DE4012333C1 - Solar collector heat barrier - has honeycombed walls with areas having mirror surface finish - Google Patents

Solar collector heat barrier - has honeycombed walls with areas having mirror surface finish

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DE4012333C1
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Wolf-Stephan Dipl.-Ing. 7800 Freiburg De Wilke
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
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    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Description

Die Erfindung betrifft eine transparente Wärmedämmschicht (TWD), die aus einer Wabenstruktur aus transparenter Folie besteht.
Stand der Technik
Transparentes Wärmedämmaterial mit Wabenstruktur wird neben der Anwendung als Abdeckung thermischer Solarkollektoren wegen seines hervorragenden Wärmedurchgangskoeffizienten zunehmend zur Tageslichtgewinnung eingesetzt (nicht durch­ sichtige Fenster). Aufgrund der Streucharakteristik kommt es jedoch häufig zu Blenderscheinungen, da im kritischen Be­ reich des Ausstrahlungswinkels der in der DIN 5035, Teil 1, Abs. 4.4.2.2. angegebene Leuchtdichtegrenzwert von 500 cd/m² überschritten wird (s. Abb. 1). Zudem sind meistens Sonnen­ schutzvorrichtungen zur Abschattung der sommerlichen Direkt­ strahlung erwünscht und im Fall horizontaler Ausrichtung (als Oberlicht) sogar notwendig (DE 32 30 639 C2).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Blenderscheinung für eine derartige TWD-Schicht zu beseitigen. Diese Aufgabe wird er­ findungsgemäß durch eine TWD-Schicht nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2-12 angegeben.
Die TWD-Schicht nach der Erfindung gewinnt blendfreies Ta­ geslicht bei gleichzeitigem sommerlichen Sonnenschutz und verfügt dabei aufgrund der Wabenstruktur über einen sehr niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten.
Gem. Anspruch 1 ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenwände Bereiche aufweisen, die mit spiegelnder und/oder diffus reflektierender Oberfläche ausgebildet sind. Dies bewirkt, wie später gezeigt wird, daß z. B. bei Verwen­ dung als Oberlicht nur ein gewisser Prozentsatz der Direkt­ strahlung durch das Oberlicht gelangt, bei gleichzeitiger Einstrahlung eines hohen Anteils der diffusen Himmelsstrah­ lung.
Gem. Anspruch 2 ist es vorteilhaft, diese Bereiche z. B. mit Aluminiumfolie spiegelnd auszubilden. Diese Maßnahme ist besonders einfach und billig durchzuführen. Das gleiche gilt für die Maßnahmen nach Anspruch 3 für die Ausbildung der diffus reflektierenden Oberfläche.
Gem. Anspruch 4 ist es vorteilhaft, daß die Bereiche an den jeweils offenen Teilen der TWD-Schicht angeordnet sind.
Gem. Anspruch 8 genügt es, wenn die Bereiche etwa 0,2-4 cm tief in die Wabe hineinreichen, so daß nicht die ganze Wabe mit dem reflektierenden Belag ausgebildet werden muß.
Es kann vorteilhaft sein, nicht die Wabe in der gesamten Fenstergröße mit der erfindungsgemäßen Oberfläche zu ver­ sehen, sondern die Wabenstruktur in Form von Streifen oder Wabenbündeln anzuordnen und jeweils nur die Vorder- oder Rückseite des Bündels mit der Oberfläche zu versehen. Die Strahlung passiert dann z. B. drei oder vier Waben und wird dann an der reflektierend ausgebildeten Oberfläche in das Innere der Wabenstruktur hineinreflektiert. Auf diese Weise ist es möglich, z. B. nur jede dritte bis fünfte Wabe erfin­ dungsgemäß auszubilden, was die Kosten noch einmal erheblich senken wird.
Durch die geneigte Stellung ergibt sich bei gleichbleibender Rahmenlänge eine schmalere Dicke des gesamten Elementes, was für die Verwendung im Bau ebenfalls von Vorteil sein kann. Der Wärmedurchgangskoeffizient wird dadurch nur geringfügig verschlechtert.
Gem. den Ansprüchen 11 und 12 ist es besonders vorteilhaft, die TWD-Schicht in einer bestimmten Ausrichtung zur Sonnen­ strahlung, z. B. die spiegelnde Oberfläche nach Süden, anzu­ ordnen.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen a) Element als Oberlicht in horizontaler Lage gem. Abb. 2
