DE4011277A1 - Treibereinheit fuer einen piezoaktuator - Google Patents

Treibereinheit fuer einen piezoaktuator

Info

Publication number
DE4011277A1
DE4011277A1 DE4011277A DE4011277A DE4011277A1 DE 4011277 A1 DE4011277 A1 DE 4011277A1 DE 4011277 A DE4011277 A DE 4011277A DE 4011277 A DE4011277 A DE 4011277A DE 4011277 A1 DE4011277 A1 DE 4011277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit
piezo
piezo actuator
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4011277A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4011277C2 (de
Inventor
Tatuya Wada
Hiroshi Hikita
Nobutaka Machida
Mituharu Nonami
Yukinori Kawamura
Tomohiro Takigawa
Saburou Gotou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE4011277A1 publication Critical patent/DE4011277A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4011277C2 publication Critical patent/DE4011277C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B12/00Presses not provided for in groups B30B1/00 - B30B11/00
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/02Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors
    • H02N2/06Drive circuits; Control arrangements or methods
    • H02N2/065Large signal circuits, e.g. final stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungs- Treibereinheit für einen Piezoaktuator, bei dem beispiels­ weise ein laminiertes Piezoelement als Treiberelement ein­ gesetzt wird.
Üblicherweise wird an einen Piezoaktuator (einen piezoelek­ trischen Aktuator) eine Spannung von einer Gleichspannungs­ quelle angelegt. Bei dieser Anordnung wird die angelegte Spannung mit Hilfe eines Kontakt-Schaltkreises oder mit Hilfe eines kontaktfreien Schaltkreises ein- und ausge­ schaltet, und mit Hilfe einer Entladeschaltung erfolgt eine Entladung. Wurden zwei oder mehr Spannungspegel eingesetzt, so waren für jede Spannung getrennte Energieversorgungen notwendig, oder man behalf sich mit einer Widerstands-Span­ nungsteileranordnung, um mit Hilfe einer Schalteinrichtung die jeweils erforderliche Teilspannung zu schalten.
Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Ausführungsform mit einer Wechselspannungsquelle 201, einem Regeltransformator 202, einem Aufwärtstransformator 203, einer Diode 204, einem Glättungskondensator 208, einem Entladeschalter 209, Lade­ schaltern 210, 211, einem Begrenzungswiderstand 212, einem Piezoaktuator (PZT) vom Laminierungs- oder Schichtungstyp und einer Versorgungsspannungsleitung 214, die von einer anderen Spannungsquelle kommt.
Da der Piezoaktuator 213 ebenfalls einen Kondensator bei der oben beschriebenen herkömmlichen Spannungsversorgung darstellt, ist es notwendig, den Begrenzungswiderstand 212 vorzusehen, um zu starke Ströme in der Schaltung zu begren­ zen. Wenn demnach der Piezoaktuator 213 bei der verfügbaren Versorgungsspannung betrieben wird, wird der in dem Piezo­ aktuator fließende Strom verringert aufgrund des vorhan­ denen Begrenzungswiderstandes, und die Hub- oder Boost­ geschwindigkeit des Piezoaktuators nimmt ab.
Dies bedeutet, daß der Spannungsaufbau verzögert wird. Wei­ terhin braucht man ein Schaltelement, welches hohe Ströme verträgt, um den Spannungsaufbau durch Verringern des Be­ grenzungswiderstands zu verbessern. Dies ist jedoch auch insoweit ohne Nutzen, da praktisch kein Strom fließt, nach­ dem die Versorgungsspannung erreicht ist, weil nämlich das Piezoelement einen Kondensator darstellt. Auch benötigt man eine Entladeschaltung zusätzlich zu der Spannungs-Anlege­ schaltung. Für ein Hochleistungs-Piezoelement, wie es in einer Piezopresse (also einer Presse, in der ein Piezoele­ ment verwendet wird) benutzt wird, benötigt man eine hohe Spannung; dies macht teure Kontaktrelais erforderlich. Wenn man den Begrenzungswiderstand herabsetzt, besteht die Möglichkeit, daß man den Schaltkreis bei einem Kurzschluß des Piezoelements zwischen den Anschlußelektroden nicht unterbrechen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leistungs-Treibereinheit für einen Piezoaktuator anzugeben, der die oben aufgezeig­ ten Probleme vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben. Die Leistungs-Treibereinheit für den Piezoaktuator nach der Erfindung weist also folgende Merkmale auf: eine Gleich­ spannungsquelle für eine Spannung, die höher ist als die an das Piezoelement angelegte Spannung, ein Halbleiterelement zum Anlegen der Spannung von der Gleichspannungsquelle an das Piezoelement in schaltbarer Weise, und eine Steuerein­ richtung, die die Spannung zwischen den Elektroden des Piezoelements erfaßt, wenn die Spannung von der Gleichspan­ nungsquelle angelegt wird, und die das Halbleiterelement ausschaltet, wenn die Spannung einen vorbestimmten Wert er­ reicht.
