DE4010228A1 - Verfahren zur herstellung eines mittels gegen virale infektionen, vorzugsweise gegen aids - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mittels gegen virale infektionen, vorzugsweise gegen aidsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Mittels gegen virale
Infektionen, vorzugsweise gegen AIDS. Das Anwendungsgebiet liegt
in der chemischen und pharmazeutischen Industrie.
Es existieren gegenwärtig auf dem Gebiet der antiviralen
Chemotherapie wenige Arzneimittel, welche eine erforderlich hohe
Selektivität besitzen. In vielen Fällen gelingt es nur
unzureichend, die Virusvermehrung zu verhindern, ohne gleichzeitig
auch die Teilungsfähigkeit der Wirtszelle zu beeinträchtigen. Das
trifft auch für die zur antiviralen Chemotherapie von AIDS
eingesetzten Mittel zu, wie z. B. das AZT und andere Nucleoside,
die zwar die Vermehrung des verursachenden HIV (human
immunodeficiency virus) verhindern, darüber hinaus aber zu
unerwünschten cytotoxischen Nebenwirkungen führen.
Kürzlich wurden Hinweise auf eine HIV-Wirksamkeit von 1-O-Octadecyl-
2-O-methyl-rac-glycero-3-phosphocholin (Et-18-OCH₃) bekannt
[Kucera, L., Iyer, N., Raben, A., Modest, E., Daniel, L. und
Piantadosi, C., Proc. 5. Intern. Conf. on AIDS (Montreal), Abstr.
W.C.O. 21]. Verbindungen dieses Typs sind in struktureller
Hinsicht dem sogenannten Thrombozyten-aktivierenden Faktor (PAF),
einem von verschiedenen Zellen gebildeten, physiologisch
hochaktiven Phospholipid, ähnlich. PAF bewirkt bereits in
Konzentrationen von 10-7 bis 10-11 M Thrombozytenaggregation,
Blutdrucksenkung, Serotoninausschüttung u. a., das heißt,
Alkylglycerophosphocholin-Analoge sind, sofern sie wesentliche
PAF-Wirkung aufweisen, für therapeutische Zwecke ungeeignet. ET-
18-OCH₃ sowie auch die Strukturisomeren dieser Verbindung zeigen
eine nicht unbeträchtliche PAF-Wirkung [Ostermann, G., Kertscher,
H.-P., Lang, A., Till, U., Thrombosis Research 43 (1986), 675-680],
vgl. Tabelle 2.
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren zur Herstellung eines
geeigneten, technisch nutzbaren Mittels gegen virale Infektionen,
vorzugsweise gegen AIDS, auf der Basis von Phospholipiden zu
entwickeln, die die Nachteile der bisher bekannten anti-HIV-
wirksamen Phospholipide nicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes
pharmazeutisches Mittel bereitzustellen. Es wurde nun gefunden,
daß halogenhaltige Akylglycerophosphocholine-Analoge der
allgemeinen Formeln I, II oder III
in denen R=Alkyl mit 6 bis 30 C-Atomen,
(Phosphocholin-Rest) und
Y=Cl, F, OCH₂CF₃
bedeuten, anti-HIV-Wirksamkeit bei äußerst geringer PAF-Wirkung aufweisen. Erfindungsgemäß wird das pharmazeutische Mittel hergestellt, indem man diese Verbindungen mit üblichen pharmazeutisch annehmbaren Trägern und Hilfsstoffen vermischt. Vorzugsweise wird der Wirkstoff in DMSO zu einer 2mM Lösung aufgenommen und so verarbeitet, daß das Mittel als Dosiseinheit vorliegt und systemisch, also oral oder parenteral (intramuskulär, intravenös und subcutan) als solches oder in Kombination mit anderen antiviral wirksamen Mitteln verabreicht werden kann. Zur oralen Verabreichung liegt das Mittel in flüssiger Form, beispielsweise als wäßrige oder ölige Suspension, Sirup, Elixier, Lösung oder mit Flüssigkeit gefüllte Kapseln vor.
