DE4009190C1 - Door-installation for modular system - has arresting springs for receptacle for flat fixing frame e.g. for entry phone units - Google Patents

Door-installation for modular system - has arresting springs for receptacle for flat fixing frame e.g. for entry phone units

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DE4009190C1
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Heinz 3565 Breidenbach De Achenbach
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Schneider Electric GmbH
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

Description

Die Erfindung betrifft ein Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen mit im Raster aneinanderreihbaren Unterputz- oder Aufputzdosen, die mittels eines zusammengesetzten Abschlußrahmens und Befestigungsrahmens mit aneinandergereihten Aufnahmen für Moduleinsätze abdeckbar und mit diesen verbunden sind, wobei die Moduleinsätze in die Aufnahmen einsetzbar und darin festlegbar sind.
Ein derartiges Modulsystem für eine Türanlage ist aus dem Katalog der Firma Siedle "Gesamtprogramm 1989/90" bzw. aus der DE 31 08 056 C2 bekannt. Bei diesem bekannten Modulsystem ist der Befestigungsrahmen einstückig mit den Aufnahmen für die Moduleinsätze ausgebildet, wobei die Aufnahmen selbst gehäuseartig gestaltet und mit den Anschlußleisten versehen sind. Der Zugang zu diesen Anschlußleisten ist nur möglich, wenn der Befestigungsrahmen und der auf den Befestigungsrahmen von der Rückseite her aufgestülpte, zusammengesetzte Abschlußrahmen von den Unterputz- oder Aufputzdosen gelöst ist. Die Anschluß- und Verbindungsleitungen der Anlage, die in die Unterputz- oder Aufputzdosen eingeführt sind, müssen lange genug sein, um bei gelöstem Befestigungsrahmen mit den daran befindlichen Anschlußleisten verbunden werden zu können. Dieser Anschluß der Leitungen ist nicht betriebssicher, da bei jedem Lösen des Befestigungsrahmens alle Leitungen bewegt und damit beansprucht werden, was häufig zum Lösen von Verbindungen führt. Darüber hinaus können die in die Befestigungsrahmen eingesetzten Moduleinsätze nicht leicht einzeln aus der zugeordneten Aufnahme gelöst werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Modulsystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Anschluß- und Verbindungsleitungen der Anlage fest verlegt und verdrahtet werden können, so daß sie bei einer Änderung oder Ergänzung der Anlage ihre Lage beibehalten können. Außerdem sollen die Moduleinsätze gesichert untergebracht und dennoch leicht ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsrahmen als Befestigungsflachrahmen mit Aufnahmen für Modulgehäuse ausgebildet sind, daß die Modulgehäuse mittels Rastfedern in die Aufnahmen der Befestigungsflachrahmen einrastbar sind, daß in die Modulgehäuse Leiterplatten mit von der Sichtseite zugänglichen Anschlußleisten, wie Buchsenleisten, Klemmleisten, Steckanschlüsse oder dgl. eingesetzt sind, die mit den Anschluß- und Verbindungsleitungen der Anlage verbindbar sind, daß in die Modulgehäuse rahmen- oder schachtelförmige Zwischengehäuse einrastbar oder darin arretierbar sind, daß die Zwischengehäuse mit komplementären Anschlußleisten versehen sind, die beim Einsetzen in die Innenaufnahme der Modulgehäuse automatisch mit deren Anschlußleisten verbindbar sind, daß die Rastverbindungen und die Arretierung der Zwischengehäuse von der Sichtseite her auslösbar sind, und daß die Zwischengehäuse einen Moduleinsatz aufnehmen oder selbst als Gerätegehäuse der Moduleinsätze ausgebildet sind.
