DE4014292C2 - Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition - Google Patents

Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition

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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Durch die Anmelderin sind in den Druckschriften DE-PS 36 07 921, DE-PS 35 00 163 und DE-PS 38 00 407 diverse Ausführungsformen von Streubehältern und der unterschiedlichen Verteilung von Submunition aus solchen Streube­ hältern bekanntgeworden. In der letztgenannten Druckschrift werden Maßnah­ men für eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Submunition auf eine Belegungsfläche gegeben und in der erstgenannten Druckschrift werden Maß­ nahmen für eine unterschiedliche Ausstoßgeschwindigkeit der Submunition aufgezeigt, die eine konzentrierte Belegung seitlich einer Flugbahn ermög­ licht.
Aus der DE-OS 31 27 674 ist ein Verfahren zum Belegen einer Zielfläche mit Munition bekanntgeworden, bei dem ein selbstfliegender Behälter an das Zielgebiet heranfliegt, dort eine vorgegebene Höhe einnimmt, die Submuni­ tion mit unterschiedlicher Ausstoßgeschwindigkeit absetzt und die einzel­ nen Wirkkörper in Rotation versetzt.
Die DE-OS 33 26 877 A1 offenbart einen Submunitionsbehälter aus dem eine Vielzahl mit sogenannten Leitschlaufen versehene Tochtergeschosse ausge­ stoßen werden. Mittels Spreizelemente zwischen den Tochtergeschossen soll ein elliptisch gestrecktes Streufeld erzielbar sein.
Aus der DE-OS 38 23 823 A1 ist ein Gefechtskopf oder eine Submunition mit einem Fallschirm bekannt, die mittels eines ausfahrbaren Stößels gezündet wird. Dies ist jedoch nur bei einem harten Aufschlag möglich.
Die Lösungen nach dem Stand der Technik erlauben eine Steuerung der Bele­ gungsfläche in bezug auf deren Länge durch Steuerung der Intervalle, in denen Teilmengen der Submunitionslagen ausgestoßen werden, und in bezug auf die Breite, durch unterschiedliche Ausstoßhöhen und steuerbare seitli­ che Ausstoßgeschwindigkeit. Diese bekannten Verfahren erzeugen jedoch Be­ legungen, die bedingt durch die physikalische Notwendigkeit zum Impulsaus­ gleich beidseitig symmetrisch zur Flugbahn orientiert sind, wobei jedoch die Belegungsfläche "sehr kurz und breit" kaum realisierbar ist. Bei den bekannten Verfahren ist vorwiegend die Flugbahn der Zielflächenlängsachse anzupassen oder es wird ein Teil der Submunition nicht ins Ziel gebracht. Nun schränkt jedoch die zwangsweise Anpassung der Flugbahn an die Zielgeo­ metrie die operationelle Flexibilität ein und erhöht auch das Risiko der Eigenbekämpfung, wogegen die Nichtanpassung der Flugbahn zu einem relativ hohen Wirkungsverlust führen kann. Weiterhin führt die prinzipbedingt sym­ metrische Submunitionsverteilung zu Wirkungsverlusten bei unterschiedli­ cher Zieldichteverteilung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dispenser der eingangs genannten Art aufzuzeigen, der die vorgenannten Nachteile besei­ tigt und es ermöglicht, daß die Belegungsfläche nach Geometrie und Orien­ tierung relativ zur Dispenserflugbahn in weitem Rahmen anpaßbar sind und trotz eines symmetrischen Ausstoßes eine unsymmetrische Belegung des Zielbereiches ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Welterbildungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele erläutert sowie in den Figuren der Zeichnung skizziert. Es zeigen
Fig. 1a ein Querschnitt durch einen Dispenser mit zwei untereinanderlie­ genden Ausstoßeinrichtungen für Submunition und der Anordnung für die Wurfweitenbegrenzung in einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 1b eine Schemaskizze der Darstellung der unterschiedlichen Wurfwei­ ten gemäß Fig. 1a;
Fig. 1c eine Schemaskizze der Darstellung gemäß Fig. 1b in der x-y-Ebene;
Fig. 2a ein Diagramm bezüglich der Wurfweite in Abhängigkeit von der Ver­ zögerung der Bremsschirmöffnung tF in Flugrichtung;
Fig. 2b ein Diagramm bezüglich der Wurfweite in Abhängigkeit von der Ver­ zögerung der Bremsschirmöffnung tF quer zur Flugrichtung;
Fig. 3a ein Schemabild des Funktionsablaufs vom Submunitionsausstoß bei in einem Käfig mit Fallschirm gebündelter Submunition, die selbst mit Fallschirm versehen ist;
Fig. 3b ein Schemabild des Funktionsablaufs vom Submunitionsausstoß bei in einem Käfig ohne Fallschirm gebündelter Submunition, die durch ein Zeitglied vom Käfig getrennt wird und anschließend Fallschir­ me auffaltet;
Fig. 4 ein Schemabild mit Beispielen für die Belegung schlanker bis strichförmiger Belegungsflächen;
Fig. 5 ein Schemabild mit Beispielen für gesteuerte Belegungsdichte in einem Belegungsfeld.