Erfindungsgemäß wird die von der Gleichspannungsquelle ab­ gegebene Spannung (die höher ist als die an den Piezoaktua­ tor angelegte Spannung) mit Hilfe beispielsweise eines Transistors an ein Piezoelement angelegt, die Spannung zwi­ schen den Elektroden des Piezoelements wird erfaßt und der Transistor schaltet aus, wenn eine vorbestimmte Spannung erreicht ist. Dies treibt den Piezoaktuator an.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungs-Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Anlage;
Fig. 3 (1) ein Schaltungsdiagramm eines Hauptabschnitts in Fig. 1;
Fig. 3 (2)-(4) Diagramme von Spannungswegen für die Be­ triebsarten eines Piezoelements;
Fig. 3 (5) eine Ausführungsform einer Spannungsüberwacher­ schaltung;
Fig. 3 (6) und (8) Ausführungsformen einer Vergleicher­ schaltung;
Fig. 3 (7) und (9) die Beziehung zwischen der Elementspan­ nung und der Versetzung;
Fig. 3 (10) eine Betriebs-Wahrheitstabelle der Schaltung nach Fig. 3 (1).
Fig. 4 einen Spannungs-Versetzungs-Verlauf eines Piezoele­ ments bei Anlegen einer Wechselspannung;
Fig. 5 einen Spannungs-Versetzungs-Verlauf bei einem Piezoaktuator;
Fig. 6 (1) und (2) schematische Verbindungsdiagramme einer Antriebs-Spannungsquelle für eine Piezopresse sowie eine Piezopresseneinrichtung;
Fig. 6 (3) ein schematisches Diagramm der Verbindung zwi­ schen einem Piezoaktuator und einer Treiber-Span­ nungsquelle;
Fig. 7 Arbeitszustände und einen Steuerspannungsverlauf bei einer Piezopresse;
Fig. 8 einen Überblick über die Piezoaktuator-Kurzschluß­ feststellung und den Schaltungs-Schutzbetrieb;
Fig. 9 eine Ausführungsform einer Treiberschaltung auf Transistorbasis;
Fig. 10 (1), (4) und (5) eine Ausführungsform eines Trei­ bermusters zur Zeit eines Einzelschnitts; und
Fig. 10 (2) und (3) die Versetzung eines beweglichen Stanz­ teils und die dann vorhandene Treiberspannung.
Nach Fig. 1 wird eine Gleichspannung von einer eine Hoch­ spannung liefernden Gleichspannungsquelle 1 an eine bilate­ rale Zerhackerschaltung 2 gegeben. Die bilaterale Schaltung besitzt drei Elemente und ist an drei Piezoaktuatoren ange­ schlossen, die eine obere Stanze, eine untere Stanze und einen beweglichen Abstreifer einer Piezopresse 3 treiben. Die Aktuatoren der Piezopresse können auch durch einen Um­ schalter an eine Abrufschaltung 10 und an eine Heizschal­ tung 11 angeschlossen werden. Auf diese Weise erfolgt eine Repolarisation, ohne die Einheit auseinanderzunehmen, auch dann, wenn der Polarisationszustand der lamellierten Piezo­ elemente in den Piezoaktuatoren gestört ist.
Fig. 4 zeigt eine Spannungs-Versetzungskurve bei Anlegen einer Wechselspannung an das Piezoelement. Fig. 5 zeigt eine Spannungs-Versetzungs-Kurve für den Piezoaktuator. Es gibt einen Anfangszustand 401, einen unmittelbar vor einem dielektrischen Durchbruch auf der positiven Seite vorhan­ denen Zustand 402, eine Polarisations-Umkehrstelle einer negativen Seite 403, einen unmittelbar vor einem dielektri­ schen Durchbruch auf der negativen Seite vorhandenen Zu­ stand 404, eine Polarisations-Umkehrstelle für die positive Seite 405, den Versetzungs-Ursprung 406, einen Punkt 407 maximaler Verlängerung, einen Punkt 408 maximaler Konzen­ tration, die Versetzungsachse 409, die Spannungsachse 410, eine Spannungs-Versetzungs-Kurve 411 zur Zeit eines Span­ nungsabfalls, eine Spannungs-Versetzungs-Kurve 412 zur Zeit des Hochfahrens der Spannung, eine Polarisations-Umkehr­ spannung für die negative Seite V p 1, eine Polarisations-Um­ kehrspannung für die positive Seite V p 2, wobei V p 1 und V p 2 Spannungen des dielektrischen Durchbruchs darstellen. S max ist die maximale Versetzung, V n eine negative Spannung, V D eine positive Spannung, S 1 ist eine Kontraktions-Verset­ zung, S 2 eine Ausdehnungs-Versetzung und S 3 die maximal nutzbare Versetzung.
Die Ladespannung des Piezoaktuators wird in einer Span­ nungsteilerschaltung 33 abgesenkt und durch eine Spannungs- Monitoranzeigeschaltung 18 als Spannungsausgangssignal an einem Meßanschluß angezeigt. Die bilaterale Zerhackerschal­ tung wird von einer bilateralen Zerhackertreiberschaltung 12 getrieben. An letztere ist ein Treiber-Muster-ROM 20 an­ geschlossen, und Daten aus diesem Festspeicher werden umge­ setzt in Signale, welche die bilaterale Zerhackerschaltung steuern. Die Treibersignale werden von einer Betriebsanzei­ geschaltung 26 in eine Betriebsanzeige umgesetzt.