Der Befestigungsrahmen mit den Abschlußrahmen kann stets mit den Unterputz- oder Aufputzdosen verbunden werden. Die in dem Befestigungsrahmen gehaltenen Modulgehäuse bieten dabei eine einfache Möglichkeit, die Anschluß- und Verbindungsleitung fest mit den Anschlußleisten der Modulgehäuse zu verdrahten. Die Modulgehäuse nehmen die Zwischengehäuse auf, welche wiederum den Moduleinsatz aufnehmen oder selbst das Gerätegehäuse des Modulelementes bilden. Die Zwischengehäuse werden in den Modulgehäusen verrastet und arretiert, so daß sie gesichert gehalten sind. Die Rastverbindung und die Arretierung können so ausgelegt sein, daß sie nur mit einem Spezialwerkzeug von der Sichtseite her aus gelöst werden können. Unbefugte können dann keine Moduleinsätze entnehmen.
Die Unterputz- oder Aufputzdosen können mit dem entsprechenden Abschlußrahmen und Befestigungsflachrahmen vormontiert werden.
Die eingesetzten Modulgehäuse nehmen die Leiterplatten mit den Anschlußleisten auf, die als Klemmleisten, Buchsenleisten, Steckanschlüsse oder dgl. ausgebildet sein können. Diese Anschlußleisten sind über die offene Seite des Modulgehäuses leicht zugänglich und erlauben ein einfaches Anschließen der verlegten Leitungen. Die Leiterplatte kann zur Durchschaltung von Verbindungen ausgenützt werden, während weitere Anschlußleisten die Verbindungen zu dem in das Modulgehäuse eingesetzten Moduleinsatz herstellen. Dabei kann der Moduleinsatz selbst mit komplementären Anschlußleisten versehen sein und direkt in das Modulgehäuse eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Moduleinsatz in das Zwischengehäuse einzusetzen, das vorher in das Modulgehäuse eingebracht wurde.
Dabei kann dann vorgesehen sein, daß das Zwischengehäuse komplementäre Anschlußleisten trägt, die mit den im Modulgehäuse festgelegten Anschlußleisten verbindbar sind und daß der in das Zwischengehäuse einsetzbare Moduleinsatz mit weiteren komplementären Anschlußleisten versehen ist, die mit weiteren Anschlußleisten des Zwischengehäuses verbindbar sind. Die Ausgestaltung kann auch so sein, daß das Zwischengehäuse zusätzliche Leiterplatten aufnimmt.
Die Erweiterung des Modulsystems ist dadurch leicht möglich, wenn vorgesehen ist, daß die Unterputz- oder Aufputzdosen an ihren Seitenwänden mit Verbindungsaufnahmen für Verbinder zum Aneinanderreihen weiterer Unterputz- oder Aufputzdosen versehen ist und daß der Abschlußrahmen die zusammengesetzten Unterputz- oder Aufputzdosen umschließt und mittels Längs- und/oder Querstreben entsprechend der zusammengesetzten Unterputz- oder Aufputzdosen abgeteilt ist.
Das Einsetzen der Modulgehäuse in die Befestigungsflachrahmen wird dadurch zu einem einfachen Rastvorgang, wenn die Ausgestaltung so ist, daß an den Seitenwänden des Modulgehäuses Rastfedern ausgeformt sind, die zur Außenseite hin abstehen und mit ihrem freien Ende zu einem die offene Seite des Modulgehäuses abschließenden Befestigungsrand gerichtet sind und daß der mit dem Abschlußrahmen verbundene Befstigungsflachrahmen zwischen den freien Enden der Rastfedern und dem Befestigungsrand des Modulgehäuses einrastbar ist.
Das Einbringen der Leiterplatte mit den Anschlußleisten in das Modulgehäuse wird dadurch erleichtert, daß im Bodenbereich des Modulgehäuses Anlagestege und Rastansätze angeformt sind, die zum Festlegen und Verrasten der Leiterplatte ausgebildet sind.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß in den Eckbereichen des Modulgehäuses Aufnahmen für Druckfedern angeordnet sind und daß das Zwischengehäuse auf der zugekehrten Seite mit Aufnahmezapfen zum Abstützen und Führen der Druckfedern versehen ist, dann wird nach dem Auslösen der Verbindungen zwischen dem Modulgehäuse und dem Zwischengehäuse letzteres aus dem Modulgehäuse herausgedrückt. Dazu ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Zwischengehäuse in die Innenaufnahme des Modulgehäuses einrastbar ist und daß die Rastverbindungen von der Sichtseite des in das Zwischengehäuse eingesetzten Moduleinsatzes her auslösbar sind.
