitig ist dabei sicherge­ stellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung funktionsgenau arbeitet.
Vorteilhafte konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So sind vorzugsweise entsprechende Merkmale nach Anspruch 2, daß die beiden anderen, einander gegenüberliegenden und die Walzen oder dgl. aufnehmenden Rahmenteile als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausgebildet und miteinander über die beiden einander gegenüberliegenden und zu den Walzen oder dgl. benachbart sowie etwa parallel verlaufenden Rahmen­ teile, die im wesentlichen als U-Profil ausgebildet sind, verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich eine einfache, gleichzeitig aber sehr stabile Konstruktion der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung erhalten.
Weiterhin sorgen die Merkmale nach den Ansprüchen 3 bis 5 für eine besonders geräuscharme Betriebsweise der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung. So sind die Walzen oder dgl. gemäß Anspruch 3 über einen gemeinsamen Motor, insbesondere Elektromotor, als Antriebseinheit drehrichtungsgleich antreibbar. Vorzugs­ weise kann wenigstens eine der beiden Walzen oder dgl. gemäß Anspruch 4 von dem Elektromotor über eine Riemenanordnung mit einem Zahnriemen bzw. vorzugsweise mit einem Flachriemen un­ mittelbar angetrieben werden. Demgegenüber ist die andere der beiden Walzen oder dgl. im Hinblick auf die Merkmale des An­ spruchs 5 vorteilhaft mit der einen, von dem Elektromotor un­ mittelbar antreibbaren Walze oder dgl. über eine Riemenanord­ nung auch mit einem Zahnriemen bzw. insbesondere mit einem Flachriemen antreibbar. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfin­ dung, daß beide Walzen oder dgl. von dem Elektromotor über zwei Riemenanordnungen mit einem Zahnriemen und/oder Flachriemen zwischen Elektromotor einerseits und jeder der beiden Walzen oder dgl. andererseits direkt in Drehung ver­ setzbar sind. Der Einsatz eines oder mehrerer Flachriemen an­ stelle eines oder mehrerer Zahnriemen ist dann vor allem be­ sonders vorteilhaft, wenn die bei Filmdreharbeiten, Theater- und Musikaufführungen etc. sehr störend wirkende Geräuschent­ wicklung kleinstmöglich gehalten bzw. zusätzlich noch vermin­ dert werden soll. Dabei werden der bzw. die Zahnriemen in der Regel über an den entsprechenden Wellen angebrachte Zahnrit­ zel oder dergleichen indirekt, der bzw. die Flachriemen dem­ gegenüber aber über die entsprechenden Wellen direkt, d. h. unmittelbar geführt.
Durch die konstruktiven Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 und 7, den Elektromotor über ein von Hand betätigbares Potentio­ meter, vorzugsweise ein Zehn-Wendel-Potentiometer zu steuern, wobei das Potentiometer eine Welle umfaßt, die von dem ande­ ren, die Walzen oder dgl. aufnehmenden Rahmenteil drehbar aufgenommen ist, wird eine einfache Justiermöglichkeit der auf die Walzen aufgewickelten Folie mit den unterschiedlichen Farben ermöglicht.
Von großer Bedeutung für eine exakte Ausrichtung der Folie mit den verschiedenen Farben sind des weiteren die Merkmale nach Anspruch 8 und 9. Demnach steht das Potentiometer mit einer der beiden Walzen oder dgl., insbesondere mit der einen, von dem Elektromotor unmittelbar antreibbaren Walze oder dgl. über eine Riemenanordnung zur Feineinstellung des Potentiometers in Verbindung, wobei die Riemenanordnung zwi­ schen der Welle des Potentiometers und der einen Walze oder dgl. wirkt. Hierdurch läßt sich auf besonders einfache Weise eine fehlerhafte Beleuchtung infolge einer Zwischenstellung der Folie sicher ausschließen. So kann durch die Feineinstel­ lung vorab vermieden werden, daß der Übergangsbereich zwi­ schen zwei nebeneinanderliegenden verschiedenen Farbfeldern der Folie, welche jeweils geringfügig größer sind als die etwa kreisförmige Öffnung in der die von dem Rahmen einge­ faßte Fläche überspannenden Abdeckplatte, nach erfolgtem Farbwechsel nicht innerhalb eben der Öffnung zu liegen kommt, so daß dann ein und derselbe Lichtstrahl durch den Farbfilter gleichzeitig mit zwei voneinander unterschiedlichen Farben unterlegt würde. Dies aber ist durch die erfindungsgemäße Möglichkeit einer Feineinstellung des Potentiometers verhin­ dert.
Die Merkmale nach Anspruch 10, daß die Riemenanordnung ein erstes Zahnritzel umfaßt, das mit der Welle des Potentio­ meters über eine Rutschkupplung oder dgl. koppelbar ist, ge­ währleisten einen Schutz des Potentiometers in seinen beiden äußersten Positionen, d. h. zum einen in seiner Null- bzw. Anfangsstellung und zum anderen in seiner Endstellung.
