DE4013760C2 - - Google Patents

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DE4013760C2
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Juergen 8590 Marktredwitz De Manzei
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SEVAR ENTSORGUNGSANLAGEN GMBH, 76185 KARLSRUHE, DE
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Sevar Entsorgungsanlagen 8590 Marktredwitz De GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C11/16Extruding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/221Extrusion presses; Dies therefor extrusion dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Formlinge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 18 323 A1 ist eine Einrichtung zum Trocknen von Klärschlamm bekannt, die für pastösen Klärschlamm vorgesehen ist. Dadurch, daß gemäß diesem Stand der Tecnik das in eine pastöse Konsistenz umgewandelte Schlammaterial zu Formlingen mit einer relativ großen Oberfläche geformt wird, kann der Trocknungsgasstrom die Formlinge großflächig berühren. Dadurch wird in vorteilhafter Weise mit einem relativ niedrigtemperierten Trocknungsgasstrom eine gute Trocknung der Formlinge erzielt. Die Formlinge weisen nach der Trocknung bspw. eine Restfeuchte von < 5 Gew.-% auf.
Eine solche Einrichtung kann auch zum Formen würstchenförmiger Formlinge bspw. aus Industrie- oder Kommunalschlamm o. dgl. verwendet werden, wobei das entsprechende Ausgangsmaterial so weit vorgetrocknet wird, daß es eine pastöse Konsistenz besitzt, um in der Einrichtung aus dem pastösen Material würstchenförmige Formlinge bilden zu können.
Insbes. Klärschlamm enthält üblicherweise Fasern, Haare, Borsten, Kunststoff, Holz oder ähnliche längliche Gegenstände, durch welche es zu einer Verstopfung von Durchgangslöchern in der Matrize kommen kann, so daß die Formeinrichtung dann nicht mehr richtig funktioniert. Desweiteren wurde festgestellt, daß es bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art bspw. auch durch im pastösen, zu würstchenförmigen Formlingen umzuformenden Material vorhandene Steine, Kronenkorken o. dgl. zu einer Verstopfung von Durchgangslöchern der Matrize kommen kann. Auch dadurch wird die Produktion würstchenförmiger Formlinge aus dem pastösen, zu trocknenden Material beeinträchtigt.
Aus der DE-OS 33 42 657 ist eine Pelletisiermaschine mit einer gelochten Matrize bekannt, die ein Grundteil und ein mit Zähnen versehenes Oberteil aufweist, d. h. die aus mehreren Platten aufgebaut ist, die jedoch unbeweglich gegeneinander fixiert sind. Diese Pelletisiermaschine dient zum Verdichten und Zerkleinern von z. B. Papier, Textilien, Kunststoff, Stroh und anderen Pflanzenteilen.
Die US-PS 36 11 951 offenbart eine Einrichtung zur Herstellung von Futter- bzw. Nahrungsmittel-Formlingen. Diese Einrichtung weist ein Bodenelement aus zwei Plattenelementen auf, die mit Durchgangslöchern ausgebildet sind. Die beiden Plattenelemente sind relativ zueinander seitlich verstellbar, so daß die Durchgangslöcher der beiden Plattenelemente entweder miteinander fluchten oder gegeneinander seitlich versetzt sind. Diese Einrichtung ist dazu vorgesehen, die Länge der durch die Durchgangslöcher ausgegebenen Formlinge wunschgemäß definiert einstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art zum Formen würstchenförmiger Formlinge aus pastösem Schlammaterial Verstopfungen von Durchgangslöchern der Matrize mit einfachen Mitteln zu verhindern bzw. in weiterer Ausbildung, zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn die Matrize nur mit einer Scherplatte ausgebildet ist, so ist diese auf der Oberseite, auf welche das pastöse Material aufgegeben wird, verschiebbar vorgesehen, um mit der Scherplatte zumindest ein Loslösen bzw. vorzugsweise eine Abscherung der Fäden, Haare o. dgl. zu bewirken, welche sich durch Durchgangslöcher hindurcherstrecken und zu einem Verstopfen der Durchgangslöcher führen könnten. Durch die bewegliche Ausbildung der mindestens einen Scherplatte in bezug auf das Grundteil der Matrize werden durch die/jede Scherplatte auch Steine, Kronenkorken oder andere zu Verstopfungen der Durchgangslöcher führende Gegenstände von den Durchgangslöchern losgelöst bzw. entfernt, so daß erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Formlinge aus pastösem Schlammaterial gegeben ist, mit welcher jederzeit eine einfache und problemlose Produktion von würstchenförmigen Formlingen möglich ist.
Demselben Zweck der problemlosen Produktion von würstchenförmigen Formlingen dient es, bzw. eine weitere Verbesserung der Funktionstüchtigkeit der Einrichtung ergibt sich, wenn die Matrize mittels einer Wendeeinrichtung um 180 Winkelgrad wendbar ist, und wenn die Matrize an jeder der beiden Hauptflächen des Grundteiles je ein Oberteil aufweist. Mit einer solchen Einrichtung ergibt sich der Vorteil, daß mit Hilfe der entsprechenden Scherplatte eine sichere Loslösung von Durchgangslöcher verstopfenden Teilchen wie Steinen, Kronenkorken o. dgl. erreichbar ist, wobei diese Teilchen nach einer entsprechenden Wendung der Matrize um 180 Winkelgrad von der Unterseite der Matrize infolge Gravitation abfallen. Ein Verstopfen von Durchgangslöchern der Matrize wird bei einer derartigen Einrichtung zum Erzeugen würstchenförmiger Formlinge aus pastösem Schlammaterial auf einfache Weise sicher vermieden bzw. beseitigt.
Am Grundteil und/oder an der/jeder Scherplatte der Matrize sind vorzugsweise Organe zum Verschieben der/jeder Scherplatte relativ zum Grundteil vorgesehen. Bei diesen Organen kann es sich um Laschen handeln, die manuell oder motorisch angetrieben werden können, um die Scherplatte auf dem Grrundteil der Matrize bzw. die Scherplatten oszillierend hin- und herzubewegen.
Um die Schneidenwirkung bei der Matrize der erfindungsgemäßen Formeinrichtung weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn jedes Durchgangsloch an seinem Eingang mit einer Einsenkung ausgebildet ist, wie an sich bekannt, wobei hier als Besonderheit benachbarte Einsenkungen zwischen sich spitzverlaufende, schneidenartige Abschnitte bilden. Diese schneidenartigen Abschnitte wirken mit dem auf der Matrize vorgesehenen Preßorgan derartig zusammen, daß auch mit Hilfe dieser schneidenartigen Abschnitte mindestens ein Teil der Gegenstände, welche die Durchgangslöcher verstopfen könnten, im zu formenden pastösen Material abgeschnitten werden. Dadurch wird die Gefahr eines Verstopfens von Durchgangslöchern der Matrize weiter reduziert.
Die Einsenkungen weisen vorzugsweise eine Tiefe auf, die größer ist als die Wanddicke der entsprechenden Scherpatte. Die Einsenkungen dienen u. a. auch als jeweils kleinvolumiges Reservoir für zu formendes pastöses Schlammaterial, das unmittelbar bei Entfernen des Preßorgans vom entsprechenden Flächenabschnitt der Matrizenplatte in der entsprechenden Einsenkung etwas angehoben wird. Dadurch erfolgt ebenfalls eine Lockerung von Fäden, Haaren, Steinen o. dgl., durch welche die Gefahr einer Verstopfung einzelner Durchgangslöcher reduziert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich demzufolge die Vorteile einer guten Funktionstüchtigkeit bzw. Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit sowie eine hohe Ausbeute an würstchenförmigen Formlingen pro Zeiteinheit. Die würstchenförmigen Formlinge können einen Durchmesser in der Größenordnung um 5 mm und eine Länge um 5 cm besitzen. Die Formlinge können auch spaghettiähnlich oder beliebig anders geformt sein.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Herstellen würstchenförmiger Formlinge aus pastosem Schlammaterial. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Formeinrichtung von oben, wobei auf die Darstellung des auf der Matrize angeordneten Preßorgans verzichtet worden ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine weiter vergrößerte Darstellung des Schnittes III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 10 zum Formen würstchenförmiger Partikel mit einer ebenen plattenförmigen Matrize 12, die mit Durchgangslöchern 14 ausgebildet ist. Aus Gründen der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind nur einige der Durchgangslöcher 14 dargestellt, während die restlichen Durchgangslöcher nur durch die strichpunktierten Gitterlinien angedeutet sind, in deren Schnittpunkten die Durchgangslöcher 14 ausgebildet sind. Auf der Matrize 12 ist ein (nicht gezeichnetes) Preßorgan zum Durchpressen pastösen Materials durch die Durchgangslöcher 14 der Matrize 12 vorgesehen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Matrize 12 ein zentrales plattenförmiges Grundteil 16 und an seinen beiden Hauptflächen 18 je eine Scherplatte 20 aufweist, wobei sich die Durchgangslöcher 14 durch das Grundteil 16 und die beiden im Vergleich zum Grundteil 16 dünnwandigen Scherplatte 20 hindurcherstrecken. Die Scherplatten 20 sind am Grundteil 16 entlang der jeweiligen Hauptfläche 18 des Grundteiles 16 oszillierend hin- und herverschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind am Grundteil 16 und/oder an den Scherplatten 20 der Matrize Organe 22 (sh. Fig. 1) vorgesehen. Durch die verschiebbare Ausbildung der Scherplatte 20 ist es einfach möglich, im pastösen Schlammaterial vorhandene längliche flexible Gegenstände 24, bei denen es sich bspw. um Fasern, Haare o. dgl. handeln kann und die sich - wie in Fig. 3 angedeutet ist - durch Durchgangslöcher 14 hindurcherstrecken, abzuschneiden, so daß ein Verstopfen von Durchgangslöchern 14 durch solche längliche Gegenstände 24 verhindert wird.
Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Durchgangslöcher 14 an ihrem Eingang mit zum zentralen Grundteil 16 hin verjüngten Einsenkungen 26 ausgebildet sind. Die Einsenkungen 26 weisen eine derartige Tiefe auf und die Durchgangslöcher 14 sind voneinander derartig beabstandet, daß benachbarte Einsenkungen 26 einen gemeinsamen schneidenartigen Abschnitt 28 bilden. Auch durch die Abschnitte 28 ergibt sich insbes. in Verbindung mit dem in den Figuren nicht gezeichneten Preßorgan der Einrichtung 10 in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, längliche Gegenstände 24 abzuschneiden, so daß die Gefahr, daß derartige längliche Gegenstände 24 zu einem Verstopfen von Durchgangslöchern 14 führen, äußerst gering bzw. ausgeschlossen ist.
Die Ausbildung der Matrize 12 mit zwei Scherplatten 20 und einem zentralen Grundteil 16 zwischen den beiden Scherplatten 20 ist vorteilhaft, wenn die Formeinrichtung 10 mit einer Wendeeinrichtung 30 versehen ist, die in Fig. 1 schematisch als Block angedeutet und dazu vorgesehen ist, die Matrize 12 jeweils nach einiger Zeit um 180 Winkelgrad zu verschwenken, so daß die jeweilige Oberseite der Matrize 12 nach unten und die Unterseite entsprechend oberseitig zu liegen kommt, wodurch Steine, Kronenkorken, von denen einer in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 32 angedeutet ist, o. dgl. durch die Gravitationskraft von der Matrize 12 abfallen. Auch mit Hilfe der Wendeeinrichtumg 30 können also Verstopfungen von Durchgangslöchern 14 in der Matrize 12 vermieden werden. Eine Lockerung der Gegenstände 32 wird hierbei auch durch die relative oszillierende Beweglichkeit der entsprechenden Scherplatte 20 in Bezug auf das Grundteil 16 bewirkt. Außerdem wird durch den auf der Oberseite der Matrize 12 wirksamen Preßdruck des (nicht gezeichneten) Preßorgans in den unterseitigen Einsenkungen 26 befindliches Material aus diesem herausgedrückt.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Formen würstchenförmiger Formlinge aus pastösem Schlammaterial insbes. pastösem Klärschlamm, zum Zwecke der effektiven Trocknung der Formlinge in einer sich anschließenden Trocknungsanlage, mit einer eine Vielzahl von Durchgangslöchern aufweisenden Matrize und einem Preßorgan zum Durchpressen des Schlammaterials durch die Durchgangslöcher, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) ein Grundteil (16) und ein Oberteil aufweist, das eine auf der Hauptfläche des Grundteils (16) aufliegende Scherplatte (20) ist, wobei sich die Durchgangslöcher (14) durch beide Teile (16,20) hindurcherstrecken und die Scherplatte (20) zum Abscheren von im Schlammaterial enthaltenen, sich an und in den Durchgangslöchern (14) festsetzenden Fremdstoffen, wie z. B. langfaserigen Stoffen, auf dem Grundteil (16) der Matrize (12) hin- und herverschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (12) mittels einer Wendeeinrichtung (30) um 180 Winkelgrad wendbar ist, und daß die Matrize (12) an jeder der beiden Hautpflächen (18) des Grundteiles (16) je eine Scherplatte (20) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundteil (16) und/oder an der/jeder Scherplatte (20) der Matrize (12) Organe (22) zum Verschieben der/jeder Scherplatte (20) relativ zum Grundteil (16) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einsenkung (26) am Eingang jedes Durchgangsloches (14) in der/jeder Scherplatte (20), dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Einsenkungen (26) zwischen sich spitz zulaufende, schneidenartige Abschnitte (28) bilden.
5. Einrichtung nach Amspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (26) eine Tiefe aufweisen, die größer ist als die Wanddicke der entsprechenden Scherplatte (20).
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