Fig. 3(1) zeigt eine Ausführungsform einer Hochspannungs­ quelle, der bilateralen Zerhackerschaltung und der bilate­ ralen Zerhacker-Treiberschaltung nach Fig. 1. Es sind: 301 eine Wechselspannungsquelle, 302 ein Aufwärtstransformator, 303-306 Gleichrichterdioden, 307 ein Glättungskondensa­ tor, 308 und 309 Begrenzungswiderstände, 310 bis 313 Schalttransistoren (mit Dioden), 314 bis 321 Spannungstei­ lerwiderstände, 322 ein PZT, 323-326 transistorisierte Treiberschaltungen, 327 bis 334 Verbindungsanschlüsse, 335 bis 337 Betriebsart-Befehlssignal-Eingangsanschlüsse, 338 und 339 Bezugsspannungs-Eingangsanschlüsse, 340 und 341 Vergleicher, 342 bis 345 Operationsverstärker, 346 ein Spannungseinsteller für den negativen Bereich, 347 und 348 Spannungseinsteller für einen positiven Bereich, und 349 und 350 Verbindungsanschlüsse.
Fig. 3 (2) zeigt einen Spannungs-Anlegeweg für eine Posi­ tiv-Betriebsart des Piezoelements. Fig. 3 (3) zeigt einen Spannungs-Anlegeweg für einen Negativ-Betrieb des Piezoele­ ments, und Fig. 3 (4) zeigt einen Endladeweg in einem 0-V- Modus. Fig. 3 (10) zeigt eine Wahrheitstafel bezüglich des Betriebs der Schaltung nach Fig. 3 (1).
Im folgenden soll die bilaterale Zerhackerschaltung im ein­ zelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden. Ein Abschnitt der Schaltungsanordnung ist ein Schaltkreis mit zwei Sätzen von Transistormoduln (Transistoren 310, 311, 312 und 313), die zwei in Reihe geschaltete NPN-Transisto­ ren mit an dem Mittelpunkt vorhandenem Anschluß umfassen. An diese Anschlüsse 349 und 350 ist ein Piezoelement 322 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren sind an den Pluspol der Hochspannungsquelle angeschlossen. Die Emitter der Transistoren sind an den Minuspol der Gleichspannungs­ quelle angeschlossen. Wie aus den Fig. 3 (2) und (3) her­ vorgeht, werden, wenn ein Satz der Transistoren auf der Pluspol-Seite der Gleichspannungsquelle der beiden Sätze von Transistormoduln eingeschaltet wird, die Transistoren auf der Minuspol-Seite der Gleichspannungsquelle im anderen Satz der Modulen eingeschaltet. Hierdurch ist es möglich, gegenläufige Spannungen oder entgegengesetzte Spannungen an das Piezoelement anzulegen. Wenn man annimmt, daß das Anle­ gen einer Spannung zum Umkehren des Polarisationszustands des Piezoelements im Negativ-Modus (Fig. 3 (3)) und das Ge­ genteil in einem Positiv-Modus (Fig. 3 (2)) erfolgt, sind sowohl Positiv- als auch Negativ-Modus möglich.
Beim Anlegen einer Spannung an das Piezoelement, die gerin­ ger ist als die Spannung der Gleichspannungsquelle, erhält man die Potentialdifferenz zwischen dem Pluspol-Anschluß des Piezoelements und dem Minuspol der Gleichspannungs­ quelle durch Spannungsteilung (Spannungsteilerschaltung 33), und die Potentialdifferenz wird verglichen mit einer voreingestellten Spannung (Vergleicherschaltung 19). Sind die Spannungen gleich, so wird der an den Pluspol der Gleichspannungsquelle angeschlossene Transistor ausgeschal­ tet, um das Aufladen des Piezoelements zur Erreichung einer Zielspannung anzuhalten. Wenn elektrische Ladungen des Piezoelements danach durch eine Spannungs-Erfassungsschal­ tung entladen werden, und wenn die Spannung unter eine ge­ wisse Grenze abgesenkt ist, schaltet der Transistor ein. Durch Wiederholung dieses Vorgangs ist es möglich, die La­ despannung aufrechtzuerhalten (bilaterale Zerhacker-Trei­ berschaltung).
Außerdem gibt es einen "0-V-Modus".
Wenn beide Sätze von Transistoren, die an den Minuspol der Gleichspannungsquelle bei beiden Sätzen von Transistormodu­ len angeschlossen sind (so daß die Potentialdifferenz an beiden Enden des Piezoelements 0 V beträgt, wie in Fig. 3 (4) gezeigt ist), eingeschaltet werden, so werden dadurch die elektrischen Ladungen des Piezoelements entladen, und es erfolgt eine Verriegelung in der Treiber-Logikschaltung. Das heißt: der an den Pluspol der Gleichspannungsquelle an­ geschlossene Transistor wird nicht eingeschaltet.
