DE4009444A1 - Haltevorrichtung fuer einen verbinder fuer einen elektrisch gesteuerten kraftfahrzeugspiegel - Google Patents

Haltevorrichtung fuer einen verbinder fuer einen elektrisch gesteuerten kraftfahrzeugspiegel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Verbinder für einen elektrisch gesteuerten Kraftfahrzeugspiegel, und spe­ zieller eine Vorrichtung zur Befestigung eines Verbinders zu ei­ nem Abschnitt einer Spiegeleinheit, wobei der Verbinder an einem Ende der Verdrahtung vorgesehen ist, die sich von einer elektri­ schen Antriebsvorrichtung zum Steuern des Kraftfahrzeugspiegels aus erstreckt.
Im allgemeinen ist ein elektrisch gesteuerter Kraftfahrzeugspie­ gel mit einem Verbinder an einem Ende der Verdrahtung versehen, die sich von einer elektrischen Antriebsvorrichtung aus erstreckt, welche zur Lageeinstellung des Kraftfahrzeugspiegels verwendet wird. Der Verbinder ist zur Verbindung mit einem anderen, korres­ pondierenden Verbinder ausgebildet, welcher auf einem Hauptkabel­ baum in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
Wenn der Spiegel auf der Karosserie angebracht werden soll, ist es erforderlich, die beiden Verbinder vorher miteinander zu ver­ binden. Typischerweise benötigt ein Arbeiter beide Hände, um die Verbinder miteinander zu verbinden, wobei er die Spiegeleinheit unter seinem Arm hält. Diese Vorgehensweise führt zu einer Ver­ ringerung der Arbeitseffizienz.
In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Haltevorrichtung für einen Verbinder für einen elektrisch gesteuerten Kraftfahrzeugspiegel zur Verfügung gestellt, bei welcher der Verbinder mit einem anderen, korrespondierenden Verbinder so verbunden werden kann, daß nur eine Hand benötigt wird, wodurch der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird.
Zur Erzielung dieses Vorteils und weiterer Vorteile wird eine Haltevorrichtung für einen Verbinder für einen elektrischen ge­ steuerten Kraftfahrzeugspiegel zur Verfügung gestellt. Der Ver­ binder ist so ausgebildet, daß er zur Verbindung mit einem kor­ respondierenden Verbinder angepaßt ist, der in einer Kraftfahr­ zeugkarosserie vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung umfaßt eine Spiegeleinheit, die zur Verbindung mit einer Kraftfahrzeugkaros­ serie ausgebildet ist, einschließlich eines Spiegels, einer elek­ trischen Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Spiegels sowie eines Gehäuses zur Aufnahme des Spiegels und der elektrischen Antriebs­ vorrichtung. Es ist eine Klammer vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie an einer Seite des Gehäuses befestigt werden kann, welches zur Verbindung mit der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebil­ det ist. In der Klammer ist ein Durchgangsloch vorgesehen, wel­ ches zwei Eingriffsabschnitte an gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches umfaßt. Weiterhin ist ein hohles zylindrisches Teil vorgesehen, welches eine nicht-elastische Klemme und eine elastische Klemme aufweist. Die nicht-elastische Klemme ist so ausgebildet, daß sie mit einem der Eingriffsabschnitte in Ein­ griff treten kann, und die elastische Klemme ist so ausgebildet, daß sie mit dem anderen Eingriffsabschnitt in Eingriff tritt. An einem Ende einer Verdrahtung, die sich von der elektrischen Antriebsvorrichtung aus erstreckt, ist ein Verbinder vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er in eine innere Oberfläche des hohlen zylindrischen Teils eingesetzt und dort gehalten werden kann.
Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung weiterhin ein Dichtteil auf, das so ausgebildet ist, daß es zwischen der Klammer und dem hohlen zylindrischen Teil angeordnet werden kann. Vorzugsweise weist das Dichtteil einen Vorsprung auf, der so ausgebildet ist, daß er zwischen dem Verbinder und der elastischen Klemme angeord­ net werden kann. In vorteilhafter Weise verhindert der Vorsprung, daß die elastische Klemme mit dem anderen der Eingriffsabschnit­ te außer Eingriff gerät.
