DE4011611C2 - Demulgiermittel und Verfahren zum Spalten von Emulsionen - Google Patents
Demulgiermittel und Verfahren zum Spalten von EmulsionenInfo
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- C10M175/04—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning aqueous emulsion based
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/047—Breaking emulsions with separation aids
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Demulgieren von Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-
Emulsionen sowie ein Demulgiermittel als Emulsionsspalter,
insbesondere zur Aufspaltung von Mikro-Emulsionen, z. B. zur
Vorklärbehandlung von Entfettungsbädern oder von
Kühlschmierstoffemulsionen, die in breitem Rahmen in der
spanenden und spanlosen Metallbearbeitung verwendet werden.
In der Beschichtungstechnik ist es für eine galvanische
Oberflächenbehandlung von Werkstücken erforderlich, deren
Oberflächen vor dem Galvanisierungsprozeß möglichst
vollkommen von kohlenwasserstoffhaltigen Gleit-, Trenn-,
Zieh- und Schmiermittelresten zu befreien, wobei diese Mittel
im Rahmen der vorangehenden Fertigungsschritte zur Kühlung
von Werkstück und Werkzeug, z. B. bei der spanenden
Bearbeitung, verwendet wurden. Zu diesem Zweck werden
Entfettungsbäder verwandt, die eine metallisch saubere
wasserbenetzbare Oberfläche als Voraussetzung für eine
haltbare Beschichtung oder Oberflächenbehandlung schaffen. Im
Rahmen der Entfettung durch organische Lösungsmittel, wie
z. B. Tri-, Perchlorethylen, oder der Behandlung in heißen
alkalischen Bädern, Beizen mit Säure oder Alkalien unter
Verwendung von Inhibitoren zum Schutz des Grundmetalles, kann
eine ökologische Entsorgung der verbrauchten Bäder unter
Berücksichtigung der Grenzwerte einschlägiger gesetzlicher
Vorschriften nicht gesichert werden.
Zur Ablösung der flüssigen oder festen Öl- bzw. Fettphase
("Befettung") von den zu behandelnden Teilen, die unter
anderem synthetische oder native Öle, Fette, Wachse,
Abrasivstoffe, Metallseifen, hydrophob eingestellte ober- und
grenzflächenaktive Tenside oder auch
kohlenwasserstoffhaltige, lösungsmittelhaltige hydrophob
verschnittene wasserlösliche, wasserunlösliche,
wasserverdünnbare oder voremulgierte Behandlungsmittel
enthält, kommen Flüssigreiniger, zumeist grenzflächenaktive
tensidhaltige Lösungsmittelgemische oder Mineralsäuren bzw.
alkalisch, neutral oder sauer reagierende Salzgemische zur
Anwendung, die Tenside, Wasserenthärter und/oder Inhibitoren
enthalten.
Je nach Zusammensetzung des Entfettungsmittels und der
abzulösenden Befettung entstehen Prozeßlösungen, die Öl-
in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen bzw.
-dispersionen in unterschiedlicher Teilchengröße enthalten,
wobei die Stabilität dieser Emulsionen bzw. Dispersionen sich
durch Energiezufuhr (Ultraschall) noch erhöht.
Die Abtrennung bzw. "Aufrahmung" des emulgierten Öles bzw.
der Befettung aus der Prozeßlösung verläuft umso langsamer,
je stabiler die gebildete Emulsion ist, d. h. je gleichmäßiger
und geringer die Teilchengröße der emulgierten Phase ist. Um
vor dem Entsorgen der Prozeßlösung, z. B. durch Einleiten in
eine Kläranlage, den Schadstoffgehalt der Prozeßlösung auf
die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte zu vermindern, muß
eine möglichst rasche und möglichst vollständige Separierung
des emulgierten Öles von der übrigen Aufarbeitungslösung
erfolgen. Hierzu werden chemische Verfahren, wie z. B.
Säurespaltung, Aussalzung und die Anwendung
grenzflächenaktiver Tenside als Demulgatoren angewandt. Die
Abtrennungsgeschwindigkeit kann ferner durch mechanische
Trennverfahren, wie z. B. Schwerkraftzentrifugieren,
Schrägklärer, Ultrafiltration unterstützt werden.
Aus dem Bereich der Erdölförderung und -verarbeitung ist es
bekannt, die geförderte Wasser-in-Öl-Emulsion unter Einsatz
von Demulgiermitteln, insbesondere Tensiden, zu spalten.
