DE4011058A1 - Kraftbetaetigte arbeitsmaschine - Google Patents

Kraftbetaetigte arbeitsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/10Transmission clutches specially designed for chain saws

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  • Sawing (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftbetätigte Arbeitsmaschine, beispielsweise eine Kettensäge.
Im allgemeinen hat eine kraftbetätigte Arbeitsmaschine, beispielsweise eine Kettensäge, einen solchen Aufbau, daß eine Antriebskraft vom Motor, beispielsweise einer Zweitakt-Brenn­ kraftmaschine über eine Zentrifugalkupplung, beispielsweise auf ein Kettenrad übertragen wird, um eine Sägekette anzutreiben, so daß die Sägekette Arbeit leisten und beispielsweise Bäume umsägen kann. In gewissen Fällen, in denen eine Arbeitsmaschine, z.B. eine Kettensäge als Antriebseinheit vorgesehen ist, kann ein Maschinenadapter zum Antrieb anderer Werkzeuge vorgesehen werden, z.B. für eine Heckenschere, für einen Bohrer, für ein Gebläse oder für einen Mäher. In diesem Fall wird die Antriebs­ maschine für andere Arbeiten benutzt als für jene Arbeiten, für die sie ursprünglich bestimmt war. Auf diese Weise ist eine Mehrzweckanwendung der Antriebsmaschine möglich. Es ergeben sich jedoch gewisse Probleme bei herkömmlichen kraftbetätigten Arbeitsmaschinen. So ist beispiels der Mechanismus zur Übertragung der Leistung vom Motor der Arbeitsmaschine nach dem angetriebenen Werkzeug kompliziert, oder es wird keine ordnungsgemäße Kraftübertragung erreicht. Es besteht daher der Bedarf für kraftbetätigte Arbeitsmaschinen, die eine hohe Anpassungsfähigkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Forderungen zu erfüllen. Es soll danach eine kraftbetätigte Arbeitsmaschine geschaffen werden, bei der der Hauptkörper der Maschine als Antriebsmotor benutzt werden kann, der über einen einfachen Leistungsübertragungsmechanismus die Leistung auf Werkzeuge des Zubehörs übertragen kann.
Eine kraftbetätigte Arbeitsmaschine gemäß der Erfindung umfaßt folgende Teile: eine Motoreinheit mit einem Hauptkörper und einer Abtriebswelle, die durch einen Abschnitt einer ersten Seite des Hauptkörpers vorsteht; eine Zentrifugalkupplung, die auf einem Ende der Abtriebswelle angeordnet ist und eine Kupplungstrommel mit einem axial verlaufenden äußeren Endabschnitt aufweist; mehrere peripherische Nuten, die im Umkreis auf dem äußeren Endabschnitt der Kupplungstrommel angeordnet sind; einen Motoraufsatz, der einen Befestigungsteil aufweist, der an einem Abschnitt der ersten Seite des Haupt­ körpers angeordnet ist; und eine Klauenkupplung auf einer Antriebswelle des Arbeitsmaschinenaufsatzes, wobei die Klauen­ kupplung Kupplungsklauen aufweist, die in die peripheren Nuten der Kupplungstrommel eingreifen und Zentriermittel ringsum­ laufend auf dem inneren Umfang der Kupplungstrommel angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung kann daher, wenn der Motoraufsatz am Motor festgelegt ist, die Antriebswelle des Arbeitsmaschinenaufsatzes leicht mit der Abtriebswelle der Motoreinheit verbunden werden. Im Betrieb wird die Antriebskraft der Abtriebswelle über die Klauenkupplung auf die Antriebswelle des Arbeitsmaschinen­ aufsatzes übertragen, so daß dieser Aufsatz angetrieben wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile einer Kettensäge gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kettensäge gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht, die den Eingriff zwischen der Kupplungs­ trommel und der Kettensäge gemäß Fig. 1 und 2 sowie die Klauen­ kupplung erkennen läßt.