Y=Cl, F, OCH₂CF₃
bedeuten, anti-HIV-Wirksamkeit bei äußerst geringer PAF-Wirkung aufweisen. Erfindungsgemäß wird das pharmazeutische Mittel hergestellt, indem man diese Verbindungen mit üblichen pharmazeutisch annehmbaren Trägern und Hilfsstoffen vermischt. Vorzugsweise wird der Wirkstoff in DMSO zu einer 2mM Lösung aufgenommen und so verarbeitet, daß das Mittel als Dosiseinheit vorliegt und systemisch, also oral oder parenteral (intramuskulär, intravenös und subcutan) als solches oder in Kombination mit anderen antiviral wirksamen Mitteln verabreicht werden kann. Zur oralen Verabreichung liegt das Mittel in flüssiger Form, beispielsweise als wäßrige oder ölige Suspension, Sirup, Elixier, Lösung oder mit Flüssigkeit gefüllte Kapseln vor.
Mittel zur parenteralen Verabreichung liegen im allgemeinen in
Form einer Lösung oder Suspension der erfindungsgemäß zur
Anwendung kommenden Verbindung zusammen mit üblichen
pharmazeutischen Trägern vor, beispielsweise in Form einer
wäßrigen Lösung für intravenöse Injektion oder einer öligen
Suspension für die intramuskuläre Injektion. Zur parenteralen
Verabreichung geeignete Mittel erhält man, indem man 0,1 bis 10
Gew.-% der erfindungsgemäßen Verbindung in Wasser oder einem
Träger, der aus einem aliphatischen Polyalkohol, wie Glycerin,
Propylenglykol oder Polyäthylenglykolen oder einer Mischung davon
besteht, löst. Die Polyäthylenglykole bestehen aus einer Mischung
nicht flüchtiger, gewöhnlich flüssiger Polyäthylenglykole, die
sowohl in Wasser als auch in organischen Flüssigkeiten löslich
sind und deren Molekulargewichte von 200 bis 1500 reichen.
Die Herstellung der pharmazeutischen Mittel erfolgt anhand
üblicher Verfahren, beispielsweise durch Sterilfiltration und
Abfüllen in Ampullen oder Tropfflaschen einer Lösung der
erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Verbindung in
Injektionswasser zusammen mit üblichen Zusätzen, wie
Natriumchlorid, Natriumhydrogenphosphat, Dinatrium-EDTA (Ethylendiaminotetraessigsäuredinatriumsalz),
Benzylalkohol oder
Natriumhydroxid zur Einstellung des pH.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Schwere der
Erkrankung. Sie erstreckt sich im allgemeinen über mehrere Wochen.
Zweckmäßig ist auch die Therapie in Kombination mit weiterern
antiviral wirksamen Mitteln. Die erfindungsgemäß eingesetzten
Verbindungen werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt
[Brachwitz, H., Langen, P., Hintsche, R., Schildt, J., Chem. Phys.
Lipids 31 (1982), 33-52; Brachwitz, H., Langen, P., Schildt, J.,
ebenda 34 (1984), 355-362; Brachwitz, H., Langen, P., Hintsche, R.,
Schildt, J., ebenda 36 (1984) 137-152].
5×10⁵ H9-Zellen wurden mit 2×10⁷ HIV-1-Partikeln infiziert und
die Verbindungen 5 Stunden später zugesetzt. Nach 4tägiger
Kultivierung wurde ihr Einfluß auf den HIV-induzierten
cytophatischen Effekt (CPE), auf die Produktion der HIV-Proteine
p15 und p24 sowie auf die Aktivität der reversen Transcriptase
(RT) untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1
wiedergegeben. Außerdem wurde die Proteinkinase-C-Aktivität
gemessen.