Eine auslösbare Verbindung wird dadurch geschaffen, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zwischengehäuses die Seitenwände zur offenen Seite hin mit Ausnehmungen versehen sind, in denen jeweils ein Verriegelungselement senkrecht zur zugeordneten Seitenwand verstellbar geführt ist, daß die Verriegelungselemente mittels Federn in Verriegelungsstellungen gehalten sind, in denen Verriegelungsansätze der Verriegelungselemente in Verriegelungsaufnahmen in den zugekehrten Seitenwänden des Modulgehäuses gehalten sind und daß mittels eines Auslösegliedes die Verriegelungselemente zum Innenraum des Zwischengehäuses hin verstellbar sind, um den Eingriff der Verriegelungsansätze mit den Verriegelungsaufnahmen des Modulgehäuses aufzuheben.
Die doppelte Verriegelung an gegenüberliegenden Seiten bringt eine eindeutig unverkantete Festlegung des Zwischengehäuses in dem Modulgehäuse. Dabei ist zudem vorgesehen, daß die Verriegelungselemente mit Stellbolzen versehen sind, die jeweils in einer Führungsaufnahme des Auslösegliedes verstellbar geführt sind und daß die als Drahtfedern ausgebildeten Federn mit ihren Enden an dem Zwischengehäuse festgelegt oder abgestützt sind und sich jeweils an einem Anlageansatz des zugeordneten Verriegelungselementes abstützen, so daß bei einer Verstellung des Auslösegliedes die Verriegelungselemente entgegen der Kraft der Federn außer Eingriff mit dem Modulgehäuse bringbar sind.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß das Auslöseglied als Bügel mit einem Mittelschenkel und zwei Seitenschenkeln ausgebildet ist, daß die Seitenschenkel mit den die Stellbolzen der Verriegelungselemente aufnehmenden Führungsaufnahmen versehen sind, daß im Mittelschenkel ein Führungsschlitz eingebracht ist, in dem ein Stellbolzen eines Verstellelementes geführt ist, das in einer Ausnehmung einer zur Verstellrichtung der Verriegelungselemente parallelen Seitenwand des Zwischengehäuses verstellbar geführt ist, und daß das Verstellelement parallel zur zugeordneten Seitenwand des Zwischengehäuses verstellbar ist und das Auslöseglied senkrecht zum Mittelschenkel verstellt. Für die Verstellung beider Verriegelungselemente ist daher nur ein einziges Verstellelement erforderlich, da das Auslöseglied die Kopplung zu beiden Verriegelungselementen übernimmt. Das Verstellelement kann nur mit einem Spezialwerkzeug verstellt werden, das zwischen dem Abschlußrahmen und dem eingesetzten Moduleinsatz einführbar ist und Zugang zum Verstellelement verschafft. Der Verstellvorgang ist dabei so, daß der Führungsschlitz im Mittelschenkel des Auslösegliedes so geneigt ist, daß beim Verstellen des Verstellelementes dessen Stellbolzen das Auslöseglied mit dem Mittelschenkel vom Zwischengehäuse weg nach außen verstellt und daß dabei die Führungsaufnahmen in den Seitenschenkeln des Auslösegliedes mit ihren Steuerkurven die Stellbolzen und damit die Verriegelungselemente zum Innenraum des Zwischengehäuses hin verstellen.
Das Verstellelement ist dabei mittels Führungs- und Begrenzungsansätzen des Zwischengehäuses an der zugeordneten Seitenwand desselben gehalten und begrenzt verstellbar geführt.
