DE4014969A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen insbesondere schwachmagnetisierbarer materialien aus einem feststoffgemisch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen insbesondere schwachmagnetisierbarer materialien aus einem feststoffgemisch

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DE4014969A1 DE19904014969 DE4014969A DE4014969A1 DE 4014969 A1 DE4014969 A1 DE 4014969A1 DE 19904014969 DE19904014969 DE 19904014969 DE 4014969 A DE4014969 A DE 4014969A DE 4014969 A1 DE4014969 A1 DE 4014969A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen magnetisierbarer, insbesondere schwachmagne­ tisierbarer, Materialien aus einem über eine gekrümmte Fläche bis zu einer Abwurfzone geführten Feststoffgemisch mittels eines Magnetfeldes.
Zum Abtrennen magnetisierbarer Bestandteile aus einem auch nichtmagnetisierbare Bestandteile enthaltenden Feststoffge­ misch ist es bekannt, Magnetrollenscheider einzusetzen (vgl. Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Sand 2, Seiten 89 bis 91). Das Feststoffgemisch wird dabei stets von oben auf eine Magnetrolle - auch Magnetband­ rolle oder Magnetkopfrolle genannt - des Magnetrollenschei­ ders aufgegeben; die Magnetrollenscheider arbeiten somit im Abwurfverfahren. Die Magnetkraft muß so groß sein, daß das Eisen entgegen den Komponenten der Schwerkraft und der Zentrifugalkraft bis zu einem bestimmten Ablösepunkt an der Magnetrolle oder einem die Magnetrolle umschlingenden För­ dergurt festgehalten wird. Häufig werden derartige Magnet­ rollen in die Kopfstation von Förderbändern eingebaut und übernehmen dabei gleichzeitig die Funktion der Umlenk­ und/oder Antriebsrolle.
Die Magnetrollen bestehen aus einer glatten, am Umfang voll­ magnetischen Walze mit starrer Achse. Das Magnetsystem im Innern erstreckt sich über 360° und rotiert synchron mit der Rolle. Das Magnetfeld läßt sich durch Elektro- oder Permanentmagnete erzeugen, wobei Elektromagnete ausschließ­ lich mit Gleichstrom betrieben werden. Dies erfordert al­ lerdings eine sehr wartungsintensive und stark verschlei­ ßende Stromzuführung über Schleifringe, da die Spulen des Elektromagneten nicht feststehen, sondern zusammen mit der Rolle umlaufen. Das von einer Magnetrolle erzeugte, stark inhomogene Magnetfeld verteilt sich über den gesamten Rol­ lenumfang; es ist deshalb ein entsprechend großes Magnet­ system bzw. bei Elektromagneten ein entsprechend großer Strombedarf notwendig.
Beim Betrieb einer in einen Bandförderer als Kopftrommel integrierten Magnetrolle wird das zu trennende Feststoffge­ misch mittels des Fördergurtes bis in den Bereich der Kopftrommel bzw. Magnetrolle und damit in den Bereich des magnetischen Feldes transportiert. Während nichtmagnetisier­ bare Bestandteile des Feststoffgemisches von dem Magnetfeld unbeeinflußt bleiben und beim Erreichen der Abwurflinie der Magnetrolle auf eine Wurfparabel abgeworfen werden, die hauptsächlich von der Fördergeschwindigkeit und dem Durch­ messer der Magnetrolle abhängt, werden hingegen die magne­ tisierbaren Bestandteile durch die Einwirkung des Magnet­ feldes an der Magnetrolle festgehalten. Sie lösen sich frühestens ab einem - bezogen auf die durch die Drehachse der Magnetrolle gehende und den Aufgabebereich kreuzende Vertikale - Winkelmaß von 120° ab. Häufig machen die magne­ tisierbaren Bestandteile jedoch eine volle Umdrehung der Magnetrolle mit, und bei von einem Fördergurt umschlungener Magnetrolle versuchen magnetisierbare Teile, die sich nicht abgelöst haben, entgegen der Gurttransportrichtung in den Bereich des stärksten