Die Treiberdaten für die Schaltung, wie sie oben beschrie­ ben worden ist, sind in dem ROM 20 gespeichert, und die Piezopresse wird durch einen Adressenbefehl gesteuert. Es ist auch möglich, Materialvorschub-Zeitsteuersignale in den ROM 20 einzuschreiben, um diese Signale einer Materialvor­ schubeinrichtung 4 zuzuführen. Dies ermöglicht einen syn­ chronen Betrieb der Pressenbewegung und der Materialvor­ schubbewegung. Wenn weiterhin ein elektrischer Kurzschluß des Piezoelements zwischen den laminierten Elektroden er­ folgt, bleibt der Transistor an der Pluspol-Seite der Gleichspannungsquelle nicht eingeschaltet. Die Zeit des Eingeschaltetseins wird festgestellt, und die Versorgungs­ spannung wird abgeschaltet, wenn der Einschaltzustand län­ ger als eine vorbestimmte Zeitspanne andauert.
Die Ladespannung des Piezoaktuators wird so gesteuert, daß die Ziel-Ladespannung beibehalten wird. Dies geschieht durch Kombinieren eines Spannungsbefehls 31 und eines Ver­ setzungsbefehls 32 mit einer momentan gemessenen Spannung oder dem Ausgangssignal eines Versetzungs-Gatters 5, wel­ ches über die Spannungsteilerschaltung innerhalb der Ver­ gleicherschaltung zurückgeführt wird. Auch der Anlegungszu­ stand wird zu der bilateralen Zerhacker-Treiberschaltung zurückgeführt. Das Versetzungs-Gatter mißt die Bewegung der Piezopresse 3, und die Ergebnisse werden auf einer Verset­ zungs-Anzeigeeinheit 6 dargestellt. Der Ursprung der An­ zeige wird durch einen Versetzungs-Ursprungsbefehl 7 zu­ rückgestellt.
Der Piezoaktuator hat eine begrenzte Betriebsdauer. Ein Grund dafür ist der, daß es zu Kurzschlüssen zwischen den Elektroden kommt, die zurückzuführen sind auf dielektrische Durchbrüche zwischen den laminierten Elektroden. Wenn dies eintritt, bleibt der Transistor der Zerhackerschaltung, der an den Pluspol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, während des Spannungsanlege-Befehls leitend. Wenn der Tran­ sistor der Zerhackerschaltung länger als die vorbestimmte Zeitspanne eingeschaltet ist, sendet eine Kurzschluß-Detek­ torschaltung 15 ein Signal an eine Fehlfunktions-Anzeige­ schaltung 16, um einen abnormalen Kurzschluß zu signalisie­ ren. Dieses Signal geht auch an eine Fehlfunktions-Verar­ beitungsschaltung 17. Diese sendet ein Unterbrechungssignal an die bilaterale Zerhacker-Treiberschaltung, die in den 0- V-Modus übergeht. Dieser Vorgang kann die Schaltungsbau­ teile vor einem Durchbrennen schützen.
Die Betriebszeit des Piezoaktuators wird in einem Betriebs­ häufigkeits-Speicherkreis 13 gespeichert und mit der Häu­ figkeit des tatsächlichen Einsatzes verglichen. Eine Ele­ ment-Lebensdauer-Anzeigeschaltung 14 zeigt an, wenn die Be­ triebs-Lebensdauer vorbei ist. Das Signal von einem piezo­ elektrischen Lastsensor innerhalb des Piezoaktuators wird in eine Ladespannungs-Wandlerschaltung 34 eingegeben, und deren Ausgangssignal wird auf einer Lastanzeigeschaltung 35 als Betriebslast des Piezoaktuators angezeigt. Weiterhin wird, um ein Driften des Ausgangssignals des piezoelektri­ schen Lastwandlers zu verhindern, ein lastfreier Zustand des Piezoaktuators auf der Grundlage der von dem Treiber- Muster ROM 20 abgegebenen Ausgangsdaten bestimmt, und der Eingangsanschluß der Ladespannungs-Wandlerschaltung wird kurzgeschlossen, um beim lastfreien Zustand zurückgestellt zu werden.
Innerhalb des Treiber-Muster-ROM werden die Leseadressen durch einen Adressenzähler 21 festgelegt. Der Adreßzähler wird durch einen Bezugstakt 24 zum Zählen gebracht, welcher durch eine Frequenzteilerschaltung 25 geteilt wird, oder das Zählen erfolgt anhand eines manuellen Takts 30. Der Adreßzähler ist derart ausgestaltet, daß er wiederholt einen spezifischen Bereich des Treibermuster-ROM mit Hilfe einer Treiber-Adressenbereichs-Steuerschaltung 22 festlegt. Der Adressenzähler wird so gesteuert, daß er bei einer be­ stimmten Betriebshäufigkeit anhält. Diese Einstellung er­ folgt durch eine Betriebshäufigkeits-Steuerschaltung 23. Dieses Instrument ermöglicht es, das erforderliche Volumen exakt einzustellen. Eine Verzögerungsschaltung 27 empfängt die Treibersignale von der Materialvorschubeinrichtung 4, welche dann aus dem Treibermuster-ROM abgegeben werden. Außerdem gibt die Verzögerungsschaltung ein Signal ab, um den Zählvorgang des Adressenzählers für eine voreinge­ stellte Zeitspanne anzuhalten.