Die Wabenstruktur ist zwischen zwei Glasscheiben, die als Schutzabdeckung und haltendes Element dienen, eingelegt. An den Außenkanten des Materials ist auf der nach Süden ausge­ richteten Fläche eine diffus reflektierende Schicht aufge­ bracht, welche die einfallenden Direktstrahlen teilweise nach innen streut bzw. teilweise nach außen zurückreflek­ tiert. Der winterliche Verlust an Direktstrahlung wiegt hier weniger schwer als die sommerliche Sonnen- und Blendschutz­ wirkung. Die nach Norden ausgerichteten Flächen besitzen eine spiegelnde Beschichtung, welche dem vom nördlichen Zenith kommenden Himmelslicht einen fast ungehinderten Durchgang durch die TWD-Schicht ermöglicht. Die zur Innen­ seite des Raumes zugekehrten Innenkanten der Wabenstruktur, sind dabei auf beiden Seiten der Folie mit einer diffus reflektierenden evtl. auch farbigen Schicht versehen, welche den kritischen Bereich des Ausstrahlungswinkels nach Abb. 1 wirksam abschirmt. Hier tritt der Effekt ähnlich dem Lampen­ schirm auf. Durch die teilweise Absorption des Streulichts an der Beschichtung erwärmt sich zwar das Material an dieser Stelle, gibt jedoch die Wärme hauptsächlich an den Innenraum ab, was zu einer behaglichen Oberflächentemperatur der inne­ ren Glasscheibe führt.
b) Element als Seitenfenster in vertikaler Lage
Die winterlichen Direktstrahlungsgewinne spielen hierbei eine wesentlich größere Rolle und sollen deshalb so wenig wie möglich behindert werden. Ebenso ist ein hoher diffuser Strahlungsgewinn aufgrund reflektierender Schneeflächen mög­ lich und nutzbar zu machen. Es werden deshalb die horizontal verlaufenden Außenkanten der Wabenstruktur beidseitig spie­ gelnd beschichtet. Auf diese Weise kann so die tiefstehende Wintersonne die TWD-Schicht passieren, wobei sie maximal einmal an der spiegelnden Schicht reflektiert wird. Die hochstehende Sommersonne wird dagegen über Mehrfachreflexion geschwächt, die entstehende Wärme wird dabei in hohem Maße nach außen abgeführt, da der Wärmefluß durch den breiteren Rest der TWD-Schicht nach innen gehindert ist. Vorteilhaft wirkt sich weiterhin aus, daß ein Großteil der flach ein­ fallenden Direktstrahlung im Winter nach oben, also an die Raumdecke, reflektiert wird, was die Beleuchtungsverhält­ nisse im Raum wesentlich verbessert. Die vertikal verlau­ fenden Innenkanten der Wabenstruktur werden diffus reflek­ tierend, evtl. auch farbig, ausgebildet, um einen von der Seite auf das Fenster blickenden Beobachter vor Blendung zu schützen.
c) Schräge Anordnung der TWD-Schicht
Eine besonders einfache und daher billige Weise der Beschichtung der Oberfläche mit einer spiegelnden oder diffus reflektierenden Schicht besteht darin, Streifenmaterial oder Wabenbündel zwischen den Glasabdeckplatten schräg anzuordnen und dann nur die freiliegende Rückseite bzw. Vorderseite mit der Beschichtung zu versehen. Die Streifen können z. B. 10 cm breit und 1,5 cm dick sein und weisen dann z. B. zwischen 3-10 Wabenschichten auf. Solche Schichten sind auch mit einer leichten Einfärbung oder fluoreszierenden Farbpigmenten her­ stellbar. Die Beschichtung kann z. B. mittels selbstklebender Silberfolie mit einem Reflexionswirkungsgrad von 95% ver­ sehen werden. Die sekundäre Wärmeabgabe beträgt dann etwa 5%. Die im Winkelbereich ϕ < 120° auftretende Lichttransmis­ sion ist durch Reflexion an der Innenseite der oberen Glas­ scheibe zu erklären. Die Lichttransmission für die diffuse Himmelsstrahlung beträgt ca. 31%, was für die Beleuchtung vollkommen ausreichend ist.
Eine Blendung kann praktisch ausgeschlossen werden, da nur wenig direkte Sonnenstrahlung in den Waben gestreut wird. Die passierenden etwa 10-20% bewirken, daß der Beobachter im Raum den Lauf der Sonne noch erkennen kann und somit der Kontakt zum Lauf der Sonne vermittelt wird. Der aus dem Bereich ϕ = < 30° kommende Anteil der Himmelsstrahlung geht ungestreut durch die Wabenstruktur hindurch, bietet also ebenfalls einen hohen Informationswert. Die anderen ge­ streuten Anteile bewirken dann die diffuse Grundbeleuchtung.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der TWD-Schicht ergibt hervorragende Möglichkeiten, die Lichtqualität positiv zu beeinflussen. Es kann z. B. bereits genügen, nur die innen­ seitigen Bereiche der TWD-Schicht zu beschichten, um eine diffuse Streuung des Lichtes im Raum zu bewirken.