Es wird ein Verfahren zur Befestigung eines einem elektrisch ge­ steuerten Kraftfahrzeugspiegels zugeordneten Verbinders zur Ver­ fügung gestellt. Der Verbinder ist zur Verbindung mit einem kor­ respondierenden Verbinder ausgebildet, der in einer Kraftfahrzeug­ karosserie vorgesehen ist. Das Verfahren umfaßt den Schritt der Bereitstellung einer Spiegeleinheit, die zur Verbindung mit einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet ist, einschließlich eines Spiegels, einer elektrischen Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Spiegels, und eines Gehäuses zur Aufnahme des Spiegels und der elektrischen Antriebsvorrichtung. Weiterhin umfaßt das Verfahren den Schritt der Bereitstellung einer Klammer, welche an einer Seite des Gehäuses befestigt werden soll, das zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Das Verfahren umfaßt wei­ terhin den Schritt zur Bereitstellung eines Durchgangsloches in der Klammer, welches zwei Eingriffsabschnitte an gegenüberliegen­ den Seiten des Durchgangsloches aufweist. Weiterhin umfaßt das Verfahren den Schritt der Bereitstellung eines hohlen, zylindri­ schen Teils einschließlich eines weiten Endes, eines engen Endes, einer nicht-elastischen Klemme, und einer elastischen Klemme. Weiterhin sind die Schritte der Bereitstellung einer Verdrahtung von der elektrischen Antriebsvorrichtung und die Anordnung des hohlen zylindrischen Teils innerhalb der Spiegeleinheit vorge­ sehen, so daß sich das weite Ende näher an der Klammer befindet als das enge Ende. Darüber hinaus umfaßt das Verfahren die Schrit­ te der Durchführung der Verdrahtung durch das hohle zylindrische Teil und die Bereitstellung eines Verbinders an einem Ende der Verdrahtung, die sich von der elektrischen Antriebsvorrichtung aus erstreckt, wobei der Verbinder so ausgebildet ist, daß er in das weite Ende des hohlen zylindrischen Teils eingeführt werden kann. Schließlich umfaßt das Verfahren die Schritte, bei welchen die nicht-elastische Klemme und die elastische Klemme in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten des Durchgangsloches gebracht werden, und bei welchen der Verbinder durch das Durchgangsloch und in dem Inneren der hohlen zylindrischen Oberfläche gesichert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungs­ beispiele und Verfahren zusammen mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, woraus - zusammen mit der voranstehenden allge­ meinen Beschreibung und der detaillierten Beschreibung der bevor­ zugten Ausführungsformen und bevorzugten Verfahren - weitere Vor­ teile und Merkmale der Erfindung hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform.
Gemäß der Erfindung wird eine Haltevorrichtung für einen Verbin­ der zur Verfügung gestellt, der einem elektrisch gesteuerten Kraftfahrzeugspiegel zugeordnet ist. Der Verbinder ist zur Ver­ bindung mit einem passenden Verbinder ausgebildet, der in einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Die Vorrichtung umfaßt eine Spiegeleinheit, die zur Verbindung mit einer Kraftfahrzeug­ karosserie ausgebildet ist, einschließlich eines Spiegels, ei­ ner elektrischen Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Spiegels, und eines Gehäuses zur Aufnahme des Spiegels und der elektri­ schen Antriebsvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher eine Spiegeleinheit 20 ein Spiegelgehäuse 1 umfaßt, wel­ ches vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, sowie einen Halterahmen 2, der im Inneren des Spiegelgehäuses 1 befestigt ist. Der Halterahmen 2 ist mit einer elektrischen Antriebsvor­ richtung 4 zum Antrieb eines Spiegels 3 nach oben und unten und nach rechts/links versehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Klammer vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie an einer Seite des Gehäuses an­ gebracht werden kann, welches zur Verbindung mit der Kraftfahr­ zeugkarosserie ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, in welcher eine Klammer 6 an einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, an wel­ cher des Gehäuse 1 auf einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt werden soll. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klammer 6 an dem Gehäuse 1 befestigt. Die Klammer 6 wird vor­ zugsweise im Zinkdruckguß hergestellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Klammer ein Durch­ gangsloch vorgesehen, welches zwei Eingriffsabschnitte an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches auf­ weist.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei die Klam­ mer 6 mit einem im wesentlichen rechteckigen Durchgangsloch 7 versehen ist, welches runde Ecken aufweist. Das Durchgangsloch 7 ist mit Eingriffsabschnitten 8 an seiner rechten bzw. linken Seite versehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein hohles zylindrisches Teil vorgesehen, welches eine nicht-elastische Klemme und eine elastische Klemme aufweist. Die nicht-elastische Klemme ist so ausgebildet, daß sie mit einem der Eingriffsabschnitte in Ein­ griff treten kann, die elastische Klemme ist so ausgebildet, daß sie mit dem anderen der Eingriffsabschnitte in Eingriff treten kann.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein hohles zylindri­ sches Teil 9 mit einem zylindrischen Abschnitt 9 a und einem Flansch 9 b versehen. Eine nicht-elastische Klemme 10 und eine elastische Klemme 11 stehen von einem rechten bzw. linken Abschnitt des Flansches 9 b vor. Die nicht elastische Klemme 10 ist verhältnismäßig dick und mit einem Eingriffs-Stufen­ abschnitt 10 a an ihrem entfernten Ende ausgebildet. Die ela­ stische Klemme 10 ist dünn, verglichen mit der nicht-elasti­ schen Klemme 10, und ist an ihrem entfernten Ende mit einem Eingriffs-Klemmabschnitt 11 b versehen, der eine Führungsober­ fläche 11 a aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung vor­ zugsweise ein Dichtteil auf, das so ausgebildet ist, daß es zwischen der Klammer und dem hohlen zylindrischen Teil ange­ ordnet werden kann. Das Dichtteil weist vorzugsweise einen Vorsprung auf, der zur Anordnung zwischen dem Verbinder und der elastischen Klemme ausgebildet ist. In vorteilhafter Wei­ se verhindert der Vorsprung, daß die elastische Klemme aus dem Eingriff mit dem anderen der Eingriffsabschnitte heraus­ gelangt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Dichtteil 12, welches in Berüh­ rung mit einem Umfang des Flansches 9 b gehalten wird und ei­ nen Ringabschnitt 12 a entlang eines inneren Umfangsabschnit­ tes versehen ist, um an den zylindrischen Abschnitt 9 a anzu­ stoßen. Das Dichtteil 12 weist zwei Räume 12 c auf, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Dichtteils 12 vorge­ sehen sind. Die nicht-elastische Klemme 10 gelangt durch ei­ nen entsprechend ausgebildeten Raum 12 c, während die elasti­ sche Klemme 11 durch einen anderen Raum 12 c gelangt, so daß das Dichtteil 12 in Berührung mit dem Umfang des Flansches 9 b treten kann.
Das hohle zylindrische Teil 9 wird auf das Durchgangsloch 7 durch das Dichtteil 12 von einer Hinterseite der Klammer 6 aufgebracht, so daß es mit einem der Eingriffsabschnitte 8 mit der nicht-elastischen Klemme 10 in Eingriff tritt, und mit dem anderen der Eingriffsabschnitte 8 in Eingriff mit der elastischen Klemme 11 gelangt. Der Flansch 9 b wird in enger Berührung mit der Rückseite der Klammer 6 durch das Dichtteil 12 gehalten. Der Ringabschnitt 12 a des Dichtteils 12 wird in Berührung mit einer inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 7 gehalten, und der Vorsprung 12 b wird in Berührung mit der elastischen Klemme 11 gehalten, wodurch verhindert wird, daß die elastische Klemme 11 außer Eingriff mit dem anderen der Eingriffsabschnitte 8 gelangt, wenn der Verbinder 13 angebracht wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder an einem Ende einer Verdrahtung vorgesehen, die sich von der elektri­ schen Antriebsvorrichtung aus erstreckt. Der Verbinder ist so ausgebildet, daß er in eine innere Oberfläche des hohlen zylindrischen Teils eingebracht und dort gehalten werden kann.
Die Fig. 5 zeigt den Verbinder 13, der an einem Ende einer Verdrahtung 14 vorgesehen ist, die sich von der elektrischen Antriebsvorrichtung 4 aus erstreckt. Der Verbinder 13 wird in einen inneren zylindrischen Abschnitt des hohlen zylindri­ schen Teils 9 eingeführt und dort gehalten, so daß der Ver­ binder 13 zum Teil von der Klammer 6 aus vorsteht. Der Ring­ abschnitt 12 a des Dichtteils 12 wird in enger Berührung mit einem äußeren Umfangsabschnitt des Verbinders 13 gehalten, um in vorteilhafter Weise eine Wasserdichtigkeit zu erreichen.
