DE4014116A1 - Asynchronmaschine - Google Patents
AsynchronmaschineInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
- H02K17/168—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having single-cage rotors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Asynchronmaschine nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Asynchronmaschine mit einem die Läuferstäbe
elektrisch leitend verbindenden Kurzschlußring ist aus der
DE-PS 8 70 449 bekannt.
Während bei Drehstromasynchronmotoren mit sog. Schleifring
läufer der auf einer Welle befindliche geblechte Läufer mit
einer Wicklung versehen ist, werden beim sog. Kurzschluß
läufer die Läuferstäbe an beiden Enden mit einem oder meh
reren Kurzschlußringen verbunden. Bei Motoren kleiner und
mittlerer Leistung wird der Kurzschlußkäfig (Stäbe und Ringe)
mittels Druckgießen aus Aluminium hergestellt. Bei Motoren
großer Leistung werden in der Regel Hochstäbe verwendet, die
durch Hartlöten mit dem Kurzschlußring verbunden sind. Stäbe
und Ringe bestehen dabei vorwiegend aus Kupfer. Der Ein
schaltstrom 2- und 4-poliger Asynchronmotoren (Marktanteil
ca. 80%) großer Leistungen beträgt das ca. 5- bis 6,5-fache
des Motornennstroms. Dieser Einschaltstrom ist aus folgenden
Gründen unerwünscht:
Er bringt eine hohe Netzbelastung mit sich. Dies kann zu kurz zeitigen Spannungseinbrüchen führen. Bei Nachrüstungen kann das Netz überlastet werden.
Er bringt eine hohe Netzbelastung mit sich. Dies kann zu kurz zeitigen Spannungseinbrüchen führen. Bei Nachrüstungen kann das Netz überlastet werden.
Es entstehen hohe Dimensionierungskosten von Anlagenteilen
(Schalter, Anlaßtrafo etc.).
Weiterhin entstehen hohe Stromkräfte während des Anlaufs
sowie im blockierten Zustand oder bei Kurzschlüssen. Diese
Kräfte wirken beispielsweise auf den Wickelkopf der Ständer
wicklung, auf Ableitungen, Stromschienen und ähnliches.
Neben den bekannten Methoden zur Erzielung eines möglichst
hohen Läuferwiderstands bei stillstehendem Läufer sowie
während der Anlaufphase des Motors sind auch Methoden be
kannt, den Einschaltstrom durch die Kurzschlußringanordnung
zu beeinflussen.
Die einfachste Art der Beeinflussung des Einschaltstroms
durch die Kurzschlußringanordnung wäre eine Erhöhung des Ring
widerstands durch eine Verringerung des Querschnitts bei
gleichem Material bzw. durch ein Material mit geringerer
elektrischer Leitfähigkeit bei gleichem Querschnitt. Diese
Möglichkeit scheidet jedoch sinnvollerweise in der Regel aus,
da dann auch im Betrieb erhöhte Läuferverluste entstehen
würden, was normalerweise unerwünscht ist.
In der DE-PS 8 70 449, aus der eine Asynchronmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt ist, wird ein Innenring
vorgeschlagen, der sich unter dem Ring und den überstehenden
Stäben befindet. Diese Lösung bringt jedoch Nachteile mit
sich. Es bestehen Befestigungsprobleme. Eine optimale Strom
verdrängung im Kurzschlußring ist nicht möglich. Weiterhin
wird bei Motoren mit definiertem Innenkühlkreislauf die Kühl
luftführung behindert.
Aus der DE-PS 31 47 560 ist ein Käfigläufer für eine
Asynchronmaschine bekannt, bei dem neben einem Kurzschlußring
wenigstens ein weiterer elektrisch leitender Ring vorgesehen
ist. Damit der zur Erhöhung des Anlaßmoments erforderliche
Mehrverlust nicht innerhalb des Eisenkörpers, sondern im
Stirnraum entsteht, wodurch die Konstruktion einfacher und
die Herstellung billiger sein soll, ist der Ring an zumindest
einem Ende des Käfigläufers an der dem Eisenkörper abgekehr
ten Seite des Kurzschlußrings in axialer Richtung neben dem
und im Abstand vom Kurzschlußring auf der Welle des Käfig
läufers im gemeinsamen magnetischen Feld von Kurzschlußring
und Wickelköpfen angeordnet. Der Raum im Motorinnern unter
halb des Wickelkopfs wird für die Erhöhung der Wirbelstrom
verluste und somit einer erhöhten Stirnkopfstreuung ausge
nutzt. Hierdurch verringert sich der Einschaltstrom bei er
höhtem Anzugsmoment. Ein Nachteil dieser Lösung besteht aller
dings darin, daß die mathematische Berechnung äußerst schwie
rig ist, da die Wickelkopfgeometrie von vielen Parametern
abhängig ist. Weiterhin wird bei Motoren mit definiertem
Innenkühlkreislauf die Kühlluftführung behindert.