Magnetfeldes zurückzugleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, insbesondere schwachmagnetisierbare Materialien aus einem auch nicht­ magnetisierbare Teile enthaltenden Feststoffgemisch ohne die genannten Nachteile mit verringertem maschinenbautechni­ schem Aufwand und geringerer Störanfälligkeit sauber abzu­ trennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren da­ durch gelöst, daß der Wirkbereich des Magnetfeldes auf die Abwurfzone konzentriert und den sich von der gekrümmten Fläche gerade ablösenden, in eine Wurfparabel übergehenden magnetisierbaren Materialien durch das Magnetfeld eine gegenüber nichtmagnetisierbaren Materialien kürzere Wurf­ parabel aufgezwungen wird. Mit der Erfindung wird somit ein völlig neuer Weg beschritten; die magnetisierbaren Bestand­ teile des Feststoffgemisches werden nicht mehr wie bei den bekannten Magnetrollenscheidern an der Magnetrolle bzw. dem eine Magnetrolle umschlingenden Fördergurt festgehalten, sondern erst dann vom Magnetfeld beeinflußt, wenn sie sich bereits von der gekrümmten Fläche gelöst haben und auf einer Flugbahn bzw. Wurfparabel befinden. Dieses auf den Zeitpunkt nach dem Ablösen der Material-Bestandteile von der gekrümmten Fläche konzentrierte Magnetfeld bewirkt ein Anziehen der magnetisierbaren Bestandteile, die auf eine kürzere Wurfparabel einschwenken als die von dem Magnetfeld unbeeinflußten, nichtmagnetisierbaren Bestandteile.
Die Materialabwurfzone ist hierbei dann erreicht, wenn sich das zu trennende Feststoffgemisch von der gekrümmten Fläche oder vorzugsweise von einem die gekrümmte Fläche umschlin­ genden Fördergurt gerade ablöst, um in eine Wurfparabel überzugehen. Die Kräfte des Magnetfeldes wirken spätestmög­ lich und gezielt ein, nämlich dann, wenn sich die Materia­ lien am Anfang der Flugphase befinden und bewirken dadurch ein sauberes Abtrennen der magnetisierbaren Bestandteile von den nichtmagnetisierbaren Bestandteilen des Feststoff­ gemischs, denn die anziehenden Kräfte des Magnetfeldes ver­ kürzen nur die Wurfparabel der magnetisierbaren Bestandtei­ le; die Wurfparabel der nichtmagnetisierbaren Bestandteile bleibt unbeeinflußt. Mit der Erfindung läßt sich ein sehr starkes, inhomogenes Magnetfeld in der Abwurfzone errei­ chen, anstelle eines sich bei den bekannten Magnetrollen über den gesamten Umfang verteilenden, relativ schwachen Magnetfeldes. Als Magneterzeuger lassen sich Permanent­ magnet- oder Elektromagnetsysteme einsetzen, die aufgrund des erfindungsgemäß konzentrierten Wirkbereichs entweder weniger Magnetmasse - bei Permanentmagneten - oder weniger Energie - bei Elektromagneten - erfordern bzw. verbrauchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß dem Magnetfeld ein von starkmagnetisierbaren Material- Bestandteilen befreites, vorklassiertes Feststoffgemisch in einer Einkornschicht zugeführt wird. Es empfiehlt sich ein Feststoffgemisch mit begrenztem Korngrößenbereich. Dabei kann es sich um abgesiebte Kornfraktionen handeln, wie vorzugsweise in Bereichen von 12 bis 30 mm, 30 bis 65 mm und 65 bis 100 mm. Bei einem solchermaßen vorsortierten und klassierten Feststoffgemisch führen die einheitlichen Korn­ fraktionen zu annähernd gleichen Wurfparabeln, und da keine starkmagnetisierbaren - wie Eisen, Nickel und Nickellegie­ rungen bestimmter Zusammensetzung, d. h. Materialien mit positiver magnetischer Suszeptibilität, die insbesondere stark paramagnetisch sind - Bestandteile mehr enthalten sind, treten keine Trenn-Behinderungen aufgrund sich mög­ licherweise gegenseitig beeinflussender Bestandteile auf.