In vorteilhafter Weise umfaßt die Riemenanordnung nach An­ spruch 11 ein zweites Zahnritzel, das mit der einen Walze oder dgl. über Form- und/oder Kraftschluß lösbar drehverbun­ den ist. Dies stellt sicher, daß die mechanische Ankopplung zwischen Potentiometer und der einen Walze oder dgl. über den Zahnriemen kurzzeitig, d. h. nur zur Feineinstellung des Po­ tentiometers, von außen unterbrochen werden kann.
Zu diesem Zweck ist das zweite Zahnritzel nach den Merkmalen des Anspruchs 12 vorteilhafterweise auf der einen Walze oder dgl. längsverschieblich angeordnet und mittels Formschluß mit der einen Walze oder dgl. drehverbindbar bzw. von der einen Walze oder dgl. entkoppelbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 13 und 14 läßt sich eine ausgesprochen einfache Handhabung zur Feineinstellung bzw. Null-Justierung des Potentiometers erreichen. Demnach ist das zweite Zahnritzel in einem endsei­ tig an der einen Walze oder dgl. angeordneten Stellrad oder dgl. integriert und entgegen einer Federkraft von der einen Walze oder dgl. unter Auflösung des Formschlusses entkoppel­ bar. Darüber hinaus weist das Stellrad wenigstens einen (Kupplungs-) Stift, Bolzen oder dgl. auf, der zur Längsachse der einen Walze oder dgl. parallel verläuft und sich von der einen Walze oder dgl. wegerstreckt. Der Stift, Bolzen oder dgl. greift während des Formschlusses in eine von vorzugs­ weise mehreren axialen Bohrungen ein, die in ein etwa schei­ benförmig ausgebildetes Ende der einen Walze oder dgl. einge­ bracht sind. Zur Auflösung des Formschlusses hingegen läßt sich der Stift, Bolzen oder dgl. durch Längsverschiebung des Stellrades entgegen der Federkraft aus der Bohrung des etwa scheibenförmig ausgebildeten Endes der einen Walze heraus­ schieben.
Alternativ ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 15 erfindungsgemäß vorgesehen, den Elektromotor über eine pro­ grammierbare Steuereinheit oder dergleichen zu steuern. Vor­ zugsweise ist die Steuereinheit oder dergleichen gemäß den Merkmalen nach Anspruch 16 mit einem Potentiometer verbunden, wobei die Steuereinheit und/oder das Potentiometer an dem an­ deren, die Walzen oder dergleichen aufnehmenden Rahmenteil angebracht ist/sind. Nach Anspruch 17 steht das Potentiometer dabei mit einer der beiden Walzen oder dergleichen über einen Schneckentrieb in Wirkeingriff, um die Position der unter­ schiedlichen Farben von der auf die Walzen aufgewickelten Fo­ lie genau zu bestimmen. Aufgrund des erfindungsgemäß vorgese­ henen Potentiometers ist eine exakte Ausrichtung der Folie mit den verschiedenen Farben möglich, so daß eine fehlerhafte Beleuchtung in Folge einer Zwischenstellung der Folie sicher ausgeschlossen ist. Dementsprechend kann der Übergangsbereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden verschiedenen Farbfel­ dern der Folie von dem Potentiometer genau abgegriffen und vorherbestimmt werden. Somit ist sicher vermieden, daß ein und derselbe Lichtstrahl durch den Farbfilter gleichzeitig mit zwei voneinander abweichenden Farben beaufschlagt würde. Die erfindungsgemäße Anordnung der Steuereinheit und/oder des Potentiometers an dem anderen, die Walzen oder dergleichen aufnehmenden Rahmenteil dient zusätzlich der Platzeinsparung und damit Verminderung der Bauhöhe der Vorrichtung insgesamt.
Weiterhin liegt es entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 18 für eine ausgesprochen hohe Ausrichtungsgenauigkeit der Folie im Rahmen der Erfindung, daß der Schneckentrieb ein Schneckenrad, das mit dem Potentiometer verbunden ist, und eine Schnecke oder dergleichen, die an dem einen Ende der Walze, insbesondere an den Wellenzapfen vorgesehen ist, um­ faßt.
Von besonderem Vorteil für eine hohe Funktionsgenauigkeit der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung sind darüber hinaus die konstruktiven Maßnahmen nach Anspruch 19, daß nämlich die Steuereinheit eine elektrische Schaltung mit einem Speicher, insbesondere einem EPROM zur abrufbaren Eingabe der von dem Potentiometer bestimmten Positionen der unterschiedlichen Farben der Folie aufweist.