Aus der DE-PS 28 54 975 ist zur Verbesserung der Ergebnisse
der Rohöl-Demulgierung bekannt, als Demulgiermittel Zwei
komponenten-Tensidneutralsalze aus Sulfonsäuren (Alkyl-,
Alkenyl- oder Alkylarylsulfonsäuren) und oxyethylierten
aliphatischen Aminen zu verwenden. Die Sulfonsäuren weisen
einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 3
Kohlenstoffatomen, ein- oder zweikernige aromatische Reste
sowie als Radikale Alkyl- oder Alkenylreste bzw. Wasserstoff
auf.
Aus der DE-OS 24 34 545 ist außerdem ein Demulgiermittel zum
Brechen von Emulsionen, insbesondere Erdöl/Wasser-Emulsionen,
bekannt, das ein Gemisch aus bekannten Demulgiermitteln, wie
oxyalkylierten Phenolharzen, Glykolester, Polyol, Alkyl- oder
Arylsulfonat, oxyalkyliertem Amin sowie einem
die emulsionsspaltende Wirkung steigernden Alkylethersulfat
enthält.
Aus Chemical Abstracts 82, 1974: 139 331v ist die Herstellung von
Vinylsulfonaten als Benetzungsmittel bekannt.
Aus der GB-PS 1 584 107 ist ein Fasermaterial als Emulsionsbrecher
bekannt, das mit Sulfonylgruppen behandelt ist.
Für den Bereich der Erdölförderung ist aus der DE-OS
31 24 675 außerdem ein Emulsionsbrecher sowie Verfahren zum
Brechen von Emulsionen bekannt, bei dem in der Emulsion ein
zeitweilig inaktiver Emulsionsbrecher vorhanden ist, der zum
Spalten der Emulsion durch Hydrolyse aktiviert wird.
Vorzugsweise werden im Rahmen des Verfahrens bei Wasser-in-
Öl-Emulsionen Alkylbenzolsulfonsäureester und
Alkylbenzolphosphorsäureester und zur Anwendung bei
Öl-in-Wasser-Emulsionen Sulfatester von oxyethylierten
Alkoholen und Alkylphenolen bevorzugt verwendet.
Die vorerwähnten, aus der Behandlung des Rohöles bei der
Erdölförderung bekannten Demulgiermittel erweisen sich jedoch
für die Ölabtrennung aus Entfettungsbädern für galvanische
Anlagen oder für die Demulgierung von Kühlschmiermitteln, wie
Bohremulsionen, bei denen die innere Ölphase nur in geringer,
jedoch feinstverteilter Form unter Bildung einer äußerst
stabilen Emulsion vorliegt, als unwirksam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Demulgiermittel für die Separierung der
Kohlenwasserstoffphase aus Öl-in-Wasser- oder
Wasser-in-Öl-Emulsionen sowie ein Verfahren zur
Demulgierungsbehandlung derartiger Emulsionen anzugeben,
durch das auch in feinstverteilter, stabiler
Form vorliegende Emulsionen aufgebrochen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise wird als erfindungsgemäßes Demulgiermittel
Vinylsulfonsäure oder Vinylsulfonat verwendet.
Es wurde gefunden, daß die Salze der Vinylsulfonsäure, z. B.
als 25%ige Vinylsulfonsäurelösung, auf hochstabile
Öl-in-Wasser-Emulsionen, deren Spaltung bisher praktisch
nicht gelungen ist, eine ausgezeichnete, die Ölphase aus der
Emulsion abscheidende Demulgatorwirkung hat.
Die Verwendung von Vinylsulfonat, z. B. Natrium-Vinylsulfonat,
bzw. der Vinylsulfonsäure, die z. B. in wäßriger, 25%iger
oder organischer Lösung erfolgen kann, kann allein oder in
Verbindung mit anderen, bekannten Demulgatoren erfolgen.
Eine erhöhte Wirksamkeit der Vinylsulfonsäure ist nach
vorheriger Zugabe eines Emulgators bzw. einer
Emulgatormischung (grenzflächenaktiven Tensiden) beobachtet
worden, wobei Vinylsulfonat bzw. Vinylsulfonsäure seine
Demulgatorwirkung besonders bei hochfein dispergierten Öl-
in-Wasser-Emulsionen erweist.
Bei der Zugabe der Demulgiermittel zu der zu trennenden
Emulsion ist darauf zu achten, daß eine möglichst gute
Durchmischung stattfindet. Die Temperatur der Emulsion sollte
60 bis 70°C betragen. Die Zugabe
der Vinylsulfonsäure kann als Vinylsulfonat-Salz oder als
Vinylsulfonsäure in wäßriger Lösung oder auch einem
geeigneten organischen Lösungsmittel, wie z. B. Benzin,
Alkohole, erfolgen.
Die der Emulsion zuzusetzende Demulgiermittelmenge ist in
weitem Rahmen variabel, sie hängt ab von der Art und
Zusammensetzung der Emulsion sowie von der Verfahrensführung
des Demulgierungsprozesses, insbesondere von der Temperatur
und der Durchmischung der Emulsion. Gute Laborergebnisse
wurden mit einer Zugabe von bis zu 10 Vol.-%
Vinylsulfonsäure, bezogen auf ein 100%iges Volumen der zu
trennenden Emulsion, erreicht.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Demulgierung
von Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen wird die
Emulsion auf 60 bis 70°C, erwärmt
und unter Rühren der Emulsion Vinylsulfonat oder eine
25%ige Lösung von Vinylsulfonsäure in Wasser oder einem
organischen Lösungsmittel mit einem Anteil von maximal 10
Vol.-%, bezogen auf 100 Vol.-% Emulsion, zugegeben, worauf
bereits nach kurzer Absetzzeit von 10 bis 15 Minuten eine
Klärung der ursprünglichen Emulsion in eine entsorgungsfähige
Absetzlösung und eine Abtrennung der Öl- bzw. Fettphase zu
beobachten ist. Die abgetrennte Ölphase kann durch
Schrägklärer oder andere Separatoren abgenommen werden.
In einer Weiterbildung des Verfahrens nach der vorliegenden
Erfindung unter Rezyklisierung der von der Ölphase befreiten
Aufarbeitungslösung der ursprünglichen Prozeßlösung bzw.
Emulsion kann nach Abnahme der Ölphase gegebenenfalls unter
Zugabe neuer grenzflächenaktiver Tenside als Emulgatoren die
gereinigte Aufarbeitungslösung wieder in ein ursprüngliches
Reaktionsbad, z. B. als Entfettungsbad einer
Galvanisiereinrichtung zurückgeführt bzw. zur
weiteren biologischen Klärung abwasserbehandelt werden.
Bevorzugt kann in vergleichbarer Weise die Spaltung
verbrauchter Kühlschmiermittel, wie z. B. Bohremulsion
die in großen Mengen in Firmen mit einem hohen Anteil
spanender Fertigung anfällt, durch Zugabe von verdünnter
Vinylsulfonsäure bzw. Vinylsulfonat und anschließend eine
Regenerierung der Kühlschmierstoffe unter Rückgewinnung der
Fette und Öle erfolgen, während der Wasseranteil der
ursprünglichen Emulsion nach Reinigung, biologischer Klärung
und Abwasserbehandlung oder Neuverwendung als
Ausgangsmaterial für die Mischung von
Kühlschmierstoffemulsionen dient.
Die alleinige Beigabe von Salzen der Vinylsulfonsäure als
Feststoff oder in gelöster Form kann überdies auch auf dem
Gebiet der Trennung von Rohöl/Wasser-Emulsionen bei der
Erdölgewinnung erfolgen.
Es wurde Natrium-Vinylsulfonat in 25%iger
wäßriger Lösung, das in der Galvanisiertechnik als
Glanzbildner verwendet wird, eingesetzt. Die Einsatzmenge
betrug maximal 10 Vol.-%, bezogen auf 100 Vol.-%, Öl-in-
Wasser-Emulsion. Als Emulsion wurden einmal eine
Entfettungslösung und zum anderen eine Bohremulsion
verwendet, bei denen es sich in beiden Fällen um hochstabile
Emulsionen handelte, deren Öl- bzw. Fettphase mit bisher
üblichen Demulgatoren nicht wirtschaftlich abgetrennt werden
konnten. Die Zugabe der Vinylsulfonsäurelösung erfolgte unter
gleichzeitiger Erwärmung der Emulsion auf ca. 65° und unter
heftigem Rühren durch eine Magnetrühreinrichtung. In
einigen Fällen wurde vor Zugabe der Vinylsulfonsäurelösung
die Emulsion durch ein Gemisch bekannter Emulgatoren
(grenzflächenaktive Tenside) vorbereitet.
