DE4014292A1 - Verfahren zur steuerung von submunitions-belegungsflaechen - Google Patents

Verfahren zur steuerung von submunitions-belegungsflaechen

Info

Publication number
DE4014292A1
DE4014292A1 DE19904014292 DE4014292A DE4014292A1 DE 4014292 A1 DE4014292 A1 DE 4014292A1 DE 19904014292 DE19904014292 DE 19904014292 DE 4014292 A DE4014292 A DE 4014292A DE 4014292 A1 DE4014292 A1 DE 4014292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
submunition
container
timer
sub
munitions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904014292
Other languages
English (en)
Other versions
DE4014292C2 (de
Inventor
Ulrich Dipl Ing Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LFK Lenkflugkoerpersysteme GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19904014292 priority Critical patent/DE4014292C2/de
Publication of DE4014292A1 publication Critical patent/DE4014292A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4014292C2 publication Critical patent/DE4014292C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung von Submuni­ tions-Belegungsflächen, wobei die Submunition aus einem Behälter (Dis­ penser) ausgestoßen wird, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Durch die Anmelderin sind in den Druckschriften DE-PS 36 07 921, DE-PS 35 00 163 und DE-PS 38 00 407 diverse Ausführungsformen von Streubehäl­ tern und der unterschiedlichen Verteilung von Submunition aus solchen Streubehältern bekanntgeworden. In der letztgenannten Druckschrift wer­ den Maßnahmen für eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Submuni­ tion auf eine Belegungsfläche gegeben und in der erstgenannten Druck­ schrift werden Maßnahmen für eine unterschiedliche Ausstoßgeschwindig­ keit der Submunition aufgezeigt, die eine konzentrierte Belegung seit­ lich einer Flugbahn ermöglicht.
Aus der DE-OS 31 27 674 ist ein Verfahren zum Belegen einer Zielfläche mit Munition bekanntgeworden, bei dem ein selbstfliegender Behälter an das Zielgebiet heranfliegt, dort eine vorgegebene Höhe einnimmt, die Submunition mit unterschiedlicher Ausstoßgeschwindigkeit absetzt und die einzelnen Wirkkörper in Rotation versetzt.
Die Lösungen nach dem Stand der Technik erlauben eine Steuerung der Be­ legungsfläche in bezug auf deren Länge durch Steuerung der Intervalle, in denen Teilmengen der Submunitionslagen ausgestoßen werden, und in be­ zug auf die Breite, durch unterschiedliche Ausstoßhöhen und steuerbare seitliche Ausstoßgeschwindigkeit. Diese bekannten Verfahren erzeugen je­ doch Belegungen, die symmetrisch zur Flugbahn orientiert sind, wobei je­ doch die Belegungsfläche "sehr kurz und breit" kaum realisierbar ist. Bei den bekannten Verfahren ist vorwiegend die Flugbahn der Zielflächen­ längsachse anzupassen oder es wird ein Teil der Submunition nicht ins Ziel gebracht. Nun schränkt jedoch die zwangsweise Anpassung der Flug­ bahn an die Zielgeometrie die operationelle Flexibilität ein und erhöht auch das Risiko der Eigenbekämpfung, wogegen die Nichtanpassung der Flugbahn zu einem relativ hohen Wirkungsverlust führen kann. Weiterhin führt die prinzipbedingt symmetrische Submunitionsverteilung zu Wir­ kungsverlusten bei unterschiedlicher Zieldichteverteilung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, das vorgenannte Nachteile beseitigt und es ermöglicht, daß die Belegungsfläche nach Geometrie und Orientierung relativ zur Dispen­ serflugbahn in weitem Rahmen anpaßbar wird. Außerdem sollen auch erkann­ te Zielkonzentrationen verstärkt mit Submunition belegbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen ge­ löst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispie­ le erläutert sowie in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigt
Fig. 1a ein Querschnitt durch einen Dispenser mit zwei untereinander­ liegenden Ausstoßeinrichtungen für Submunition und der Anord­ nung für die Wurfweitenbegrenzung in einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 1b eine Schemaskizze der Darstellung der unterschiedlichen Wurf­ weiten gemäß Fig. 1a;
Fig. 1c eine Schemaskizze der Darstellung gemäß Fig. 1b in der x-y-Ebe­ ne;