Eine Schnittstelle 28 vermittelt ein Steuersignal zu und von einer Piezopressen-Energiequelle 9, die eine weitere Piezopresse 8 antreibt.
Fig. 3 (5) zeigt eine Ausführungsform einer Spannungsüber­ wacherschaltung, in der eine Differenzschaltung 351 mit ex­ ternen Ausgangsanschlüssen 352 und 353 vorgesehen sind. Hier ist die Anzeige angeschlossen. Fig. 3 (6) und (8) zei­ gen Ausführungsbeispiele einer Vergleicherschaltung 19, die die Spannung des Bauelements mit der Bezugsspannung ver­ gleicht. Sie schaltet auch den Transistor ein und aus. Die Bauelementspannung und die Versetzung zu der Zeit sind in den Fig. 3 (7) und 3 (9) (a) und (b) dargestellt. Fig. 3 (9) (c) und (d) zeigen eine Ausführungsform, bei der die Steuerspannung aufgeweitet und der mechanische Reibungswi­ derstand herabgesetzt ist. Fig. 6 (1) und (2) zeigen in Diagrammform die Verbindung zwischen der Piezopressen-An­ triebsenergiequelle und der Piezopressenvorrichtung. In diesen Diagrammen erkennt man eine Gleichspannungsquelle 601, eine bilaterale Zerhackerschaltung 602, eine Steuer­ schaltung 603, einen Treibermuster-ROM 604, Piezoaktuatoren vom Laminierungstyp 605-607, einen Motorantrieb 608, einen Motor 609, Walzen 610 und 611, ein Werkstück 612, eine Riemenscheibe 613, eine Unterpresse 614, eine Ober­ presse 615, einen beweglichen Abstreifer 616 und ein Pres­ sengestell 617.
Fig. 6 (3) zeigt ein schematisches Diagramm der Verbindung zwischen dem Piezoaktuator und der Antriebsquelle. In dem Diagramm erkennt man eine Gleichspannungsquelle 601, eine bilaterale Zerhackerschaltung 602, eine Steuerschaltung 603, ein Gehäuse 624, einen Piezoaktuator vom Laminierungs­ typ 625, ein bewegliches Teil 626 und eine Rückstellfeder 627.
Fig. 7 zeigt einen Verarbeitungsvorgang sowie die Wellen­ form einer Steuerspannung für eine Piezopresse. Die Anord­ nung enthält ein Formunterteil oder Gesenk 701, eine untere Stanze 702, einen Rohling 703, einen beweglichen Abstreifer 704, eine obere Stanze 705 und einen Rohling 706. Man er­ kennt in Fig. 7 weiterhin eine Treiberspannung 707 für den beweglichen Abstreifer, ein externes Steuer-Ausgangssignal 708, eine Treiberspannung 709 für die obere Stanze, eine Treiberspannung 710 für die untere Stanze, und folgende Zu­ stände: Endzustand des Vortrimmens 711, Zurückziehen der Stanze 712, Materialvorschub 713, Materialfixierung 714, Halbstanzen mit der oberen Stanze 715, Ausnehmung der oberen Stanze 716, Umkehr-Trimmvorgang 717, Zurückziehen der unteren Stanze 718, und Rückstoßvorgang 719.
Fig. 8 veranschaulicht das Erfassen eines Piezoaktuator- Kurzschlusses und der Schutzbetrieb der Schaltung. Es be­ zeichnen: 801 einen Positiv-Modus, 802 einen Negativ-Modus, 803 einen Positiv-Modus, 804 den Zeitpunkt des Auftretens eines Kurzschlusses zwischen den laminierten Elektroden, 805 einen Kurzschlußstrom, 806 eine Schaltungs-Anhaltezeit, 807 einen Stromstoß, 808 einen Bauelementspannungs-Halte­ strom, 809 eine Piezoaktuator-Spannung, 810 einen Schal­ tungsstrom, 811 und 812 Steuersignale, 813 ein zusammenge­ setztes Signal, 814 einen 0-V-Modus, t 1 die längste Leitend-Zeit im Normalbetrieb, t 2 eine Kurzschluß-Erfas­ sungszeit und 815 eine Kurzschluß-Anhaltezeit.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der transistorisierten Treiberschaltungen 323 bis 326.
Fig. 10 (1), (4) und (5) zeigen eine Ausführungsform eines Treibermusters beim Einzel-Trimmen. Fig. 10 (2) und (3) zeigen die Versetzung des beweglichen Stanzteils und die zeitlich dazugehörige Treiberspannung. V 1 bezeichnet eine Treiberspannung für den beweglichen Abstreifer, V 2 ist eine Treiberspannung für die Stanze, S ist ein externes Steuer­ signal, V 21 und V 22 sind Aktuator-Treiberspannungen, S 1 ist ein 90°-Phasensignal der Bezugsspannung, S 2 ist eine sinus­ förmige Bezugsspannung, und 100 bezeichnet den Schwingungs- oder Versetzungsabschnitt bei einer Kollision des bewegli­ chen Teils des Aktuators.