Nach Abkühlung der mit der Vinylsulfonsäurelösung behandelten
Emulsion und einer Absetzzeit von ca. 15 Minuten begann unter
Klärung der Emulsionsflüssigkeit eine Abscheidung und
Aufschwimmen der Ölphase auf der Emulsionsflüssigkeit in dem
Rührbehälter. In einem Fall wurde die Emulsion in ihren Öl-
bzw. Fettbestandteilen vor Beginn des Demuglierungsvorganges
eingefärbt. Die Separation der Ölphase konnte nach
15minütiger Absetzzeit durch einen deutlichen Farbumschlag
im oberen Öl-Aufschwimmbereich der Probenflüssigkeit bei
gleichzeitiger Entfärbung der übrigen Prozeßlösung beobachtet
werden.
Claims (7)
1. Demulgiermittel zum Spalten von Öl-in-Wasser- oder
Wasser-in-Öl-Emulsionen, insbesondere zum Demulgieren von
galvanischen Entfettungsbädern oder
Kühlschmierstoffemulsionen, bestehend aus einer Sulfonsäure oder deren Metallsalzen der allgemeinen Formel wobei R₁ bis R₃ jeweils H oder Halogen bedeuten und gegebenenfalls eine an sich bekannten Emulgator oder Emulgatorgemisch.
Kühlschmierstoffemulsionen, bestehend aus einer Sulfonsäure oder deren Metallsalzen der allgemeinen Formel wobei R₁ bis R₃ jeweils H oder Halogen bedeuten und gegebenenfalls eine an sich bekannten Emulgator oder Emulgatorgemisch.
2. Demulgiermittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet als
Vinylsulfonsäure oder Vinylsulfonat.
3. Demulgiermittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet als
Natrium-Vinylsulfonat als 25%ige wäßrige Lösung.
4. Demulgiermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Demulgiermittel
zusätzlich einen an sich bekannten Emulgator oder ein
Emulgatorgemisch im Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 60 enthält.
5. Verfahren zum Spalten von Öl-in-Wasser- oder
Wasser-in-Öl-Emulsionen zur Abtrennung einer Ölphase,
insbesondere für galvanische Entfettungsbäder durch die
Verfahrensschritte:
Erwärmen der Emulsion auf 60 bis 70°C,
Rühren der Emulsion,
Zugabe von Natrium-Vinylsulfonat in einem Anteil von bis zu 10 Vol.-%,
Abkühlen und Abstehen der behandelten Emulsion und
Abnehmen der separierten Ölphase unter Einsatz mechanischer Separiermittel.
Erwärmen der Emulsion auf 60 bis 70°C,
Rühren der Emulsion,
Zugabe von Natrium-Vinylsulfonat in einem Anteil von bis zu 10 Vol.-%,
Abkühlen und Abstehen der behandelten Emulsion und
Abnehmen der separierten Ölphase unter Einsatz mechanischer Separiermittel.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Zugabe von Natrium-Vinylsulfonat in die Emulsion ein
Gemisch bekannter Emulgatoren der Emulsion beigegeben wird.
7. Verfahren zum Recyklisieren von Entfettungsbädern für
galvanische Zwecke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Separieren der
Ölphase in die Aufarbeitungslösung Emulgatoren zugegeben
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904011611 DE4011611C2 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Demulgiermittel und Verfahren zum Spalten von Emulsionen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904011611 DE4011611C2 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Demulgiermittel und Verfahren zum Spalten von Emulsionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4011611A1 DE4011611A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4011611C2 true DE4011611C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6404152
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DE19904011611 Expired - Fee Related DE4011611C2 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Demulgiermittel und Verfahren zum Spalten von Emulsionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011611C2 (de) |
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DE102008050935B4 (de) | 2008-10-10 | 2015-07-09 | Air Liquide Global E&C Solutions Germany Gmbh | Verfahren und Anlage zur Abtrennung von Sterylglycosiden bei der Biodiesel-Herstellung |
CN115400809A (zh) * | 2021-05-28 | 2022-11-29 | 深圳华大生命科学研究院 | 一种回收油包水液滴中内容物的方法及液滴生成装置 |
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---|---|---|---|---|
DE2731493C3 (de) * | 1976-07-19 | 1979-11-22 | Teijin Ltd., Osaka (Japan) | Fasermaterial zur Emulsionsbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2854975C2 (de) * | 1978-12-20 | 1986-08-07 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Emulsionsspalter |
-
1990
- 1990-04-10 DE DE19904011611 patent/DE4011611C2/de not_active Expired - Fee Related
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