DE19842834A1 - Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik - Google Patents
Installationseinheit für die GebäudesystemtechnikInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0493—Service poles
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik, mit einem eine offene Seite aufweisenden, frei montierbaren Installationskanal (1), wenigstens einer in die offene Seite des Installationskanals (1) einsetzbaren Installationswanne (13) zur Aufnahme von Funktionsmodulen (26, 27, 28) sowie mit Abdeckelementen (10) zum Abdecken der offenen Seite des Installationskanals (1) dort, wo sich keine Installationswanne (13) befindet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationseinheit für die Gebäude
systemtechnik gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits allgemein bekannt, zum Beispiel Steckdosen in Kabelkanä
len zu montieren und diese durch die Abdeckung des Kabelkanals nach
außen hindurchtreten zu lassen, so daß sie an gewünschten Positionen
des Kabelkanals zur Verfügung stehen. Die Steckdosen können dabei di
rekt auf dem Boden des Kabelkanals befestigt werden oder auf einem Trä
gerelement, das seinerseits am Boden des Kabelkanals montiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Installationseinheit für die
Gebäudesystemtechnik zur Verfügung zu stellen, die eine große Zahl von
Funktionen ausführen und dennoch einfach installiert werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Eine erfindungsgemäße Installationseinheit für die Gebäudesystemtech
nik enthält einen eine offene Seite aufweisenden und frei montierbaren In
stallationskanal, wenigstens eine in die offene Seite des Installationska
nals einsetzbare Installationswanne zur Aufnahme von Funktionsmodu
len, sowie Abdeckelemente zum Abdecken der offenen Seite des Installa
tionskanals dort, wo sich keine Installationswanne befindet.
Durch die Verwendung der Installationswanne ist es möglich, eine Viel
zahl von Funktionsmodulen zur Ausführung der unterschiedlichsten
Funktionen in einer gemeinsamen Baueinheit zusammenzufassen und
diese in außerordentlich einfacher Weise zu installieren, indem nämlich
nur die Wanne in den Installationskanal an einer gewünschten Position
eingesetzt zu werden braucht. Eine Einzelmontage der jeweiligen Funk
tionsmodule im Installationskanal kann somit entfallen, was zu einer er
heblichen Zeitersparnis bei der Installation der Installationseinheit führt.
Die in der Installationswanne vorhandenen Funktionsmodule können
darüber hinaus bereits vor Einsatz in den Installationskanal mit Schnitt
stellen der Installationswanne verbunden sein, so daß entsprechende Lei
tungen zu Funktionseinheiten im Gebäude, die über die Funktionsmodule
gesteuert werden sollen, nur noch mit den Schnittstellen verbunden zu
werden brauchen, was zu einer weiteren Vereinfachung der Installation
des Gesamtsystems führt.
In der Installationswanne können sich zum Beispiel ein elektrisches Netz
teil zur Versorgung der Funktionsmodule und/oder wenigstens eine
Transceiverbaugruppe zur Anschaltung an ein Netzwerk befinden. Die
Funktionsmodule selbst können in Ausgestaltung der Erfindung als Ta
stenmodule ausgebildet sein, aber auch als Anzeigemodule bzw. Displays,
und dergleichen. Möglich sind auch Funktionsmodule, die als Kameras,
Lautsprecher, Rauch- oder Brandmelder, als Teil einer Lichtschranke
(Sender oder Empfänger) oder als Mikrophon ausgebildet sind.
Es wurde bereits zuvor erwähnt, daß die innerhalb der Installationswanne
vorhandenen Funktionsmodule schon mit in der Installationswanne vor
handenen Schnittstellen verbunden sein können, bevor die Installations
wanne in den Installationskanal eingesetzt wird. Als Schnittstelle könnte
hier eine Transceiverbaugruppe zum Einsatz kommen, mit der die Funk
tionsmodule über einen Bus kommunizieren können. Dabei kann sich vor
der Transceiverbaugruppe noch ein Mikrocontroller zur Funktionssteue
rung befinden.
Die Installationswanne kann auch mehrere mit den Funktionsmodulen
verbundene Transceiverbaugruppen zur Ansteuerung von entsprechend
vielen unabhängigen Netzwerken enthalten. Es lassen sich somit jeweilige
Funktionsmodule für die Gewerke Beleuchtung, Heizung/Wasser und
Fassade in der Installationswanne integrieren, wobei eine vollständige
Trennung der jeweiligen Netzwerke sichergestellt ist. Rückwirkungen zwi
schen den Netzwerken der einzelnen Gewerke sind somit ausgeschlossen.
