DE4014992C2 - Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Bisphenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Bisphenolen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Bisphenolen, durch Umsetzung von Phenolen mit olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden.
In einem älteren Patent der Anmelderin (DE 39 18 762) ist ein Verfahren zur Herstellung von p-Cumylphenolen aus kohlestämmigen Phenolen und alpha-Methylstyrol-Fraktion beansprucht. Nach diesem Verfahren wird der kohlestämmige Phenolrohstoff zuerst bei 20-60°C 10-90 Minuten lang in Gegenwart eines Kationenaustauschers in saurer Form aktiviert, dann mit alpha-Methylstyrol in Gegenwart eines Sulfokationenaustauschers in saurer Form bei 50-130°C umgesetzt, und schließlich mit einem schwach- oder mittelbasischen Anionenaustauscher in basischer Form behandelt wird, wonach das Endprodukt aus dem Reaktionsgemisch destillativ abgetrennt wird.
Diese Verfahrensweise ist notwendig, wenn als phenolartige Substrate kohlestämmige technische Rohstoffe eingesetzt werden, da sonst die Synthese von Cumylphenolen und deren Derivaten nach den bekannten Verfahren insofern unbefriedigend verläuft, als eine schnelle Herabsetzung der Aktivität der Ionenaustauscher und insbesondere eine Senkung der Selektivität der Katalysatoren erfolgt.
D. h., die Lebensdauer des Katalysators wird verlängert und das Produkt kann mit einer guten Ausbeute gewonnen werden, wenn die Synthese so durchgeführt wird, daß der kohlestämmige Phenolrohstoff zuerst in Gegenwart von Kationenaustauscher in einer sauren Form 10-90 Minuten lang bei 20-60°C, vorteilhaft bei einer Temperatur, die um 5-10°C höher liegt als der Schmelzpunkt der zu aktivierenden Verbindung, aktiviert wird. Dann wird alpha-Methylstyrol dem auf diese Weise aktivierten Phenolrohstoff zugegeben und einem Alkylierungsprozess in Gegenwart von Sulfokationenaustauscher in saurer Form bei 50-130°C 15-300 Minuten lang unterworfen.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren auch auf Umsetzungen von Phenolen aus der Aufarbeitung von carbostämmigen Produkten und Abwässern mit olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, sowie mit Ketonen oder Aldehyden angewandt werden kann, bei denen ohne die Aktivierung des Katalysators die gleichen Probleme bestehen.
Erfindungsgemäß einsetzbarer Phenolrohstoff sind Phenol oder Alkylphenole, insbesondere Kresole, Xylenole oder Ethylphenole, die aus der Aufarbeitung von carbostämmigen Produkten wie z. B. Braunkohle- oder Steinkohleteer oder Rückständen aus der hydrierenden Spaltung von Kohle kommen oder die bei der Aufarbeitung von Abwässern, insbesondere aus Kokereiwässern oder Abwassern von Crackanlagen anfallen. All diesen Phenolen ist gemeinsam, daß sie Begleitsubstanzen enthalten, die bei der gewünschten Umsetzung als Katalysatorgifte wirken, die andererseits aber mit wirtschaftlichen Mitteln und Verfahren nicht abgetrennt werden können.
Reaktionspartner der Phenolrohstoffe sind entweder olefinisch ungesättigte, aliphatische Verbindungen zur Herstellung von Alkylphenolen oder Ketone bzw. Aldehyde zur Herstellung von Bisphenolen.
Bevorzugte Olefine sind Ethylen, Propen, Isobuten oder verzweigte Olefine, die durch Di- oder Oligomerisierung von Propylen oder i-Butylen erhalten werden, insbesondere Propylentrimer oder Propylentetramer, sowie lineare alpha-Olefine (C6-C20), die bei der Ethylen-Oligomerisierung oder Paraffin-Crackung anfallen.
Bevorzugte Reaktionsbeispiele sind die stöchiometrische Umsetzung von
Phenol mit Propylentrimer zu Nonylphenol
Phenol mit Propylentetramer zu Dodecylphenol
Phenol mit n-Buten zu sec.-Butylphenol
Phenol mit Isobuten zu tert.-Butylphenol
p-Kresol mit Propen zu 4-Methyl-2-isopropylphenol, wobei die Isopropylgruppe in 2, 3, 5 oder 6-Stellung erhalten wird.
o-Kresol mit Isobuten zu 2-Methyl-4-tert.-butylphenol
Erhalten wird jeweils ein durchaus erwünschtes Isomerengemisch. Werden die olefinisch ungesättigten Verbindungen im Überschuß oder in mehrfacher stöchiometrischer Menge eingesetzt, so erfolgen entsprechende Di- oder Trialkylierungen.
Zur Herstellung von Bisphenol werden die Phenolrohstoffe mit Aldehyden oder Ketonen im molaren Verhältnis 2 : 1 umgesetzt.
Beispiele hierfür sind die Umsetzung von
Phenol mit Formaldehyd zu Bisphenol F
Phenol mit Aceton zu Bisphenol A
o-Kresol mit Aceton zu 2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan
Phenol mit Cyclohexanon zu Bisphenol Z
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung wird der Phenolrohstoff zuerst in Gegenwart von Kationenaustauscher in einer sauren Form 10-90 Minuten lang bei 20-60°C, vorteilhaft bei einer Temperatur, die um 5-10°C höher liegt als der Schmelzpunkt der zu aktivierenden Verbindung, aktiviert. Dann werden die olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketone oder Aldehyde dem auf diese Weise aktivierten Phenolrohstoff zugegeben und einem Alkylierungsprozess in Gegenwart von Sulfokationenaustauscher in saurer Form bei 50-130°C 15-300 Minuten lang unterworfen.
