DE4010228A1 - Verfahren zur herstellung eines mittels gegen virale infektionen, vorzugsweise gegen aids - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mittels gegen virale infektionen, vorzugsweise gegen aids

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Werner E G Prof Dr Mueller
Hans Dr Brachwitz
Eckart Dr Matthes
Peter Prof Dr Langen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/66Phosphorus compounds
    • A61K31/683Diesters of a phosphorus acid with two hydroxy compounds, e.g. phosphatidylinositols
    • A61K31/685Diesters of a phosphorus acid with two hydroxy compounds, e.g. phosphatidylinositols one of the hydroxy compounds having nitrogen atoms, e.g. phosphatidylserine, lecithin

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Mittels gegen virale Infektionen, vorzugsweise gegen AIDS. Das Anwendungsgebiet liegt in der chemischen und pharmazeutischen Industrie.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es existieren gegenwärtig auf dem Gebiet der antiviralen Chemotherapie wenige Arzneimittel, welche eine erforderlich hohe Selektivität besitzen. In vielen Fällen gelingt es nur unzureichend, die Virusvermehrung zu verhindern, ohne gleichzeitig auch die Teilungsfähigkeit der Wirtszelle zu beeinträchtigen. Das trifft auch für die zur antiviralen Chemotherapie von AIDS eingesetzten Mittel zu, wie z. B. das AZT und andere Nucleoside, die zwar die Vermehrung des verursachenden HIV (human immunodeficiency virus) verhindern, darüber hinaus aber zu unerwünschten cytotoxischen Nebenwirkungen führen.
Kürzlich wurden Hinweise auf eine HIV-Wirksamkeit von 1-O-Octadecyl- 2-O-methyl-rac-glycero-3-phosphocholin (Et-18-OCH₃) bekannt [Kucera, L., Iyer, N., Raben, A., Modest, E., Daniel, L. und Piantadosi, C., Proc. 5. Intern. Conf. on AIDS (Montreal), Abstr. W.C.O. 21]. Verbindungen dieses Typs sind in struktureller Hinsicht dem sogenannten Thrombozyten-aktivierenden Faktor (PAF), einem von verschiedenen Zellen gebildeten, physiologisch hochaktiven Phospholipid, ähnlich. PAF bewirkt bereits in Konzentrationen von 10-7 bis 10-11 M Thrombozytenaggregation, Blutdrucksenkung, Serotoninausschüttung u. a., das heißt, Alkylglycerophosphocholin-Analoge sind, sofern sie wesentliche PAF-Wirkung aufweisen, für therapeutische Zwecke ungeeignet. ET- 18-OCH₃ sowie auch die Strukturisomeren dieser Verbindung zeigen eine nicht unbeträchtliche PAF-Wirkung [Ostermann, G., Kertscher, H.-P., Lang, A., Till, U., Thrombosis Research 43 (1986), 675-680], vgl. Tabelle 2.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren zur Herstellung eines geeigneten, technisch nutzbaren Mittels gegen virale Infektionen, vorzugsweise gegen AIDS, auf der Basis von Phospholipiden zu entwickeln, die die Nachteile der bisher bekannten anti-HIV- wirksamen Phospholipide nicht aufweisen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes pharmazeutisches Mittel bereitzustellen. Es wurde nun gefunden, daß halogenhaltige Akylglycerophosphocholine-Analoge der allgemeinen Formeln I, II oder III
in denen R=Alkyl mit 6 bis 30 C-Atomen,
(Phosphocholin-Rest) und
Y=Cl, F, OCH₂CF₃
bedeuten, anti-HIV-Wirksamkeit bei äußerst geringer PAF-Wirkung aufweisen. Erfindungsgemäß wird das pharmazeutische Mittel hergestellt, indem man diese Verbindungen mit üblichen pharmazeutisch annehmbaren Trägern und Hilfsstoffen vermischt. Vorzugsweise wird der Wirkstoff in DMSO zu einer 2mM Lösung aufgenommen und so verarbeitet, daß das Mittel als Dosiseinheit vorliegt und systemisch, also oral oder parenteral (intramuskulär, intravenös und subcutan) als solches oder in Kombination mit anderen antiviral wirksamen Mitteln verabreicht werden kann. Zur oralen Verabreichung liegt das Mittel in flüssiger Form, beispielsweise als wäßrige oder ölige Suspension, Sirup, Elixier, Lösung oder mit Flüssigkeit gefüllte Kapseln vor.
Mittel zur parenteralen Verabreichung liegen im allgemeinen in Form einer Lösung oder Suspension der erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Verbindung zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägern vor, beispielsweise in Form einer wäßrigen Lösung für intravenöse Injektion oder einer öligen Suspension für die intramuskuläre Injektion. Zur parenteralen Verabreichung geeignete Mittel erhält man, indem man 0,1 bis 10 Gew.-% der erfindungsgemäßen Verbindung in Wasser oder einem Träger, der aus einem aliphatischen Polyalkohol, wie Glycerin, Propylenglykol oder Polyäthylenglykolen oder einer Mischung davon besteht, löst. Die Polyäthylenglykole bestehen aus einer Mischung nicht flüchtiger, gewöhnlich flüssiger Polyäthylenglykole, die sowohl in Wasser als auch in organischen Flüssigkeiten löslich sind und deren Molekulargewichte von 200 bis 1500 reichen.