Große Bedeutung kommt weiterhin den Merkmalen nach Anspruch 20 zu. Durch die erfindungsgemäße Steuerbarkeit der Geblä­ seeinheit über eine Steuereinheit, insbesondere die mit dem Elektromotor in Wirkeingriff stehende Steuereinheit, welche in Abhängigkeit eines maximal zulässigen Geräuschpegels, bei­ spielsweise während Filmdreharbeiten, Theater- bzw. Musikauf­ führungen oder auch Vorträgen usw., stufenlos erfolgen kann, läßt sich eine Vorrichtung erhalten, die an eine Vielzahl un­ terschiedlichster Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. So ist es möglich, ohne großen Aufwand, durch zum Beispiel Programmeingabe oder dergleichen, die Gebläseeinheit während der Betätigung des Elektromotors herunterzufahren oder ganz auszuschalten und umgekehrt, um den Geräuschpegel möglichst klein zu halten.
Zur Vermeidung einer Überhitzung bzw. sogar Verbrennung der Folie mit den verschiedenen Farben ist es des weiteren von Vorteil, daß der Elektromotor gemäß Anspruch 21 über die Steuereinheit derart steuer- bzw. regelbar ist, daß die Folie beim Ausschalten der Gebläseeinheit hin- und herbewegt wird, wobei das Ausmaß der Bewegung zum Beispiel durch Eingabe über eine Tastatur vorprogrammiert, über ein Mischpult aktuell eingegeben etc., beliebig variierbar ist.
Schließlich wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 22, daß die Gebläseeinheit wenigstens teilweise von wenigstens einem der beiden anderen, einander gegenüberliegenden und als Hohl­ profil, insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausgebildeten Rah­ menteilen aufgenommen ist, wobei das entsprechende Rahmenteil mit einer der Folie zugewandten Öffnung versehen ist, noch weiter die Kompaktheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ fördert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevor­ zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen teilweise abgebrochenen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung;
Fig. 2 einen teilweise abgebrochenen Längsschnitt durch die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen teilweise abgebrochenen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend Fig. 2.; und
Fig. 4 einen teilweise abgebrochen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer Vor­ richtung 10 zum Wechseln eines Farbfilters für Beleuchtungs­ einrichtungen oder dgl. dargestellt. Die Vorrichtung 10 um­ faßt dabei einen im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen 12 und eine die von dem Rahmen 12 eingefaßte Fläche überspan­ nende Abdeckplatte 14 mit einer vorzugsweise kreisförmigen Öffnung 16, durch welche Licht, insbesondere Scheinwerfer­ licht hindurchtritt.
Des weiteren ist die Vorrichtung 10 mit zwei drehbaren Walzen 18, 20 oder dgl. versehen. Die Walzen 18, 20 erstrecken sich zueinander parallel und zu zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen 22, 24 benachbart. An den beiden anderen, einan­ der gegenüberliegenden Rahmenteilen 26, 28 sind die beiden drehbaren Walzen 18, 20 zudem stirnseitig drehbar angeordnet. So stützen sich die beiden Wellen 18, 20 mit ihrem einen Ende 30 bzw. Wellenzapfen 31 über ein Lager 32 an dem einen ande­ ren, unteren Rahmenteil 26 und mit ihrem anderen Ende 34 über einen Drehzapfen 36 oder dgl. an den einen anderen, oberen Rahmenteil 28 ab.
Die beiden Walzen 18, 20 oder dgl. stehen miteinander über eine Folie 38 mit abschnittsweise unterschiedlichen Farben in Verbindung, die auf die Walzen 18, 20 oder dgl. aufgewickelt und lichtdurchlässig ist. Beispielsweise kann die Folie 38 aus insgesamt 11 unterschiedlichen Farbfeldern bestehen, die jeweils vorzugsweise gleich groß und übergangslos aufeinan­ derfolgend angeordnet sind. Jedes Farbfeld besitzt dabei im wesentlichen die Größe der von dem rechteckförmigen Rahmen 12 eingefaßten Fläche.
Des weiteren umfaßt die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vor­ richtung 10 als Antriebseinheit zum Drehen der Walzen 18, 20 oder dgl. einen Motor, insbesondere Elektromotor 40, der die Walzen 18, 20 oder dgl. gemeinsam und drehrichtungsgleich über seine Abtriebswelle 42 antreibt. Dabei ist wenigstens eine der beiden Walzen 18, 20 oder dgl., d. h. bei diesem Ausführungsbeispiel die Walze 18, von dem Elektromotor 40 über eine Riemenanordnung unmittelbar antreibbar. Die Riemen­ anordnung bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem auf der Abtriebswelle 42 des Elektromo­ tors 40 befestigten Zahnritzel 44, einem Zahnriemen 46 und einem weiteren Zahnritzel 48, das auf dem einen Ende 30 der Walze 18 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Walze 18 drehfest auf­ gebracht ist. Durchaus denkbar ist es ebenso, anstatt des Zahnriemens 46 einen Flachriemen (nicht dargestellt) zu ver­ wenden, der ggf. unmittelbar über das eine Ende 30 der Walze 18 bzw. den Wellenzapfen 31 der Walze 18 und der Abtriebs­ welle 42 des Elektromotors 40 anstelle der beiden Zahnritzel 44, 48 geführt ist. Ein solcher Flachriemen hat gegenüber dem Zahnriemen 46 den Vorteil, noch etwas geräuschärmer als der Zahnriemen 46 zu sein.