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nunmehr wird die Erfindung unter Bezugnahme auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Kettensäge 1, die als kraftbetätigte Arbeitsmaschine beim Ausführungsbeispiel dient, ist von herkömmlicher Bauart. Die Kettensäge 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, der einen nichtdargestellten Motor, beispielsweise eine kleine luftgekühlte Zweitakt-Brennkraft- Maschine enthält, und eine Abtriebswelle 3 des Motors steht durch einen Abschnitt 4 auf einer ersten Seite des Hautpkörpers 2 vor. Demgemäß bildet die Kettensäge 1 eine Motoreinheit. Auf einem Ende der Abtriebswelle 3 ist eine Zentrifugalkupplung 5 vorgesehen. Die Zentrifugalkupplung 5 umfaßt eine Kupplungsnabe 6 auf der Antriebsseite und eine Kupplungstrommel 7 auf der Abtriebsseite. Die Kupplungsnabe 6 ist an der Abtriebswelle 3 festgelegt. Die Kupplungstrommel 7 wird von einem auf der Welle 3 sitzenden Lager 9 am inneren Endabschnitt 8 in der Weise getragen, daß die Kupplungstrommel 7 koaxial zur Abtriebswelle 3 liegt und relativ zur Abtriebswelle 3 und der Kupplungsnabe 6 drehbar ist. Am äußeren Umfang der Kupplungsnabe 6 sind Kupplungsschuhe 10, 10 radial verschiebbar angeordnet. Wenn die Drehzahl der Abtriebswelle des Motors, d.h. die Drehzahl der Kupplungsnabe 6 der Zentrifugalkupplung 5 hoch wird, dann wirkt die Zentrifugalkraft auf die Kupplungsschuhe 10 und bewirkt, daß diese bei ihrer Drehung radial nach außen versetzt werden. Wenn die Kupplungsschuhe 10 fest gegen die innere Oberfläche der Kupplungstrommel 7 gepreßt werden, wird eine Antriebskraft auf die Kupplungstrommel 7 übertragen, so daß mit der Kupplungsnabe über die Kupplungsschuhe die Kupplungstrommel 7 gedreht wird. Ein Kettenrad 24, das normalerweise in eine nicht dargestellte Sägekette eingreift, die am Umfang eines Führungsschwertes 11 abläuft, ist am äußeren Umfang der Lagerhülse 9 der Kupplungs­ trommel 7 angeordnet. Wenn die Kupplungstrommel 7 angetrieben wird, dann dreht sich das Kettenrad 24 gemeinsam mit der Trommel 7. Normalerweise treibt das sich drehende Kettenrad 24 die Sägekette, so daß eine Arbeit durchgeführt und beispielsweise ein Baum gefällt werden kann.
Ein Teil der Kupplungstrommel 7 erstreckt sich axial nach außen, um einen äußeren Endabschnitt 12 zu bilden, der axial nach außen geöffnet ist. Mehrere Einschnitte 13 sind auf dem äußeren Endabschnitt 12 angeordnet, und diese Einschnitte oder Nuten 13 liegen im gleichen Winkelabstand zueinander.
Ein Arbeitsmaschinenwerkzeugaufsatz 14, beispielsweise eine Heckenschere, ein Bohrer, ein Gebläse oder ein Mäher besitzt einen Montagekörper 15, mit dem das Werkzeug am Teil 4 der ersten Seite des Hauptkörpers 2 der Motoreinheit durch Bolzen 16 oder dergleichen festgelegt werden kann. Wenn ein solcher Arbeitsmaschinenaufsatz benutzt wird, werden Kettensäge und Führungsschwert 11 vom Hauptkörper 2 abgenommen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Maschinenaufsatz 14 eine Heckenschere.
Der Aufsatz 14 weist eine Antriebswelle 17 auf, die drehbar von Lagern 18 und 19 abgestützt ist. Die Antriebswelle 17 liegt koaxial zur Abtriebswelle 3 der Motoreinheit 1. Eine Klauen­ kupplung 20 ist an einem Ende der Antriebswelle 17 angeordnet. Die Klauenkupplung 20 weist eine kreisförmige, topfförmige Gestalt auf, so daß die Kupplung 20 eine gewisse Eigenfederung erhält. Der äußere Rand der Klauenkupplung 20 besitzt drei Kupplungsklauen 21, die integral hiermit hergestellt sind. Diese Kupplungsklauen 21 sind im gleichen gegenseitigen Winkelabstand zueinander angeordnet und stehen radial nach außen vor. Die Zahl der Kupplungsklauen 21 ist die gleiche wie die Zahl der Einschnitte 13 am äußeren Endabschnitt der Kupplungstrommel 7. Der äußere Randabschnitt der Klauenkupplung 20 besitzt außerdem drei Zentrierabschnitte 22, die einstückig hiermit hergestellt sind. Diese Zentrierabschnitte 22 sind im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet und stehen radial nach außen vor und wechseln mit den Kupplungsklauen 21 ab.