Die obige Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
  • 1. Es wird ein Signal ausgegeben, um eine an einer Presse angebrachte Materialvorschubeinrichtung an­ zutreiben.
  • 2. Es gibt eine Schaltung, die Kurzschlüsse zwischen den laminierten Elektroden in einem Piezoelement erfaßt und das Anlegen einer Spannung an den Piezo­ aktuator stoppt.
  • 3. Die an den Piezoaktuator angelegte Spannung wird angezeigt, und es wird eine Niedrigspannung-Überwa­ chungsausgabe im Verhältnis zu der angelegten Span­ nung erzeugt.
  • 4. Es gibt eine Schaltung, die von außen in Form eines Spannungssignals die Betriebsgröße des Piezoaktua­ tors empfängt und die an den Aktuator angelegte Spannung variiert, um die voreingestellte Betriebs­ größe zu erreichen.
  • 5. Die aufgelaufene Anzahl von Piezoaktuator-Betrieben wird angezeigt und gespeichert. Übersteigt die An­ zahl von Betriebshäufigkeiten eine voreingestellte Anzahl, so wird dies angezeigt.
  • 6. Es gibt eine Schaltung, die eine vorbestimmte Zeit­ spanne wartet, ohne zum nächsten Betriebsvorgang überzugehen, nachdem ein Erfassungssignal an die Materialvorschubeinrichtung gegeben wurde. Das heißt, die Zeit läßt sich von außen variieren.
  • 7. Das Pressen-Steuerprogramm wird in Form von Daten innerhalb eines Festspeichers (ROM) gehalten. Das Adressenumschalten ermöglicht die Verwendung unter­ schiedlicher Arten von Betriebsmustern.
  • 8. Die ROM-Leseadressendaten für eine andere Piezo­ presse, ein interner Betriebstakt und ein Signal entsprechend einer abnormalen Betriebsbedingung können durch die Schnittstellenschaltung von außen eingegeben und nach außen ausgegeben werden.
  • 9. Die Betriebsart des Anlegens der Spannung an den Piezoaktuator wird angezeigt.
  • 10. Die PZT-Ladegeschwindigkeit wird unter Verwendung einer bilateralen Zerhackerschaltung erhöht.
  • 11. Wenn die Ladespannung nach Erreichen der voreinge­ stellten Spannung abgesenkt wird, wird der Transi­ stor mit einer Spannung eingeschaltet, die eine ge­ wisse Hysteresebreite besitzt. Dies hält die Span­ nung aufrecht.
  • 12. Die Breite der Steuerspannung wird so schmal ge­ macht, daß selbst bei einer pulsierenden Spannung das mechanische System des Zylinders das Pulsieren absorbieren kann.
  • 13. Die Steuerspannung wird aufgeweitet, um Schwingun­ gen in der Größenordnung von 1 µm zu generieren. Dies reduziert den Reibungswiderstand des mechani­ schen Systems und verbessert die Genauigkeit des Zylinder-Bewegungshubs.
  • 14. Der 0-V-Modus macht es einfacher, den Ursprung der Versetzung des Aktuators zu erhalten.
  • 15. Die Betriebszahl, das ist die Häufigkeit der Be­ triebszyklen, wird vorab eingestellt, so daß der Betrieb bei Erreichen dieser Zahl anhält.
  • 16. Man kann eine negative Spannung anlegen, um den ma­ ximalen Hub des Piezoelements zu erhöhen.
  • 17. Für ein Zurückstoßen kann man zwei oder mehrere po­ sitive Spannungspegel anlegen.
  • 18. Eine Schaltung, die eine Polarisationsverarbeitung für das Element durchführt, verhindert eine Beschä­ digung des Piezoelements. Eine Schaltung, die eine Wechselspannung ohne Polarisationsumkehr anlegt, wird dann zur Verkürzung der Polarisationszeit an­ gewendet. Eine selbstheizende Schaltung mit Wech­ selspannungsspeisung ist vorgesehen.
  • 19. Es gibt eine Schaltung, die das Signal des piezo­ elektrischen Lastensensors des Piezoaktuators um­ setzt in ein Lastsignal und dieses zur Anzeige bringt, und es gibt eine Schaltung, die den Sensor zurücksetzt, um ihn mit dem Pressenbetrieb zu syn­ chronisieren.
Wie oben aufgezeigt, ermöglicht die vorliegende Erfindung das Antreiben des Piezoaktuators mit raschem Aufbau. Damit eignet sich die Erfindung bestens für eine Presse, die z.B. mit einer oberen Stanze, einem beweglichen Abstreifer und einer unteren Stanze ausgestattet ist.