Bei den aus dem Feststoffgemisch abzutrennenden Bestandtei­ len handelt es sich vor allem um schwachmagnetisierbare Materialien, wie insbesondere Edelstähle, die von Hause aus zwar nicht ferromagnetisch sind, infolge möglicher Legie­ rungsbestandteile oder durch mechanische Einflüsse, z. B. infolge der teilweisen Umwandlung des austenitischen Ge­ füges in Martensit während des Zerkleinerns in einem Shredder, hinreichend ferromagnetisch geworden sind. Das Feststoffgemisch kann neben Edelstahl beispielsweise noch die Bestandteile Zink, Kupfer, Messing und Blei enthalten.
Vorzugsweise kann ein Magnetfelderzeuger neben einer gerad­ linigen und/oder gekrümmten und/oder abgeknickten Gleitbahn aus einem antimagnetischen Werkstoff im Bereich der Mate­ rialabwurfzone angeordnet und mit seinem Wirkbereich auf die Abwurflinie ausgerichtet sein. Nach dem Einstellen des permanent- oder elektromagnetischen Magnetfelderzeugers, der innerhalb der Krümmung der Gleitbahn angeordnet ist, läßt sich eine stationäre Lage des Magnetfelderzeugers er­ reichen, bei der sich - ohne ein nachteilig großes Streu­ feld - eine Konzentration des Magnetfeldes auf die Abwurf­ zone ergibt. Der vorteilhaft verschwenkbare, insbesondere in Umfangsrichtung einstellbare Magnetfelderzeuger erfaßt dabei einen allen Betriebsansprüchen genügenden Einstellbe­ reich.
Die erfindungsgemäße, über dem Magnetfelderzeuger angeordne­ te, gegebenenfalls von der Kreisform abweichend gekrümmte Gleitbahn läßt sich durch eine entsprechende Form und Krüm­ mung mit einfachen Mitteln an das Aufgabegut anpassen und das Trennen auf diese Weise optimieren. Außerdem werden durch die vergleichsweise einfach herstellbare Gleitbahn und den Wegfall der rotierenden, entsprechende Lager erfor­ dernden Magnetrolle sowohl der Anlagen- als auch der Ferti­ gungs- und Montageaufwand verringert.
Bei einer stationären, vorzugsweise als Segment eines Hohl­ zylinders ausgebildeten und vorteilhaft ein den Magnetfeld­ erzeuger einkapselndes Gehäuse aufweisenden Gleitbahn, liegt der Magnetfelderzeuger geschützt im Gehäuseinneren und kann in seiner Wirkung nicht von beispielsweise Spritz­ wasser und/oder Staub, insbesondere Fe-Staub, beeinträch­ tigt werden.