Wenn der Arbeitsmaschinenaufsatz 14 auf dem Teil 4 auf der ersten Seite des Hauptkörpers 2 der Motoreinheit 1 in der beschriebenen Weise festgelegt wird, dann passen die Kupplungs­ klauen 21 der Klauenkupplung 20 in die einzelnen Umfangsein­ schnitte 13 am äußeren Endabschnitt 12 der Kupplungstrommel 7 der Zentrifugalkupplung 5 ein, um mit diesen Umfangseinschnitten zusammenzuwirken. Die so eingreifenden Klauen 21 wirken federnd derart, daß axiale Versetzungen kompensiert werden. Hierdurch wird eine formschlüssige Übertragung der Antriebskraft gewähr­ leistet. Andererseits sind die Zentrierabschnitte 22 von dem offenen äußeren Endabschnitt 12 der Kupplungstrommel 7 eingesetzt und gleiten auf der inneren Umfangsoberfläche des äußeren End­ abschnitts 12, damit sie auf den inneren Umfang der Kupplungs­ trommel 7 gelangen. Die so angeordneten Abschnitte 22 bewirken eine gegenseitige Ausrichtung von Abtriebswelle 3 und Antriebs­ welle 17.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die Drehung der Kupplungstrommel 7 über die Klauenkupplung 20 auf die Antriebs­ welle 17 des Arbeitsmaschinenaufsatzes 14 übertragen, wodurch die Welle 17 in Drehung versetzt wird. Der Arbeitsmaschinen­ aufsatz 14 weist außerdem einen Getriebemechanismus 24 auf, der die Drehung der Antriebswelle 17 in eine hin- und hergehende Bewegung umformt und dann die Schneidmesser der Heckenschere in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Wenn die Schneidmesser 23 hin- und herlaufen ist es möglich, eine Arbeit als Hecken­ schere durchzuführen.
Die Motoreinheit 1 ermöglicht auch den Anbau eines Arbeits­ maschinenaufbaus, beispielsweise eines Bohrers, eines Gebläses oder einer Mähmaschine anstelle der Heckenschere beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel. Eine solche Arbeitsmaschine kann in ähnlicher Weise festgelegt werden. In diesem Fall ist eine Klauenkupplung in ähnlicher Weise auf der Antriebswelle des Werkzeugs vorgesehen und mit der Kupplungstrommel 7 der Zentri­ fugalkupplung 5 der Motoreinheit in der oben beschriebenen Weise gekuppelt, so daß das jeweilige Werkzeug angetrieben wird, um die erwünschte Arbeit durchzuführen.

Claims (1)

  1. Kraftbetätigte Arbeitsmaschine mit den folgenden Merkmalen:
    eine Motoreinheit mit einem Hauptkörper und einer Abtriebswelle, die durch einen Abschnitt auf einer ersten Seite des Hauptkörpers vorsteht;
    eine Zentrifugalkupplung, die auf einem Ende der Abtriebswelle angeordnet ist und eine Kupplungstrommel aufweist, die einen axial verlaufenden äußeren Endabschnitt besitzt;
    mehrere auf dem äußeren Endabschnitt der Kupplungs­ trommel vorgesehene Einschnitte;
    ein Arbeitsmaschinenaufsatz mit einem Montagekörper, der an jenem Abschnitt auf der ersten Seite des Hauptkörpers befestigt werden kann; und
    eine Klauenkupplung auf der Antriebswelle des Maschinenaufsatzes, wobei diese Klauenkupplung Kupplungsklauen aufweist, die in die Einschnitte der Kupplungstrommel eingreifen und Zentrierabschnitte auf dem inneren Umfang der der Kupplungstrommel angreifen.
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