Die Erfindung betrifft einen Thermodruckkopf gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Bezweckt wird die Schaffung eines Thermodruckkopfes, der bei
spielsweise zum Drucken auf wärmeempfindlichem Papier oder für
das Übertragen von Druckfarbe von einem Thermotransferband
oder einem entsprechenden Film auf Druckpapier verwendet wird.
Dabei geht es insbesondere um die Verbesserung bei einem der
artigen Thermodruckkopf, bei dem eine Leiterbahnplatte zum An
schluß an externe Schaltkreise überlappend auf einer Kopf
schaltungsplatte angeordnet ist.
Bekannterweise werden Thermodruckköpfe weithin in Telefaxgerä
ten verwendet, um eine zu übertragende Information auf wärme
empfindliches Papier zu drucken. Der Thermodruckkopf wird auch
bei solchen Druckern verwendet, bei denen die Druckfarbe eines
Druckfarbeübertragungsbandes oder -films thermisch auf Druck
papier Übertragen wird.
Es existieren bereits verschiedenartige Thermodruckköpfe, zu
denen linienförmige Köpfe und matrixförmige Köpfe gehören. Der
linienförmige Thermodruckkopf besitzt eine Reihe (Linie) aus
zahlreichen Erhitzungsstellen, wie beispielsweise in der
JP-OS 63-151466 offenbart ist.
Die dargestellte Erfindung ist primär jedoch nicht ausschließ
lich auf den linienförmigen Thermodruckkopf gerichtet. Um die
Ziele der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird nach
folgend Bezug auf Fig. 10 genommen, die einen
linienartigen Thermodruckkopf gemäß JP-OS 63-151466 zeigt,
von dem der Patentanspruch 1 im Oberbegriff ausgeht.
Wie in Fig. 10 dargestellt, besitzt dieser Thermodruckkopf
eine längliche Kopfschaltungsplatte 21,
die klebend auf einer länglichen Kühlkörperplatte 30 montiert
ist. Die Kopfschaltungsplatte weist ein Substrat 22 auf, das
mit einer Längsreihe (Linie) aus zahlreichen Erhitzungsstellen
23 gebildet ist, die nahe einer Längsseite der Kopfschaltungs
platte angeordnet sind. Das Substrat weist weiterhin ein Lei
terbahnmuster auf, welches eine gemeinsame Elektrode 24 und
Verbindungsanschlüsse 25 aufweist, die nahe der anderen Längs
seite der Schaltungsplatte in kammähnlicher Anordnung plaziert
sind. Die beiden Enden 24a der gemeinsamen Elektrode 24 sind
ebenfalls nahe der anderen Längsseite der Schaltungsplatte an
geordnet, um als Verbindungsanschlüsse zusammen mit den ande
ren Verbindungsanschlüssen 25 zu fungieren.
Das Substrat 22 der Kopfschaltungsplatte 21 trägt auch zahl
reiche Steuer-ICs 26. Diese Steuer-ICs sind mit den Erhit
zungsstellen durch (nicht dargestellte) individuelle Elektro
den verbunden, welche einen Teil des Leiterbahnmusters bilden.
Die Erhitzungsstellen sind auch mit der gemeinsamen Elektrode
24 verbunden.
Die kammähnlichen Verbindungsanschlüsse 25 sind in Gruppen ge
teilt, die in ihrer Zahl den Steuer-ICs 26 entsprechen. Die
kammähnlichen Verbindungsanschlüsse in jeder Gruppe sind per
Draht mit dem zugehörigen Steuer-IC verbunden, um jeweils als
Dateneingabeanschluß (DI), Datenausgabeanschluß (DO), Span
nungsquellenanschluß (VDD), Abtastimpulsanschluß (STR),
Erdungsanschluß (GND) für das spezielle Steuer-IC zu dienen.
Anders ausgedrückt, besitzt jedes entsprechende Steuer-IC eine
erforderliche Zahl von eigenen kammähnlichen Verbindungs
anschlüssen.
Auf der Kühlkörperplatte 30 ist weiterhin eine streifenartige
flexible Leiterbahnplatte 31 montiert, die durch eine Halte
unterlage 32 verstärkt ist. Im zusammengebauten Zustand ist
die Halteunterlage 32 frei von der Kopfschaltungsplatte 21 an
geordnet, um direkt auf der Kühlkörperplatte zu ruhen. Die
flexible Platte 31 besitzt einen vorderen Randabschnitt 31a,
der über die Halteunterlage hinaus vorsteht, um teilweise die
Kopfschaltungsplatte 21 zu überlappen. Obgleich nicht darge
stellt, weist die Unterseite der flexiblen Platte Verbindungs
anschlüsse in entsprechender Zuordnung zu den Verbindungsan
schlüssen 24a, 25 der Kopfschaltungsplatte auf, und die Halte
unterlage 32 trägt ein Anschlußteil, dessen Stifte in leiten
der Verbindung mit den Verbindungsanschlüssen der flexiblen
Platte sind.