Das Feststoffgemisch wird der Gleitbahn vorteilhaft mittels einer Schwingrinne zugeführt, die das Feststoffgemisch zu einer gewünschten Einkornschicht vergleichmäßigt. Eine gegenseitige Behinderungen der voneinander zu trennenden Bestandteile des Feststoffgemischs vermeidende Betriebswei­ se läßt sich unterstützen, wenn das zu trennende Feststoff­ gemisch über den Scheitelpunkt der Gleitbahn hinaus beför­ dert wird und damit bei der Aufgabe gerade noch in die Materialabwurfzone gelangt. Das Feststoffgemisch läßt sich beispielsweise mittels der dann oberhalb der Gleitbahn en­ denden Schwing- oder Vibrationsrinne auf den gewünschten Bereich über dem Scheitelpunkt der Gleitbahn aufgeben, in dem das Material schwerkraftbedingt gerade ins Fallen kommt, so daß sich die anziehenden Kräfte auf die schwach­ magnetisierbaren Materialien erst dann am stärksten auswir­ ken, wenn sich das Feststoffgemisch schon sicher auf einer Wurfparabel befindet.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Feststoffge­ misch jedoch von einem die Gleitbahn umschlingenden Förder­ gurt zugeführt, dem vorzugsweise noch zwei Umlenktrommeln zugeordnet sind. Alternativ könnte in diesem Fall auch die Gleitbahn als Trommel ausgebildet sein. Wenn die in Trans­ portrichtung des Fördergurtes vordere Umlenktrommel ange­ trieben ist, werden aufgrund des dann gezogenen, ggf. paral­ lel mit Abstand zur Gleitbahn geführten, Fördergurtes gerin­ gere Kräfte benötigt, als das beim Antrieb der in Transport­ richtung hinteren, d. h. im Aufgabebereich des Feststoffge­ mischs - denn bei dieser Anordnung ist die Schwing- oder Vibrationsrinne dem Fördergurt vorgeschaltet - angeordne­ ten, den Fördergurt dann schiebenden Umlenktrommel der Fall wäre. Außerdem treten beim Antrieb der vorderen Umlenktrom­ mel geringere Reibungskräfte auf, da im wesentlichen nur die Reibung im Bereich der Gleitbahn zu überwinden ist, die aus einem möglichst reibungsarmen, nichtmagnetisierbaren Material bestehen sollte.
Es empfiehlt sich, daß die vordere Umlenktrommel verstell­ bar gelagert ist. Auf diese Weise läßt sich die Vorspannung des Fördergurtes beeinflussen und ein großer Umschlingungs­ winkel und damit ein höherer Reibschluß der ziehenden, vor­ deren Umlenkrolle erreichen. Alternativ kann die Vorspan­ nung des Fördergurtes mittels einer Spannrolle verändert werden.
Es empfiehlt sich, daß die Geschwindigkeit des Fördergurtes stufenlos einstellbar ist. Je nach Größe der Geschwindig­ keitsdifferenz zwischen der Fördergeschwindigkeit der vorge­ schalteten Schwingrinne und dem beispielsweise einen dreh­ zahlgeregelten Antrieb aufweisenden Fördergurt läßt sich nämlich die zugeführte Feststoffmischung von der Aufgabe­ stelle bis zur Materialabwurfzone im Bereich der Gleitbahn weiter auseinanderziehen. Der Fördergurt läßt sich bei­ spielsweise über einen in der Umlenkrolle im Aufgabebereich angeordneten Trommelmotor antreiben. Die einstellbare Dreh­ zahl der Antriebsrolle erlaubt es dabei außerdem, aufgrund unterschiedlicher Geschwindigkeiten spezifischen Materialzu­ sammensetzungen zu entsprechen und aufgrund unterschiedli­ cher Bandgeschwindigkeiten, beispielsweise von 1 m bis 3 m pro Sekunde, entsprechend kürzere oder größere Wurfparabeln des Feststoffgemisches zu erreichen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt das horizonta­ le Obertrum des Fördergurtes auf einer der Gleitbahn vorge­ schalteten Gleitfläche auf. Damit läßt sich ein Gleitband­ förderer erreichen, bei dem der Fördergurt von der Mate­ rial-Aufgabestelle, d. h. dem Abwurf der Schwingrinne im Bereich der in Transportrichtung hinteren Umlenktrommel bis zum vorderen Ende der Gleitbahn auf einer den Fördergurt zugleich abstützenden Unterlage gleitet. Als Material für die vorzugsweise als Trog, d. h. mit Bordwänden ausgebil­ dete, den Abstand von der hinteren Umlenktrommel bis zu der Gleitbahn überbrückenden Gleitfläche eignen sich - wie für die Gleitbahn selbst - alle antimagnetischen Werkstoffe, beispielsweise Edelstahl, Kunststoff oder Glas. Bei einer trogartigen Gleitfläche verhindern die Seiten- bzw. Bordwän­ de, daß Material auf seinem Weg von der Aufgabestelle zur Gleitbahn von dem Fördergurt herunterfällt. Der Trog unterstützt gleichzeitig die Führung des Fördergurtes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Magnetscheider mit einer erfindungsgemäßen Gleitbahn in der Abscheidezone oberhalb eines dort angeordneten, elektromagnetischen Magnetfeld­ erzeugers, in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 die Gleitbahn gemäß Fig. 1, in der Seitenansicht als Einzelheit vergrößert dargestellt; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine der Gleitbahn gemäß Fig. 1 vorgeschaltete, als Trog ausgebildete Gleitfläche für einen Fördergurt.
Bei einer im Rahmen der erfindungsgemäßen Magnetscheidevor­ richtung bevorzugten Anlage mit einem Gurtförderer wird gemäß Fig. 1 ein vorsortiertes, schwachmagnetisierbare Mate­ rialien, wie insbesondere aufgrund mechanischer Einflüsse schwach ferromagnetisch gewordene Edelstähle, und nicht­ magnetisierbare Materialien enthaltendes Feststoffgemisch 1 über eine Schwingrinne 2 am Aufgabeende 3 auf einen Förder­ gurt 4 aufgegeben. Der in Transportrichtung 5 umlaufende Fördergurt 4 umschlingt an dem in Transportrichtung 5 vorde­ ren Ende eine als ca. Viertelhohlzylindersegment ausgebil­ dete Gleitbahn 6; außerdem wird der Fördergurt 4 von einer am Aufgabeende 3 angeordneten, hinteren Umlenktrommel 7 und einer vorderen, angetriebenen Umlenktrommel 8 (Trommel­ motor) umgelenkt. Die Geschwindigkeit des über die ange­ triebene Umlenktrommel 8 drehzahlregelbaren Fördergurtes 4 ist größer als die Fördergeschwindigkeit der Schwingrinne 2, so daß bei der Übergabe auf den Fördergurt 4 ein Auseinanderziehen des bereits auf der Schwingrinne 2 ein­ lagig verteilten Feststoffgemisches 1 erreicht wird.
Der Gleitbahn 6 ist eine den Abstand von der hinteren Um­ lenktrommel 7 bis zur Stoßstelle 9 des in Transportrichtung 5 rückwärtigen Endes der Gleitbahn 6 überbrückende, gemäß Fig. 3 als Trog 11 mit Seitenwänden 12 ausgebildete Gleit­ fläche 13 vorgeschaltet. Die Gleitfläche 13 bzw. der Trog 11 ermöglichen in Verbindung mit der sich an der Stoßstelle 9 nahtlos anschließenden, schalenartigen Gleitbahn 6 eine Gleitführung und Abstützung des Obertrums 14 des Fördergur­ tes 4; die Seitenwände 12 des Trogs 11 verhindern, daß auf den Fördergurt 4 aufgegebenes Material auf dem Weg vom Aufgabeende 3 bis zur Stoßstelle 9 herunterfällt. Wie in Fig. 1 für die Umlenkrollen 7, 8 schematisch dargestellt ist, ist der Gurtförderer über Träger 15 mit dem Fundament 16 verankert.
Neben der Gleitbahn 6, unterhalb der Ebene des Fördergurtes 4 ist in einem geschlossenen Gehäuse 17 als Magnetfelderzeu­ ger 18 ein Elektromagnet mit seiner Spule 19 stationär, allerdings in einer Schwinge 21 gelagert, um deren Dreh­ punkt 22 er sich in Richtung des Doppelpfeils 23 verschwen­ ken läßt. Wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Lage des Magnetfelderzeugers 18 unterhalb der Gleitbahn 6 in dem Gehäuse 17 und damit der durch die angedeuteten Feldlinien 24 schematisch dargestellte Wirkbereich des Ma­ gnetfelderzeugers 18 in dem durch die Vertikale 25 und die Horizontale 26 in etwa begrenzten Abwurfsektor 27 verstellt werden. Der Magnetfelderzeuger 18 wird so eingestellt, daß sein durch die Feldlinien 24 angedeuteter Wirkbereich auf die sich rechtwinklig zur Zeichnungsebene erstreckende (s. Fig. 2) Abwurflinie 28 der durch die strichpunktierten Linien 29 gekennzeichneten, begrenzten Materialabwurfzone 31 im Abwurfsektor 27 ausgerichtet ist. Die von dem Magnet­ felderzeuger 18 ausgehenden Feldlinien 24 wirken somit erst dann auf das Feststoffgemisch ein, wenn sich dieses in der Materialabwurfzone 31 bereits von der Gleitbahn 6 abgelöst hat und sich schon auf einer Wurfparabel 32 befindet.