Der Vorsprung 12 b des Dichtteils 12 ist zwischen dem Verbin­ der 13 und der elastischen Klemme 11 angeordnet, um zu ver­ hindern, daß die elastische Klemme 11 außer Eingriff mit dem anderen der Eingriffsabschnitte 8 gelangt. Der Vorsprung 12 b verhindert, daß sich die elastische Klemme 11 in einer Rich­ tung bewegen kann, die durch einen Pfeil A in Fig. 4 angedeu­ tet ist.
Der Verbinder 13 wird in seiner Lage durch das Durchgangsloch 7 und innerhalb des Inneren des hohlen zylindrischen Teils 9 mittels Reibung gehalten, und vorzugsweise durch Einsatz eines Sicherungsvorsprungs 15. Der Sicherungsvorsprung 15 wird ver­ sperrt durch die Klammer 6 und verhindert, daß der Verbinder weiter in das Durchgangsloch 7 in einer Richtung weg von dem hohlen zylindrischen Teil 9 gelangt. Der Verbinder 13 besteht vorzugsweise aus flexiblen Materialien, so daß durch Herunter­ drücken in dem Bereich nahe dem Sicherungsvorsprung 15 der Sicherungsvorsprung 15 in eine solche Lage gebracht werden kann, daß er durch das Durchgangsloch 7 gelangen und eine zu­ sätzliche Bewegung des Verbinders 13 durch das Durchgangsloch 7 ermöglichen kann. Auf diese Weise kann der Verbinder durch das Durchgangsloch 7 in das hohle zylindrische Teil eingeführt und dort gehalten werden, und zwar von einer Vorderseite der Klammer 6 aus. Nach seiner Befestigung kann der Verbinder durch ein Herunterdrücken in dem Bereich nahe dem Vorsprung 15 entfernt werden.
Zur Erläuterung wird das Verfahren gemäß der vorliegenden Er­ findung unter Bezug auf die voranstehend beschriebenen bevor­ zugten Ausführungsformen geschildert.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Befestigen eines Verbinders zur Verfügung gestellt, der einem elektrisch ge­ steuerten Kraftfahrzeugspiegel zugeordnet ist. Der Verbinder ist zur Verbindung mit einem korrespondierenden Verbinder aus­ gebildet, der in einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Das Verfahren weist den Schritt der Bereitstellung einer Spiegeleinheit auf, die zur Verbindung mit einer Kraftfahr­ zeugkarosserie ausgebildet ist, einschließlich eines Spie­ gels einer elektrischen Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Spiegels, und eines Gehäuses zur Aufnahme des Spiegels und der elektrischen Antriebsvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher die Spiegeleinheit 20 das Gehäuse 1 und den Halterah­ men 2 umfaßt. Der Halterahmen 2 ist mit der elektrischen An­ triebsvorrichtung 4 zum Antrieb des Spiegels 3 nach oben und unten und nach rechts und links versehen.
Gemäß der Erfindung schließt das Verfahren weiterhin die Schritte der Bereitstellung einer Klammer ein, welche an ei­ ner Seite des Gehäuses befestigt werden soll, das zur Verbin­ dung mit der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet ist, und der Bereitstellung eines Durchgangsloches in der Klammer, welches zwei Eingriffsabschnitte an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches aufweist.