Die Verrastung des Zwischengehäuses in dem Modulgehäuse wird einfach dadurch erreicht, daß in das Zwischengehäuse ein Moduleinsatz einsetzbar ist, der mit komplementären Anschlußleisten bestückt ist, die durch Ausnehmungen im Boden des Zwischengehäuses hindurch mit den im Modulgehäuse festgelegten Anschlußleisten verbindbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Unterputzdose mit vier Modulaufnahmen und dem dazu passenden Abschlußrahmen mit Befestigungsflachrahmen,
Fig. 2 eine Moduleinheit aus Modulgehäuse und Zwischengehäuse in Explosionsdarstellung mit den Teilen zum lösbaren Verbinden von Modulgehäuse und Zwischengehäuse und
Fig. 3 in vergrößerter und um 90° verdrehter Darstellung der für die lösbare Verbindung von Modulgehäuse und Zwischengehäuse erforderlichen Teile.
In Fig. 1 ist die Unterputzdose 10 gezeigt, die an den Seitenwänden mit Verbindungsaufnahmen 11 versehen ist. Mit Hilfe von Verbindern, die in diese Verbindungsaufnahmen 11 eingeführt werden können, lassen sich nach allen Seiten weitere Unterputzdosen 10 anreihen, um ein Modulsystem mit weiteren Modulaufnahmen zu bekommen. Die Trennstege 12 teilen diese Modulaufnahmen ab. In jeder Modulaufnahme kann ein Bodenteil ausgebrochen werden, um eine Kabeleinführung 13 zu erhalten. Den Abschluß des Dosensystems bildet der entsprechend ausgelegte Abschlußrahmen 15, der die Unterputzdosen 10 umschließt und aus den Eckverbindern 16, den Horizontal-Rahmenschenkeln 17 und den Vertikal-Rahmenschenkeln 18 zusammengesetzt ist. Die Rahmenschenkel werden in den entsprechenden Abmessungen der einfachen oder zusammengesetzten Unterputzdose abgelängt. Der Abschlußrahmen 15 umschließt auch den Befestigungsflachrahmen 19, der entsprechend der Modulaufnahmen abgeteilt und am Abschlußrahmen 15 leicht vorstehend festgelegt ist. Die Füße des Befestigungsflachrahmens 19 dienen zum Befestigen in der Unterputzdose 10, die entsprechende Schraubstutzen 14 trägt. Die verlegten Leitungen können über die Kabeleinführungen 13 in die Modulaufnahmen der Unterputzdose 10 eingeführt werden.
In die Modulaufnahme wird zunächst das schachtelförmige Modulgehäuse 20 nach Fig. 2 und 3 eingesetzt, das einen Befestigungsrand 21 aufweist. Außerdem sind an den Seitenwänden Rastfedern 22 abgeteilt, die mit ihren freien Enden 23 nach außen abstehen und zum Befestigungsrand 21 gerichtet sind. Der Abstand zwischen dem freien Ende 23 der Rastfedern 22 und dem Befestigungsrand 21 des Modulgehäuses 20 ist auf die Dicke des Befestigungsflachrahmens 19 abgestimmt, so daß dieser zwischen den Befestigungsrand 21 und die freien Enden 23 der Rastfedern 22 einrastet. Im Bodenbereich des Modulgehäuses 20 sind Anlagestege 29 und Rastansätze 27 angeformt, so daß die Leiterplatte 30 eingerastet und festgelegt werden kann. Die Leiterplatte 30 trägt Anschlußleisten, die als Buchsenleisten 31, Klemmleisten 32 oder Steckanschlüsse 33 und 34 ausgebildet sein können. Diese Anschlußleisten sind alle von der offenen Seite des Modulgehäuses 20 aus zugänglich, so daß die verlegten und in die Modulaufnahme eingeführten Leitungen leicht angeschlossen werden können. Die Leiterplatte 30 kann in Verbindung mit den Anschlußleisten auch Leitungen zwischen benachbarten Modulaufnahmen durchschalten und die Verbindungen zu dem einzusetzenden Gerät herstellen.
In den Eckbereichen des Modulgehäuses 20 sind Federaufnahmen 25 eingebracht, die die Druckfedern 28 aufnehmen. In die Innenaufnahme des Modulgehäuses 20 wird das Zwischengehäuse 35 eingesetzt. Anstelle des Zwischengehäuses 35 kann auch direkt ein Gerät eingesetzt werden. Das Gerätegehäuse ist dann entsprechend dem Zwischengehäuse 35 ausgebildet.