Die Konzentrationen der Verbindungen, die eine 50%ige Zerstörung
der Zellen verursachen, liegen etwa 10fach höher als diejenigen
(3 µM), die einen 80- bis 100%igen Schutz gegen die Zellzerstörung
durch HIV geben. Die Protein-Kinase C-Hemmung war bei 3 µM etwa 50%.
Alkylglycerophosphocholine sind Strukturanaloge des PAF (platelet
activating factor), welches eine physiologisch hochaktive
Verbindung darstellt. PAF-Analoge, die eine wesentlich PAF-
Wirkung aufweisen, sind für eine therapeutische Anwendung nicht
geeignet. Es war nun ein überraschender Befund, daß
Alkylglycerophosphocholine, deren Struktur durch Einführung eines
Halogensubstituenten modifiziert ist und die die allgemeinen
Formeln I und II besitzen, nur noch eine untergeordnete PAF-Wirkung
zeigen. Halogenhaltige Alkylglycerocholine, die zudem noch eine
unnatürliche Anordnung der Phosphocholingruppierung im Molekül,
z. B. in 2-Stellung des Glycerolteils (allgemeine Formel III),
besitzen, weisen praktisch keine wesentliche PAF-Wirkung mehr auf.
Diese Befunde sind für eine therapeutische Anwendung, insbesondere
für eine länger andauernde AIDS-Therapie, von außerordentlicher
Bedeutung. Die Verbindungen der allgemeinen Formeln I, II und III
sind deshalb für die Bereitung und Anwendung als anti-HIV-Präparate
in besonderem Maße geeignet.
Aus Tabelle 2 ist die geringere PAF-Wirkung (Aggregation von
Kaninchenthrombozyten) einiger halogenhaltiger Alkylglycerophosphocholin-
Analoge im Vergleich zu Et-18-OCH₃ und seiner
Strukturisomeren ersichtlich.
Flüssige orale Formulierung | ||
Wirkstoff|2 g | ||
Saccharose | 250 g | |
Glucose | 300 g | |
d-Sorbit | 150 g | |
Agar-agar | 0,15 g | |
Methylparaben | 0,5 g | |
Propylparaben | 0,05 g | |
Geschmacksstoff (Orange) | 10 g | |
Tartazin gelb @ | Gereinigtes Wasser auf | 1000 ml |
Flüssige orale Formulierung | ||
Wirkstoff|2 g | ||
Tragacanth | 7 g | |
Glycerin | 50 g | |
Saccharose | 400 g | |
Methalparabren | 0,5 g | |
Propylparabren | 0,05 g | |
Geschmacksstoff (Geschmack von schwarzer Johannisbeere) @ | Roter Farbstoff No. 2C.E.184 | 0,02 g |
Gereinigtes Wasser auf | 1000 ml |
Flüssige orale Formulierung | |
Wirkstoff|2,4 g | |
Saccharose | 400 g |
Tinktur von Bitterorangenschalen | 20 g |
Tinktur von Süßorangenschalen | 15 g |
Gereinigtes Wasser auf | 1000 ml |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Mittels gegen virale
Infektionen, vorzugsweise gegen AIDS, dadurch gekennzeichnet, daß man halogenhaltige
Alkylglycerolphosphocholin-Analoge der Formel I, II oder III
worin R=Alkyl mit 6 bis 30 C-Atomen,
und
Y=Cl, F, OCH₂CF₃
bedeuten, mit pharmazeutisch annehmbaren Trägern und/oder Hilfsstoffen vermischt.
Y=Cl, F, OCH₂CF₃
bedeuten, mit pharmazeutisch annehmbaren Trägern und/oder Hilfsstoffen vermischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Verbindungen der Formel I, II oder III in DMSO löst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010228 DE4010228A1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Verfahren zur herstellung eines mittels gegen virale infektionen, vorzugsweise gegen aids |
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8130 | Withdrawal |