Darüber hinaus wird die andere der beiden Walzen 18, 20 oder dgl., d. h. bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die Walze 20, mit der einen, von dem Elektromotor 40 unmittelbar antreibbaren Walze 18 oder dgl. angetrieben, und zwar ebenfalls über eine Riemenanordnung. Diese Riemenanord­ nung besteht ebenfalls aus einem Zahnritzel 50, das drehfest auf dem einen Ende 30 der Walze 18 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Walze 18 angeordnet ist, einem Zahnriemen 52 und einem weiteren Zahnritzel 54, welches mit dem einen Ende 30 der Walze 20 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Walze 20 drehgesichert verbunden ist. Ebenso ist es allerdings denkbar, daß die Ab­ triebswelle 42 des Elektromotors 40 länger ausgebildet ist und das Zahnritzel 50 nicht von dem einen Ende 30 der Walze 18 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Walze 18, sondern eben auf der Abtriebswelle 42 des Elektromotors 40 drehfest aufgenom­ men ist. In diesem Fall würden beide Walzen 18, 20 von dem Elektromotor 40 unmittelbar angetrieben werden. In entspre­ chender Weise ist es möglich, den Zahnriemen 52 durch einen diesem gegenüber etwas geräuschärmeren Flachriemen (nicht ge­ zeigt) zur Übertragung des Kraftflusses von der Abtriebswelle 42 des Elektromotors entweder indirekt über das eine Ende 33 der Walze 18 bzw. den Wellenzapfen 31 der Walze 18 oder un­ mittelbar auf das andere Ende 30 der Walze 20 bzw. den Wel­ lenzapfen 31 der Walze 20 zu ersetzen, wobei dann die beiden Zahnritzel 50 und 54 entfielen.
Um die Folie 38 gegen Überhitzung aufgrund der von der Be­ leuchtungseinrichtung oder dgl. ausgesendeten Lichtstrahlung entstehenden Wärme zu schützen, ist die Vorrichtung 10 ent­ sprechend den Fig. 1 und 2 zusätzlich noch mit einer Geblä­ seeinheit 56 ausgestattet.
Wenigstens eines der beiden anderen, einander gegenüberlie­ genden Rahmenteile 26, 28 der Vorrichtung 10, an dem die bei­ den Walzen 18, 20 oder dgl. drehbar angeordnet sind, ist als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausgebildet. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel beide Rahmenteile 26, 28 hohlprofilartig ausgestaltet, wodurch sich eine besonders starre Vorrichtung ergibt. In dem Rahmenteil 26 der in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung 10 sind die Antriebseinheit, d. h. der Elektromotor 40, zum Drehen der Walzen 18, 20 oder dgl. sowie die Gebläseein­ heit 56 wenigstens teilweise integriert. Hierdurch läßt sich eine besonders kompakte Bauweise und damit einhergehend eine ausgesprochen geringe Bauhöhe der Vorrichtung 10 insgesamt erreichen. Als in den Rahmen 12 der Vorrichtung 10 inte­ grierte Bauteile, d. h. Antriebseinheit und Gebläseeinheit 56, sind aufwendige Anbauten mit zusätzlich hohem Platzbedarf nicht mehr notwendig.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind die beiden anderen, einander gegenüberliegenden und die Walzen 18, 20 oder dgl. aufnehmenden Rahmenteile 26, 28 als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausgebildet und miteinander über die bei­ den einander gegenüberliegenden und zu den Walzen 18, 20 oder dgl. benachbart sowie etwa parallel verlaufenden Rahmenteile 22, 24 verbunden. Die Rahmenteile 22, 24 sind hierbei im we­ sentlichen als U-Profil ausgebildet, wodurch die Vorrichtung 10 zusätzlich eine hohe Verwindungssteifigkeit erhält.
Der Elektromotor 40 selbst ist über ein von Hand betätigbares Potentiometer 58, vorzugsweise über ein Zehn-Wendel-Potentio­ meter, steuerbar. Insofern läßt sich über das Potentiometer 58 jede Farbe bzw. jedes Farbfeld der Folie 38, welches die von dem Rahmen 12 eingefaßte Fläche im wesentlichen über­ spannt, einstellen. Das Potentiometer 58 umfaßt hierbei eine Welle 60, die von dem anderen, die Walzen 18, 20 aufnehmenden Rahmenteil 26 drehbar aufgenommen ist.