Das Zwischengehäuse 35 kann schachtel- oder rahmenförmig ausgebildet sein und überdeckt mit seinem Rand 36 den Gehäuserand 21 des Modulgehäuses 20. An der Unterseite des Randes 36 sind Aufnahmezapfen 37 angeformt, die in die Druckfedern 28 eingeführt werden und diese führen. An zwei Seitenwänden des Zwischengehäuses 35 sind Ausnehmungen 38 und 39 eingebracht, die zum Rand 36 hin offen sind und die Verriegelungselemente 48 und 52 aufnehmen und verstellbar führen, wobei die Verstellrichtung senkrecht zu den zugeordneten Seitenwänden verläuft. Die Verriegelungselemente 48 und 52 werden durch die Federn 64 und 65, die sich an den Anlageansätzen 51 und 55 der Verriegelungselemente 48 und 52 abstützen, in den Verriegelungsstellungen gehalten, in denen die Verriegelungshaken 49 und 53 mit den Verriegelungsaufnahmen 56 und 57 des Modulgehäuses 20 im Eingriff stehen und das Zwischengehäuse 35 im Modulgehäuse 20 festlegen. Die Federn 64 und 65 sind dabei an den Federhalteansätzen 44 und 45 bzw. 46 und 47 gehalten und abgestützt.
Die Verriegelungselemente 48 und 52 tragen jeweils einen Stellbolzen 50 bzw. 54. Diese Stellbolzen 50 und 54 sind in den Führungsaufnahmen 74 und 75 des Auslösegliedes 70 geführt, das als Bügel mit dem Mittelschenkel 71 und den beiden Seitenschenkeln 72 und 73 ausgebildet ist. Die Führungsaufnahmen 74 und 75 sind in die Seitenschenkel 72 und 73 des Auslösegliedes 70 eingebracht und sind als Steuerkurve so ausgebildet, daß eine Verstellung in Richtung zum Mittelschenkel 70 die Verriegelungselemente 48 und 52 zum Innenraum des Zwischengehäuses 35 hin verstellt werden.
Dabei gelangen die Verriegelungshaken 49 und 53 außer Eingriff mit den Verriegelungsaufnahmen 56 und 57 des Modulgehäuses 20. Die Druckfedern 28 drücken das Zwischengehäuse 35 aus der Innenaufnahme des Modulgehäuses 20, so daß es gefaßt und entnommen werden kann.
Um das Auslöseglied 70 verstellen zu können, ist das Verstellelement 60 vorgesehen, das entlang einer Seitenwand des Zwischengehäuses 35 verstellbar ist, die parallel zur Verstelleinrichtung der Verriegelungselemente 48 und 52 verläuft. Das Verstellelement 60 ist mit der Führungsplatte 62 und der Stellplatte 63 versehen und trägt den Stellbolzen 61, der in den Führungsschlitz 76 im Mittelschenkel 71 des Auslösegliedes 70 eingeführt ist. Der Führungsschlitz 76 ist geneigt, so daß der Stellbolzen 61 beim Verstellen des Verstellelementes 60 das Auslöseglied 70 mit dem Mittelschenkel 71 nach außen zieht. Dabei drücken die Führungsaufnahmen 74 und 75 die Stellbolzen 50 und 54 und damit auch die Verriegelungselemente 48 und 52 in Richtung zum Innenraum des Zwischengehäuses 35. Die Entriegelung ist dann ausgeführt. Wird das Verstellelement 60 zurückgestellt, geben die Führungsaufnahmen 74 und 75 die Stellbolzen 50 und 54 frei, so daß die Federn 64 und 65 die Verriegelungselemente 48 und 52 wieder in die Verriegelungsstellung bringen, die Führungs-und Begrenzungsansätze 41 und 42 halten und führen das Verstellelement 60 an der Seitenwand des Zwischengehäuses 35 und begrenzen auch dessen Verstellweg.
