DE4014145A1 - Unterdruck-entwaesserungswinde zur papierherstellung - Google Patents
Unterdruck-entwaesserungswinde zur papierherstellungInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/10—Suction rolls, e.g. couch rolls
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/60—Cylinder moulds
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Unter
druck-Entwässerungswinde zur Verwendung bei der Papierher
stellung.
Das herkömmliche Papierherstellungsverfahren ist ineffizi
ent und in der Leistung begrenzt, dies wird wie folgt
beschrieben:
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Rohmaterial zuerst in den Einlaß in Bodennähe des Behälters 1 eingeführt und dann dem Rad 2 mit einem Spiralnetzgitter aus rostfreiem Stahl zugeführt, um eine Schicht aus dünnem Papier 3 zu bilden. Die Dicke des Papiers 3 hängt von der Maschengröße des Netzgitters des Rades 2 ab. Das so gebildete Papier 3 enthält eine Menge Wasser, die durch das Rad 2 mit Spiral netzgitter entfernt wird, es wird dann an das Drucktuch 5 angefügt, das durch zwei Druckwalzen 4 zusammengepreßt wurde. Danach wird das Papier 3 zusammen mit dem Drucktuch 5 zum Entwässerungsbehälter 6 befördert, wo das im Druck tuch 5 enthaltene Wasser durch Zugluft vom Entwässerungs behälter 6 abgesaugt wird. Schließlich wird das Papier 3 getrocknet und durch die erwärmte Walze 7 getrocknet, um das Endprodukt zu bilden.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Rohmaterial zuerst in den Einlaß in Bodennähe des Behälters 1 eingeführt und dann dem Rad 2 mit einem Spiralnetzgitter aus rostfreiem Stahl zugeführt, um eine Schicht aus dünnem Papier 3 zu bilden. Die Dicke des Papiers 3 hängt von der Maschengröße des Netzgitters des Rades 2 ab. Das so gebildete Papier 3 enthält eine Menge Wasser, die durch das Rad 2 mit Spiral netzgitter entfernt wird, es wird dann an das Drucktuch 5 angefügt, das durch zwei Druckwalzen 4 zusammengepreßt wurde. Danach wird das Papier 3 zusammen mit dem Drucktuch 5 zum Entwässerungsbehälter 6 befördert, wo das im Druck tuch 5 enthaltene Wasser durch Zugluft vom Entwässerungs behälter 6 abgesaugt wird. Schließlich wird das Papier 3 getrocknet und durch die erwärmte Walze 7 getrocknet, um das Endprodukt zu bilden.
Zwischen dem Drucktuch 5 und dem Entwässerungsbehälter 6
existiert jedoch eine relativ große Reibung, wenn das
Drucktuch über den Behälter bewegt wird, wodurch die Pro
duktion eingeschränkt wird. Außerdem ist es erforderlich,
eine große Antriebskraft zur Verfügung zu stellen, um das
Drucktuch über den Entwässerungsbehälter 6 zu bewegen.
Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
oben genannten Nachteile zu mäßigen und zu beseitigen.
Es ist grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Unterdruck-Entwässerungswinde zu schaffen, die die
Papiererzeugung steigern kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Unterdruck-Entwässerungswinde zu schaffen, die energiespa
rend ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Unterdruck-Entwässerungswinde zu schaffen, die die Quali
tät des Papieres sichern kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung einer Unterdruck-Entwässerungswinde, die zur
Herstellung von dickerem Papier verwendet werden kann.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Unterdruck-Entwässerungswinde zu schaffen, deren Aufbau
einfach ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile und ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann anhand der
folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Aus
führungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich, bei denen sich gleiche Bezugsziffern auf ähnli
che Teile beziehen.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das herkömmliche Papierherstellungsverfah
ren;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Papierherstellungsver
fahren;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der erfindungsge
mäßen Unterdruck-Entwässerungswinde;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der
Unterdruck-Entwässerungswinde;
Fig. 5 das Prinzip der Unterdruck-Entwässerungs
winde;
Fig. 6 die Art und Weise, mit der das Papier am
Drucktuch befestigt ist;
Fig. 7 die Arbeitsweise der Regelscheibe der
Unterdruck-Entwässerungswinde; und
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der Oberfläche
der Unterdruck-Entwässerungswinde.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Papierherstellungsver
fahren, bei dem der Entwässerungsbehälter 6 aus dem Stand
der Technik durch eine Unterdruck-Entwässerungswinde er
setzt wurde.
Wie es in den Zeichnungen und insbesondere den Fig. 3 und
4 gezeigt ist, umfaßt die Unterdruck-Entwässerungswinde
hauptsächlich einen Zylinder 10, eine Buchse bzw. Hülse
(nachfolgend als Buchse bezeichnet) 20 an beiden Seiten
des Zylinders 10, eine Regelscheibe 30 an der Außenseite
jeder Buchse 20, ein Gehäuse 40 an der Außenseite jeder
Regelscheibe 30 und eine Achse 50, die in jedes Ende des
Zylinders 10 eingesetzt ist. Der Zylinder 10 ist im
allgemeinen ein rohrförmiges Teil 11, das mit einer
Vielzahl von Längsrippen 12 und einem Abstreifelement 13
versehen ist, das sprialförmig um das rohrförmige Teil 11
gewickelt ist, wodurch die Oberfläche der Winde in eine
Vielzahl von Gittern 14 unterteilt wird. Die Achse 50 wird
durch die Buchse 20 in jedes Ende des rohrförmigen Teils
11 eingesetzt. Die Regelscheibe 30 und das Gehäuse 40 sind
fest auf zwei Trägern 60 befestigt.