Claims (12)

1. Transparente Wärmedämmschicht, die aus einer Waben­ struktur aus transparenter Folie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenwände Bereiche aufweisen, die mit spie­ gelnder und/oder diffus reflektierender Oberfläche aus­ gebildet sind.
2. Transparente Wärmedämmschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Oberfläche durch Bedampfen, z. B. mit Alu­ minium oder Silber, Lackieren oder Bekleben mit ent­ sprechender Folie spiegelnd ausgebildet ist.
3. Transparente Wärmedämmschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Oberfläche durch Bedampfen oder Bekleben mit Folie (z. B. Aluminium oder Silber) diffus reflektierend ausgebildet ist.
4. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche an den jeweils offenen Teilen der TWD- Schicht angeordnet sind.
5. Transparente Wärmedämmschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde und die diffus reflektierende Ober­ fläche an entgegengesetzten offenen Seiten angeordnet wird.
6. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche nur auf einer Wandseite oder den sich gegenüberliegenden Wandseiten z. B. viereckiger oder sechseckiger Struktur spiegelnd oder diffus reflektie­ rend ausgebildet sind.
7. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde und diffus reflektierende Oberfläche sich auf gegenüberliegender Wandseite der Waben befin­ den.
8. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche jeweils etwa 0,2-4 cm tief in die Waben reichen.
9. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenstruktur in Form von Streifen oder Waben­ bündeln aufgebaut ist, welche versetzt und/oder geneigt gegeneinander sind.
10. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenstruktur in Form von Streifen oder Waben­ bündeln aufgebaut ist, die unterschiedlich lang ausge­ bildet sind und nur die längeren Streifen bzw. Bündel an den überstehenden Bereichen außen beschichtet sind.
11. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Wärmedämmschicht derart montiert wird, daß die spiegelnde Struktur außen und die diffus reflektierende Oberfläche dem Gebäude oder dem zu däm­ menden Teil zugekehrt ist.
12. Transparente Wärmedämmschicht nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnde Wandfläche nach Süden und die diffus reflektierende nach Norden ausgerichtet wird.
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