Das Zwischengehäuse 35 kann in den Seitenwänden weitere Rastdurchbrüche 59 oder Rastaufnahmen aufweisen, in die Rastfedern eines Geräteeinsatzes einrasten. Hat das Zwischengehäuse 35 einen Boden, dann kann dieser einen Durchbruch 58 aufweisen und es kann eine Aufnahme 43 angeformt sein, die komplementäre Anschlußleisten oder eine weitere Leiterplatte aufnimmt.

Claims (13)

1. Modulsystem für Türanlagen, insbesondere Türsprechanlagen, mit im Raster aneinanderreihbaren Unterputz- oder Aufputzdosen, die mittels eines zusammengesetzten Abschlußrahmens und Befestigungsrahmens mit aneinandergereihten Aufnahmen für Moduleinsätze abdeckbar und mit diesen verbunden sind, wobei die Moduleinsätze in die Aufnahmen einsetzbar und darin festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsrahmen als Befestigungsflachrahmen (19) mit Aufnahmen für Modulgehäuse (20) ausgebildet sind,
daß die Modulgehäuse (20) mittels Rastfedern (22) in die Aufnahmen der Befestigungsflachrahmen (19) einrastbar sind,
daß in die Modulgehäuse (20) Leiterplatten (30) mit von der Sichtseite zugänglichen Anschlußleisten, wie Buchsenleisten (31), Klemmleisten (32), Steckanschlüsse (33, 34) oder dgl. eingesetzt sind, die mit den Anschluß- und Verbindungsleitungen der Anlage verbindbar sind,
daß in die Modulgehäuse (20) rahmen- oder schachtelförmige Zwischengehäuse (35) einrastbar oder darin arretierbar sind,
daß die Zwischengehäuse (35) mit komplementären Anschlußleisten versehen sind, die beim Einsetzen in die Innenaufnahme der Modulgehäuse (20) automatisch mit deren Anschlußleisten verbindbar sind,
daß die Rastverbindungen und die Arretierung der Zwischengehäuse (35) von der Sichtseite her auslösbar sind, und
daß die Zwischengehäuse (35) einen Moduleinsatz aufnehmen oder selbst als Gerätegehäuse der Moduleinsätze ausgebildet sind.
2. Modulsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterputz- oder Aufputzdosen (10) an ihren Seitenwänden mit Verbindungsaufnahmen (11) für Verbinder zum Aneinanderreihen weiterer Unterputz- oder Aufputzdosen (10) versehen ist und
daß der Abschlußrahmen (15) die zusammengesetzten Unterputz- oder Aufputzdosen (10) umschließt und mittels Längs- und/oder Querstreben entsprechend der zusammengesetzten Unterputz- oder Aufputzdosen (10) abgeteilt ist.
3. Modulsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwänden des Modulgehäuses (20) Rastfedern (22) ausgeformt sind, die zur Außenseite hin abstehen und mit ihrem freien Ende zu einem die offene Seite des Modulgehäuses (20) abschließenden Befestigungsrand (21) gerichtet sind und
daß der mit dem Abschlußrahmen (15) verbundene Befestigungsrahmen (19) zwischen den freien Enden der Rastfedern (22) und dem Befestigungsrand (21) des Modulgehäuses (20) einrastbar ist.
4. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Modulgehäuses (20) Anlagestege (29) und Rastansätze (27) angeformt sind, die zum Festlegen und Verrasten der Leiterplatte (30) ausgebildet sind.
5. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Eckbereichen des Modulgehäuses (20) Aufnahmen (25) für Druckfedern (28) angeordnet sind und
daß das Zwischengehäuse (35) auf der zugekehrten Seite mit Aufnahmezapfen (37) zum Abstützen und Führen der Druckfedern (28) versehen ist.
6. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zwischengehäuses (35) die Seitenwände zur offenen Seite hin mit Ausnehmungen (38, 39) versehen sind, in denen jeweils ein Verriegelungselement (48, 52) senkrecht zur zugeordneten Seitenwand verstellbar geführt ist,
daß die Verriegelungselemente (38, 39) mittels Federn (64, 65) in Verriegelungsstellungen gehalten sind, in denen Verriegelungsansätze (49, 53) der Verriegelungselemente (48, 52) in Verriegelungsaufnahmen (56, 57) in den zugekehrten Seitenwänden des Modulgehäuses (20) gehalten sind und
daß mittels eines Auslösegliedes (70) die Verriegelungselemente (38, 39) zum Innenraum des Zwischengehäuses (35) hin verstellbar sind, um den Eingriff der Verriegelungsansätze (49, 53) mit den Verriegelungsaufnahmen (56, 57) des Modulgehäuses (20) aufzuheben.
7. Modulsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungselemente (48, 52) mit einem Stellbolzen (50, 54) versehen sind, die jeweils in einer Führungsaufnahme (74, 75) des Auslösegliedes (70) verstellbar geführt sind, und
daß die als Drahtfedern ausgebildeten Federn (64, 65) mit ihren Enden an dem Zwischengehäuse (35) festgelegt oder abgestützt sind und sich jeweils an einem Anlageansatz (51, 55) des zugeordneten Verriegelungselementes (48, 52) abstützen, so daß bei einer Verstellung des Auslösegliedes (70) die Verriegelungselemente (48, 52) entgegen der Kraft der Federn (64, 65) außer Eingriff mit dem Modulgehäuse (20) bringbar sind.
8. Modulsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslöseglied (70) als Bügel mit einem Mittelschenkel (71) und zwei Seitenschenkeln (72, 73) ausgebildet ist,
daß die Seitenschenkel (72, 73) mit den die Stellbolzen (50, 54) der Verriegelungselemente (48, 52) aufnehmenden Führungsaufnahmen (74, 75) versehen sind,
daß im Mittelschenkel (71) ein Führungsschlitz (76) eingebracht ist, in dem ein Stellbolzen (61) eines Verstellelementes (60) geführt ist, das in einer Ausnehmung (40) einer zur Verstellrichtung der Verriegelungselemente (48, 52) parallelen Seitenwand des Zwischengehäuses (35) verstellbar geführt ist, und
daß das Verstellelement (60) parallel zur zugeordneten Seitenwand des Zwischengehäuses (35) verstellbar ist und das Auslöseglied (70) senkrecht zum Mittelschenkel (71) verstellt.
9. Modulsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschlitz (76) im Mittelschenkel (71) des Auslösegliedes (70) so geneigt ist, daß beim Verstellen des Verstellelementes (60) dessen Stellbolzen (61) das Auslöseglied (70) mit dem Mittelschenkel (71) vom Zwischengehäuse (35) weg nach außen verstellt und
daß dabei die Führungsaufnahmen (74, 75) in den Seitenschenkeln (72, 73) des Auslösegliedes (70) mit ihren Steuerkurven die Stellbolzen (50, 54) und damit die Verriegelungselemente (48, 52) zum Innenraum des Zwischengehäuses (35) hin verstellen.
10. Modulsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (60) mittels Führungs- und Begrenzungsansätzen (41, 42) an der zugeordneten Seitenwand des Zwischengehäuses (35) gehalten und begrenzt verstellbar geführt ist.
11. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zwischengehäuse (35) ein Moduleinsatz einsetzbar ist, der mit komplementären Anschlußleisten bestückt ist, die durch Ausnehmungen im Boden des Zwischengehäuses (35) hindurch mit den im Modulgehäuse (20) festgelegten Anschlußleisten verbindbar sind.
12. Modulsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischengehäuse (35) komplementäre Anschlußleisten trägt, die mit den im Modulgehäuse (20) festgelegten Anschlußleisten verbindbar sind, und
daß der in das Zwischengehäuse (35) einsetzbare Moduleinsatz mit weiteren komplementären Anschlußleisten versehen ist, die mit weiteren Anschlußleisten des Zwischengehäuses (35) verbindbar sind.
13. Modulsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (35) zusätzliche Leiterplatten aufnimmt.
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