Das Potentiometer 58 steht mit einer der beiden Walzen 18, 20 oder dgl. über eine Zahnriemenanordnung zur Feineinstellung bzw. -justierung bzw. Null-Justierung des Potentiometers 58 in Verbindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Poten­ tiometer 58 insbesondere mit der einen, von dem Elektromotor 40 unmittelbar antreibbaren Walze 18 oder dgl. gekoppelt. Die Zahnriemenanordnung wirkt entsprechend Fig. 1 und 2 zwischen der Welle 60 des Potentiometers 58 und der einen Walze 18 oder dgl.
Die Zahnriemenanordnung umfaßt ein erstes Zahnritzel 62, das mit der Welle 60 des Potentiometers 58 über eine Rutschkupp­ lung 64 oder dgl. zusammenwirkt. Die Rutschkupplung 64 dient hier dem Schutz des Potentiometers 58 in seinen beiden äußer­ sten Positionen, d. h. in seiner Anfangsstellung und in sei­ ner Endstellung.
Weiterhin besitzt die Zahnriemenanordnung ein zweites Zahn­ ritzel 66, das mit der einen Walze 18 oder dgl. über Form- und/oder Kraftschluß lösbar drehverbunden ist. Das zweite Ritzel 66 ist zu diesem Zweck an dem einen Ende 30 der Walze 18 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Walze 18 längsverschieblich angeordnet. Vorzugsweise ist das zweite Zahnritzel 66 über Formschluß mit der einen Walze 18 oder dgl., d. h. mit dem einen Ende 30 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Walze 18 drehver­ bindbar bzw. von der Walze 18 oder dgl., d. h. von dem einen Ende 30 bzw. dem Wellenzapfen 31 der Achse 18, entkoppelbar. Erstes und zweites Zahnritzel 62, 66 sind miteinander über einen Zahnriemen 68 verbunden.
Das zweite Zahnritzel 66 der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Vorrichtung 10 ist in einem endseitig an der einen Walze 18 oder dgl. angeordneten Stellrad 70, Handrad oder dgl. inte­ griert. Das Stellrad 70 sitzt endseitig an dem einen Ende 30 bzw. dem Wellenzapfen 31, genauer gesagt ebenso wie das zweite Zahnritzel 66 an einem Wellenzapfen 72 in Verlängerung zu dem Wellenzapfen 31, auf. Das zweite Zahnritzel 66 ist entgegen einer Federkraft in Form einer (Schrauben-) Feder 74 von der einen Walze 18 unter Auflösung des Formschlusses ent­ koppelbar.
Das Stellrad 70 oder dgl. weist zu diesem Zweck wenigstens einen Stift 76, Kupplungsbolzen oder dgl. auf, der zur Längs­ achse der einen Walze 18 oder dgl. parallel verläuft und sich von der einen Walze 18 oder dgl. wegerstreckt. Der Stift 76, Kupplungsbolzen etc. greift bei Formschluß in eine von mehre­ ren axialen Bohrungen 78 ein, welche in einem etwa scheiben­ förmig ausgebildeten Ende 80 der einen Walze 18 oder dgl. vorgesehen ist. Durch Längsverschiebung des Stellrades 70 entgegen der Federkraft in Richtung des Pfeiles 82 läßt sich der Stift 76 aus der Bohrung 78 des etwa scheibenförmig aus­ gebildeten Endes 80 der einen Walze 18 oder dgl. herausschie­ ben. Der Formschluß zwischen dem zweiten Zahnritzel 66 und dem Wellenzapfen 72 bzw. der Walze 18 oder dgl. ist insoweit aufgelöst.
Die Gebläseeinheit 56 ist wenigstens teilweise von einem 26 der beiden anderen, einander gegenüberliegenden Rahmenteile 26, 28, welche als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlpro­ fil ausgebildet sind, aufgenommen. Dabei ist das entspre­ chende Rahmenteil 26 mit einer der Folie 38 zugewandten Öff­ nung 84 versehen, so daß die angesaugte Luft durch die Öff­ nung 84 in Richtung Folie 38 ausblasbar ist.
Um beispielsweise bei Ausfall des Elektromotors 40 dennoch einen Filterwechsel vornehmen zu können, ist auch die weitere Walze 20 bzw. das eine Ende 30, d. h. hier der Wellenzapfen 31 der Walze 20 mit einem Stellrad 86, Handrad etc. ausgerü­ stet.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach der Erfindung gezeigt, die mit der ersten Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 weitge­ hend übereinstimmt. Insofern sind gleiche Bauteile mit glei­ chen Bezugsziffern benannt.