Legende zu Fig. 1:
 1 Hochspannungsquelle
 2 bilaterale Zerhackerschaltung
 3 Piezopresse
 4 Materialvorschub
 5 Versetzungs-Aufnehmer
 6 Versetzungs-Anzeige
 7 Versetzungs-Ursprung
 8 Piezopresse
 9 Pressenantriebsquelle
10 Abrufschaltung
11 Heizschaltung
12 bilaterale Zerhacker-Treiberschaltung
13 Betriebshäufigkeits-Speicherschaltung
14 Bauelement-Lebensdauer-Anzeige
15 Abnormalitäts-Detektor
16 Abnormalitäts-Anzeige
17 Abnormalitäts-Verarbeitung
18 Spannungs-Überwachungsanzeige
19 Vergleicher
20 Treibermuster-ROM
21 Adreß-Zähler
22 Treiberadressen-Bereichsteuerung
23 Betriebswiederholungs-Steuerung
24 Bezugstakt
25 Teilerschaltung
26 Betriebsanzeige
27 Verzögerungsschaltung
28 Schnittstelle
29=S 1 Teilungsbefehl
30=S 2 manueller Takt
31=S 3 Spannungsbefehl
32=S 4 Versetzungsbefehl
33 Potentialteiler
34 Ladespannungswandler
35 Ladeanzeige

Claims (1)

  1. Leistungs-Treibereinheit für einen Piezoaktuator, um­ fassend:
    eine Gleichspannungsquelle, deren Spannung höher ist als die an ein Piezoelement angelegte Spannung;
    ein Halbleiterelement zum geschalteten Anlegen der Spannung von der Gleichspannungsquelle an das Piezoelement; und
    eine Steuerung, die die Spannung zwischen den Elek­ troden des Piezoelements erfaßt, um, wenn die von der Gleichspannungsquelle angelegte Spannung einen vorbestimm­ ten Wert erreicht, das Halbleiterelement auszuschalten.
DE4011277A 1989-05-12 1990-04-06 Treibereinheit fuer einen piezoaktuator Granted DE4011277A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1117492A JPH0831635B2 (ja) 1989-05-12 1989-05-12 ピエゾアクチュエータの駆動電源装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4011277A1 true DE4011277A1 (de) 1990-11-15
DE4011277C2 DE4011277C2 (de) 1992-03-12

Family

ID=14713068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4011277A Granted DE4011277A1 (de) 1989-05-12 1990-04-06 Treibereinheit fuer einen piezoaktuator

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5138217A (de)
JP (1) JPH0831635B2 (de)
DE (1) DE4011277A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302990A2 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 Eppendorf Ag Verfahren zum Steuern eines Piezoantriebes und Piezoantrieb zur Durchführung des Verfahrens
DE10155388A1 (de) * 2001-11-10 2003-05-22 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zum Laden und Entladen von piezoelektrischen Elementen sowie zur Abschaltung einer Piezo-Endstufe
DE102009025478A1 (de) * 2009-06-18 2011-01-05 Austriamicrosystems Ag Schaltungsanordnung und Verfahren zum Schalten einer Kapazität
DE102010015660A1 (de) * 2010-04-20 2011-10-20 Austriamicrosystems Ag Verfahren zum Schalten einer elektrischen Last in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung und Brückenschaltung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5371427A (en) * 1991-03-12 1994-12-06 Nikon Corporation Driver for piezoelectric actuator and shutter control device utilizing piezoelectric device
JPH04286657A (ja) * 1991-03-18 1992-10-12 Fujitsu Ltd 圧電素子の異常検出回路
US5315564A (en) * 1992-02-06 1994-05-24 Fmc Corporation Sensing apparatus
DE69823977T2 (de) * 1998-03-16 2005-05-19 Yamada Dobby Co. Ltd., Bisai Steuervorrichtung für den Stössel einer Presse
EP1043612A3 (de) 1999-04-09 2000-12-13 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Optischer Faser Verbinder
DE19953244A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-17 Itt Mfg Enterprises Inc Presse
DE19953251A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-17 Itt Mfg Enterprises Inc Presse
US6539853B1 (en) * 1999-11-04 2003-04-01 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Smart card connector with retain and eject means
US7190102B2 (en) * 2002-09-05 2007-03-13 Viking Technologies, L.C. Apparatus and method for charging and discharging a capacitor to a predetermined setpoint
US6979933B2 (en) * 2002-09-05 2005-12-27 Viking Technologies, L.C. Apparatus and method for charging and discharging a capacitor
US7141911B2 (en) * 2002-11-15 2006-11-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Driving method of piezoelectric actuator, piezoelectric actuator, and disk recording and reproducing apparatus using the same
FR2879256A1 (fr) * 2004-12-14 2006-06-16 Renault Sas Dispositif de commande electronique d'actionneurs piezo-electriques
JP2012210091A (ja) * 2011-03-30 2012-10-25 Seiko Epson Corp 発電装置
JP5874208B2 (ja) * 2011-06-15 2016-03-02 セイコーエプソン株式会社 圧電センサー装置、超音波センサー、および圧電センサー装置の駆動方法
EP3304606B1 (de) * 2015-06-03 2019-01-09 Koninklijke Philips N.V. Steuerung einer aktuatorvorrichtung auf basis eines elektroaktiven polymers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505478A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines piezokeramischen elektro-akustischen wandlers
DE3522994A1 (de) * 1985-06-27 1987-01-08 Diehl Gmbh & Co Steuerschaltung fuer ein piezostellglied

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3742492A (en) * 1971-01-11 1973-06-26 D Proctor Transducer drive circuit and signal generator