Durch mehrfache Netzwerkankopplung und modularen Aufbau ist sowohl
eine Erweiterung in Richtung auf zu bedienende Gewerke als auch in Rich
tung des Ausbaus der Gewerke selbst leicht möglich.
Vorteilhafterweise sind die Funktionsmodule in die Installationswanne
einsteckbar, so daß ein leichter Austausch möglich ist, wenn ein Installa
tionsmodul defekt ist oder vom Typ her gewechselt werden soll.
Entsprechendes gilt für die Transceiverbaugruppen bzw. Netzwerkan
schaltungen, kann aber auch für die Mikrocontroller gelten. Sofern Steck
plätze für die Funktionsmodule nicht benötigt werden, können sie durch
Blindabdeckungen abgedeckt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die Funktionsmo
dule mit ihren außenliegenden Flächen eine Bedieneroberfläche, die vor
zugsweise mit den Abdeckelementen fluchtet, so daß entlang des Installa
tionskanals ein einheitliches Design erhalten wird. Zur Verbesserung die
ses Zwecks kann die Installationswanne zusätzlich stirnseitig Positionie
rungselemente zur Höhenpositionierung der Abdeckelemente aufweisen,
damit keine Stufen zwischen den Abdeckelementen und den Funktions
modulen auftreten.
Die Installationswanne selbst kann in Längsrichtung des Installationska
nals frei positioniert werden, etwa dadurch, daß die Seitenwände der In
stallationswanne mit den Seitenwänden des Installationskanals rastend
verbunden werden. Sofern die Installationswanne ein zu großes Gewicht
aufweisen sollte, insbesondere bei vertikal stehendem Installationskanal,
kann die Installationswanne zusätzlich an einer Befestigungsschiene
montiert werden, die an wenigstens einer Innenwand oder am Boden des
Installationskanals verläuft.
Der Installationskanal selbst eignet sich zum Einbau in bauseitige Mauer
werknischen, also zum Einbau unter Putz, oder zum Einbau in Einbauöff
nungen von Wandpanälen, Schränken, Hohlwänden, und dergleichen. Er
kann sowohl vertikal als auch horizontal positioniert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ausführungs
beispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Installationskanal mit eingesetzter In
stallationswanne, in der sich mehrere Funktionsmodule befinden;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Installationskanals im Be
reich der Installationswanne, wobei ein Funktionsmodul herausgezogen
ist; und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 3 herausgezogen darge
stellten Funktionsmoduls, das hier beispielsweise als Kippschalter ausge
bildet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht und einen Querschnitt
durch eine Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik. Zu dieser
Installationseinheit gehört ein Installationskanal 1 mit im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt und einer Länge, die von den baulichen Gege
benheiten abhängt. Soll der Installationskanal 1 zum Beispiel in einer ver
tikalen Mauernische eines Zimmers eingebaut werden, so könnte seine
Länge der Zimmerhöhe entsprechen. Möglich ist der Einbau des Installa
tionskanals aber auch in Wandelementen, Regalen, usw., so daß dann sei
ne Länge an die Höhe der jeweiligen Elemente angepaßt werden kann. Na
türlich könnte der Installationskanal 1 auch in anderer Richtung geneigt
verlegt werden, etwa horizontal, falls dies gewünscht wird.
Der Installationskanal 1 weist einen Boden 2 und rechtwinklig dazu ver
laufende Seitenwände 3 und 4 auf, die an ihren freien Längskanten nach
innen abgewinkelt sind, um federnde Längsleisten 5 und 6 zu erhalten.
Der Boden 2 des Installationskanals 1 weist im Abstand zueinander lie
gende Durchgangsöffnungen 7 auf, durch die von innen Schrauben oder
andere Befestigungselemente hindurchgeführt werden können, um den
Installationskanal 1 an einer Unterlage bzw. Wand befestigen zu können.