Fig. 2a ein Diagramm bezüglich der Wurfweite in Abhängigkeit von der Verzögerung der Bremsschirmöffnung tF in Flugrichtung;
Fig. 2b ein Diagramm bezüglich der Wurfweite in Abhängigkeit von der Verzögerung der Bremsschirmöffnung tF quer zur Flugrichtung;
Fig. 3a ein Schemabild des Funktionsablaufs von Submunitionsausstoß bei in einem Käfig mit Fallschirm gebündelter Submunition, die selbst mit Fallschirm versehen ist;
Fig. 3b ein Schemabild des Funktionsablaufs vom Submunitionsausstoß bei in einem Käfig ohne Fallschirm gebündelter Submunition, die durch ein Zeitglied vom Käfig getrennt wird und anschließend Fallschirme auffaltet;
Fig. 4 ein Schemabild mit Beispielen für die Belegung schlanker bis strichförmiger Belegungsflächen;
Fig. 5 ein Schemabild mit Beispielen für gesteuerte Belegungsdichte in einem Belegungsfeld.
Bei dem nachfolgend erläuterten Beispiel einer Steuerung für die Bele­ gungsdichte und Orientierung der Belegungsflächen relativ zur Flugbahn, wird von einem seitlichen Ausstoß der Submunition ausgegangen. Dieses Ausstoßprinzip bewirkt, daß sich die nach links und rechts - in Flug­ richtung gesehen - gleichzeitig ausgestoßene Submunition symmetrisch von der Dispenserflugbahn entfernt, wobei der Winkel von Ausstoß- und Flug­ geschwindigkeit abhängt. Nun ist vorgesehen, die Wurfweite der Submuni­ tion situationsangepaßt individuell zu begrenzen, so daß bespielsweise die nach links ausgestoßene Submunition weiter fliegt, als diejenige nach rechts (Fig. 1b und 1c) und z. B. die früher ausgestoßene weiter als die später ausgestoßene Submunition.
Bekanntlich hängt die Wurfweite einer Submunition unter anderem von ih­ rem aerodynamischen Widerstand ab. Der Widerstand kann durch konfigura­ tive Maßnahmen - wie beispielsweise durch Entfaltung eines Bremsschirmes - erhöht werden, wodurch sich die Wurfweite verringert. Wird nun dieser Zusatzwiderstand mit gesteuerter Verzögerung zur Wirkung gebracht, so kann die Wurfweite damit in relativ weiten Bereichen gesteuert werden.
Ebenso wie eine steuerbare Widerstandserhöhung, können auch andere ge­ steuert einsetzbare, flugbahnverkürzende oder -verlängernde Einrichtun­ gen, wie z. B. Raketentriebwerke, Gleitschirme oder -flächen benutzt wer­ den.
Die verzögerte Nutzung der Möglichkeit zur Bahnverkürzung entweder durch Freisetzung der Bremseinrichtung z. B. Bremsfallschirm oder durch Abbruch der Gleitunterstützung erfolgt durch ein einstellbares Zeitglied (Fig. 3a und 3b), das vor Ausstoß im Prinzip für jede Submunition extra ge­ setzt wird. Die Fig. 2a und 2b zeigen an einem Beispiel, wie die Wurf­ weite einer Submunition durch unterschiedliche Verzögerungszeit tF verändert werden kann.
In den Fig. 3a und 3b sind Ausführungsbeispiele skizziert, die mehrere Submunitionskörper zeigen, die in einem sogenannten Käfig gestapelt sind und dieser Käfig aus dem Dispenser als Ganzes ausgestoßen wird. Nun sind hier verschiedene Varianten möglich. Bei der ersten Variante (Fig. 3a) ist ein einstellbares Zeitglied im Käfig vorgesehen, das die Öffnung des Bremsfallschirmes aktiviert. Nach einer z. B. konstanten Bremswirkung öffnet sich dann der sogenannte Käfig und setzt die Submunitionskörper frei, welche sich im Raum verteilen und auf das Zielgebiet - wie vorbe­ stimmt - fallen. Die Submunitionskörper können ebenfalls Stabilisie­ rungs- oder Bremsfallschirme aufweisen, die sich unmittelbar nach der Freigabe aus dem Käfig öffnen. Sinngemäß könnte beispielsweise der Käfig mit einem verzögert aktivierbaren Bremstriebwerk oder verzögert abwerf­ baren oder einziehbaren aerodynamischen Gleithilfen ausgestattet sein.