Bei dem nachfolgend erläuterten Beispiel einer Steuerung für die Bele­ gungsdichte und Orientierung der Belegungsflächen relativ zur Flugbahn, wird von einem seitlichen Ausstoß der Submunition ausgegangen. Dieses Aus­ stoßprinzip bewirkt, daß sich die nach links und rechts - in Flugrichtung gesehen - gleichzeitig ausgestoßene Submunition symmetrisch von der Dis­ penserflugbahn entfernt, wobei der Winkel von Ausstoß- und Fluggeschwin­ digkeit abhängt. Nun ist vorgesehen, die Wurfweite der Submunition situa­ tionsangepaßt individuell zu begrenzen, so daß bespielsweise die nach links ausgestoßene Submunition weiter fliegt, als diejenige nach rechts (Fig. 1b und 1c) und z. B. die früher ausgestoßene weiter als die später ausgestoßene Submunition.
Bekanntlich hängt die Wurfweite einer Submunition unter anderem von ihrem aerodynamischen Widerstand ab. Der Widerstand kann durch konfigurative Maßnahmen - wie beispielsweise durch Entfaltung eines Bremsschirmes - er­ höht werden, wodurch sich die Wurfweite verringert. Wird nun dieser Zu­ satzwiderstand mit gesteuerter Verzögerung zur Wirkung gebracht, so kann die Wurfweite damit in relativ weiten Bereichen gesteuert werden. Ebenso wie eine steuerbare Widerstandserhöhung, können auch andere gesteuert ein­ setzbare, flugbahnverkürzende oder -verlängernde Einrichtungen, wie z. B. Raketentriebwerke, Gleitschirme oder -flächen benutzt werden.
Die verzögerte Nutzung der Möglichkeit zur Bahnverkürzung entweder durch Freisetzung der Bremseinrichtung z. B. Bremsfallschirm oder durch Abbruch der Gleitunterstützung erfolgt durch ein einstellbares Zeitglied (Fig. 3a und 3b), das vor Ausstoß im Prinzip für jede Submunition extra gesetzt wird. Die Fig. 2a und 2b zeigen an einem Beispiel, wie die Wurfweite einer Submunition durch unterschiedliche Verzögerungszeit tF verändert werden kann.
In den Fig. 3a und 3b sind Ausführungsbeispiele skizziert, die mehrere Streumunitionskörper zeigen, die in einem sogenannten Submunitionsbehälter (Käfig) gestapelt sind und dieser Käfig aus dem Dispenser als Ganzes aus­ gestoßen wird. Nun sind hier verschiedene Varianten möglich. Bei der er­ sten Variante (Fig. 3a) ist ein einstellbares Zeitglied im Käfig vorgese­ hen, das die Öffnung des Bremsfallschirmes aktiviert. Nach einer z. B. kon­ stanten Bremswirkung öffnet sich dann der sogenannte Käfig und setzt die Streumunitionskörper frei, welche sich im Raum verteilt und auf das Ziel­ gebiet - wie vorbestimmt - fallen. Die Streumunitionskörper können eben­ falls Stabilisierungs- oder Bremsfallschirme aufweisen, die sich unmittel­ bar nach der Freigabe aus dem Käfig öffnen. Sinngemäß könnte beispielswei­ se der Käfig mit einem verzögert aktivierbaren Bremstriebwerk oder verzö­ gert abwerfbaren oder einziehbaren aerodynamischen Gleithilfen ausgestat­ tet sein.