Im Innern des Installationskanals 1 befindet sich in dessen unterem Be
reich eine Montageleiste 8, die am Boden 2 des Installationskanals 1 befe
stigt ist und sich in Längsrichtung des Installationskanals 1 erstreckt. Die
Montageleiste 8 weist ein vorgegebenes Querschnittsprofil auf und eine
Höhe, die etwa der halben Höhe des Installationskanals 1 entspricht. Auf
dieser Montageleiste 8 ist vorliegend eine Steckdose 9 aufgesetzt, die in
Fig. 1 unten zu erkennen ist. Die Steckdose 9 wird auf der Montageleiste 8
durch geeignete und nicht dargestellte Mittel gehalten. Ein Abdeckele
ment 10 deckt den Installationskanal 1 im unteren Bereich der Installa
tionseinheit ab, wobei die Steckdose 9 frei bleibt, derart, daß ihre Oberflä
che mit der Oberfläche des Abdeckelements 10 fluchtet. Das Abdeckele
ment 10 weist in Richtung zum Installationskanal 1 zeigende federnde
Längsleisten 11 und 12 auf, die mit den federnden Längsleisten 5 und 6
des Installationskanals 1 so verrastbar sind, daß sich eine stabile Verbin
dung zwischen Abdeckelement 10 und Installationskanal 1 ergibt. Dabei
liegt die äußere Oberfläche des Abdeckelements 10 parallel zum Boden 2
des Installationskanals 1.
Ein weiteres Abdeckelement 10 kann sich auch im oberen Teil der Installa
tionseinheit befinden und dort den Installationskanal 1 abdecken. Ob im
oberen Teil der Installationseinheit gemäß Fig. 1 auch eine Montagelei
ste 8 vorhanden sein muß, hängt davon ab, ob auch dort weitere Steckdo
sen 9 oder andere auf der Montageleiste 8 zu montierende Einheiten benö
tigt werden. Die Montageleiste 8 kann daher wahlweise vorgesehen sein
und entsprechend den Anforderungen montiert werden.
Im mittleren Bereich der Installationseinheit gemäß Fig. 1 ist vorliegend
in den Installationskanal 1 eine Installationswanne 13 eingesetzt. Diese
Installationswanne 13 ist länglich ausgebildet und weist einen Boden 14,
senkrecht dazu stehende Seitenwände 15 und 16 sowie Stirnwände 17 auf.
Über die gesamte Länge der Installationswanne 13 besteht das für diesen
Bereich vorgesehene Abdeckelement 10 lediglich aus Rahmenlängsleisten
18 und 19, an denen sich unten die federnden Längsleisten 11 und 12
befinden, die bereits weiter oben erwähnt wurden. Über Schrauben 20 und
21 ist dann die Installationswanne 13 an Ansätzen der Rahmen
längsleisten 18 und 19 befestigt, so daß sie sich im Installationskanal 1 an
einem gewünschten Ort fest positionieren läßt, wenn die federnden Längs
leisten 11 und 12 des Abdeckelements 10 mit den federnden Längsleisten 5
und 6 am Installationskanal 1 verrastet werden. Zur Stabilisierung der
Rahmenlängsleisten 18 und 19 sind diese über ein gelochtes Trägerblech
22 fest miteinander verbunden. Dieses gelochte Trägerblech 22 ist mit Hil
fe von Schrauben 23, 24 an den Innenseiten der Rahmenlängsleisten 18
und 19 befestigt und weist rechteckförmige Ausschnitte 25 auf, durch die
ein jeweiliges Funktionsmodul hindurchführbar ist. Dies wird später ge
nauer beschrieben. Dabei kommt das gelochte Trägerblech 22 um einen
vorbestimmten Abstand unterhalb der Oberfläche des Abdeckelements 10
bzw. der Rahmenlängsleisten 18 und 19 zu liegen, um Kopfteile der Funk
tionsmodule versenken zu können. Dort, wo keine Funktionsmodule benö
tigt werden, liegen zwischen den Rahmenlängsleisten 18 und 19 Abdeck
stege 10a bis 10d, deren jeweilige Oberflächen mit den Oberflächen der be
reits erwähnten Abdeckelemente 10 in Fig. 1 fluchten. Diese Abdeckste
ge 10a bis 10d können bei Bedarf in Längsrichtung der Rahmenlängslei
sten 18, 19 verschoben werden. Ihre Ausdehnung in Längsrichtung der
Rahmenlängsleisten 18 und 19 wird in Übereinstimmung mit der Be
stückung der Installationswanne 13 gewählt.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, befinden sich in der Installa
tionswanne 13 mehrere als Funktionsmodule ausgebildete Tastenmodule
26 und 27, die jeweils flache Oberflächen aufweisen, welche mit den Ober
flächen der Abdeckstege 10a bis 10d bzw. den Oberflächen der Abdeckele
mente 10 fluchten. Die Tastenmodule 26 sind untereinander und dicht an
einanderliegend angeordnet und dienen zur Steuerung der verschieden
sten Funktionen. Mit dem obersten Tastenmodul 26 läßt sich zum Beispiel
die Raumtemperatur regeln, mit dem darunterliegenden Tastenmodul 26
ein Fenster öffnen oder schließen, usw. Das Tastenmodul 27 weist eine
größere Abmessung in Längsrichtung des Installationskanals 1 auf und
dient als Lichtschalter.