Die nächste Variante sieht vor, daß der Käfig mit der Submunition ohne Bremsfallschirm ausgestoßen wird und ein Zeitglied nach voreingestellter Flugzeit den Käfig öffnet und die Submunitionskörper freisetzt, wodurch sich deren Bremsfallschirme öffnen (Fig. 3b). Durch diese Lösung ist ei­ ne Wurfweitensteuerung mit geringst möglichem Zusatzaufwand gegeben.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist es nunmehr möglich, Submunition oder Submunitionsbündel wählbar von minimaler Wurfweite (tF=0) bis zu maximaler ohne Bahnverkürzung erreichbarer Wurfweite bei jeder Flug­ geschwindigkeit und mit jeder Ausstoßgeschwindigkeit abzusetzen. Diese vier Faktoren bestimmen die Möglichkeiten und Grenzen eine Submunitions­ verteilung durch Dispenser etc. Um eine große Belegungsbreite zu erhal­ ten, muß eine hohe Ausstoßgeschwindigkeit vorausgesetzt werden. Damit jedoch sind normalerweise aber keine sehr flugbahnnahen Flächen abzu­ decken. Soll dies aber gleichzeitig auch der Fall sein, so muß alterna­ tiv auch eine sehr niedrige Ausstoßgeschwindigkeit anwählbar sein.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß je Dispenser-Modul zwei Gasgeneratoren mit unterschiedlicher Leistungsabgabe installiert werden, die alternativ oder in Kombination gezündet werden, wodurch sich dann drei unterschiedliche Ausstoßgeschwindigkeiten ergeben und ange­ wählt werden können. Durch die Kombination von wählbarem Ausstoßzeit­ punkt, wählbarer Ausstoßgeschwindigkeit und wählbarer Wurfweite lassen sich vielfältige Belegungs-Flächengeometrien erzeugen, wie die Fig. 4 bis 6 veranschaulichen. Von schlanken Rechtecken bis zu gekrümmten, strichförmigen Belegungsflächen (Fig. 4) und bis hin zu großflächigen unsymmetrisch zur Flugbahn liegenden Geometrien (Fig. 5), sind alle Va­ riationen aufwandslos möglich. Weiterhin sind mit den gleichen Steuer­ möglichkeiten gezielte Anhäufungen von Submunition in bestimmten Teilen der Belegungsfläche möglich, wodurch beispielsweise erkannte Zielanhäu­ fungen, Versammlungsräume etc. wirksamer bekämpft werden können. Die Fig. 6 zeigt in einem Beispiel. Bei den in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Beispielen ist von gleichen Randbedingungen ausgegangen worden, unter anderem davon, daß jede Submunitionsladung in sechs Teilmengen freige­ setzt wird und jede Teilmenge wahlweise mit einer von drei möglichen Ge­ schwindigkeiten ausgestoßen wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung von Submunitions-Belegungsflächen, wobei die Submunition in Form von Projektilen, Bomben, Minen etc. nach Art von Streuwaffen aus einem fliegenden Behälter (Dispenser) ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlichem Ausstoß der Submunition aus dem Behälter zusätzlich zur Steuerung der Länge und der Breite der je­ weiligen Belegungsfläche auch deren seitliche Lage und Orientierung re­ lativ zur Flugbahn des Behälters sowie die Belegungsdichte innerhalb des Belegungsfeldes gesteuert wird, indem die Wurfweite der Submunition in­ dividuell mit einer an sich bekannten Bremseinrichtung steuerbar ist, die mittels eines Zeitgliedes aktiviert wird oder mit einer an sich be­ kannten Bahnverlängerungseinrichtung steuerbar ist, die mittels Zeit­ glied deaktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Submunitionen des Behälters in einem gemeinsamen Unterbehälter oder Kä­ fig zusammengefaßt sind, der mit einer bahnverkürzenden oder -verlän­ gernden Einrichtung versehen ist, die mittels eines individuell ein­ stellbaren Zeitgliedes aktiviert bzw. deaktiviert wird und der nach Ab­ bremsung die Submunition freigibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Submunitionen des Behälters in einem gemeinsamen Unterbehälter oder Käfig zusammengefaßt sind, der mittels eines individuell einstell­ baren Zeitgliedes zur Freigabe der Submunition aktiviert wird, wobei durch Freigabe der Submunition deren Wurfweite gegenüber derjenigen im Käfig verkürzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer einstellbaren, unter anderem auch sehr niedrigen Ausstoßgeschwindigkeit für jeden Ausstoß zwei Gasgeneratoren unter­ schiedlicher Leistung verhanden sind, die alternativ oder in Kombination miteinander gezündet werden.
DE19904014292 1990-05-04 1990-05-04 Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition Expired - Fee Related DE4014292C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904014292 DE4014292C2 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904014292 DE4014292C2 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4014292A1 true DE4014292A1 (de) 1991-11-07
DE4014292C2 DE4014292C2 (de) 1993-12-16