Die auf die Materialabwurfzone 31 konzentrierte, dort voll­ wirksame Kraft des Magnetfeldes (vgl. die Feldlinien 24) zieht die schwachmagnetisierbaren Bestandteile 33 des Fest­ stoffgemischs an, während die nichtmagnetisierbaren Bestand­ teile 34 unbeeinflußt bleiben. Aufgrund der anziehenden Kräfte des Magnetfeldes wird den schwachmagnetisierbaren Bestandteilen 33 eine kürzere Wurfparabel auferlegt, so daß sie definiert in einen von der Sammelstelle für die nicht­ magnetisierbaren Bestandteile 34 entfernt befindlichen, nicht dargestellten Sammelbehälter fallen. Mittels eines mit seinem Scheitelpunkt in im wesentlichen horizontaler Richtung einstellbaren Trennsattels 35 wird die Trennung unterstützt. Die nichtmagnetisierbaren Bestandteile 34 fal­ len im wesentlichen entsprechend der Wurfparabel 32 nach unten und gelangen in Transportrichtung 5 gesehen in einen Bereich vor dem Trennsattel 35.

Claims (18)

1. Verfahren zum Abtrennen magnetisierbarer, insbesondere schwachmagnetisierbarer, Materialien aus einem über eine gekrümmte Fläche bis zu einer Abwurfzone geführ­ ten Feststoffgemisch mittels eines Magnetfeldes, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wirkbereich des Magnet­ feldes auf die Abwurfzone konzentriert und den gerade ins Fallen kommenden, magnetisierbaren Materialien durch das Magnetfeld eine gegenüber nichtmagnetisier­ baren Materialien kürzere Wurfparabel aufgezwungen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magnetfeld ein von starkmagnetisierbaren Bestand­ teilen befreites, vorklassiertes Feststoffgemisch in einer Einkornschicht zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Feststoffgemisch mit begrenztem Korngrö­ ßenbereich zugeführt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Magnetfelderzeuger (18) neben einer geradlinigen und/oder gekrümmten und/oder abgeknickten Gleitbahn (6) aus einem antimagnetischen Werkstoff im Bereich der Materialabwurfzone (30) angeordnet und mit seinem Wirkbereich auf die Abwurflinie (28) ausgerich­ tet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine das Feststoffgemisch (1) zuführende Schwingrinne (2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitbahn (6) von der Kreisform ab­ weichend gekrümmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitbahn (6) als Segment eines Hohl­ zylinders ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitbahn (6) als Trommel ausgebil­ det ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (6) Teil eines den Magnetfelderzeuger (18) einkapselnden Gehäuses (17) ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfelder­ zeuger (18) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördergurt (4) die Gleitbahn (6) umschlingt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei den Fördergurt (4) umlenkende Trommeln (7, 8).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung (5) des Fördergurtes (4) vordere Umlenktrommel (8) angetrieben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Umlenktrommel (8) verstellbar gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindig­ keit des Fördergurtes (4) stufenlos einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Obertrum (14) des Fördergurtes (4) auf einer der Gleit­ bahn (6) vorgeschalteten Gleitfläche (13) aufliegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (13) als Trog (11) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitfläche (13) den Abstand von der hinteren Umlenktrommel (7) bis zu der Gleitbahn (6) überbrückt.
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