Am oberen Ende der Installationswanne 13 in Fig. 1 befindet sich ein wei
teres und als Anzeigeeinrichtung 28 ausgebildetes Funktionsmodul, des
sen Oberfläche tiefer liegt als die Oberfläche der Tastenmodule 26, 27. Es
kann sich hier um ein LCD-Display oder eine Siebensegmentanzeige han
deln. Sie wird mit einer nicht dargestellten und vorzugsweise getönten
Glas- oder durchsichtigen Kunststoffscheibe abgedeckt, die zwischen die
Rahmenlängsleisten 18 und 19 geklemmt wird und deren Oberfläche dann
mit der Oberfläche der anderen Tastenmodule 26, 27 fluchtet. Im Bereich
unterhalb dieser Abdeckscheibe oder unterhalb der bereits genannten Ab
deckstege können sich darüber hinaus auch Schnittstellen befinden, um
die Funktionsmodule mit Busleitungen zu verbinden, die unter Umstän
den neben anderen Leitungen im Installationskanal geführt sind und zur
Steuerung von Gebäudesystemen dienen.
Nicht zuletzt sei erwähnt, daß die oberen und unteren Abdeckstege 10a,
10d an ihrer Unterseite befestigte Laschen 29 aufweisen, die diese Stege in
Richtung der freien Enden des Installationskanals 1 überragen, so daß
diese Laschen 29 zur Positionierung und Stützung der sich daran an
schließenden Abdeckelemente 10 dienen können. Verwölbungen im Be
reich der Übergänge zwischen den Stegen 10a, 10d und den jeweiligen Ab
deckelementen 10 werden dadurch vermieden.
Ferner sei noch erwähnt, daß unterhalb der Installationswanne 13,
etwa am Boden 2 des Installationskanals 1, eine weitere und flachere als
die Montageleiste 8 ausgebildete Befestigungsschiene 30 montiert sein
kann, an der sich die Installationswanne 13 zum Beispiel mit Hilfe von
Klemmen oder Schrauben zusätzlich befestigen läßt, falls dies aus Grün
den des Gewichts der bestückten Installationswanne 13 erforderlich sein
sollte.
Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Installationseinheit im
Bereich der Installationswanne, deren obere Stirnseite der Übersicht we
gen nicht dargestellt ist. Zu erkennen sind lediglich zwei Tastenmodule
26, von denen das obere herausgezogen worden ist. Weitere Tastenmodule
26 können sich anschließen, wie durch die Punktreihe angedeutet ist. Das
Tastenmodul 27 befindet sich im unteren Bereich der Fig. 3. Es kann
ähnlich wie die Tastenmodule 26 aufgebaut sein.
Jedes der Tastenmodule 26 bzw. Funktionsmodule enthält ein im wesent
lichen flach ausgebildetes Trägerelement 31 mit einer oberen und einer
unteren Seite, wobei die obere Seite die vorn in Fig. 3 liegende Hauptflä
che sein soll, eine mit der unteren bzw. hinteren Seite des Trägerelements
31 verbundene Leiterplatte 32 sowie eine die obere bzw. vordere Seite des
Trägerelements 31 im wesentlichen abdeckende Betätigungsplatte 33, die
am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Diese Betätigungsplatte 33 ist mit ei
ner Abdeckplatte 34 abgedeckt, die auf die obere Seite der Betätigungs
platte 33 rastend aufgesetzt ist. Dabei kann die Abdeckplatte 34 mit einer
geeigneten Beschriftung versehen sein, um die Funktion des jeweiligen
Funktionsmoduls zu verdeutlichen.