US4507762A (en) * 1982-09-24 1985-03-26 The United States Of America As Represented By The Administrator Environmental Protection Agency Method and apparatus for generating monopulse ultrasonic signals
US4714935A (en) * 1983-05-18 1987-12-22 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet head driving circuit
GB2198604B (en) * 1986-11-15 1991-02-13 Brother Ind Ltd Piezoelectric element drive circuit
US4866326A (en) * 1987-02-19 1989-09-12 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Driver circuit for piezoelectric actuator, and impact dot-matrix printer using the driver circuit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505478A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zum betrieb eines piezokeramischen elektro-akustischen wandlers
DE3522994A1 (de) * 1985-06-27 1987-01-08 Diehl Gmbh & Co Steuerschaltung fuer ein piezostellglied

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302990A2 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 Eppendorf Ag Verfahren zum Steuern eines Piezoantriebes und Piezoantrieb zur Durchführung des Verfahrens
DE10149671A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-24 Eppendorf Ag Verfahren zum Steuern eines Piezoantriebes und Piezoantrieb zur Durchführung des Verfahrens
EP1302990B1 (de) * 2001-10-09 2009-12-16 Eppendorf Ag Verfahren zum Steuern eines Piezoantriebes und Piezoantrieb zur Durchführung des Verfahrens
DE10155388A1 (de) * 2001-11-10 2003-05-22 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zum Laden und Entladen von piezoelektrischen Elementen sowie zur Abschaltung einer Piezo-Endstufe
DE102009025478A1 (de) * 2009-06-18 2011-01-05 Austriamicrosystems Ag Schaltungsanordnung und Verfahren zum Schalten einer Kapazität
DE102010015660A1 (de) * 2010-04-20 2011-10-20 Austriamicrosystems Ag Verfahren zum Schalten einer elektrischen Last in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung und Brückenschaltung
US9735336B2 (en) 2010-04-20 2017-08-15 Ams Ag Method for switching an electrical load in a bridge branch of a bridge circuit, and bridge circuit
DE102010015660B4 (de) 2010-04-20 2023-02-09 Austriamicrosystems Ag Verfahren zum Schalten einer elektrischen Last in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung und Brückenschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4011277C2 (de) 1992-03-12
JPH02297983A (ja) 1990-12-10
JPH0831635B2 (ja) 1996-03-27
US5138217A (en) 1992-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011277C2 (de)
DE4134537B4 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe in einem Kraftfahrzeug
DE2729978A1 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer schalterstromversorgungen
EP1715582A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektrischen Leistungsschalters auf hohem Spannungspotenzial
EP2360483B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Strommessung in einem mehrphasigen Stromnetz
DE102004048942A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Antriebs von zahlreichen Aktuatoren
DE60027829T2 (de) Ansteuerschaltung für piezoelektrische/elektrostriktive Bauelemente
EP2853024A2 (de) Umrichter für eine elektrische maschine mit überwachung der kontaktierung der halbleiterbauelemente
DE4302404C2 (de) Schaltungsanordnung zur Stromversorgung einer Funkenerodiermaschine
DE102014202717B3 (de) System zur Kapazitätsbestimmung eines Zwischenkreiskondensators und Verfahren zum Ansteuern eines Wechselrichters
DE10238589B4 (de) Verfahren zum Reduzieren einer elektrostatischen Absorptionsladung eines Keramikkondensators
DE2453979A1 (de) Spannungswandler, insbesondere fuer elektrofahrzeuge
CH686415A5 (de) Elektrischer Funkenerosionsapparat.
DE3714174C2 (de)
EP1035642A1 (de) Pulsweitenmodulation zum Betrieb eines Drehstromumrichters für Drehstrommotoren
DE19546132C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz vor eingangsseitigem Überstrom bei Spannungszwischenkreisumrichtern
DE102019120436A1 (de) Steuereinrichtung, Wechselrichter, Anordnung mit einem Wechselrichter und einer elektrischen Maschine, Verfahren zum Betreiben eines Wechselrichters sowie Computerprogramm
EP1396925B1 (de) Ladeschaltung für einen Umrichter
EP0352397B1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von pulsbreitenmodulierten Elektromotoren, insbesondere von Gleichstrommotoren
DE3338627A1 (de) Ansteuerschaltung fuer einen kontaktlosen schalter, der aus der reihenschaltung eines bipolaren transistors und eines feldeffekttransistors besteht
DE10159645B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Versorgungsspannung einer Stromversorgung einer Elektronik eines Matrixumrichters bei Netzunterbrechung
DE3819097A1 (de) Schaltungsanordnung zum speisen eines reluktanzmotors
DE102009038891A1 (de) Antriebsschaltung für eine kapazitive Last
DE102012100477B4 (de) Shuntstrommessung für Multistringgeräte und Interleavingwandler
EP2504917B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen eines motorstroms eines gleichstrommotors

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING

8331 Complete revocation