Die Fig. 1 und 5 zeigen die Klammer 6, die an der Seite des Gehäuses 1 befestigt ist. Die Klammer 6 weist ein Durchgangs­ loch 7 auf, welches zwei Eingriffsabschnitte 8 an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches 7 aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiter­ hin den Schritt der Bereitstellung eines hohlen zylindrischen Teils mit einem weiten Ende, einem engen Ende, einer nicht­ elastischen Klemme und einer elastischen Klemme.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das hohle zylindrische Teil 9 ein­ schließlich eines weiten Endes 9 w, eines engen Endes 9 n, der nicht-elastischen Klemme 10 und der elastischen Klemme 11.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiter­ hin die Schritte der Bereitstellung einer Verdrahtung von der elektrischen Antriebsvorrichtung und die Anordnung des hohlen zylindrischen Teils innerhalb der Spiegeleinheit, so daß sich das weite Ende näher an der Klammer befindet als das enge Ende.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Verdrahtung 14, die von der elektrischen Antriebsvorrichtung 4 aus ausgeht. Das hohle zylindrische Teil 9 ist innerhalb der Spiegeleinheit 20 so angeordnet, daß sich das weite Ende 9 w näher an der Klammer 6 befindet als das enge Ende 9 n.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiter­ hin die Schritte der Durchführung der Verdrahtung durch das hohle zylindrische Teil und der Bereitstellung eines Verbin­ ders an einem Ende der Verdrahtung, die sich von der elektri­ schen Antriebsvorrichtung aus erstreckt, wobei der Verbinder so ausgebildet ist, daß er in das weite Ende des hohlen zylindrischen Teils eingeführt werden kann.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Verdrahtung 14, die durch das hohle zylindrische Teil hindurchgeführt und an einem Ende mit dem Verbinder 13 versehen ist. Die Verdrahtung 14 erstreckt sich von der elektrischen Antriebsvorrichtung 4 aus. Der Ver­ binder 13 ist so ausgebildet, daß er in das weite Ende 9 w des hohlen zylindrischen Teils 9 eingeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren weiter­ hin die Schritte, bei welchem die nicht-elastische Klemme und die elastische Klemme mit den Eingriffsabschnitten des Durch­ gangsloches in Eingriff gebracht werden, und das Sichern des Verbinders durch das Durchgangsloch in das Innere der hohlen zylindrischen Oberfläche hinein.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen die nicht-elastische Klemme 11 und die elastische Klemme 10, die so angeordnet sind, daß sie in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten des Durchgangsloches 7 treten. Vorzugsweise schließt das Verfahren die Verwendung des Dichtteils 12 ein, das zwischen dem hohlen zylindrischen Teil 9 und der Klammer 6 angeordnet ist, um eine Wasserdichtigkeit zu erzielen.
Der Verbinder 13 ist durch das Durchgangsloch 7 und innerhalb des Inneren des hohlen zylindrischen Teils 9 mittels Reibung und vorzugsweise unter Verwendung eines Sicherungsvorsprunges 15 gehaltert. Der Sicherungsvorsprung 15 wird durch die Klam­ mer 6 verdeckt und verhindert, daß der Verbinder 13 weiter durch das Durchgangsloch 7 in einer Richtung weg von dem hoh­ len zylindrischen Teil 9 gelangt. Der Verbinder 13 kann vor­ zugsweise aus flexiblen Materialien ausgebildet sein, so daß sich durch Niederdrücken auf den Bereich nahe dem Sicherungs­ vorsprung 15 der Sicherungsvorsprung 15 so anordnen läßt, daß er durch das Durchgangsloch 7 gelangen könnte und eine zusätz­ liche Bewegung des Verbinders 13 durch das Durchgangsloch zulassen könnte. Auf diese Weise kann der Verbinder durch das Durchgangsloch 7 in das hohle zylindrische Teil 9 eingeführt und dort gehalten werden von einer Vorderseite der Klammer 6 aus. Nach seiner Befestigung kann der Verbinder dadurch ent­ fernt werden, daß der Bereich nahe dem Vorsprung 15 herunter­ gedrückt wird.
Wenn der Verbinder 13 innerhalb des hohlen zylindrischen Teils 9 gehaltert ist, so kann ein Arbeiter die Spiegeleinheit 20 mit einer Hand und einen passenden (nicht dargestellten) Ver­ binder, der in einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen ist, mit der anderen Hand ergreifen und die beiden Verbinder direkt miteinander verbinden. Dieses Verfahren zur Verbindung der beiden Verbinder miteinander ist erheblich besser und erheb­ lich effizienter als bekannte Verfahren nach dem Stand der Technik, bei welchen ein Arbeiter beide Hände benötigt, um die beiden Verbinder zu verbinden, und irgendeine andere Ein­ richtung einsetzen mußte, um die Spiegeleinheit zu halten.