Gemäß Fig. 3 ist am hinteren Kantenbereich der Leiterplatte 32 eine
Steckerleiste 35 befestigt, die in eine entsprechend ausgebildete Stecker
buchse 36 einführbar ist, die am Boden 14 der Installationswanne 13 mon
tiert ist. Wird das Funktionsmodul 26 durch die Öffnung 25 hindurch in
die Installationswanne 13 eingeschoben, so wird die Steckerleiste 35 mit
ihrem vorderen Bereich in die Steckerbuchse 36 geführt, um elektrische
Kontakte miteinander zu verbinden. Zur Führung des Funktionsmoduls
26 innerhalb der Installationswanne 13 dienen an gegenüberliegenden
Seiten 15 und 16 der Installationswanne 13 angebrachte Führungsleisten
37, die die gegenüberliegenden Kanten der Leiterplatte 32 aufnehmen. Um
ein Herausziehen eines Funktionsmoduls 26 aus der Installationswanne
13 zu erleichtern, befindet sich an der Vorderseite des Trägerelements 31
ein Bügel 38, der zu diesem Zweck aus seiner parallel zum Trägerelement
31 liegenden Ruhestellung in die dazu senkrecht und in Fig. 3 gezeigte
Betätigungsstellung verschwenkt werden kann, wie noch im Zusammen
hang mit Fig. 4 erläutert werden wird. An den schmalen Stirnseiten des
Trägerelements 31 befinden sich Lichtwellenleiter 39, deren nach vorn
weisende Flächen mit den Oberflächen der Abdeckelemente fluchten.
Auch dies wird noch unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines als Tastenschalter aus
gebildeten Funktionsmoduls. Dieses Funktionsmodul sei beispielsweise
das Funktionsmodul 26 in Fig. 3 und ist durch den Ausschnitt 25 im ge
lochten Trägerblech 22 hindurch in die Installationswanne 13 einsetzbar.
Das Funktionsmodul 26 besteht aus dem bereits genannten und im we
sentlichen flach ausgebildeten Trägerelement 31, das über einem der Aus
schnitte 25 auf dem gelochten Trägerblech 22 zu liegen kommt und dort
mit Hilfe von Schrauben 40 am gelochten Trägerblech 22 befestigt ist.
Hierzu werden die Schrauben 40 durch entsprechende seitliche Öffnun
gen im Trägerelement 31 hindurchgeführt und in Gewindebohrungen 41
im Trägerblech 22 hineingeschraubt.
An der in Fig. 4 unteren Seite des Trägerelements 31 ist die Leiterplatte
32 befestigt. Die Leiterplatte 32 steht senkrecht zur Hauptfläche des Trä
gerelements 31 und erstreckt sich in dessen Längsrichtung. Zur Befesti
gung der Leiterplatte 32 wird diese an einen nach unten weisenden Ansatz
42 des Trägerelements 31 mittels einer Schraube 43 angeschraubt, die ei
ne Öffnung 44 in der Leiterplatte 32 durchragt und in ein nicht dargestell
tes Gewinde im Ansatz 42 greift. Die zum Trägerelement 31 weisenden obe
ren Kanten der Leiterplatte 32 greifen zur Positionierung in entsprechende
unterseitige Schlitze des Trägerelements 31 passend ein. Dabei kommt
diese Kante bis auf einen mittleren Ausschnitt 45 bis nahe zur oberen
Hauptfläche des Trägerelements 1.
An der in Fig. 4 oberen Kante der Leiterplatte 32 befinden sich an deren
einen Seite zwei Mikroschalter 46 und 47, die an gegenüberliegenden Sei
ten des mittleren Ausschnitts 45 zu liegen kommen. Betätigungsstifte 48
der Mikroschalter 46 und 47 ragen in Richtung zum Trägerelement 31. Ist
die Leiterplatte 32 am Trägerelement 31 befestigt, so kommen die Mikro
schalter 46 und 47 in Durchgangsöffnungen 49 und 50 des Trägerele
ments 31 zu liegen.
An der genannten und in Fig. 4 oberen Kante der Leiterplatte 32 befinden
sich noch an beiden Seiten der Leiterplatte 32 in den jeweiligen Kantenbe
reichen Leuchtdioden 51, die senkrecht zur Leiterplatte 32 abstrahlen.
