DE4012199C2 - Verfahren und Anordnung zum Empfang mehrerer Signale nach dem Diversityprinzip - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Empfang mehrerer Signale nach dem DiversityprinzipInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Empfang
mehrerer Signale gleicher Frequenz nach dem Diversityprinzip,
gemäß dem die einzelnen Signale mit solchen gegenseitig
versetzten Phasenlagen einander überlagert werden, daß sich
dabei in den Signalen auftretende Interferenzkomponenten
kompensieren.
Aus der EP 00 99 112 A2 geht ein derartiges
Diversityempfangsverfahren hervor, bei dem die empfangenen
Signale mit definierten unterschiedlichen Phasenlagen
miteinander kombiniert werden. Dabei wird die Phasenablage
zwischen den beiden empfangenen Signalen so eingestellt, daß
sich die Interferenzkomponenten der empfangenen Signale, die
z. B. durch Echos oder bei Mehrwegeausbreitung mit
unterschiedlichen Signallaufzeiten entstehen, kompensieren.
Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß unter ungünstigen
Verhältnissen bei Auslöschung der Interferenzkomponenten auch
die Nutzsignalanteile nahezu ausgelöscht werden, so daß das
Signal-Rauschverhältnis unter eine zulässige Grenze absinkt.
Aus der DE 32 05 014 A1 und der DE-PS 20 33 017 sind
Diversityempfänger bekannt, welche in den Signalzweigen
Phasenschieber aufweisen, mit denen die
unterschiedlichen Phasenlagen der einzelnen empfangenen
Signale in der Weise korrigiert werden, daß alle empfangenen
Signale die gleiche Phasenlage haben. Nach dieser
Phasenkorrektur werden die empfangenen Signale miteinander
kombiniert. Bei diesen bekannten Diversityempfangsverfahren
wird nicht berücksichtigt, daß hin und wieder auftretende
Interferenzkomponenten der empfangenen Signale zu erheblichen
Störungen des aus der Kombination hervorgehenden Signals
führen.
Dem DE 38 17 643 C1 ist eine Anordnung zum Unterdrücken von
Störsignalen bei einem Diversitysystem zu entnehmen. Dabei ist
einem Empfangssignalpfad eine Phasen- und/oder Amplituden-Einstelleinrichtung
zugeordnet, die dafür sorgt, daß das
jeweils mit der größten Amplitude empfangene Signal, also das
mit einem Störsignal behaftete Empfangssignal, dem (den)
anderen Empfangssignal(en) gegenphasig überlagert wird. Die
Phasen- und/oder Amplituden-Einstelleinrichtung wird von einer
Gewichtungsgröße gesteuert, welche vom gestörten
Empfangssignal und dem Summensignal abgeleitet wird. Diese
Gewichtungsgröße behält ihren Wert bei, wenn auf einem
Störsignal eine störungsfreie Signallücke folgt und wird nur
bei auftretenden Störsignalen adaptiv geändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, womit aus mehreren
empfangenen Signalen durch Kombination ein einziges möglichst
wenig gestörtes Signal gewonnen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens zu
entnehmen.
Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren an, welches zwar
dafür sorgt, daß Interferenzkomponenten der empfangenen
Signale kompensiert werden, das Signal-Rauschverhältnis der
Hauptsignalanteile aber nicht unter einen zulässigen Grenzwert
fällt.
Anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Diversityempfänger und
Fig. 2 zeigt eine Addierschaltung aus diesem Empfänger.
Der in der Fig. 1 dargestellte Diversityempfänger ist für
zwei Empfangssignale E1 und E2 ausgelegt. Eine Erweiterung
dieses Empfängers für mehr als zwei Empfangssignale ist
möglich. Der Signalpfad des Empfangssignals E1 enthält einen
Phasendiskriminator und einen Phasenschieber. Der
Phasendiskriminator besteht aus einer 90°-Verzweigung 1,
welche das Empfangssignal E1 in einen Signalanteil ohne
Phasenverschiebung und in einen Signalanteil mit einer 90°-Pha
senverschiebung aufteilt, und aus zwei Multiplizierern 2
und 3, von denen der eine Multiplizierer 2 den nicht
phasenverschobenen Signalanteil und der andere Multiplizierer
3 den um 90° phasenverschobenen Signalanteil mit einem
Bezugssignal multipliziert. Als Bezugssignal für die
Multiplizierer 2 und 3 des Phasendiskriminators kann entweder
das andere Empfangssignal E2 (Verbindungslinie b-a) oder das
kombinierte Ausgangssignal des Empfängers (Verbindungslinie
c-a) verwendet werden. Der Phasenschieber besteht aus der
bereits erwähnten 90°-Verzweigung 1 und zwei weiteren
Multiplizierern 6 und 7, denen einerseits die Signalanteile
aus der 90°-Verzweigung 1 und andererseits die Ausgangssignale
der Multiplizierer 2 und 3 über Tiefpässe 4 und 5 zugeführt
werden. Die Ausgangssignale der beiden letzten Multiplizierer
6 und 7 werden von einem Summierer 8 einander überlagert. Das
am Ausgang des Summierers 8 anliegende, aus dem ersten
Empfangssignal E1 abgeleitete Summensignal wird schließlich
mit dem zweiten Empfangssignal E2 in einem weiteren Summierer
9 kombiniert.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist zwischen den beiden
Tiefpaßfiltern 4 und 5 und den Multiplizierern 6 und 7 des
Phasenschiebers eine Addierschaltung 10 eingefügt. Mit dieser
Addierschaltung 10 können zu den vom Phasendiskriminator 1, 2,
3 erzeugten Steuersignalen für den Phasenschieber 1, 6, 7
Ablagesignale überlagert werden, die eine Verstellung des
Phasenschiebers 1, 6, 7 um eine Phase Δ ϕ gegenüber dem vom
Phasendiskriminator 1, 2, 3 ermittelten Phasenwert α
ermöglichen. Die der vom Phasendiskriminator 1, 2, 3
ermittelten Phase α überlagerte Phase Δ ϕ wird von
Auswerteschaltungen, z. B. in dem Diversityempfänger
nachgeschalteten Modulator, so bestimmt, daß
Interferenzkomponenten der Empfangssignale E1 und E2 sich
gegenseitig kompensieren. Der Winkel Δ ϕ wird nur dann auf
einen von Null Grad verschiedenen Wert gesetzt, wenn
tatsächlich Interferenzkomponenten der Empfangssignale E1 und
E2 registriert werden. Für den Fall, daß keine
Interferenzkomponenten vorliegen, werden die beiden
Empfangssignale E1 und E2 gleichphasig miteinander kombiniert,
das heißt, die Phase Δ ϕ wird auf Null Grad gesetzt. Letzteres
geschieht auch dann, wenn bei der nicht gleichphasigen
Überlagerung zur Kompensation von Interferenzkomponenten das
Signal-Rauschverhältnis unter eine zulässige Grenze fällt
oder wenn die zur Erkennung von Interferenzstörungen
erforderlichen Schaltungsmittel gestört sind. Mit der
Möglichkeit, die Empfangssignale E1 und E2 sowohl gleich als
auch nicht gleichphasig miteinander kombinieren zu können,
läßt sich das Signal-Rauschverhältnis des Kombinationssignals
optimieren.
Eine mögliche Ausführung der Addierschaltung 10 ist in der
Fig. 2 dargestellt. Sie enthält einen ersten Multiplizierer
11, der das Produkt aus einem ersten vom Multiplizierer 2 des
Phasendiskriminators gelieferten Steuersignal sin α (α ist
Phase des Empfangssignals E1) und einem ersten Ablagesignal
der Form cos Δ ϕ bildet, wobei Δ ϕ die geforderte
Phasenverschiebung für das Empfangssignal E1 angibt. Ein
zweiter Multiplizierer 12 bildet das Produkt aus einem
zweiten, vom Multiplizierer 3 des Phasendiskriminators
gelieferten Steuersignal cos α und einem zweiten Ablagesignal
der Form sin Δ ϕ. Ein dritter Multiplizierer 13 bildet das
Produkt aus dem zweiten Steuersignal cos α und dem ersten
Ablagesignal cos Δ ϕ und ein vierter Multiplizierer 14 das
Produkt aus dem ersten Steuersignal sin α und dem ersten
Ablagesignal sin Δ ϕ. Die Produktsignale aller der beiden
Multiplizierer 11 und 12 bilden in Summe das Ausgangssignal
sin (α + Δ ϕ). Aus der Summe des Produktsignals des
Multiplizierers 13 und das durch einen Inverter 15
invertierten Produktsignals des Multiplizierers 14 entsteht
das Ausgangssignal cos (α + Δ ϕ). Die Funktion der
Addierschaltung 10 entspricht dem folgenden Additionstheorem
für Winkelfunktionen:
sin α × cos Δ ϕ + cos α × sin Δ ϕ = sin (α + Δ ϕ)
cos α × cos Δ ϕ - sin α × sin Δ ϕ = cos (α + Δ ϕ).
Die Ablagesignale cos Δ ϕ und sin Δ ϕ können aus den
Steuerkennwerten von adaptiven Entzerrern im Frequenz- oder
Zeitbereich hergeleitet werden. Diese Steuerkennwerte sind für
die Ableitung von Δ ϕ besonders gut geeignet, weil sie bereits
dann eine nutzbare Information liefern, wenn die Fehlerrate im
demodulierten Signal noch vernachlässigbar klein ist. Auch die
Bitfehlerhäufigkeit des demodulierten Signals oder eine damit
in Zusammenhang stehende Größe, z. B. Pseudofehlerrate oder
Syndromrate, können zur Erzeugung der Ablagesignale sin Δ ϕ
und cos Δ ϕ herangezogen werden. Die Ablagesignale können aus
den genannten Kriterien z. B. nach einem Gradientenalgorithmus
hergeleitet werden mit dem Ziel, die Verzerrungen bzw. die
Fehlerraten zu minimieren. Hierfür wird man in der Regel einen
Mikroprozessor verwenden.
Falls der Diversityempfänger und der sich daran anschließende
Demodulator in räumlich getrennten Baugruppen untergebracht
sind, müssen die Ablagesignale cos Δ ϕ und sin Δ ϕ für die
Addierschaltung 10 unter Umständen über größere Entfernungen
übertragen werden. Um dafür zusätzliche Steuerleitungen zu
vermeiden, wird vorgeschlagen, die sowieso vorhandene Leitung
für die Übertragung des Kombinationssignals vom
Diversityempfänger zum Demodulator für die Übertragung der
Ablagesignale mitzubenutzen. Dazu müssen die Ablagesignale mit
einem der zahlreichen bekannten Verfahren der Fernwirk- oder
Fernübertragungstechnik zunächst in für die Übertragung
geeignete Größen (z. B. Impulstelegramme oder mit Spannungs-
Frequenzwandlern erzeugte Sinusschwingungen) umgewandelt und
dem Kombinationssignal unter- oder überlagert werden. Nach der
Übertragung wird die Umwandlung wieder rückgängig gemacht und
die auf diese Weise wiedergewonnenen Ablagesignale werden der
Addierschaltung 10 im Diversityempfänger zugeführt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Empfang mehrerer Signale gleicher Frequenz
nach dem Diversityprinzip, gemäß dem die einzelnen Signale
auf die gleiche Phasenlage gebracht und dann einander
überlagert werden, wobei nur dann, wenn die Signale
Interferenzkomponenten aufweisen, die Signale mit
solchen gegenseitig versetzten Phasenlagen einander überlagert
werden, daß sich dabei in den Signalen auftretende
Interferenzkomponenten kompensieren, dadurch gekennzeichnet,
daß man wieder auf gleichphasige Überlagerung der Signale (E1, E 2)
umgeschaltet wird, wenn bei der nicht gleichphasigen
Überlagerung zur Kompensation von Interferenzkomponenten das
Signal-Rauschverhältnis des Überlagerungssignals unter eine
zulässige Grenze sinkt, oder wenn die zur Erkennung von
Interferenzkomponenten erforderlichen Schaltungsmittel gestört
sind.
2. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasendiskriminator
(1, 2, 3) mindestens ein die Phase eines der empfangenen
Signale (E1, E2) wiedergebendes Steuersignal erzeugt, das
einen die Phasenlage dieses empfangenen Signals einstellenden
Phasenschieber (1, 6, 7) steuert und daß eine Addierschaltung
(10) dem Steuersignal ein Ablagesignal mit einer solchen Phase
überlagert, daß das Ausgangssignal der Addierschaltung (10)
den Phasenschieber (1, 6, 7) auf die gewünschte Phasenablage
einstellt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasendiskriminator ein die Phase α des empfangenen Signals
wiedergebendes erstes Steuersignal der Form sin α und ein
zweites gegenüber dem ersten um 98° phasenverschobenes
Steuersignal der Form cos α erzeugt, daß ein erster
Multiplizierer (11) das Produkt aus dem ersten Steuersignal
sin α und einem ersten Ablagesignal der Form cos Δ ϕ bildet,
wobei Δ ϕ die geforderte Phasenverschiebung für das empfangene
Signal angibt, daß ein zweiter Multiplizierer (12) das Produkt
aus dem zweiten Steuersignal cos α und einem zweiten
Ablagesignal der Form sin Δ ϕ bildet, daß ein dritter
Multiplizierer (13) das Produkt aus dem zweiten Steuersignal
cos α und dem ersten Ablagesignal cos Δ ϕ bildet, daß ein
vierter Multiplizierer (14) das Produkt aus dem ersten
Steuersignal sin α und dem ersten Ablagesignal sin Δ ϕ erzeugt
und daß das aus der Summe der Produktsignale des ersten und
des zweiten Multiplizierers (11, 12) hervorgehende
Ausgangssignal und das aus der Differenz zwischen dem
Produktsignal des dritten Multiplizierers (1) und dem
Produktsignal des vierten Multiplizierers hervorgehende
Ausgangssignal zur Steuerung des Phasenschiebers dienen.
Priority Applications (1)
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