Die Herstellung der pharmazeutischen Mittel erfolgt anhand üblicher Verfahren, beispielsweise durch Sterilfiltration und Abfüllen in Ampullen oder Tropfflaschen einer Lösung der erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Verbindung in Injektionswasser zusammen mit üblichen Zusätzen, wie Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat, Dinatrium-EDTA (Ethylendiaminotetraessigsäuredinatriumsalz), Benzylalkohol oder Natriumhydroxid zur Einstellung des pH.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung. Sie erstreckt sich im allgemeinen über mehrere Wochen. Zweckmäßig ist auch die Therapie in Kombination mit weiterern antiviral wirksamen Mitteln. Die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt [Brachwitz, H., Langen, P., Hintsche, R., Schildt, J., Chem. Phys. Lipids 31 (1982), 33-52; Brachwitz, H., Langen, P., Schildt, J., ebenda 34 (1984), 355-362; Brachwitz, H., Langen, P., Hintsche, R., Schildt, J., ebenda 36 (1984) 137-152].
Testung auf anti-HIV-Wirksamkeit
5×10⁵ H9-Zellen wurden mit 2×10⁷ HIV-1-Partikeln infiziert und die Verbindungen 5 Stunden später zugesetzt. Nach 4tägiger Kultivierung wurde ihr Einfluß auf den HIV-induzierten cytophatischen Effekt (CPE), auf die Produktion der HIV-Proteine p15 und p24 sowie auf die Aktivität der reversen Transcriptase (RT) untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 wiedergegeben. Außerdem wurde die Proteinkinase-C-Aktivität gemessen.
Tabelle 1
Anti-HIV-Wirkung der beschriebenen Mittel
Die Konzentrationen der Verbindungen, die eine 50%ige Zerstörung der Zellen verursachen, liegen etwa 10fach höher als diejenigen (3 µM), die einen 80- bis 100%igen Schutz gegen die Zellzerstörung durch HIV geben. Die Protein-Kinase C-Hemmung war bei 3 µM etwa 50%.
PAF-Wirkung
Alkylglycerophosphocholine sind Strukturanaloge des PAF (platelet activating factor), welches eine physiologisch hochaktive Verbindung darstellt. PAF-Analoge, die eine wesentlich PAF- Wirkung aufweisen, sind für eine therapeutische Anwendung nicht geeignet. Es war nun ein überraschender Befund, daß Alkylglycerophosphocholine, deren Struktur durch Einführung eines Halogensubstituenten modifiziert ist und die die allgemeinen Formeln I und II besitzen, nur noch eine untergeordnete PAF-Wirkung zeigen. Halogenhaltige Alkylglycerocholine, die zudem noch eine unnatürliche Anordnung der Phosphocholingruppierung im Molekül, z. B. in 2-Stellung des Glycerolteils (allgemeine Formel III), besitzen, weisen praktisch keine wesentliche PAF-Wirkung mehr auf. Diese Befunde sind für eine therapeutische Anwendung, insbesondere für eine länger andauernde AIDS-Therapie, von außerordentlicher Bedeutung. Die Verbindungen der allgemeinen Formeln I, II und III sind deshalb für die Bereitung und Anwendung als anti-HIV-Präparate in besonderem Maße geeignet.
Aus Tabelle 2 ist die geringere PAF-Wirkung (Aggregation von Kaninchenthrombozyten) einiger halogenhaltiger Alkylglycerophosphocholin- Analoge im Vergleich zu Et-18-OCH₃ und seiner Strukturisomeren ersichtlich.
Tabelle 2
Relative PAF-Wirkung (Aggregation von Kaninchenthrombozyten) einiger Alkylglycerophosphocholin-Analoge, bezogen auf PAF (=100%); zur Methode siehe Ostermann, G.,et al., Thrombosis Research 43 (1986), 675-680
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Flüssige orale Formulierung
Wirkstoff|2 g
Saccharose 250 g
Glucose 300 g
d-Sorbit 150 g
Agar-agar 0,15 g
Methylparaben 0,5 g
Propylparaben 0,05 g
Geschmacksstoff (Orange) 10 g
Tartazin gelb @ Gereinigtes Wasser auf 1000 ml
Beispiel 2
Flüssige orale Formulierung
Wirkstoff|2 g
Tragacanth 7 g
Glycerin 50 g
Saccharose 400 g
Methalparabren 0,5 g
Propylparabren 0,05 g
Geschmacksstoff (Geschmack von schwarzer Johannisbeere) @ Roter Farbstoff No. 2C.E.184 0,02 g
Gereinigtes Wasser auf 1000 ml
Beispiel 3
Flüssige orale Formulierung
Wirkstoff|2,4 g
Saccharose 400 g
Tinktur von Bitterorangenschalen 20 g
Tinktur von Süßorangenschalen 15 g
Gereinigtes Wasser auf 1000 ml

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines Mittels gegen virale Infektionen, vorzugsweise gegen AIDS, dadurch gekennzeichnet, daß man halogenhaltige Alkylglycerolphosphocholin-Analoge der Formel I, II oder III worin R=Alkyl mit 6 bis 30 C-Atomen, und
Y=Cl, F, OCH₂CF₃
bedeuten, mit pharmazeutisch annehmbaren Trägern und/oder Hilfsstoffen vermischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen der Formel I, II oder III in DMSO löst.
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