Diese Leuchtdioden 51 kommen im montierten Zustand der Leiterplatte 32
in stirnseitigen Ausnehmungen 52, 53 des Trägerelements 31 zu liegen.
Diese stirnseitigen Ausnehmungen 52, 53 befinden sich an den kürzeren
Seiten des insgesamt rechteckförmig ausgebildeten Trägerelements 31.
An diese kürzeren Seiten schließen sich Lichtwellenleiter 39 an, die zu
nächst senkrecht zur Hauptfläche des Trägerelements 31 verlaufen und
dann in Richtung des Trägerelements 31 parallel zu dessen Hauptfläche
abgewinkelt sind. Diese abgewinkelten Abschnitte der Lichtwellenleiter
39 weisen Einschnitte 54 auf, zwischen denen die Leuchtdioden 51 zu lie
gen kommen. Von den Leuchtdioden 51 abgestrahltes Licht gelangt somit
in die Lichtwellenleiter 39 hinein und wird durch die obere Stirnseite 55
der Lichtwellenleiter 39 abgestrahlt.
An derselben Seite wie die Mikroschalter 46, 47 ist auch die Steckerleiste
35 an der Leiterplatte 32 befestigt. Weitere und nicht dargestellte elektro
nische Schaltkreise befinden sich ebenfalls auf dieser Seite der Leiterplat
te 32 und sind in Fig. 4 nicht zu erkennen.
Im mittleren Bereich des Trägerelements 31 ist dessen Breite verjüngt aus
gebildet, also im Bereich zwischen den Durchgangsöffnungen 49 und 50.
In diesem verjüngten Bereich befinden sich seitliche Ausnehmungen 56,
die als Lagereinrichtungen für den bereits erwähnten Bügel 38 dienen.
Dieser Bügel 38 weist an den freien Enden seiner Schenkel nach innen zei
gende, seitliche Achsstummel 57 auf, die in die seitlichen Ausnehmungen
56 eingreifen. Der Bügel 38 ist somit um eine durch die seitlichen Ausneh
mungen 56 und die Achsstummel 57 gebildete Schwenkachse drehbar. In
der in Fig. 4 gezeigten Position liegt der Bügel flach auf der oberen Seite
des Trägerelements 31 auf und umgreift rastend einen dort nach oben ste
henden Ansatz 58, der als Arretiervorrichtung für den Bügel 38 dient. Wird
jedoch der Bügel 38 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so gibt der
Ansatz 58 ihn zunächst frei und er läßt sich bis in eine Position drehen, in
der er senkrecht zur oberen Fläche des Trägerelements 31 steht. Diese Po
sition ist in Fig. 3 gezeigt. Als Anschlag kann eine entsprechende Stufe 59
am Bügel 38 dienen, die in dieser Drehstellung des Bügels 38 gegen die
obere Fläche des Trägerelements 31 schlägt. Das Funktionsmodul 26 kann
dann mit Hilfe des Bügels 38 aus der Installationswanne 13 herausgezo
gen werden. Zuvor müssen natürlich die Schrauben 40 gelöst worden sein.
Um ein Herausziehen des Funktionsmoduls 26 aus der Installationswanne
13 zu vereinfachen, können sich an den freien Enden der Schenkel des Bü
gels 38 exzentrische Ansätze 60 befinden. Wird der Bügel 38 um seine
Schwenkachse in die zum Trägerelement 31 senkrechte Stellung gedreht,
so laufen diese exzentrischen Ansätze 60 über die untere Hauptfläche des
Trägerelements 31 hinaus und drücken gegen das gelochte Trägerblech
22, was dazu führt, daß über die Ansätze 60 das Trägerelement 31 vom
Trägerblech 22 abgehoben wird.