Die nächste Variante sieht vor, daß der Käfig mit der Streumunition ohne Bremsfallschirm ausgestoßen wird und ein Zeitglied nach voreingestellter Flugzeit den Käfig öffnet und die Streumunitionskörper freisetzt, wodurch sich deren Bremsfallschirme öffnen (Fig. 3b). Durch diese Lösung ist eine Wurfweitensteuerung mit geringst möglichem Zusatzaufwand gegeben.
Mit dem vorgeschlagenen Maßnahmen ist es nunmehr möglich, Streumunition oder Submunitionsbehälter wählbar von minimaler Wurfweite (tF = 0) bis zu maximaler ohne Bahnverkürzung erreichbarer Wurfweite bei jeder Flugge­ schwindigkeit und mit jeder Ausstoßgeschwindigkeit abzusetzen. Diese vier Faktoren bestimmen die Möglichkeiten und Grenzen eine Streumunitionsver­ teilung durch Dispenser etc . . Um eine große Belegungsbreite zu erhalten, muß eine hohe Ausstoßgeschwindigkeit vorausgesetzt werden. Damit jedoch sind normalerweise aber keine sehr flugbahnnahen Flächen abzudecken. Soll dies aber gleichzeitig auch der Fall sein, so muß alternativ auch eine sehr niedrige Ausstoßgeschwindigkeit anwählbar sein.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß je Dispenser-Modul zwei Gasgeneratoren mit unterschiedlicher Leistungsabgabe installiert wer­ den, die alternativ oder in Kombination gezündet werden, wodurch sich dann drei unterschiedliche Ausstoßgeschwindigkeiten ergeben und angewählt wer­ den können. Durch die Kombination von wählbarem Ausstoßzeitpunkt, wählba­ rer Ausstoßgeschwindigkeit und wählbarer Wurfweite lassen sich vielfältige Belegungs-Flächengeometrien erzeugen, wie die Fig. 4 bis 5 veranschauli­ chen. Von schlanken Rechtecken bis zu gekrümmten, strichförmigen Bele­ gungsflächen (Fig. 4) und bis hin zu großflächigen unsymmetrisch zur Flug­ bahn liegenden Geometrien (Fig. 5), sind alle Variationen aufwandslos mög­ lich. Weiterhin sind mit den gleichen Steuermöglichkeiten gezielte Anhäu­ fungen von Submunition in bestimmten Teilen der Belegungsfläche möglich, wodurch beispielsweise erkannte Zielanhäufungen, Versammlungsräume etc. wirksamer bekämpft werden können. Bei den in den Fig. 4 bis 5 gezeigten Beispielen ist von gleichen Randbedin­ gungen ausgegangen worden, unter anderem davon, daß jede Submunitionsla­ dung in sechs Teilmengen freigesetzt wird und jede Teilmenge wahlweise mit einer von drei möglichen Geschwindigkeiten ausgestoßen wird.

Claims (4)

1. Dispenser zum Transport und Ausstoß von Streumunition in Form von Projektilen, Bomben, Minen etc. die in Submunitionsbehältern (Käfig) ge­ stapelt sind, welche modulartig zusammengefaßt sind und die mittels ei­ nes Gasgenerators beidseitig ausgestoßen werden, wobei die Belegungsfel­ der in Länge und Breite durch Variation der Ausstoßgeschwindigkeit ge­ steuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Submuni­ tionsbehältern (Käfig) als auch an der daraus ausstoßbaren Streumunition Bremseinrichtungen angeordnet sind, die unabhängig von der Flug- und Ausstoßgeschwindigkeit jeweils durch gezielt und individuell vorein­ stellbare Zeitglieder aktivierbar sind.
2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Submunitionsbehälter (Käfig) ein aerodynamischer Widerstand zugeordnet ist, der mittels eines individuell einstellbaren Zeitgliedes zur Freiga­ be der Streumunition aktivierbar ist.
3. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Submunitionsbehälter (Käfig) ein Zeitglied zur Freigabe der Streumuni­ tion aufweist und die Streumunition jeweils mit einem individuell akti­ vierbaren aerodynamischen Widerstand versehen ist.
4. Dispenser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer einstellbaren, unter anderem auch sehr niedrigen Ausstoßgeschwindigkeit für jeden Ausstoß zwei Gasgeneratoren angeordnet sind, die mit unterschiedlicher Leistung alternativ oder in Kombination miteinander gezündet werden.
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