Eine längliche Druckvorrichtungsabdeckung 35 ist oberhalb der
Leiterbahnplatte 31 angeordnet und mittels Montageschrauben 37
an der Kühlkörperplatte 30 befestigt. Zu diesem Zweck sind die
Druckvorrichtungsabdeckung und die Leiterbahnplatte 31 (ebenso
die Halteunterlage 32) jeweils mit Montagelöchern 35a, 36 ge
bildet, durch welche die Montageschrauben 37 in Eingriff mit
Gewindelöchern 30a der Kühlkörperplatte eingesetzt sind. Die
Unterseite der Druckvorrichtungsabdeckung ist mit einer ela
stischen Stange 36 versehen, um den vorderen Randabschnitt 31a
in Kontakt mit der Kopfschaltungsplatte 21 zu drücken, wenn
die Montageschrauben angezogen sind.
Da bei der oben beschriebenen Anordnung die Verbindungsan
schlüsse 24a, 25 der Kopfschaltungsplatte 21 über die gesamte
Länge der Schaltungsplatte verteilt sind, muß die flexible
Leiterbahnplatte 31 zusammen mit der Halteunterlage 32 in ent
sprechender Weise gestreckt ausgebildet sein. Wenn beispiels
weise auf JIS-A4-Format Papieren (JIS: Japanischer Industrie
standard) gedruckt wird, muß die Leiterbahnplatte eine Länge
von etwa 21 cm wenigstens haben. Beim Drucken auf JIS-B4-For
mat Papieren muß die Leiterbahnplatte eine Länge von 26 cm
wenigstens haben. Offensichtlich führt eine derartige Verlän
gerung der Leiterbahnplatte und der Halteunterlage zu einem
Materialabfall und verursacht überdies eine Gewichtszunahme.
Noch wichtiger ist, daß zur Gewährleistung eines gleichförmi
gen Anschlußkontaktes zwischen der Leiterbahnplatte und der
Kopfschaltungsplatte die Notwendigkeit besteht, eine ausrei
chende Zahl von Montageschrauben 37 zu verwenden, um einen
derartigen gleichförmigen Kontakt über die gesamte Länge der
flexiblen Leiterbahnplatte zu erreichen, was auch das Vorsehen
einer zugehörigen Zahl von Montagelöchern 33, 35a und von
Gewindelöchern 30a notwendig macht. Desweiteren müssen alle
Montageschrauben 37 in gut kontrollierter Weise angezogen
werden. All dies verlängert die Zeit für die Herstellung des
Thermodruckkopfes und führt dadurch zu einem Anstieg der Pro
duktionskosten.
Desweiteren weist der vorbekannte Thermodruckkopf das ernst
hafte Problem auf, daß er sich beim Drucken verbiegt bzw. ver
formt, wodurch die Druckqualität erheblich beeinträchtigt
wird. Der Grund für ein derartiges Verformen ist folgender:
Im allgemeinen sind die Kühlkörperplatte 30 und die Druckvor
richtungsabdeckung 35 in gleicher Weise aus Aluminium herge
stellt, da dieses Material leichtgewichtig ist und einfach in
jede gewünschte Form gebracht werden kann. Demzufolge besitzen
diese beiden Teile denselben linearen Ausdehnungskoeffizienten.
Die Kühlkörperplatte 30 nimmt jedoch Wärme unmittelbar von der
Kopfschaltungsplatte 21 auf, während die Druckvorrichtungsab
deckung 35 Wärme indirekt durch die Montageschrauben 37 mit
einer Zeitverzögerung aufnimmt. Demzufolge führt zum Zeitpunkt
des Beginns der Aktivierung der Erhitzungsstellen 23 oder des
abrupten Änderns der Aktivierungsspannung für die Erhitzungs
stellen der Wärmeübertragungszeitverzug zu einem Unterschied
bei der Größe der Längsdehnung zwischen der Kühlkörperplatte
und der Druckvorrichtungsabdeckung wenigstens vor Erreichen
eines Beharrungszustandes.
Gemäß der Anordnung nach Fig. 10
ist die gesamte Länge der Druckvorrichtungsabdec
kung 35 fest mittels Montageschrauben 37 an der Kühlkörper
platte 30 befestigt. Wenn demgemäß die Druckvorrichtungsabdec
kung und die Kühlkörperplatte in Längsrichtung sich in unter
schiedlichen Größen ausdehnen, verbiegt sich der Thermodruck
kopf als Ganzes in Längsrichtung als Ergebnis des sogenannten
"Bimetallphänomens".
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Thermodruckkopf,
insbesondere einen linienförmigen Thermodruckkopf,
der eingangs genannten Gattung hinsichtlich einer preisgünstigen
Herstellung und einer Beseitigung einer unerwünschten
Verformung beim Druckbetrieb weiterzubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst und vorteilhaft durch
die Merkmale der nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 7 weitergebildet.
Die Erfindung macht vorteilhaft einen Thermodruckkopf
verfügbar, bei dem eine Druckvorrichtungsabdeckung
an jedem seiner Enden mit einer speziellen Montageeinrichtung
versehen ist, die bei Erfüllung der beabsichtigten Montage
funktion gleichzeitig einen Längsversatz der Druckvorrich
tungsabdeckung relativ zu der Kühlkörperplatte erlaubt.
Weiterhin schafft die Erfindung vorteilhaft einen Thermodruckkopf mit inte
grierter Leiterbahnplatte, der mit verschie
denartigen Anschlüssen nur mit geringfügigen Gestaltungsände
rungen kompatibel ist.
Beim Anwenden der Erfindung bei einem linienförmigen Thermo
druckkopf sind die Kühlkörperplatte, die Kopfschaltungsplatte
und die Druckvorrichtungsabdeckung alle länglich ausgestaltet
und der oben erwähnte begrenzte Abschnitt ist normalerweise in
einen zentralen Abschnitt der langgestreckten Kopfschaltungs
platte angeordnet.
Gemäß der oben beschriebenen Anordnung kann die Leiterbahn
platte in ihrer Länge so verringert werden, daß sie zu dem
oben erwähnten begrenzten Abschnitt korrespondiert, welcher bei dem
Fall eines linienförmigen Thermodruckkopfes vorzugsweise in
dem zentralen Abschnitt der langgestreckten Kopfschaltungs
platte liegen sollte. Demgemäß braucht die Druckbeaufschla
gungseinrichtung nur örtlich vorgesehen zu sein, um die auf
diese Weise verringerte Leiterbahnplatte in Berührung mit dem
zentralen Abschnitt der Schaltungsplatte zu drücken. Üblicher
weise reicht es aus, nur zwei Druckbeaufschlagungsschrauben zu
verwenden, die ein gut kontrolliertes Anziehen erfordern.
Hierdurch kann der Thermodruckkopf gemäß der Erfindung mit
viel niedrigeren Kosten hergestellt und zusammengebaut werden,
als der herkömmliche Thermodruckkopf, der eine Zahl von Monta
ge- bzw. Druckbeaufschlagungsschrauben benötigt, die in kon
trollierter Weise angezogen werden müssen.
Da die beiden in der langgestreckten Druckvorrichtungsabdec
kung nicht auf die Leiterbahnplatte drücken müssen, können an
dererseits die Abdeckungsenden in Längsrichtung verschiebbar
relativ zu der Kühlkörperplatte ohne Verwendung irgendwelcher
Montageschrauben sein. Im Hinblick auf die Stabilität des Zu
sammenbaus sollte jedoch jedes Abdeckungsende vorzugsweise mit
einem Eingriffs- bzw. Montageelement versehen sein, das dem
Abdeckungsende eine Längsbewegung relativ zu der Kühlkörper
platte erlaubt, wobei es gleichzeitig ein Wegverlagern des Ab
deckungsendes von der Kühlkörperplatte verhindert. In jeder
dieser beiden alternativen Anordnungen können die Druckvor
richtungsabdeckung und die Kühlkörperplatte sich unabhängig
voneinander derart linear ausdehnen, daß im wesentlichen kein
Biegen bzw. Verformen aufgrund des Bimetallphänomens auftritt.
Nachfolgend wird die Erfindung näher anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Thermo
druckkopfes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine zentrale Querschnittsansicht desselben Druck
kopfes im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht einer Leiterbahnanord
nung einer gedruckten Kopfschaltungsplatine bzw.
Kopfschaltungsplatte, die in den Druckkopf
integriert ist;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine
in den Druckkopf integrierte Leiterbahnplatine
bzw. -platte darstellt;
Fig. 5 einen Schnitt, der einen Befestigungsaufbau an einem
Endabschnitt des Druckkopfes darstellt;
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, der jedoch einen modi
fizierten Befestigungsaufbau darstellt;
Fig. 7 einen Schnitt ebenfalls ähnlich Fig. 5, der jedoch
einen anderen modifizierten Befestigungsaufbau dar
stellt;
Fig. 8 eine Draufsicht, die eine herkömmliche Druckvorrich
tungsabdeckung darstellt, welche für den Thermo
druckkopf gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 eine Draufsicht, die eine andere herkömmliche Druck
vorrichtungsabdeckung darstellt, die für den Thermo
druckkopf gemäß der Erfindung verwendet wird; und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen
Thermodruckkopf nach dem Stand der Technik dar
stellt.
In den Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen ist ein
linienförmiger Thermodruckkopf dargestellt, der hauptsächlich
aus einer länglichen gedruckten Kopfschaltungsplatine bzw.
Kopfschaltungsplatte 1, einer länglichen Kühlkörperplatte 10,
einer flexiblen Leiterbahnplatine bzw. Leiterbahnplatte 11 und
einer länglichen Druckvorrichtungsabdeckung 15 besteht. Die
Einzelheiten dieser Hauptteile werden nachfolgend beschrieben.
Die gedruckte Kopfschaltungsplatine bzw. Kopfschaltungsplatte
1 weist ein isolierendes Substrat 2 auf, das beispielsweise
aus einem keramischen Material wie Aluminiumoxid hergestellt
ist. Die Kopfschaltungsplatte enthält ferner ein Leiterbahnmu
ster, das auf der oberen Oberfläche des Substrats 2 gebildet
ist. Zu dem Leiterbahnplattenmuster gehören eine gemeinsame
Steuerelektrode 4, Verbindungsanschlüsse 5, Drahtverbinder 5a
(siehe Fig. 3), individuelle Steuerelektroden 7 (siehe Fig. 3)
und gemeinsame Erdungselektroden 8. Die obere Fläche des Sub
strats trägt auch Steuerungs-ICs 6 und eine Widerstandsleitung
3, die sich ebenfalls längs einer zu dieser benachbarten
Längsseite erstreckt.
Die Verbindungsanschlüsse 5, die kammähnlich angeordnet sind,
sind nur in einem mittleren Abschnitt 2a des Substrats nahe
dessen anderer Längsseite plaziert. Wie in Fig. 3 gezeigt, ge
hören zu den Verbindungsanschlüssen 5 ein Dateneingabeanschluß
DI, ein Datenausgabeanschluß DO, zwei Sperranschlüsse LA, zwei
Taktgeberanschlüsse CLK, zwei Spannungsquellenanschlüsse VDD,
vier Abtastimpulsanschlüsse STR1-STR4 und zwei zusätzliche
Erdungsanschlüsse GND.
Die zusätzlichen Erdungsanschlüsse GND sind über Drähte W mit
entsprechenden Erdungsanschlußflächen 6a der beiden zentralen
Steuer-ICs 6 verbunden, während die anderen Steuer-ICs über
nicht dargestellte Drähte mit den entsprechenden gemeinsamen
Erdungselektroden 8 verbunden sind. Diese zusätzlichen
Erdungsanschlüsse sind vorgesehen, da es aus Anordnungsgründen
schwierig ist, die beiden zentralen Steuer-ICs direkt mit den
gemeinsamen Erdungselektroden 8 zu verbinden.
Die gegenüber den zusätzlichen Erdungsanschlüssen GND sonsti
gen Verbindungsanschlüsse 5 werden üblicherweise für alle bzw.
ausgewählte Steuer-ICs verwendet. Gemäß der dargestellten Aus
bildungsform wird beispielsweise jeder der Dateneingabe- und
Datenausgabeanschlüsse DI und DO gemeinsam für alle Steuer-ICs
verwendet. Jeder der Sperranschlüsse LA, der Taktgeberan
schlüsse CLK und der Spannungsquellenanschlüsse VDD wird
gemeinsam für eine halbe Zahl der Steuer-ICs verwendet. Eine
derartige gemeinsame Nutzung der Verbindungsanschlüsse wird
durch die Drahtverbinder 5a erreicht, von denen sich jeder von
einem zugehörigen Verbindungsanschluß 5 zum Anschluß an eine
zugehörige Erdungsanschlußfläche 6a aller oder ausgewählter
Steuer-ICs 6 über Drähte W erstreckt.
Offensichtlich verringert das Vorsehen der Drahtverbinder 5a,
was eine gemeinsame Nutzung der Verbindungsanschlüsse 5 bezüg
lich der Steuer-ICs 6 ermöglicht, die erforderliche Zahl von
Verbindungsanschlüssen im Vergleich mit der in Fig. 10 darge
stellten herkömmlichen Anordnung. Daher ist es möglich, die
Verbindungsanschlüsse 5 örtlich nur an dem zentralen Abschnitt
2a des Substrats anzuordnen. Zur Vereinfachung zeigt Fig. 3
die Drahtverbinder 5a nur teilweise, und die spezifischen An
ordnungsmuster der Drahtverbinder kann variabel sein.
Die gemeinsame Steuerelektrode 4 erstreckt sich im wesent
lichen über die ganze Strecke längs aller Ränder des Substrats
2, wie in Fig. 1 gezeigt. Die gemeinsame Steuerelektrode be
sitzt zwei Enden, die sich in den zentralen Abschnitt 2a des
Substrats erstrecken, um eine nebeneinanderliegende Zuordnung
der Verbindungsanschlüsse 4a mit den anderen oben erwähnten
Verbindungsanschlüssen 5 zu schaffen. Jeder Verbindungsan
schluß 4a der gemeinsamen Elektrode ist mit drei Leiteran
schlußflächen 4b versehen, wie in Fig. 3 gezeigt, welche zur
Verringerung des elektrischen Widerstands üblicherweise mit
Silbermasse 4c beschichtet sind.
Der Abschnitt der gemeinsamen Steuerelektrode 4, der neben der
Widerstandsleitung 3 liegt, ist mit kammähnlichen Zähnen 4d in
überlappender Zuordnung zu der Widerstandsleitung versehen,
wie in Fig. 3 gezeigt. Die Widerstandsleitung bildet eine
Vielzahl von Heizstellen in Zwischenräumen zwischen den Zähnen
4d. Die Widerstandsleitung kann die Form einer dicken Schicht
oder einer dünnen Schicht haben.
Die Endzähne 7a der individuellen Steuerelektroden 7 sind in
gestaffelter bzw. geschichteter Zuordnung zu den kammähnlichen
Zähnen 4d der gemeinsamen Steuerelektrode 4 angeordnet, wie in
Fig. 3 gezeigt. Die anderen Enden 7a der einzelnen Elektroden
sind nahe der Steuer-ICs angeordnet und durch Drähte W mit de
ren zugehörigen Anschlußflächen 6b verbunden. Die einzelnen
Elektroden erstrecken sich schräg, um zwischen den Steuer-ICs
einen Zwischenraum zu ermöglichen.
Jede der gemeinsamen Erdungselektroden 8 besitzt ein inneres
Ende 8a, das in dem zentralen Abschnitt 2a des Substrates 2
angeordnet ist und sich in Längsrichtung auf ein zugehöriges
Ende (kürzere Seite) 2b des Substrats erstreckt, wie in Fig. 1
gezeigt. Das innere Ende 8a der Erdungselektrode, das als Ver
bindungsanschluß dient, ist mit drei Leiteranschlußflächen 8b
versehen, die üblicherweise mit Silbermasse 8c zur Verringe
rung des elektrischen Widerstands beschichtet ist, wie in Fig.
3 dargestellt.
Gemäß Fig. 2 sind die Steuer-ICs 6 gemeinsam mit den zugeord
neten Verbindungsdrähten W in einem isolierenden Kunstharzkör
per zum Schutz eingeschlossen.
Die Kopfschaltungsplatte 1 ist auf der Kühlkörperplatte 10
montiert, welche aus einem gut wärmeleitenden Metall, wie bei
spielsweise Aluminium, hergestellt sein kann. Gemäß der darge
stellten Ausbildungsform ist die Kopfschaltungsplatte nur an
einem zentralen Abschnitt 10c klebend an der Kühlkörperplatte
befestigt bzw. geheftet. Eine derartige örtliche Klebeverbin
dung ist insoweit günstig, daß die beiden Teile 1, 10, die in
ihrem thermischen Ausdehnungskoeffizienten erheblich unter
schiedlich sind, sich unabhängig ohne ein Verbiegen ausdehnen
können, was sonst durch das Bimetallphänomen der Fall wäre.
Die flexible Leiterbahnplatte 11 besteht beispielsweise aus
einem Polyimidfilm und ist durch eine Halteunterlage 12 ver
stärkt, welche aus einem glasfaserverstärkten Epoxidkunstharz
bestehen kann. Da die Verbindungsanschlüsse 4a, 5, 8 der Kopf
schaltungsplatte 1 örtlich an dem zentralen Abschnitt 2a des
Substrats angeordnet sind, braucht die flexible Platte 11 zu
sammen mit der verstärkenden Halteunterlage 12 nur eine ent
sprechend verringerte Länge im Vergleich zu der in Fig. 10
dargestellten Anordnung gemäß dem Stand der Technik aufzuwei
sen. Die verstärkende Halteunterlage 12 trägt an ihrer Unter
seite ein Anschlußteil 14 mit Stiften für 10a. Das Anschluß
teil kann unter Verwendung von Klebstoff an der Halteunterlage
befestigt sein.
Wie besser in Fig. 4 gezeigt, besitzt die flexible Leiterbahn
platte 11 einen vorderen Randabschnitt 11a, der über die ver
stärkende Halteunterlage 12 hinaus vorsteht und in seiner Län
ge im wesentlichen zu dem zentralen Abschnitt 2a des Substrats
2 (siehe auch Fig. 1) entspricht. Im zusammengebauten Zustand
ist der vordere Randabschnitt 11a überlappend auf dem zentra
len Abschnitt 2a des Substrats (siehe Fig. 2) angeordnet.
Die Unterseite der flexiblen Leiterbahnplatte 11 ist an dem
vorderen Randabschnitt 11a mit Ausgabeanschlüssen 11b
versehen, die in Kontakt mit den Verbindungsanschlüssen 4a, 5,
8a der Kopfschaltungsplatte 1 treten. Die flexible Platte ist
weiterhin mit Eingabeanschlüssen 11c versehen, die zur Verbin
dung mit den Stiften 14a des Anschlußteils 14 dienen (siehe
Fig. 2). Zu diesem Zweck sind die flexible Platte und die Hal
teunterlage mit Einsatzlöchern 13a an den Stellen der Eingabe
anschlüsse 11c gebildet. Bei 13 sind Montagelöcher angedeutet,
die zur Befestigung der flexiblen Platte und der Druckvorrich
tungsabdeckung 15 dienen, wie nachfolgend beschrieben wird.
Gemäß der dargestellten Ausbildungsform haben die Eingabean
schlüsse 11c der flexiblen Leiterbahnplatte 11 eine größere
Zahl als die Ausgangsanschlüsse 11b. Demzufolge ist es mög
lich, zwei oder mehr Eingabeanschlüsse 11c (Leiterbahn-Stifte
14a) einem ausgewählten Ausgabeanschluß 11b oder jedem mehrere
ausgewählte Ausgabeabschnitte abhängig von verschiedenartigen
Bedürfnissen zuzuordnen. Desweiteren ist es auch möglich, aus
verschiedenen Kombinationen der Eingabeanschlüsse 11c die am
besten für eine besondere Stiftanordnung einer vorgegebenen
Leiterbahn auszuwählen, solange die Aufteilung zwischen den
Stiften dieser Leiterbahn kompatibel mit der Aufteilung
zwischen den Eingabeanschlüssen ist. Anders ausgedrückt, er
möglicht das Vorsehen der Eingabeanschlüsse 11c in einer der
artig überschüssigen Zahl einer Standardisierung der flexiblen
Schaltungsplatte 11 für verschiedenartige Typen von Leiterbah
nen.
Die flexible Leiterbahnplatte 11 ist weiterhin in einem
Bereich 11d mit einem (nicht dargestellten) Drahtleiterbahn
muster gebildet, um in geeigneter Weise eine Verbindung
zwischen den Ausgabeanschlüssen 11b und den Eingabeanschlüssen
11c herzustellen. Das Drahtleitermuster kann abhängig von der
besonderen Stiftanordnung des Anschlußteils 14 variieren. Die
flexible Platte kann jedoch bezüglich der Zahl und der Anord
nung der Eingabeanschlüsse 11c, der Ausgabeanschlüsse 11b, der
Stifteinsatzlöcher 13a und der Montagelöcher 13 derart stan
dardisiert werden, daß die flexible Platte mit relativ niedri
gen Kosten durch Ausnutzung standardisierter Herstellungsvor
richtungen (Stanzstempel usw.) hergestellt werden kann.
Die verstärkende Halteunterlage 12 der flexiblen Platte 11 ist
zusammen mit der Druckvorrichtungsabdeckung 15 auf der Kühl
körperplatte 10 mittels zweier Montage- bzw. Druckbeaufschla
gungsschrauben 17 (in Fig. 1 ist nur eine gezeigt) befestigt,
wie besser in Fig. 2 dargestellt ist. Zu diesem Zweck weist
die Kühlkörperplatte 10 ein Paar Gewindelöcher 10a auf, die in
ihrer Lage zu den Montagelöchern 13 der Halteunterlage 12 kor
respondieren, während die Druckvorrichtungsabdeckung 15 mit
einem Paar gewindefreien Montagelöchern gebildet ist, die
ebenfalls in ihrer Lage zu den Halteunterlage-Montagelöchern
13 korrespondieren. Die Druckbeaufschlagungsschrauben 17 sind
durch die Montagelöcher 15a, 13 der Druckvorrichtungsabdeckung
15 und der Halteunterlage 12 in Eingriff mit den Gewinde
löchern 10a der Kühlkörperplatte 10 eingesetzt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zusammengebauten Zustand liegt der
vordere Randabschnitt 11a der flexiblen Platte 11 über dem
zentralen Abschnitt 2a der Kopfschaltungsplatte 1. Hierdurch
gelangen die Ausgabeanschlüsse 11b (siehe Fig. 4) der flexi
blen Platte 11 in Kontakt mit den entsprechenden Verbindungs
anschlüssen 4a, 5, 8a (siehe Fig. 1 und 3) der Kopfschaltungs
platte. Um einen derartigen Kontakt zu gewährleisten, ist die
Druckvorrichtungsabdeckung 15 an ihrer Unterseite mit einer
elastischen Stange 16 versehen, um den vorderen Randabschnitt
11a der flexiblen Platte gegen den zentralen Abschnitt 2a der
Kopfschaltungsplatte zu drücken. Die elastische Stange kann
beispielsweise aus Silikonkautschuk bestehen.
Gemäß der Erfindung muß die flexible Platte 11 nur gegen den
zentralen Abschnitt 2a der Kopfschaltungsplatte 1 gleichförmig
gedrückt werden, da alle Verbindungsanschlüsse 4a, 5, 8a in
diesem Abschnitt lokalisiert sind. Demzufolge müssen nur die
beiden Montageschrauben 17 in einer kontrollierten Weise
befestigt werden, um ein derartig gleichförmiges Pressen in
dem begrenzten Abschnitt zu erreichen. Dies ist sehr viel gün
stiger als bei der herkömmlichen Anordnung, bei der alle Mon
tageschrauben für die Druckvorrichtungsabdeckung sorgfältig
hinsichtlich ihres Anzugsmoments kontrolliert werden müssen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Enden
der Druckvorrichtungsabdeckung 15 an der Kühlkörperplatte 10
unter Verwendung eines Paars von Endmontageschrauben 18 (in
Fig. 1 ist nur eine gezeigt) befestigt. Zu diesem Zweck weist
die Druckvorrichtungsabdeckung ein Paar Endmontagelöcher 15b
auf, während die Kühlkörperplatte mit einem entsprechenden
Paar von Endgewindelöchern 10b gebildet ist.
Wie besser in Fig. 5 dargestellt, ist jedes Endmontageloch 15b
der Druckvorrichtungsabdeckung 15 so ausgelegt, daß es lose
einen Abstandsring 19 aufnimmt. Anders ausgedrückt, ist das
Endmontageloch 15b geringfügig in seinem Durchmesser größer
als der Abstandsring 19. Die zugehörige Endmontageschraube 15
besitzt einen Kopf 18a, der von oben sowohl mit dem Abstands
ring 19 als auch mit der Druckvorrichtungsabdeckung 15 in Ein
griff bringbar ist. Die Endmontageschraube besitzt weiterhin
einen Gewindeschaft 18b, der durch den Abstandsring in Ein
griff mit dem zugehörigen Endgewindeloch 10b einsetzbar ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung wird offensichtlich
das Anzugsmoment bzw. Druck jeder Endmontageschraube 18 im
wesentlichen von dem zugehörigen Abstandsring 19 selbst dann
aufgenommen, wenn die Endmontageschraube fest angezogen ist.
Demzufolge dient die Endmontageschraube 18 nur dazu, ein Ver
schieben des Abdeckungsendes von der Kühlkörperplatte 10 zu
verhindern.
Beim Betrieb werden die Heizstellen, die durch die Wider
standsleitung 3 vorgesehen sind, wahlweise durch die Steuer-
ICs aktiviert. Die resultierende Wärme wird unmittelbar zu
ihrer Ableitung auf die Kühlkörperplatte 10 übertragen. Die
Wärme wird weiterhin auf die Druckvorrichtungsabdeckung 15
übertragen. Da jedoch die Druckvorrichtungsabdeckung sich
nicht in direkter Berührung mit der Kopfschaltungsplatte 1 be
findet, wird eine derartige Wärmeübertragung indirekt durch
die Zwischenordnung 17, 18 und möglicherweise der Abstandsele
mente 19 erreicht. Demgemäß wird die Wärme auf die Druckvor
richtungsabdeckung 15 mit einer Verzögerung übertragen. Eine
derartige Verzögerung bei der Wärmeübertragung führt dazu, daß
die Kühlkörperplatte 10 und die Druckvorrichtungsabdeckung 15
thermisch in unterschiedlichen Ausmaßen selbst dann expandie
ren, wenn die Druckvorrichtungsabdeckung beispielsweise aus
Aluminium besteht, das denselben thermischen Ausdehnungskoef
fizienten wie die Kühlkörperplatte besitzt. Wenn keine Gegen
maßnahme getroffen wird, verursacht offensichtlich der Unter
schied bei der thermischen Ausdehnung zwischen der Kühlkörper
platte und der Druckvorrichtungsabdeckung ein ungewünschtes
Biegen, was die Druckqualität des Thermodruckkopfes zerstören
kann.
Gemäß der in Fig. 5 gezeigten Anordnung üben die Endmontage
schrauben 18 keinen oder nur einen geringen Druck auf beide
Enden der Druckvorrichtungsabdeckung 15 aus und die Abstands
ringe 19 sind lose in den Endmontagelöchern 15b aufgenommen.
Demzufolge können sich die Enden der Druckvorrichtungsabdec
kung frei relativ zu der Kühlkörperplatte 10 bewegen, um den
Unterschied bei der thermischen Ausdehnung zwischen der Kühl
körperplatte und der Druckvorrichtungsabdeckung zu kompensie
ren. Auf diese Weise ist es möglich, ein unerwünschtes Verbie
gen des Thermodruckkopfes zu verhindern.
Wie bereits beschrieben, kann jedes Endmontageloch 15b der Druck
vorrichtungsabdeckung 15 im Durchmesser größer sein als der
zugehörige Abstandsring 19. Alternativ kann das Endmontageloch
in Längsrichtung der Druckvorrichtungsabdeckung verlängert
sein, wobei es eine Weite hat, die im wesentlichen dem Durch
messer des Abstandsrings entspricht.
Als eine Alternative zur Verwendung separater Abstandsringe 19
kann die Kühlkörperplatte 10 an jedem ihrer Enden einstückig
mit einem ringförmigen Endansatz 19′ gebildet sein, wie in
Fig. 6 gezeigt. In diesem Fall erstreckt sich jedes Gewinde
loch 10b′ der Kühlkörperplatte in den Endansatz, und eine
zugehörige Endmontageschraube 18′ mit einem Kopf 18a′ weist
einen Schaft 18b′ auf, der über seine gesamte Länge mit einem
Gewinde versehen ist.
Als weitere Alternative kann eine Endmontageschraube 18′′ ver
wendet werden, welche selbst einen vergrößerten einstückigen
Abstandsabschnitt 19′′ aufweist, der lose in jedes Endmontage
loch 15b der Druckvorrichtungsabdeckung 15 befestigt ist, wie
in Fig. 7 gezeigt. Ein Ende des Schraubenabstandsabschnitts
19′′ ruht auf der Kühlkörperplatte 10 und besitzt einen Gewin
deschaft 18b′′. Das andere Ende des Schraubenabstandsabschnitts
besitzt einen Kopf 18a′′ zum oberseitigen Eingriff mit der
Druckvorrichtungsabdeckung 15.
Die Druckvorrichtungsabdeckung 15 des Thermodruckkopfes gemäß
der Erfindung kann speziell so ausgestattet sein, daß sie zwei
zentrale Montagelöcher 15a für die Druckbeaufschlagungsschrau
ben 17 und zwei Endmontagelöcher 15b für die Endmontageschrau
ben 18 aufweist. Alternativ kann die Druckvorrichtungsabdec
kung 15 durch eine herkömmliche Druckvorrichtungsabdeckung
15′, die in Fig. 8 gezeigt ist, oder eine andere konventionel
le Druckvorrichtungsabdeckung 15′′, die in Fig. 9 gezeigt ist,
ersetzt sein, solange sie Montagelöcher 15a′, 15b′ (oder 15a′′,
15b′′) an Stellen aufweist, die mit den Gewindelöchern 10a, 10b
der Kühlkörperplatte 10 korrespondieren. Überzählige Montage
löcher der alternativen Druckvorrichtungsabdeckung 15′ (oder
15′′) werden nicht verwendet.
Aus den Fig. 8 und 9 wird deutlich, daß der Thermodruckkopf
gemäß der Erfindung weniger Montageschrauben als der herkömm
liche Thermokopf benötigt und demgemäß leichter zusammengebaut
werden kann. Dieser Vorteil wird weiterhin durch die Tatsache
verstärkt, daß nur zwei Druckbeaufschlagungsschrauben 17 in
kontrollierter Weise festgezogen zu werden brauchen.
Die insoweit beschriebene Erfindung kann offensichtlich in
vielerlei anderer Weise variiert werden. Beispielsweise kann
die Gesamtzahl der Verbindungsanschlüsse einschließlich der
der gemeinsamen Elektroden 4, 8 erhöht oder verringert werden,
solange sie in günstiger Weise in dem hinteren Abschnitt 2a
der Kopfschaltungsplatte 1 angeordnet sind. Weiterhin können
die Endmontageschrauben 18 (oder 18′ oder 18′′) zusammen mit
ihren zugeordneten Teilen weggelassen werden, da die Druckbe
aufschlagungsschrauben 17 auch zur Montage der Druckvorrich
tungsabdeckung 15 an der Kühlkörperplatte 10 dienen.