DE4012059A1 - Repetieruhr - Google Patents

Repetieruhr

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DE4012059A1
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DE
Germany
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tonearm
foot piece
clock according
repeater
ansprü surface
Prior art date
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Withdrawn
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DE4012059A
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English (en)
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Juergen King
Robert Greubel
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/12Reiterating watches or clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Repetieruhr mit einer in einem Uhrgehäuse angeordneten Trägerplatine, auf der ein Fußstück einer Tonfeder befestigbar ist, wobei die Tonfeder ein mit ihrem einen Ende am Fuß­ stück befestigter und vom Fußstück frei wegragender Tonarm ist, der durch einen Anschlaghammer anschlagbar ist, wobei das Fußstück eine Halteausnehmung aufweist, in die der Tonarm mit seinem einen Ende hineinragt und befestigt ist.
Bei bekannten Repetieruhren ist die Tonfeder einteilig mit dem Fußstück ausgebildet. Durch diese Einteilig­ keit ist die Reinheit des Klanges der angeschlagenen Tonfeder besonders gut. Nachteilig ist aber, daß eine solche Tonfeder nur mit sehr großem Aufwand herstell­ bar und somit teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Repetieruhr nach dem Oberbegriff zu schaffen, deren auf einfache Weise herstellbare angeschlagene Tonfeder mit einem hohen Maß an Reinheit klingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tonarm mittels eines oder mehrerer Schweißpunkte mit dem Fußstück verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schweiß­ punkte mittels Laserschweißung hergestellt sind. Damit wird die Materialstruktur von Tonarm und Fußstück in nur geringstmöglichem Umfang verändert. Dies bedeutet eine geringstmögliche Beeinträchtigung der Schwingfä­ higkeit der Tonfeder. Dazu trägt auch bei, daß die Konsistenz des die Verbindung bildenden, durch den Laser geschmolzenen Materials sehr hart ist. Vorzugs­ weise ist dabei der Tonarm spielfrei in der Halteaus­ nehmung eingesetzt.
Ist die Halteausnehmung ein Halteschlitz, dessen Breite etwa der Breite des Tonarms entspricht, so ist der Tonarm zum Ausbilden des Schweißpunktes frei zu­ gänglich.
Der Tonarm kann vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Der Tonarm ist besonders gut schwingfähig und erzielt einen reinen Klang, wenn er aus einem Federdraht oder aus einem anderen gehärteten Werkstoff besteht. Die Härtung wird durch die Punktschweißung nur unwesent­ lich aufgehoben.
Um das freie Schwingen des Tonarms zu gewährleisten, kann die Höhe des Halteschlitzes größer als die Höhen­ erstreckung des Tonarmes sein und der Tonarm mit einem Abstand zur Trägerplatine im Halteschlitz angeordnet sein. Damit ist eine den Klang beeinträchtigende Be­ rührung der Trägerplatine durch den Tonarm vermieden.
Ein einfacher und platzsparender Aufbau mit mehreren Tonarmen wird dadurch erreicht, daß das Fußstück mehrere zur Ebene der Trägerplatine nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Halteausnehmungen aufweist, in denen jeweils ein Tonarm angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trägerplatine mit Tonarmen, Fußstück und Anschlaghämmern,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Bereichs Fußstücks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht des Bereichs des Fußstücks nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3.
Im Randbereich ist auf der in Fig. 1 dargestellten kreisförmigen Trägerplatine 1 ein Fußstück 2 be­ festigt, wobei an der Trägerplatine 1 befestigte Hal­ tebolzen 4 in entsprechende Haltebohrungen des Fuß­ stücks 2 ragen.
Das Fußstück 2 besteht aus einem konzentrisch zur Mitte der Trägerplatine angeordneten Ringsegment rechteckigen Querschnitts und liegt mit seiner Boden­ fläche 5 auf der Trägerplatine 1 auf. In dem Ringseg­ ment sind zwei Halteschlitze 6 und 6′ ausgebildet, die sich etwa parallel zueinander mit unterschiedlichem Radius zum Mittelpunkt der Trägerplatine 1 erstrecken.
Das eine in Umfangsrichtung gerichtete Ende jedes Hal­ teschlitzes 6 und 6′ ist geschlossen, während das je­ weils andere Ende in Umfangsrichtung nach außen mündet und zwar so, daß die beiden Mündungen entgegengesetzt nach außen gerichtet sind.
Die Halteschlitze 6 und 6′ sind von der Bodenfläche 5 bis zur Oberseite 7 des Fußstücks 2 durchgehend ausge­ bildet und besitzen einen etwa rechteckigen Quer­ schnitt.
In jeden Halteschlitz 6 und 6′ ist mit seinem einen Ende ein ringförmiger, aus einem gehärteten Federdraht runden Querschnitts gebildeter Tonarm 8 bzw. 8′ ange­ ordnet, wobei die Dicke der Tonarme 8 und 8′ der Breite der entsprechenden Halteschlitze 6 und 6′ ent­ spricht.
Wie in den Fig. 2, 4 und 5 deutlich zu sehen ist, sind die beiden Tonarme 8 und 8′ in unterschiedlichen, jeweils zur Ebene der Trägerplatine 1 parallelen Ebene angeordnet und zwar so, daß auch der der Trägerplati­ ne 1 nähere Tonarm 8 sich in einem Abstand zur Träger­ platine 1 befindet.
Durch die Anordnung der Tonarme 8 und 8′ in unter­ schiedlichen Ebenen können beide in parallelen Ebenen zur Trägerplatine 1 um Schwenkachsen 9 bzw. 9′ schwenkbar auf der Trägerplatine 1 angeordnete An­ schlaghämmer 11 und 11′ im fußstücknahen Bereich an dem jeweils zugeordneten Tonarm 8 bzw. 8′ anschlagen.
Wie in den Fig. 4 und 5 deutlich dargestellt ist, sind die Tonarme 8 und 8′ jeweils durch vier mittels Laserschweißung hergestellter Schweißpunkte 10 mit dem Fußstück 2 verbunden. Dabei sind jeweils zwei Schweiß­ punkte 10 auf der der Bodenfläche 5 und zwei Schweiß­ punkte 10 auf der Oberseite 7 näheren Seite der Tonar­ me 8 und 8′ ausgebildet.
Die Tonhöhe wird wesentlich durch die Schwingungslänge der Tonarme 8 und 8′ bestimmt. Nach Einschweißen der Tonarme 8 und 8′ kann daher durch Ausbildung einer Querschnittsverringerung vorzugsweise im unmittelbar aus dem Fußstück herausragenden Bereich der Tonarme 8 bzw. 8′ die jeweils gewünschte Tonhöhe eingestellt werden. Diese Materialabtragung kann entweder mecha­ nisch oder aber auch mittels Laser erfolgen.

Claims (9)

1. Repetieruhr mit einer in einem Uhrgehäuse ange­ ordneten Trägerplatine, auf der ein Fußstück einer Tonfeder befestigbar ist, wobei die Tonfeder ein mit ihrem einen Ende am Fußstück befestigter und vom Fußstück frei wegragender Tonarm ist, der durch einen Anschlaghammer anschlagbar ist, wobei das Fußstück eine Halteausnehmung aufweist, in die der Tonarm mit seinem einen Ende hineinragt und befe­ stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (8, 8′) mittels eines oder mehrerer Schweißpunkte (10) mit dem Fußstück (2) verbunden ist.
2. Repetieruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schweißpunkte (10) mittels Laser­ schweißung hergestellt sind.
3. Repetieruhr nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteausneh­ mung ein Halteschlitz (6, 6′) ist, dessen Breite etwa der Breite des Tonarms (8, 8′) entspricht.
4. Repetieruhr nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (8, 8,) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Repetieruhr nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (8, 8,) aus einem Federdraht besteht.
6. Repetieruhr nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm aus einem gehärteten Werkstoff besteht.
7. Repetieruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe des Halteschlitzes (6, 6′) größer als die Höhenerstreckung des Tonarms (8, 8′) ist und der Tonarm (8, 8′) mit einem Abstand zur Trä­ gerplatine (1) im Halteschlitz (6, 6′) angeordnet ist.
8. Repetieruhr nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (2) mehrere zur Ebene der Trägerplatine (1) nebeneinan­ der und/oder übereinander angeordnete Halteausneh­ mungen aufweist, in denen jeweils ein Tonarm (8, 8′) angeordnet ist.
9. Repetieruhr nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (8, 8,) an seinem unmittelbar aus dem Fußstück (2) heraus­ ragenden Bereich eine Querschnittsverringerung besitzt.
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DE59003804D1 (de) 1994-01-27
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