Family

ID=6405686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904014292 Expired - Fee Related DE4014292C2 (de) 1990-05-04 1990-05-04 Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4014292C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327214C1 (de) * 1993-08-13 1995-01-12 Deutsche Aerospace Verlegevorrichtung für Penetratoren mit eingebauten Sensoren

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127674A1 (de) * 1981-07-14 1983-02-24 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum belegen einer zielflaeche mit munition
DE3326877A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-07 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zur zielbekaempfung mittels ueber einem zielgebiet ausgestossener submunition
DE3500163C1 (de) * 1985-01-04 1986-04-30 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Streubehälter
DE3800407C1 (en) * 1988-01-09 1989-03-23 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Different distribution of submunitions
DE3607921C1 (en) * 1986-03-08 1989-09-28 Messerschmitt Boelkow Blohm Device for horizontal ballistic target engagement from a missile or aircraft
DE3823823A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Diehl Gmbh & Co Gefechtskopf

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127674A1 (de) * 1981-07-14 1983-02-24 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum belegen einer zielflaeche mit munition
DE3326877A1 (de) * 1983-07-26 1985-02-07 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zur zielbekaempfung mittels ueber einem zielgebiet ausgestossener submunition
DE3500163C1 (de) * 1985-01-04 1986-04-30 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Streubehälter
DE3607921C1 (en) * 1986-03-08 1989-09-28 Messerschmitt Boelkow Blohm Device for horizontal ballistic target engagement from a missile or aircraft
DE3800407C1 (en) * 1988-01-09 1989-03-23 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Different distribution of submunitions
DE3823823A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Diehl Gmbh & Co Gefechtskopf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327214C1 (de) * 1993-08-13 1995-01-12 Deutsche Aerospace Verlegevorrichtung für Penetratoren mit eingebauten Sensoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE4014292C2 (de) 1993-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0087502B1 (de) Mehrfach-Geschossanordnung mit gemeinsamem Treibkäfig
DE3840581A1 (de) Geschoss
CH645977A5 (de) Einrichtung zum verteilen von stoermaterial.
EP0062750B1 (de) Verfahren zum Verteilen aktiver Wirkteile eines Trägerflugkörpers
DE4419788C2 (de) Vorrichtung zur nichtletalen Bekämpfung von Flugzeugen
EP0049005A1 (de) Einrichtung an einem Flugzeug zum Abwerfen von Gegenständen
EP0175914A1 (de) Geschoss zum Bekämpfen von freibeweglichen Objekten
DE3142802A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung des basiswiderstandes von geschossen
DE3500163C1 (de) Streubehälter
DE3340037C2 (de)
DE2150517A1 (de) Zielflugkoerper,insbesondere fuer das Training von Luftabwehrtruppen
DE4014292A1 (de) Verfahren zur steuerung von submunitions-belegungsflaechen
DE3911654C2 (de) Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Submunitionskörpern
DE10347761B4 (de) Steuerung eines Geschosses durch Plasmaentladung
DE3812588A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lenkung eines Projektils um seine drei Achsen
DE3808796C2 (de) Submunitionsstreubehälter
DE4133405C2 (de) Submunition für Tiefflugeinsatz
DE3636055C1 (de) Einrichtung zum Ausstoss von Submunition
DE1578077C2 (de) Gefechtskopf fuer ein Panzerabwehrgeschoss
DE3035799C2 (de)
DE1578089B1 (de) Gefechtskopf fuer einen raketengetriebenen Flugkoerper oder ein Geschoss zur Bekaempfung von gepanzerten Zielen
DE2934620C2 (de) Verfahren zum Belegen einer Fläche mit Streumunition
EP4038340B1 (de) Wirkkörper und verfahren zum zünden eines wirkkörpers
DE3836187C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gleichbleibenden kurzen Abstandes zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden, ballistisch gleichartigen Geschossen und Geschoß zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3601095C1 (en) Vertically flying dispenser as a weapon system

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LFK LENKFLUGKOERPERSYSTEME GMBH, 81669 MUENCHEN, D

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee