DE4012698C2 - - Google Patents
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung eines
elektrografischen Gerätes mit einer magnetischen Rolle, die
innerhalb einer Entwicklungshülse ortsfest montiert ist und
ein magnetisches Element aufweist, welches mindestens die
Außenschicht der magnetischen Rolle bildet und eine Anzahl
von Magnetpolen, die am Umfang des magnetischen Elementes
in Umfangsrichtung nebeneinanderliegend ausgebildet sind,
wobei diese Magnetpole umfassen einen Hauptmagnetpol zum
Entwickeln eines Ladungsbildes, das auf einem Ladungsbild
träger ausgebildet ist, der dem Hauptmagnetpol gegenüber
liegt und mindestens jeweils zwei Magnetpole von jeweils
entgegengesetzter Polarität wie der Hauptmagnetpol, die auf
jeder Seite des Hauptmagnetpols angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt eine herkömmliche magnetische Rolle 20, die
starr in einer Entwicklungsvorrichtung montiert ist, die in
einem Bilderzeugungsgerät vorgesehen ist. Die magnetische
Rolle 20 hat einen Außendurchmesser von z.B. 24,5 mm und
umfaßt einen Kern 21 und ein magnetisches Element 22, wel
ches auf dem Umfangsbereich des Kerns 21 mit Ausnahme von
dessen gegenüberliegenden Enden ausgebildet ist. Das magne
tische Element 22 beinhaltet eine Mischung aus ferromagne
tischem Pulver, z. B. Ferritpulver, und einer Polymerverbin
dung (Kunstharz). Magnetpole N3, S1, S3, S2 und N2 sind in
dieser Reihenfolge entlang der Peripherie des magnetischen
Elements 22 ausgebildet. Wie in Fig. 5 zu sehen, werden
diese Magnetpole dadurch erzeugt, daß Magnetpole von exter
nen Magneten 24a-24e gegenüber dem Umfang der noch nicht
magnetischen Rolle 20 angeordnet werden.
Im Bilderzeugungsgerät wird der Entwickler auf einer Ent
wicklungshülse gehalten, während der magnetische Träger der
im Entwickler enthalten ist, daran gehindert wird, an dem
Träger des elektrostatischen Ladungsbildes zu haften. Zu
diesem Zweck benötigt ein Magnetpol, der dem elektrostati
schen Träger für das Ladungsbild gegenüberliegt, eine ma
gnetische Kraft von ungefähr 1000 Gauss.
Ferner gibt es einen steigenden Bedarf an kleinen magneti
schen Rollen, um der unlängst entstandenen Nachfrage nach
kleinen leichten Geräten oder Mehrfarbgeräten zu entsprechen.
Wenn jedoch in der oben beschriebenen Anordnung, in welcher
die Magnetpole S und N abwechselnd entlang der Peripherie
der magnetischen Rolle ausgebildet sind, die magnetische
Rolle 20 auf 15 mm Außendurchmesser verkleinert wird, dann
kann der Hauptmagnetpol N1, welcher dem elektrostatischen
Träger für das Ladungsbild gegenübersteht und den Hauptein
fluß auf die Entwicklung ausübt, nicht über 500 Gauss ma
gnetisiert werden. Der Grund dafür ist der, daß während des
Magnetisierungsprozesses der magnetischen Rolle 20 die ma
gnetische Flußdichte zur Magnetisierung des Hauptmagnetpols
N1 zu niedrig ist.
Folglich, wenn ein Zweikomponenten-Entwickler, bestehend aus
Toner und Träger, zusammen mit einer kleinen magnetischen
Rolle verwendet wird, nimmt die Menge des Trägers, welche
sich zum Träger des elektrostatischen Ladungsbildes verla
gert, zu. Das ist nachteilig, weil dadurch die Bildqualität
sinkt und die Oberfläche einer Fixierrolle Beschädigungen
ausgesetzt ist.
Aus US 43 54 454 ist eine magnetische Rolle einer Entwick
lungseinrichtung mit einem magnetischen Element, welches
die Außenschicht der Rolle bildet, und eine Anzahl von Ma
gentpolen, die am Umfang des magnetischen Elements in Um
fangsrichtung nebeneinanderliegend ausgebildet sind, be
kannt. Diese Magnetpole umfassen einen schwachen Haupt
magnetpol, der für das Entwickeln eines Ladungsbildes dient
und dem Ladungsbildträger gegenüberliegt, und auf jeder
Seite des schwachen Hauptmagnetpols mindestens zwei, mit
entgegengesetzter Polarität wie der Hauptmagnetpol, neben
einander angeordneten Magnetpole. Diese Anordnung der Ma
gnetpole und das resultierende Erzeugen von mindestens zwei
magnetischen Bürsten aus Entwicklerteilen bewirkt aber eine
unzureichende Magnetkraft bei Verkleinerung des Magnetrollen-
Durchmessers und führt folglich zu einer Tonerträger
verlagerung in Richtung des elektrostatischen Ladungsbildes
und zu einer Bildqualitätsabnahme.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine magnetische
Rolle einer Entwicklungsvorrichtung eines elektrografischen
Gerätes von der vorstehend genannten
Art zu schaffen, die bei kleinerem Durchmesser dennoch in
ausreichendem Maße die für die Entwicklung notwendige Ma
gnetkraft vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hauptmagnetpol eine stärkere Magnetkraft als jeder der Ma
gentpole entgegengesetzter Polarität aufweist.
Das magnetische Element enthält eine Mischung aus ferro
magnetischem Material und einer Polymerverbindung.
In der magnetischen Rolle mit dem oben beschriebenen Aufbau
wird nur der Hauptmagnetpol, der dem Träger für das elek
trostatische Ladungsbild gegenübersteht, mit einer entge
gengesetzten Polarität zur Polarität jedes anderen Magnet
pols, die an beiden Seiten des Hauptmagnetpols ausgebildet
sind, magnetisiert.
Folglich fließen die magnetischen Flüsse einer Vielzahl von
Magnetpolen, die die gleiche Polarität aufweisen, auf dem
Hauptmagnetpol, der entgegengesetzte Polarität aufweist,
zusammen. Dadurch steigt nicht nur die magnetische Fluß
dichte sondern auch die Magnetkraft wird verstärkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Darin sind gleiche Teile mit glei
chen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht der magnetischen Rolle gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der magnetischen Rolle von Fig.
1 während der Magnetisierung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Verteilung der Ma
gnetkraft in der magnetischen Rolle von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer herkömmlichen magneti
schen Rolle;
Fig. 5 eine Vorderansicht der magnetischen Rolle von Fig.
4 während des Magnetisierens;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Verteilung der Ma
gnetkraft in der magnetischen Rolle von Fig. 4;
und
Fig. 7 eine Entwicklungsvorrichtung, welche die magneti
sche Rolle von Fig. 1 enthält.
In Fig. 1 ist eine magnetische Rolle 1 gemäß der vorliegen
den Erfindung gezeigt. Die magnetische Rolle 1 enthält
einen Kern 2 und ein magnetisches Element 3, welches an der
Peripherie des Kerns 2 mit Ausnahme von dessen Enden ausge
bildet ist, ebenso wie bei der herkömmlichen magnetischen
Rolle 20 von Fig. 4. Der Kern 2 besteht aus nichtrostendem
Stahl, Eisen od. dgl. Das magnetische Element 3 enthält
eine Mischung aus magnetischem Material z. B. anisotropes
Ferritpulver und einem Bindemittel, welches Polyamid oder
Epoxyharz beeinhaltet. Das magnetische Element 3 ist auf
dem Kern 2 durch Spritzgußverfahren oder Strangpreßverfah
ren ausgebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden Magnetpole S1, S2, N1, S3 und
S4 in dieser Reihenfolge entlang der Peripherie der magne
tischen Rolle dadurch ausgebildet, daß Magnetpole Na, Nb,
Sc, Nd und Ne von externen Magneten 4a-4e gegenüber der Pe
ripherie des magnetischen Elements 3 und in einem bestimm
ten Abstand davon angeordnet werden.
In der so magnetisierten magnetischen Rolle 1, sind die Ma
gnetpole S1 und S2 und die Magnetpole S3 und S4 nebeneinan
der angeordnet und mit der gleichen Polarität, entgegengesetzt
der Polarität des Magnetpols N1, magnetisiert. Deshalb
stoßen sich die Magnetfelder dieser Magnetpole S1 und S2
und S3 und S4 gegenseitig ab, und nicht nur die magneti
schen Flüsse der Magnetpole S2 und S3 neben dem Magnetpol
S1, sondern auch die der Magnetpole S1 und S4 neben den Ma
gnetpolen S2 bzw. S3 fließen auf dem Magnetpol N1 zusammen.
Daraus ergibt sich, daß die magnetische Flußdichte auf dem
Magnetpol N1 sehr hoch wird.
Fig. 3 ist ein Graph, der die Verteilung der Magnetkraft
entlang der Peripherie der magnetischen Rolle, mit einem
Außendurchmesser von 10 mm die in der beschriebenen Weise
magnetisiert wurde, darstellt. Der Graph von Fig. 3 zeigt
deutlich, daß die maximale magnetische Flußdichte auf dem
Magnetpol N1 ungefähr 1000 Gauss erreicht.
Folglich, wenn die magnetische Rolle 1 in die Entwicklungs
hülse der Entwicklungsvorrichtung eingesetzt ist und der
Magnetpol N1 gegenüber dem Träger für das elektrostatische
Ladungsbild steht, werden die Trägerteilchen, welche im
Entwickler enthalten sind und auf der Entwicklungshülse an
der Stelle gehalten werden, wo der Magnetpol N1 dem Träger
für das elektrostatische Ladungsbild gegenübersteht, sich
nicht zu dem Träger des elektrostatischen Ladungsbildes
verschieben.
Fig. 7 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung 5, in welche die
magnetische Rolle 1 von Fig. 1 eingesetzt ist. Die Entwick
lungsvorrichtung 5 ist in der Nähe einer lichtempfindlichen
Trommel angeordnet, welche als Träger für das elektrostati
sche Ladungsbild dient und mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 111,76 mm/sek in Richtung des in Fig. 7 gezeigten
Pfeils (a) rotieren kann.
Die Entwicklungsvorrichtung enthält in ihrem Gehäuse 6 eine
zylindrische Entwicklungshülse 9, eine Zwischenrolle 15,
eine erste Schneckenwalze 12 und eine zweite Schneckenwalze
13, in dieser Reihenfolge von der lichtempfindlichen Trom
mel 16 aus gesehen. Das Gehäuse 6 umfaßt einen Kasten 7,
welcher dessen Unterteil bildet, eine untere Abdeckung 8a
und eine obere Abdeckung 8b. Die Oberfläche der Entwick
lungshülse 9 ist ungefähr 0,5 mm vor der Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 16 und auch in einem bestimmten
Abstand von dem Kasten 7 angeordnet. Die Entwicklungsvor
richtung 5 entwickelt ein elektrostatisches Ladungsbild,
welches auf der lichtempfindlichen Trommel 16 ausgebildet
ist, in einer Entwicklungszone X zwischen der Entwicklungs
hülse 9 und der lichtempfindlichen Trommel 16.
Die Entwicklungshülse 9 besteht aus elektrisch leitfähigem
nicht magnetisierbaren Material und kann mit einer Umfangs
geschwindigkeit von 235.6 mm/sek rotieren. Die Umfangsflä
che der Entwicklungshülse 9 ist leicht uneben durch Sand
strahlbehandlung.
Eine Staub-Schutz-Platte 10 ist oberhalb der Entwicklungs
hülse 9 angebracht und von der Oberfläche der Entwicklungs
hülse 9 in einem bestimmten Abstand angeordnet. Ferner ist
ein Einstellelement 11 zum Einstellen der Höhe der Magnet
bürste fest am unteren Ende der unteren Abdeckung 8a mon
tiert und oberhalb der Entwicklungshülse 9 angebracht. Das
untere Ende des Einstellelementes 11 für die Magnetbürsten
höhe ist ungefähr 0,55 mm von der Oberfläche der Entwick
lungshülse 9 angeordnet.
Die Zwischenrolle 15 zwischen der Entwicklungshülse 9 und
der ersten Schneckenwalze 12 hat einen Querschnitt in Form
eines Kreuzes. Die Zwischenrolle 15 führt den Entwickler,
welcher durch die erste Schneckenwalze 12 transportiert
wird, der Entwicklungshülse 9 zu und rührt den Entwickler
durch, so daß der Entwickler elektrisch voll aufgeladen
werden kann.
Während in der oben beschriebenen Ausführungsform die ma
gnetische Rolle 1 durch das auf dem Kern 2 angeordnete ma
gnetische Element 3 gebildet ist, kann die Rolle auch le
diglich durch ein massives magnetisches Element, welches an
seinen gegenüberliegenden Seiten zwei Wellenzapfen auf
weist, gebildet werden.
Ferner kann die magnetische Rolle gemäß der vorliegenden
Erfindung auch in einem Bilderzeugungsgerät, welches mit
Einkomponentenentwickler arbeitet, zur Verwendung kommen.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ist in der ma
gnetischen Rolle gemäß der vorliegenden Erfindung ein Ma
gnetpol gegenüber einem Träger für das elektrostatische La
dungsbild angeordnet, welcher magnetisiert ist mit einer
Polarität entgegengesetzt zur Polarität von anderen Magnet
polen, die beiderseits dieses Magnetpols ausgebildet sind.
Ferner sind mindestens zwei Magnetpole mit der gleichen Po
larität nebeneinander auf jeder Seite des Magnetpols, wel
cher dem Träger für das elektrostatische Ladungsbild gegen
übersteht, ausgebildet.
Folglich fließen alle magnetischen Flüsse von einer Viel
zahl von Magnetpolen, die die gleiche Polarität aufweisen,
zu dem zentralen Magnetpol, der entgegengesetzte Polarität
aufweist; dadurch wird die magnetische Flußdichte an der
Stelle, wo der zentrale Magnetpol ausgebildet ist, sehr
stark erhöht.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei einer magnetischen
Rolle mit kleinerem Durchmesser in ausreichendem Maße die
für die Entwicklung benötigte Magnetkraft an dem zentralen
Magnetpol, welche dem Träger für das elektrostatische La
dungsbild gegenübersteht, erzeugt wird. Deshalb wird das
magnetische Pulver, welches in dem Zweikomponentenentwick
ler enthalten ist, auf der Entwicklungshülse festgehalten
und wird nicht auf dem Träger für das elektrostatische La
dungsbild übertragen.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der
Ausführungsbeispiele und der Figuren beschrieben worden
ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und
Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Pa
tentansprüche denkbar sind.
Claims (2)
1. Entwicklungsvorrichtung (5) eines elektrografischen
Gerätes mit einer magnetischen Rolle (1), die innerhalb
einer Entwicklungshülse (9) ortsfest montiert ist und ein
magnetisches Element (3) aufweist, welches mindestens die
Außenschicht der magnetischen Rolle (1) bildet und eine An
zahl von Magnetpolen (S1, S2, N1, S3, S4) aufweist, die am
Umfang des magnetischen Elementes (3), in Umfangsrichtung
nebeneinanderliegend, ausgebildet sind, wobei diese Magnetpole
(S1, S2, N1, S3, S4) umfassen
- - einen Hauptmagnetpol (N1) zum Entwickeln eines Ladungs bildes, das auf einem Ladungsbildträger (16) ausgebildet ist, der dem Hauptmagnetpol (N1) gegenüberliegt, und
- - mindestens jeweils zwei Magnetpole (S1, S2; S3, S4) von jeweils entgegengesetzter Polarität wie der Hauptmagnetpol (N1), die auf jeder Seite des Hauptmagnetpols (N1) angeordnet sind, wobei der Hauptmagnetpol (N1) eine stärkere Magnetkraft als jeder der Magnetpole (S1, S2; S3, S4) entgegengesetzter Polarität aufweist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetische Element
(3) aus einer Mischung von ferromagnetischem Material und
einer Polymerverbindung besteht.
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