Beim Einsatz niedrig siedender ungesättigter Verbindungen muß diese Reaktion entsprechend unter Druck durchgeführt werden, damit gewährleistet ist, daß die Reaktionspartner flüssig sind.
Als Ionenaustauscher für die erste Reaktionsstufe, die Aktivierung kann jeder saure Kationenaustauscher in saurer Form verwendet werden. Für die zweite Reaktionsstufe, die Umsetzung des aktivierten Phenols mit den olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden ist die Verwendung eines Sulfokationenaustauschers in saurer Form notwendig. Sulfokationenaustauscher sind Ionenaustauscher die Sulfo (-SO3H)-Gruppen als ionenaustauschende Gruppen enthalten.
Wenn mehrfache Alkylierungen vermieden werden sollen, wird das Verfahren so geführt, daß die Konzentration der olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketone oder Aldehyde während der Umsetzung niedrig gehalten wird, d. h., das eingesetzte molare Verhältnis der olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketone oder Aldehyde zu dem Phenolrohstoff ist kleiner als das stöchiometrische Verhältnis. Nach der Umsetzung wird das, Reaktionsgemisch mit einem schwach- oder mittelbasischen Anionenaustauscher in basischer Form behandelt. Danach werden die Umsetzungsprodukte entweder destillativ abgetrennt und gereinigt, oder die nicht umgesetzten Ausgangsprodukte werden destillativ abgetrennt und die Umsetzungsprodukte in an sich bekannter Weise etwa durch Umkristallisieren oder durch Auswaschen mit geeigneten Lösemitteln gereinigt.
Die Umsetzung wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft kontinuierlich in einem Kolonnensystem mit festem Ionenaustauscherbett geführt. Das Ionenaustauscherbett wird zeitweise einer Regenerierung unterworfen, die eine mehrfache Verlängerung der Lebensdauer des Katalysators zur Folge hat. Die Ausbeute des Verfahrens zur Synthese von Alkyl- oder Bisphenolen nach der Erfindung liegt oberhalb 80%.
Die bei der anschließenden Rektifizierung anfallenden Destillate, die nicht umgesetzte Reaktanten enthalten, können zum Syntheseprozeß rückgeführt werden.
Beispiel 1
Geschmolzenes, kohlestämmiges Phenol (Erstarrungspunkt 39,8°C) wird mit einer Volumengeschwindigkeit von 4 h-1 bei 50°C über das Bett von 50 cm3 Sulfokationenaustauscher Amberlite® XN-1010 (H+-Form), das sich in der Glaskolonne mit einem Durchmesser von 20 mm befindet, durchgeleitet. Der Ausfluss aus der Ionenaustauscherkolonne wird danach mit handelsüblichem Propylentrimer in einem Verhältnis von 8 Gew. Teilen Propylentrimer zu 10 Gew. Teilen Phenol vermischt.
Das Phenol-Propylentrimer-Gemisch wird bei einer Temperatur von 90°C mit einer Volumengeschwindigkeit von 2 h-1 über das zweite Bett von 100 cm3 Sulfokationenaustauscher Amberlite® XN-1010 (H+-Form), das sich in der Glaskolonne mit einem Durchmesser von 25 mm befindet, geleitet. Der Ausfluss aus dieser Kolonne wird über das Anionenaustauscherbett von 50 cm3 Wofatit AD-41 (OH--Form) geleitet.
1 kg des Ausflusses aus der Anionenaustauscherkolonne wird in einer Destillationskolonne, die ein Trennvermögen von 6 bis 7 theoretischen Böden aufweist, destilliert. Bei der Temperatur von 170 bis 185°C und einem Druck von etwa 2,5 kPa werden 554 g eines Nonylphenol-Isomerengemisches erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 71,5%, bezogen auf eingesetztes Propylentrimer.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Bisphenolen durch Umsetzung von Phenolen mit olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden in Gegenwart von Kationenaustauschern und anschließend von Anionenaustauschern als Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß Phenolrohstoff aus der Aufarbeitung von carbostämmigen Produkten und von Abwässern zuerst bei 20-60°C 10-90 Minuten lang in Gegenwart eines Kationenaustauschers in saurer Form aktiviert, dann mit olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden in Gegenwart eines Sulfokationenaustauschers in saurer Form bei 50-130°C umgesetzt, und schließlich mit einem schwach- oder mittelbasischen Anionenaustauscher in basischer Form behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Phenolrohstoffs mit olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden kontinuierlich in einem Kolonnensystem mit festem Ionenaustauscherbett geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer niedrigen Konzentration von olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden geführt wird, das durch stufenweise Einleitung von olefinisch ungesättigten, aliphatischen Verbindungen, Ketonen oder Aldehyden zu dem Reaktionsgemisch erreicht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß olefinisch ungesättigte, aliphatische Verbindungen, Ketone oder Aldehyde in Form einer Lösung in aromatischen oder alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen zur Alkylierung eingesetzt werden.
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