Die in Fig. 4 obere Hauptfläche des Trägerelements 31 wird durch die be
reits erwähnte Betätigungsplatte 33 im wesentlichen vollständig abge
deckt. Die Breite der Betätigungsplatte 33 ist nur wenig geringer als die
Breite des Trägerelements 31, was auch für die entsprechenden Längen
zutrifft. Der Grund liegt darin, daß auf die Betätigungsplatte 33 noch die
Abdeckplatte 34 rastend aufgesetzt wird. Dabei übergreift die Abdeckplat
te 34 die Betätigungsplatte 33 mit ihren Rändern. Die stirnseitigen Ränder
der Abdeckplatte 34 weisen kleine Längsschlitze 61 auf, in die Ansätze 62
rastend eingreifen, die sich an den entsprechenden Stirnseiten der Betäti
gungsplatte 33 befinden. Zu diesem Zweck sind die Ansätze 62 elastisch
gelagert, und zwar durch entsprechende Ausnehmungen 63 in der Betäti
gungsplatte 33 kurz hinter den Ansätzen 62. Ist die Abdeckplatte 34 mit
der Betätigungsplatte 33 auf diese Weise verrastet, so kommt die Abdeck
platte 34 im montierten Zustand der Betätigungsplatte 33 zwischen den
Stirnkanten 55 der Lichtwellenleiter 39 zu liegen, wobei nur wenig Spiel
zwischen den Elementen verbleibt. Andererseits wird dann das Trägerele
ment 31 durch die Abdeckplatte 34 vollständig überdeckt.
Zur Montage der Betätigungsplatte 33 am Trägerelement 31 weist die Be
tätigungsplatte 33 zwei nach unten abstehende und im Abstand
voneinander liegende Laschen 64 auf. An diesen Laschen 64 befinden sich
nach außen weisende Achsstummel 65, die zur Bildung einer Kippachse
dienen, um die die Betätigungsplatte 33 kippbar ist. Die Kippachse liegt
mittig zur Betätigungsplatte 33, parallel zu deren Hauptflächen und senk
recht zu deren Längsrichtung. Die Laschen 64 sind elastisch.
In der der Betätigungsplatte 33 zugewandten oberen Fläche des Trägerele
ments 31 befinden sich entsprechende Ausnehmungen 66 zur Aufnahme
der Laschen 64. Nicht dargestellte seitliche Lageröffnungen in den Aus
nehmungen 66 dienen zur elastischen Aufnahme der Achsstummel 65.
Diese Lageröffnungen können Verlängerungen der seitlichen Ausnehmun
gen 56 sein. Um das Einsetzen der Achsstummel 65 in die Lageröffnungen
zu erleichtern, können die Achsstummel 65 an ihrer zum Trägerelement 31
zugewandten Umfangsseite abgeschrägt sein. Zusätzlich kann sich eine
Schrägnut 67 oberhalb einer der Lageröffnungen befinden.
Im Bereich zwischen den Ausnehmungen 66 befindet sich eine Sackloch
bohrung 68 zur Aufnahme eines Federstiftes 69, der von unten gegen die
Betätigungsplatte 33 drückt und deren Abnahme vom Trägerelement 31
erleichtert. Um die Trägerplatte 33 vom Trägerelement abnehmen zu kön
nen, müssen die Achsstummel 65 aus den Lageröffnungen herausgeführt
werden. Hierzu können sich in der Betätigungsplatte 33 Durchgangs
schlitze 70 befinden, durch die hindurch mit einem spitzen Gegenstand
die Laschen 64 nach innen bzw. aufeinanderzu bewegbar sind. Die La
schen 64 sind so lang, daß dann, wenn die Betätigungsplatte 33 über die
Achsstummel 65 mit dem Trägerelement 31 verrastet ist, noch genügend
Platz zwischen Betätigungsplatte 33 und Trägerelement 31 zur Aufnahme
des Bügels 38 in seiner Ruhestellung verbleibt.
Wird die Betätigungsplatte 33 um die durch die Achsstummel 65 gebildete
Kippachse gekippt, so lassen sich die in den Durchgangsöffnungen 49 und
50 befindlichen Mikroschalter 46, 47 über ihre Betätigungsstifte 48 betä
tigen. Hierzu weist die Betätigungsplatte 33 an ihrer Unterseite zwei ab
stehende und in Fig. 4 nicht zu erkennende Ansätze auf, die im Abstand
oberhalb der jeweiligen Betätigungsstifte 48 der Mikroschalter 46, 47 zu
liegen kommen. Je nach Kippstellung der Betätigungsplatte 33 kommt je
weils einer der Ansätze mit einem der Betätigungsstifte 48 in Kontakt und
drückt diesen nach unten, um die Schaltstellung des entsprechenden Mi
kroschalters zu ändern.