Fachleuten auf diesem Gebiet werden zusätzliche Vorteile und Abänderungen auf einfache Weise deutlich werden. Daher ist die Erfindung in ihrem allgemeinen Umfang nicht auf die bestimmten Einzelheiten, repräsentativen Vorrichtungen und erläuternden Beispiele beschränkt, welche gezeigt und beschrieben wurden. Daher kann von derartigen Einzelheiten abgewichen werden, ohne den Umfang der allgemeinen erfinderischen Idee zu verlassen, die aus den gesamten Anmeldeunterlagen hervorgeht.

Claims (4)

1. Vorrichtung für einen Verbinder für einen elektrisch gesteuerten Kraftfahrzeugspiegel, der zur Verbindung mit einem passenden Verbinder ausgebildet ist, welcher in einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine zur Verbindung mit einer Kraft­ fahrzeugkarosserie ausgebildete Spiegeleinheit einschließ­ lich eines Spiegels, einer elektrischen Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Spiegels, und eines Gehäuses zur Aufnahme des Spiegels und der elektrischen Antriebsvorrichtung, eine Klammer, die zur Befestigung an einer Seite des Gehäuses ausgebildet ist, welches zur Verbindung mit der Kraftfahr­ zeugkarosserie ausgebildet ist, ein in der Klammer vor­ gesehenes Durchgangsloch, welches zwei Eingriffsabschnitte an einander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloches aufweist, ein hohles zylindrisches Teil einschließlich ei­ ner nicht-elastischen Klemme und einer elastischen Klemme, wobei die nicht-elastische Klemme zum Eingriff mit einem der Eingriffsabschnitte ausgebildet ist und die elastische Klemme zum Eingriff mit dem anderen der Eingriffsabschnit­ te ausgebildet ist, und einen an einem Ende einer Verdrah­ tung, die sich von der elektrischen Antriebsvorrichtung aus erstreckt, vorgesehenen Verbinder, der so ausgebildet ist, daß er in eine innere Oberfläche des hohlen zylindrischen Teils eingeführt und durch diese gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Dichtteil vorgesehen ist, welches zur An­ ordnung zwischen der Klammer und dem hohlen zylindrischen Teil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil einen Vorsprung aufweist, der zur Anord­ nung zwischen dem Verbinder und der elastischen Klemme aus­ gebildet ist, und daß der Vorsprung verhindert, daß die elastische Klemme außer Eingriff mit dem anderen der Ein­ griffsabschnitte gelangt.
4. Verfahren zur Befestigung eines Verbinders für einen elek­ trisch gesteuerten Kraftfahrzeugspiegel, bei welchem der Verbinder zur Verbindung mit einem passenden Verbinder aus­ gebildet ist, der in einer Kraftfahrzeugkarosserie vorge­ sehen ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Bereitstellung einer zur Verbindung mit einer Kraftfahr­ zeugkarosserie ausgebildeten Spiegeleinheit einschließlich eines Spiegels, einer elektrischen Antriebsvorrichtung zum Antrieb des Spiegels, und eines Gehäuses zur Aufnahme des Spiegels und der elektrischen Antriebsvorrichtung
  • - Bereitstellung einer Klammer, welche an einer Seite des Gehäuses befestigt werden soll, das zur Verbindung mit der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet ist,
  • - Bereitstellung eines Durchgangsloches in der Klammer, welches zwei Eingriffsabschnitte an einander gegenüberlie­ genden Seiten des Durchgangsloches aufweist,
  • - Bereitstellung eines hohlen zylindrischen Teils mit einem weiten Ende, einem engen Ende, einer nicht-elastischen Klemme und einer elastischen Klemme,
  • - Bereitstellung einer Verdrahtung von der elektrischen Antriebsvorrichtung,
  • - Anordnung des hohlen zylindrischen Teils innerhalb der Spiegeleinheit, so daß sich das weite Ende näher an der Klammer befindet als das enge Ende,
  • - Hindurchführen der Verdrahtung durch das hohle zylindri­ sche Teil,
  • - Bereitstellung eines Verbinders an einem Ende der Ver­ drahtung, die sich von der elektrischen Antriebsvorrich­ tung aus erstreckt, wobei der Verbinder zur Einführung in das weite Ende des hohlen zylindrischen Teils ausgebildet ist,
  • - in-Eingriff-bringen der nicht-elastischen Klemme und der elastischen Klemme mit den Eingriffsabschnitten des Durch­ gangsloches, und
  • - Befestigung des Verbinders durch das Durchgangsloch in das Innere des hohlen zylindrischen Teils hinein.
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