Die Buchse 20 ist in der Innenseite der Regelscheibe 30
befestigt, so daß die Abdichtung an beiden Seiten des
Zylinders 10 verbessert wird. Außerdem weist die Buchse 20
ein Mittelloch 21 mit dem gleichen Durchmesser wie die
Achse 50 und einen Schlitz 22 auf, der sich über eine
Hälfte des Umfangs der Buchse 20 erstreckt, so daß das
zwischen den Rippen 12 des rohrförmigen Teils 11 gebildete
Gitter 14 abgedeckt wird. Die Regelscheibe 30 ist in der
Vertiefung 42 des Gehäuses 40 befestigt und weist eben
falls ein Mittelloch zum Einsetzen der Achse 50 auf. Auf
einer Hälfte der Regelscheibe 30 befindet sich eine Viel
zahl von Gittern 31 mit der gleichen Länge und Breite wie
das Gitter 14, so daß die Regelscheibe 30 immer eine
Hälfte der Gitter 14 abdecken kann. Das Gehäuse 40 weist
an einer Seite einen Auslaß 41 und ein Mittelloch zum
Einsetzen der Achse 50 in das rohrförmige Teil 11 auf.
Wie es in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt ist, ist um die
halbe Oberfläche des Zylinders 10 ein Drucktuch gewickelt,
auf dem sich eine Schicht eines dünnen Papiers 3 befindet,
das eine Menge Wasser enthält, wodurch die Oberfläche des
Zylinders 10 von der Außenseite getrennt wird. Wenn durch
den Auslaß 41 Luft aus dem Gehäuse 40 abgezogen wird und
sich der Zylinder 10 zu drehen beginnt, wird die andere
halbe Oberfläche des Zylinders 10 durch die Regelscheibe
30 abgedeckt, somit wird das im Drucktuch 5 und im dünnen
Papier 3, die um die halbe Oberfläche des Zylinders 10
gewickelt sind, gespeicherte Wasser in den Zylinder 10
abgezogen.
Beim Betrieb wird der Zylinder 10 immer gedreht, so daß
das Wasser im Drucktuch 5 und im Papier 3 abgezogen wird,
wohingegen die Buchse 20, die Regelscheibe 30 und das Ge
häuse 40 stationär gehalten werden. Wenn sich der Zylinder
10 dreht, ist folglich nur die Hälfte seiner Oberfläche
offen (die vom Drucktuch 5 und dem Papier 3 bedeckte Ober
fläche).
Wenn das Wasser aus dem Drucktuch 5 und dem Papier 3 in
den Zylinder 10 abgezogen wird, wie es in den Fig. 7 und 8
gezeigt ist, wird das Wasser verdampft, es wird danach
zusammen mit der Luft aus dem rohrförmigen Teil 11 abge
zogen. Auch die Wassertropfen werden gleichzeitig aus dem
rohrförmigen Teil 11 abgezogen.
Claims (1)
- Unterdruck-Entwässerungswinde gekennzeichnet durch
ein rohrförmiges Teil (11), das mit einer Vielzahl von Längsrippen (12) und einem Abstreifelement (13) versehen ist, das spiralförmig um das rohrförmige Teil (11) ge wickelt ist, wodurch die Oberfläche des rohrförmigen Teils (11) in eine Vielzahl von Gittern (14) unterteilt wird,
eine Buchse (20), die auf jeder Seite des rohrförmigen Teils (11) befestigt ist und ein Mittelloch (21) und einen Schlitz (22) aufweist, der sich über die Hälfte des Um fangs der Buchse (20) erstreckt, so daß die zwischen den Rippen (12) des rohrförmigen Teils (11) gebildeten Gitter (14) abgedeckt sind,
eine Regelscheibe (30), die starr mit der Außenseite jeder Buchse (20) verbunden ist und ein Mittelloch und auf einer Hälfte des Umfangs eine Vielzahl von Gittern (31) mit der gleichen Länge und Breite wie die Gitter (14) zwischen den Rippen des rohrförmigen Teils (11) aufweist, so daß die Regelscheibe (30) immer eine Hälfte der zwischen den Rip pen (12) des rohrförmigen Teils (11) gebildeten Gitter (14) abdeckt,
ein Gehäuse (40), das fest mit jeder Regelscheibe (30) verbunden ist und ein Mittelloch und einen Auslaß (41) aufweist, aus dem die Luft abgezogen werden kann,
eine Achse (50), die von jeder Seite des rohrförmigen Teils (11) durch die Buchse (20), die Regelscheibe (30) und das Gehäuse (40) eingesetzt ist, und
zwei Träger (60) zum Halten des rohrförmigen Teils (11).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/513,820 US4973385A (en) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Vacuum water drawing cylinder for making paper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014145A1 true DE4014145A1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=24044788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4014145A Ceased DE4014145A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-05-02 | Unterdruck-entwaesserungswinde zur papierherstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4973385A (de) |
DE (1) | DE4014145A1 (de) |
GB (1) | GB2246147A (de) |
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- 1990-07-21 GB GB9016050A patent/GB2246147A/en not_active Withdrawn
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Also Published As
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GB2246147A (en) | 1992-01-22 |
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