Aus der DE-PS 7 02 734 ist ein aus Werkstoffen verschiedener
elektrischer Leitfähigkeit bestehender Kurzschlußring für
elektrische Maschinen bekannt, bei dem der Querschnitt des
Ringes höherer Leitfähigkeit mit Rücksicht auf den ihn im
Dauerbetrieb durchfließenden Strom verhältnismäßig klein und
der Querschnitt des Ringes geringerer Leitfähigkeit für die
Aufnahme der beim Anlauf entstehenden Stromwärme verhältnis
mäßig groß bemessen ist, wobei zur Förderung des Wärmeüber
ganges die Berührungsfläche beider Ringe durch gegenseitigen
Eingriff mittels Nuten vergrößert ist und/oder die Wärme
abgabe der Kurzschlußstäbe an den Ring geringerer elektri
scher Leitfähigkeit direkt erfolgt.
Die DE-PS 5 48 965 offenbart einen Käfiganker, bei dem die
Ankerleiter an einem oder an beiden Enden durch zwei Kurz
schlußringe zu parallelen Kurzschlußzweigen ungleichen
Ohmschen und induktiven Widerstandes verbunden sind, auf die
sich der Ankerstrom infolge der Frequenzänderung je nach der
Drehzahl verschieden verteilt. Um die ungleiche Induktanz der
beiden Kurzschlußzweige ohne Verwendung besonderer zusätzli
cher Mittel einfach durch die Formgebung der beiden Kurz
schlußringe und ihre Anordnung in Bezug auf die Ständerwick
lung bewirken zu können, ist der Kurzschlußring mit dem klei
neren induktiven Widerstand zylindrisch ausgebildet und mög
lichst nahe an die Ständerwicklung gelegt, während der Kurz
schlußring mit dem größeren induktiven Widerstand dagegen in
der üblichen Weise als hochkant gestellter Ring ausgebildet
ist und nahe am Eisenkörper des Ankers liegt.
In der Literaturstelle etz Band 111 (1990), Heft 6, Seiten
294-296 "Anlaufscheibenläufer für zweipolige Hochleistungs-
Asynchronmotoren" von Gabor Kovacs wird ein Anlaufscheiben
läufer beschrieben, durch den das Anlaufmoment erhöht werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kurzschlußring
des Kurzschlußkäfigs einer Asynchronmaschine der eingangs
angegebenen Art derart zu gestalten, daß die Höhe des Ein
schaltstroms vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Der
mit den Läuferstäben elektrisch leitend verbundene Kurzschluß
ring ist an drei Seiten von einem weiteren Ring aus magne
tisch leitendem Material umgeben. Hierdurch wird in über
raschender Weise sowohl bei stillstehender als auch bei in
der Anlaufphase befindlicher Asynchronmaschine das Streufeld
des Wickelkopfs der Ständerwicklung sowie des herkömmlichen
Kurzschlußrings erheblich verstärkt. Hierdurch kann die Höhe
des Einschaltstroms merkbar vermindert werden, ohne daß die
Eigenschaften im Betriebspunkt verschlechtert werden. Die
erfindungsgemäße Lösung ist vor allem bei 2- und 4-poligen
Asynchronmaschinen mittlerer und großer Leistungen von Vor
teil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Asynchronmaschine
größerer Leistung in einer Schnittdarstellung,
Fig. 2 den Verlauf des Motormoments in Abhängigkeit
von der Drehzahl und
Fig. 3 den Verlauf des Stroms in Abhängigkeit von der
Drehzahl.
Die in Fig. 1 gezeigte Asynchronmaschine größerer Leistung
besitzt ein Ständerblechpaket 4 und eine darin befindliche
Ständerwicklung 5 sowie einen Läufer, bestehend aus Welle 6,
Läuferblechpaket 7 mit axialem Kühlluftkanal 8, Läuferstab 1
und herkömmlichem Kurzschlußring 2. Läuferstab 1 und Kurz
schlußring 2 sind in der Regel aus Kupfer und durch Hartlöten
miteinander verbunden. Der zusätzliche Ring 3 aus magnetisch
leitendem Material wird an den herkömmlichen Ring 2 entweder
durch Aufschrumpfen oder durch eine andere Verbindungsart,
beispielsweise durch eine Schraubverbindung, befestigt. Wenn
der zusätzliche Ring 3 auf den herkömmlichen Ring 2 aufge
schrumpft ist, übernimmt der zusätzliche Ring 3 aus magne
tisch leitendem Material in vorteilhafter Weise zusätzlich
die Funktion einer Schrumpfkappe, die bekanntlich bei
schnellaufenden Maschinen, vor allem 2-poligen Maschinen mit
bestimmten Läuferumfangsgeschwindigkeiten, auf der äußeren
Ringfläche aufgezogen werden und meist aus einem nicht
magnetisierbaren Werkstoff bestehen. Der zusätzliche Ring 3
eignet sich auch zum Anbringen von Wuchtgewichten und/oder
Lüfterflügeln.