Einziger Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 besteht in der Ausbildung des anderen, unteren Rahmenteiles 26 in Form eines Hohlprofiles, insbesondere eines Vierkant-Hohlprofiles. So ist das Rahmen­ teil 26 bei dieser zweiten Ausführungsform größer ausgestal­ tet, so daß ein großer Teil der Antriebseinheit, mit anderen Worten der Elektromotor 40 und die zwischen dessen Abtriebs­ welle 42 und den beiden Walzen 18, 20 oder dgl. wirkenden Zahnriemenanordnungen 44, 46, 48; 50, 52, 54 sowie die Geblä­ seeinheit 56 innerhalb des Rahmenteiles 26 angeordnet sind. Hierdurch läßt sich der während des Betriebes der Vorrichtung 10, d. h. während des Lichtfilterwechsels, erzeugte Geräusch­ pegel zusätzlich vermindern.
Die Erfindung ist dabei nicht auf die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele der Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 bis 3 beschränkt. Beispielsweise wäre es ebenso denkbar, auch die Zahnriemenanordnung 62, 66, 68 mit dem ersten Zahnritzel 62, der Rutschkupplung 64, dem auf dem Wellenzapfen 72 längs­ verschieblich angeordneten, zweiten Zahnritzel 66 sowie den Zahnriemen 68 innerhalb des anderen, unteren Rahmenteiles 26 des Rahmens 12 unterbringen. Dies hat den zusätzlichen Vor­ teil, daß eine Beschädigung der Vorrichtung durch z. B. ver­ sehentliche äußere Einwirkung ausgeschlossen ist.
In der Fig. 4 ist schließlich eine dritte Ausführungsform der Erfindung 10 nach der Erfindung dargestellt, bei der im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungsformen der Vorrich­ tung 10 gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. 3 lediglich die Steue­ rung von Elektromotor 40 und Gebläseeinheit 56 weiter präzi­ siert ist. Insofern sind gleiche Bauteile mit gleichen Be­ zugsziffern benannt.
Entsprechend Fig. 4 nämlich ist der Elektromotor 40 über eine Steuereinheit 88 oder dergleichen steuer- bzw. regelbar, wobei die Steuereinheit 88 beispielsweise über eine Tastatur 100 oder ein Mischpult 102 aktuell einstellbar bzw. (vor-) programmierbar ist. Die Steuereinheit 88 ist dabei mit einem Potentiometer 90 verbunden, daß der genauen Positionsbestim­ mung der unterschiedlichen Farben von der auf die Walzen 18, 20 aufgewickelten Folie 38 dient. Zur Verminderung der Bau­ höhe können die Steuereinheit 88 und/oder das Potentiometer 90 an dem anderen, die Walzen 18, 20 oder dergleichen aufneh­ menden Rahmenteil 26 angebracht, bzw. in diesem wenigstens auch teilweise untergebracht sein.
Das Potentiometer 90 steht, wie in Fig. 4 angedeutet, mit der Walze 20 der beiden Walzen 18, 20 oder dergleichen über einen Schneckentrieb 92 in Wirkeingriff, um eben die jewei­ lige Position der unterschiedlichen Farben von der auf die Walzen 18, 20 aufgewickelten Folie 38 abzugreifen bzw. exakt zu bestimmen. Auf diese Weise kann eine fehlerhafte Beleuch­ tung in Folge einer Zwischenstellung der Folie 38 sicher ver­ hindert werden. Der Schneckentrieb 92 umfaßt ein Schneckenrad 94 und eine Schnecke 96, die sich jeweils in gegenseitigem Eingriff miteinander befinden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 nach Fig. 4 ist das Schneckenrad 94 mit dem Potentiometer 90 verbunden, wohingegen die Schnecke 96 oder dergleichen an dem einen Ende 30 der Walze 20, insbeson­ dere an deren Wellenzapfen 31, angebracht ist.
Die Steuereinheit 88 umfaßt weiterhin eine elektrische Schal­ tung mit einem Speicher 98, wie in Figur schematisch angedeu­ tet, insbesondere einem EPROM, zur abrufbaren Eingabe der von dem Potentiometer 90 bestimmten Positionen der unterschiedli­ chen Farben der Folie 38. Auf diese Weise ist beim Betrieb der Vorrichtung 10 gewährleistet, daß die jeweils zur be­ stimmten Beleuchtung vorgesehene Farbe der Folie auch positi­ onsgenau vor die kreisförmige Öffnung 16 in der die von dem Rahmen 12 eingefaßten Fläche überspannenden Abdeckplatte 14 verbracht werden kann. Insoweit ist es ausgeschlossen, daß ein Übergangsbereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden verschiedenen Farbfeldern der Folie 38 in dem Bereich der etwa kreisförmigen Öffnung 16 gelangt und damit ein Licht­ strahl durch den Farbfilter gleichzeitig von zwei voneinander verschiedenen Farben unterlegt wird.
Wie in Fig. 4 weiterhin dargestellt, ist die Gebläseeinheit 56 ebenfalls über eine Steuereinheit vorzugsweise in Abhän­ gigkeit eines maximal zulässigen Geräuschpegels stufenlos steuerbar. Insbesondere ist die Gebläseeinheit 56 dabei mit der Steuereinheit 88, welche auch auf den Elektromotor 40 Einfluß nimmt, wirksam verbunden. Infolge der hieraus resul­ tierenden weiter zunehmenden Automatisierung ist die Vorrich­ tung 10 ausgesprochen einfach und bequem von seiten des Bedienungspersonals zu handhaben.
Über die Steuereinheit 88 ist der Elektromotor 40 derart steuerbar, daß die Folie 38 beim Ausschalten der Gebläseein­ heit 56 hin- und herbewegbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Steuereinheit 88, die sowohl mit dem Elektromotor 40 als auch mit der Geblä­ seeinheit 56 in Wirkeingriff steht, ist eine einfache Kon­ struktion der Vorrichtung 10 kleiner Bauhöhe bereitgestellt, die keinen großen Geräuschpegel erzeugt, ausgesprochen funk­ tionsgenau arbeitet und jeweils abgestimmt auf unterschied­ lichste Betriebsbedingungen von seiten des Bedienungsperso­ nals besonders leicht zu handhaben ist. Demnach lassen sich die Betriebsbedingungen ohne Schwierigkeiten durch Eingabe über beispielsweise die Tastatur 100, das Mischpult 102 oder dergleichen beliebig variieren.
Über die Steuereinheit 88 ist es infolge dessen ohne Schwie­ rigkeit möglich, die Gebläseeinheit 56 entsprechend des je­ weils maximal zulässigen Geräuschpegels im Rahmen einer Thea­ ter- oder Musikveranstaltung u. ä. ggf. unter zeitlicher Vor­ gabe stufenlos einzustellen oder ganz auszuschalten. Gerade in letzterem Fall ist es dann von Vorteil, daß die Steuerein­ heit 88 den Elektromotor 40 anweist, die beiden Walzen 18, 20 derart anzutreiben, daß die Folie 38 zur Vermeidung einer Überhitzung oder Abbrennens hin- und herbewegt wird. Dabei lassen sich beispielsweise über eine Tastatur 100 oder auch ein Mischpult 102 der Weg, die Geschwindigkeit u.ä. zur Bewegung der Folie frei wählen. Schließlich ist die Steuereinheit 88 auch in Zusammenwirkung mit dem Potentiometer 90 für eine Feinpositionierung der Folie 38 nach vorhergehender Eichung im Hinblick auf die einzelnen unterschiedlichen Farbbereiche ausgesprochen vorteilhaft.
Wie in Fig. 4 noch angedeutet, werden die beiden Walzen 18, 20 jeweils über eine Riemenanordnung mit zwei Flachriemen 104, 106 über den Elektromotor 40 angetrieben, die über die Wellenzapfen 31 geführt sind.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Wechseln eines Farbfilters für Beleuch­ tungseinrichtungen oder dgl., umfassend einen im wesentlichen rechteckförmigen Rahmen (12), eine von dem Rahmen (12) eingefaßte Fläche überspannende Abdeckplatte (14) mit einer vorzugsweise kreisförmigen Öffnung (16), durch welche Licht, insbesondere Scheinwerferlicht hin­ durchtritt, zwei drehbare Walzen (18, 20) oder dgl., die sich zueinander parallel und zu zwei einander gegenüber­ liegenden Rahmenteilen (22, 24) benachbart erstrecken, an den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Rah­ menteilen (26, 28) drehbar angeordnet sind und über eine auf die Walzen (18, 20) oder dgl. aufgewickelte, licht­ durchlässige Folie (38) mit abschnittsweise unterschied­ lichen Farben miteinander in Verbindung stehen, einer Antriebseinheit zum Drehen der Walzen (18, 20) oder dgl. sowie einer Gebläseeinheit (56) gegen Überhitzung der Folie (38), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (26) der beiden anderen, einander gegenüberliegenden Rahmenteile (26, 28), an dem die bei­ den Walzen (18, 20) oder dgl. drehbar angeordnet sind, als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausge­ bildet ist, in dem die Antriebseinheit zum Drehen der Walzen (18, 20) oder dgl. sowie die Gebläseeinheit (56) wenigstens teilweise integriert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen, einander gegenüberliegenden und die Walzen (18, 20) oder dgl. aufnehmenden Rahmenteile (26, 28) als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlpro­ fil ausgebildet und miteinander über die beiden einander gegenüberliegenden und zu den Walzen (18, 20) oder dgl. benachbart sowie etwa parallel verlaufenden Rahmenteile (22, 24), die im wesentlichen als U-Profil ausgebildet sind, verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (18, 20) oder dgl. über einen gemeinsamen Motor, insbesondere Elektromotor (40) als Antriebsein­ heit drehrichtungsgleich antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Walzen (18, 20) oder dgl. von dem Elektromotor (40) über eine Riemenanordnung mit einem Zahnriemen (46), insbesondere einem Flachriemen (104), unmittelbar antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der beiden Walzen (18, 20) oder dgl. mit der einen, von dem Elektromotor (40) unmittelbar an­ treibbaren Walze (18) oder dgl. über eine Riemenanord­ nung mit einem Zahnriemen (52), insbesondere einem Flachriemen (106) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (40) über ein von Hand betätigbares Potentiometer (58), vorzugsweise ein Zehn-Wendel- Potentiometer, steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (58) eine Welle (60) umfaßt, die von dem anderen, die Walzen (18, 20) oder dgl. aufneh­ menden Rahmenteil (26) drehbar aufgenommen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (58) mit einer der beiden Walzen (18, 20) oder dgl., insbesondere mit der einen von dem Elektromotor (40) unmittelbar antreibbaren Walze (18) oder dgl. über eine Riemenanordnung (62, 66, 68) zur Feineinstellung des Potentiometers (58) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenanordnung (62, 66, 68) zwischen der Welle (60) des Potentiometers (58) und der einen Walze (18) oder dgl. wirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenanordnung (62, 66, 68) ein erstes Zahn­ ritzel (62) umfaßt, das mit der Welle (60) des Potentiometers (58) über eine Rutschkupplung (64) oder dgl. koppelbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenanordnung (62, 66, 68) ein zweites Zahn­ ritzel (66) umfaßt, das mit der einen Walze (18) oder dgl. über Form- und/oder Kraftschluß lösbar dreh­ verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnritzel (66) auf der einen Walze (18) oder dgl. längsverschieblich angeordnet ist und mittels Formschluß mit der einen Walze (18) oder dgl. drehverbindbar bzw. von der einen Walze (18) oder dgl. entkoppelbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnritzel (66) in einem endseitig an der einen Walze (18) oder dgl. angeordneten Stellrad (70) oder dgl. integriert und entgegen einer Federkraft (Feder 74) von der einen Walze (18) oder dgl. unter Auf­ lösung des Formschlusses entkoppelbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (70) oder dgl. mit wenigstens einem zur Längsachse der einen Walze (18) oder dgl. parallel verlaufenden und sich von der einen Walze (18) oder dgl. wegerstreckenden Stift (76), Bolzen oder dgl. versehen ist, der in eine axiale Bohrung (78) eines etwa schei­ benförmig ausgebildeten Endes (80) der einen Walze (18) oder dgl. eingreifbar ist bzw. durch Längsverschiebung des Stellrades (70) entgegen der Federkraft aus der Boh­ rung (78) des etwa scheibenförmig ausgebildeten Endes (80) der einen Walze (18) oder dgl. herausschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (40) über eine programmierbare Steuereinheit (88) oder dergleichen steuerbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (88) oder dgl. mit einem Potentio­ meter (90) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (88) und/oder das Potentiometer (90) an dem anderen, die Wal­ zen (18, 20) oder dergleichen aufnehmenden Rahmenteil (26) angebracht ist/sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (90) mit einer der beiden Walzen (18, 20) oder dgl. über einen Schneckentrieb (92) zur Positionsbestimmung der unterschiedlichen Farben von der auf die Walzen (18, 20) aufgewickelten Folie (38) in Wirkeingriff steht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrieb (92) ein Schneckenrad (94), das mit dem Potentiometer (90) verbunden ist, und eine Schnecke (96) oder dergleichen, die an dem einen Ende (30) der Walze (20, 18), insbesondere an deren Wellen­ zapfen (31) vorgesehen ist, umfaßt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (88) eine elektrische Schaltung mit einem Speicher (98), insbesondere einem EPROM, zur abrufbaren Eingabe der von dem Potentiometer (90) be­ stimmten Positionen der unterschiedlichen Farben der Fo­ lie (38) umfaßt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (56) über eine Steuereinheit, insbesondere die mit dem Elektromotor (40) in Wirkein­ griff stehende Steuereinheit (88), in Abhängigkeit eines maximal zulässigen Geräuschpegels stufenlos steuerbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (40) über die Steuereinheit (88) derart steuerbar ist, daß die Folie (38) bei Ausschalten der Gebläseeinheit (56) hin- und herbewegbar ist.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (56) wenigstens teilweise von ei­ nem (26) der beiden anderen, einander gegenüberliegenden und als Hohlprofil, insbesondere Vierkant-Hohlprofil ausgebildeten Rahmenteile (26, 28) aufgenommen ist, wo­ bei das entsprechende Rahmenteil (26) mit einer der Fo­ lie (38) zugewandten Öffnung (84) versehen ist.
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