Um eine Relativdrehung der Betätigungsplatte 33 zum Trägerelement 31
in der Plattenebene zu verhindern, sind an der Unterseite der Betätigungs
platte 33 weitere seitliche Stifte 71 befestigt, die in entsprechende Aus
nehmungen 72 des Trägerelements 31 eingreifen. Dies erfolgt bei jeder
Kippstellung der Betätigungsplatte 33.
Darüber hinaus sind in den jeweiligen Eckbereichen des Trägerelements
31 vier weitere Federhülsen 73 vorhanden. Diese Federhülsen 73 durchra
gen entsprechende Öffnungen 74 in der Betätigungsplatte 33 und schla
gen von unten gegen die Abdeckplatte 34. Andererseits stützen sich die
Köpfe der Federhülsen 73 auf der oberen Fläche des Trägerelements 31 ab,
während jedoch die entsprechenden Federn 75 der Federhülsen 73 durch
Durchgangsöffnungen 76 im Trägerelement 31 hindurchlaufen. Die Fe
dern 75 können sich somit am Trägerblech 22 abstützen, und zwar in je
weiligen Trägerblechbereichen zwischen den Öffnungen 25.
Die Federhülsen 73 haben drei Wirkungen. Zum einen kann durch sie die
Betätigungsplatte 33 immer parallel zur Oberfläche des Trägerelements
31 gehalten werden und damit die Oberfläche der Abdeckplatte 34. Dies
führt zu einem optisch einwandfreien Design. Besteht andererseits die Ab
deckplatte aus Metall, so läßt sich diese Abdeckplatte 34 durch metalli
sche Federhülsen 73 elektrisch mit dem Trägerblech 22 verbinden, das
üblicherweise auf Erdpotential liegt. Dadurch lassen sich elektrostatische
Aufladungen der Abdeckplatte 34 vermeiden. Nicht zuletzt erzeugen die
Federhülsen 73 die erforderliche Rückstellkraft für den Kippschalter.
Claims (15)
1. Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik, mit einem eine
offene Seite aufweisenden, frei montierbaren Installationskanal (1), we
nigstens einer in die offene Seite des Installationskanals (1) einsetzbaren
Installationswanne (13) zur Aufnahme von Funktionsmodulen (26, 27,
28), und Abdeckelementen (10) zum Abdecken der offenen Seite des Instal
lationskanals (1) dort, wo sich keine Installationswanne (13) befindet.
2. Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Installationswanne (13) mit einem elektrischen Netzteil zur Ver
sorgung der Funktionsmodule (26, 27, 28) ausgestaltet ist.
3. Installationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß in der Installationswanne (13) wenigstens eine Transceiverbau
gruppe zur Anschaltung an ein Netzwerk angeordnet ist.
4. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß Funktionsmodule als Tastenmodule (26, 27) ausgebil
det sind.
5. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Funktionsmodul als Display (28) aus
gebildet ist.
6. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Funktionsmodule (26, 27, 28) mit der Transceiver
baugruppe () über einen Bus kommunizieren.
7. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Transceiverbaugruppen zur Anschaltung
von entsprechend vielen unabhängigen Netzwerken vorhanden und mit
den Funktionsmodulen (26, 27, 28) verbunden sind.
8. Installationseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung über einen Mikrocontroller herstellbar ist.
9. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Funktionsmodule (26, 27, 28) in die Installations
wanne (13) einsteckbar sind.
10. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Funktionsmodule (26, 27) mit ihren außenliegen
den Flächen eine Bedieneroberfläche bilden.
11. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckelemente (10) mit der Bedieneroberfläche
der Funktionsmodule (26, 27) fluchten.
12. Installationseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Installationswanne (13) stirnseitig Positionierungselemente (29)
zur Höhenpositionierung der Abdeckelemente (10) aufweist.
13. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Installationswanne (13) in Längsrichtung des In
stallationskanals (1) frei positionierbar ist.
14. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß Seitenwände der Installationswanne (13) mit den Sei
tenwänden des Installationskanals (1) verrastbar sind.
15. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einer Innenwand des Installationska
nals (1) eine Befestigungsschiene (30) montiert ist, an der die Installa
tionswanne (13) befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142834 DE19842834A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142834 DE19842834A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842834A1 true DE19842834A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7881426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142834 Ceased DE19842834A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842834A1 (de) |
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