Der hauptsächliche Vorteil des zusätzlichen aus magnetisch
leitendem Material bestehenden Rings 3 liegt jedoch darin,
daß sowohl bei stillstehender als auch bei in der Anlaufphase
befindlicher Asynchronmaschine das Streufeld des Wickelkopfs
der Ständerwicklung 5 sowie des herkömmlichen Kurzschlußrings
2 erheblich verstärkt wird. Diese Erhöhung dieser beiden
Streufelder ist gleichbedeutend mit einem Ansteigen der Streu
induktivitäten von Ständer und Läufer. Zusätzlich tritt im
herkömmlichen Ring bei stillstehender und im Anlauf befind
licher Maschine der Effekt der Stromverdrängung auf, wodurch
der wirksame Ringwiderstand und somit der gesamte Läuferwider
stand vergrößert wird. Höhere Streuinduktivitäten und höherer
Läuferwiderstand vermindern den Anlaufstrom.
Dies ist in der Fig. 3 prinzipiell dargestellt. Dort ist der
Strom I, bezogen auf den Nennstrom IN, in Abhängigkeit von
der Drehzahl N, bezogen auf die Synchrondrehzahl Nsyn, dar
gestellt. Die gestrichelte Kurve zeigt den Verlauf des Motor
stroms mit Einfluß des zusätzlichen Rings 3, die ausgezogene
Linie den Motorstrom ohne zusätzlichen Ring 3.
Die Fig. 2 zeigt den Verlauf des Motormoments M, bezogen auf
das Nennmoment MN, in Abhängigkeit von der Drehzahl N, bezo
gen auf die Synchrondrehzahl Nsyn, während des Hochlaufs der
Maschine. Die Momentenerhöhung mit zusätzlichem Ring 3 ent
sprechend der gestrichelten Kurve beruht auf den Wirbelstrom
verlusten in diesen zusätzlichen Ring 3 infolge der bereits
erläuterten Streufelder. Diese Momentenerhöhung wirkt sich
positiv auf das Anlaufverhalten der Asynchronmaschine aus.
Die geringfügige Verminderung des Kippmoments hat ihre
Ursache in dem leichten Ansteigen der Streuinduktivitäten bei
Vorhandensein des zusätzlichen Rings 3 für den Betriebsfall.
Für den stationären Betrieb der Maschine hat dies allerdings
keine nennenswerte Bedeutung.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbeson
dere darin, daß ohne nennenswerte Beeinträchtigung des
stationären Betriebsverhaltens je nach Dimensionierung des
zusätzlichen Rings 3 eine spürbare Verminderung des Ein
schaltstroms auftritt. Diese Verminderung des Einschaltstroms
kann bei 2- und 4-poligen Maschinen etwa 20 bis 40% betra
gen. Dies wiederum hat eine wesentlich geringere Belastung
des jeweiligen Versorgungsnetzes zur Folge bzw. ermöglicht in
vielen Fällen erst den Betrieb einer Asynchronmaschine mit
Kurzschlußläufer ohne die Verwendung kostspieliger Anlaß
methoden.
Da zusätzliche Läuferverluste derart ausgeführter Maschinen
nur während der Anlaufphase auftreten, ist selbst bei extrem
niedrigen Verhältnissen des Kurzschlußstroms IK zum Nennstrom
IN von 3,5 bis 4,0 bei 2- und 4-poligen Maschinen keine bzw.
keine nennenswerte Erhöhung des aktiven Maschinenvolumens
erforderlich. Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht
natürlich auch eine nachträgliche Reduzierung des Anlauf
(Kurzschluß-)stroms bei bereits gebauten Maschinen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der bereits bekannte Ring 2
an drei Seiten von dem erfindungsgemäß vorgesehenen weiteren
Ring 3 aus magnetisch leitendem Material umgeben. Lediglich
an der den Läuferstäben 1 zugewandten Seite wird der Kurz
schlußring 2 nicht von dem weiteren Ring 3 umgeben. Der Kurz
schlußring 2 wird von dem weiteren Ring 3 an seiner oberen,
radial außen liegenden Seite, an seiner unteren, radial innen
liegenden Seite und an seiner den Läuferstäben 1 abgewandten
Seite umgeben.
Claims (1)
- Asynchronmaschine mit einem die Läuferstäbe (1) elektrisch leitend verbindenden Kurzschlußring (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (2) an drei Seiten von einem weiteren Ring (3) aus magnetisch leitendem Material umgeben ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE9007676U DE9007676U1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Asynchronmaschine |
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Publications (1)
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DE4014116A1 true DE4014116A1 (de) | 1991-11-07 |
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Family Applications (1)
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DE4014116A Withdrawn DE4014116A1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Asynchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4014116A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |