DE19842834A1 - Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik - Google Patents

Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik

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DE19842834A1
DE19842834A1 DE1998142834 DE19842834A DE19842834A1 DE 19842834 A1 DE19842834 A1 DE 19842834A1 DE 1998142834 DE1998142834 DE 1998142834 DE 19842834 A DE19842834 A DE 19842834A DE 19842834 A1 DE19842834 A1 DE 19842834A1
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Fritz-Ulrich Schuette
Friedrich Becker
Wolfgang Arnold
Peter Bernhards
Gerd Huelsen
Dirk Bauerkaemper
Juergen Ziemke
Ralf Cappari
Andreas Rutz
Bruno Hagemann
Manfred Wilmes
Frank Homeier
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WEIDMUELLER CONNEXT GMBH & CO., 32758 DETMOLD, DE
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik, mit einem eine offene Seite aufweisenden, frei montierbaren Installationskanal (1), wenigstens einer in die offene Seite des Installationskanals (1) einsetzbaren Installationswanne (13) zur Aufnahme von Funktionsmodulen (26, 27, 28) sowie mit Abdeckelementen (10) zum Abdecken der offenen Seite des Installationskanals (1) dort, wo sich keine Installationswanne (13) befindet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationseinheit für die Gebäude­ systemtechnik gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits allgemein bekannt, zum Beispiel Steckdosen in Kabelkanä­ len zu montieren und diese durch die Abdeckung des Kabelkanals nach außen hindurchtreten zu lassen, so daß sie an gewünschten Positionen des Kabelkanals zur Verfügung stehen. Die Steckdosen können dabei di­ rekt auf dem Boden des Kabelkanals befestigt werden oder auf einem Trä­ gerelement, das seinerseits am Boden des Kabelkanals montiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik zur Verfügung zu stellen, die eine große Zahl von Funktionen ausführen und dennoch einfach installiert werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Eine erfindungsgemäße Installationseinheit für die Gebäudesystemtech­ nik enthält einen eine offene Seite aufweisenden und frei montierbaren In­ stallationskanal, wenigstens eine in die offene Seite des Installationska­ nals einsetzbare Installationswanne zur Aufnahme von Funktionsmodu­ len, sowie Abdeckelemente zum Abdecken der offenen Seite des Installa­ tionskanals dort, wo sich keine Installationswanne befindet.
Durch die Verwendung der Installationswanne ist es möglich, eine Viel­ zahl von Funktionsmodulen zur Ausführung der unterschiedlichsten Funktionen in einer gemeinsamen Baueinheit zusammenzufassen und diese in außerordentlich einfacher Weise zu installieren, indem nämlich nur die Wanne in den Installationskanal an einer gewünschten Position eingesetzt zu werden braucht. Eine Einzelmontage der jeweiligen Funk­ tionsmodule im Installationskanal kann somit entfallen, was zu einer er­ heblichen Zeitersparnis bei der Installation der Installationseinheit führt. Die in der Installationswanne vorhandenen Funktionsmodule können darüber hinaus bereits vor Einsatz in den Installationskanal mit Schnitt­ stellen der Installationswanne verbunden sein, so daß entsprechende Lei­ tungen zu Funktionseinheiten im Gebäude, die über die Funktionsmodule gesteuert werden sollen, nur noch mit den Schnittstellen verbunden zu werden brauchen, was zu einer weiteren Vereinfachung der Installation des Gesamtsystems führt.
In der Installationswanne können sich zum Beispiel ein elektrisches Netz­ teil zur Versorgung der Funktionsmodule und/oder wenigstens eine Transceiverbaugruppe zur Anschaltung an ein Netzwerk befinden. Die Funktionsmodule selbst können in Ausgestaltung der Erfindung als Ta­ stenmodule ausgebildet sein, aber auch als Anzeigemodule bzw. Displays, und dergleichen. Möglich sind auch Funktionsmodule, die als Kameras, Lautsprecher, Rauch- oder Brandmelder, als Teil einer Lichtschranke (Sender oder Empfänger) oder als Mikrophon ausgebildet sind.
Es wurde bereits zuvor erwähnt, daß die innerhalb der Installationswanne vorhandenen Funktionsmodule schon mit in der Installationswanne vor­ handenen Schnittstellen verbunden sein können, bevor die Installations­ wanne in den Installationskanal eingesetzt wird. Als Schnittstelle könnte hier eine Transceiverbaugruppe zum Einsatz kommen, mit der die Funk­ tionsmodule über einen Bus kommunizieren können. Dabei kann sich vor der Transceiverbaugruppe noch ein Mikrocontroller zur Funktionssteue­ rung befinden.
Die Installationswanne kann auch mehrere mit den Funktionsmodulen verbundene Transceiverbaugruppen zur Ansteuerung von entsprechend vielen unabhängigen Netzwerken enthalten. Es lassen sich somit jeweilige Funktionsmodule für die Gewerke Beleuchtung, Heizung/Wasser und Fassade in der Installationswanne integrieren, wobei eine vollständige Trennung der jeweiligen Netzwerke sichergestellt ist. Rückwirkungen zwi­ schen den Netzwerken der einzelnen Gewerke sind somit ausgeschlossen. Durch mehrfache Netzwerkankopplung und modularen Aufbau ist sowohl eine Erweiterung in Richtung auf zu bedienende Gewerke als auch in Rich­ tung des Ausbaus der Gewerke selbst leicht möglich.
Vorteilhafterweise sind die Funktionsmodule in die Installationswanne einsteckbar, so daß ein leichter Austausch möglich ist, wenn ein Installa­ tionsmodul defekt ist oder vom Typ her gewechselt werden soll.
Entsprechendes gilt für die Transceiverbaugruppen bzw. Netzwerkan­ schaltungen, kann aber auch für die Mikrocontroller gelten. Sofern Steck­ plätze für die Funktionsmodule nicht benötigt werden, können sie durch Blindabdeckungen abgedeckt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die Funktionsmo­ dule mit ihren außenliegenden Flächen eine Bedieneroberfläche, die vor­ zugsweise mit den Abdeckelementen fluchtet, so daß entlang des Installa­ tionskanals ein einheitliches Design erhalten wird. Zur Verbesserung die­ ses Zwecks kann die Installationswanne zusätzlich stirnseitig Positionie­ rungselemente zur Höhenpositionierung der Abdeckelemente aufweisen, damit keine Stufen zwischen den Abdeckelementen und den Funktions­ modulen auftreten.
Die Installationswanne selbst kann in Längsrichtung des Installationska­ nals frei positioniert werden, etwa dadurch, daß die Seitenwände der In­ stallationswanne mit den Seitenwänden des Installationskanals rastend verbunden werden. Sofern die Installationswanne ein zu großes Gewicht aufweisen sollte, insbesondere bei vertikal stehendem Installationskanal, kann die Installationswanne zusätzlich an einer Befestigungsschiene montiert werden, die an wenigstens einer Innenwand oder am Boden des Installationskanals verläuft.
Der Installationskanal selbst eignet sich zum Einbau in bauseitige Mauer­ werknischen, also zum Einbau unter Putz, oder zum Einbau in Einbauöff­ nungen von Wandpanälen, Schränken, Hohlwänden, und dergleichen. Er kann sowohl vertikal als auch horizontal positioniert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ausführungs­ beispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Installationskanal mit eingesetzter In­ stallationswanne, in der sich mehrere Funktionsmodule befinden;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Installationskanals im Be­ reich der Installationswanne, wobei ein Funktionsmodul herausgezogen ist; und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 3 herausgezogen darge­ stellten Funktionsmoduls, das hier beispielsweise als Kippschalter ausge­ bildet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Draufsicht und einen Querschnitt durch eine Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik. Zu dieser Installationseinheit gehört ein Installationskanal 1 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und einer Länge, die von den baulichen Gege­ benheiten abhängt. Soll der Installationskanal 1 zum Beispiel in einer ver­ tikalen Mauernische eines Zimmers eingebaut werden, so könnte seine Länge der Zimmerhöhe entsprechen. Möglich ist der Einbau des Installa­ tionskanals aber auch in Wandelementen, Regalen, usw., so daß dann sei­ ne Länge an die Höhe der jeweiligen Elemente angepaßt werden kann. Na­ türlich könnte der Installationskanal 1 auch in anderer Richtung geneigt verlegt werden, etwa horizontal, falls dies gewünscht wird.
Der Installationskanal 1 weist einen Boden 2 und rechtwinklig dazu ver­ laufende Seitenwände 3 und 4 auf, die an ihren freien Längskanten nach innen abgewinkelt sind, um federnde Längsleisten 5 und 6 zu erhalten. Der Boden 2 des Installationskanals 1 weist im Abstand zueinander lie­ gende Durchgangsöffnungen 7 auf, durch die von innen Schrauben oder andere Befestigungselemente hindurchgeführt werden können, um den Installationskanal 1 an einer Unterlage bzw. Wand befestigen zu können.
Im Innern des Installationskanals 1 befindet sich in dessen unterem Be­ reich eine Montageleiste 8, die am Boden 2 des Installationskanals 1 befe­ stigt ist und sich in Längsrichtung des Installationskanals 1 erstreckt. Die Montageleiste 8 weist ein vorgegebenes Querschnittsprofil auf und eine Höhe, die etwa der halben Höhe des Installationskanals 1 entspricht. Auf dieser Montageleiste 8 ist vorliegend eine Steckdose 9 aufgesetzt, die in Fig. 1 unten zu erkennen ist. Die Steckdose 9 wird auf der Montageleiste 8 durch geeignete und nicht dargestellte Mittel gehalten. Ein Abdeckele­ ment 10 deckt den Installationskanal 1 im unteren Bereich der Installa­ tionseinheit ab, wobei die Steckdose 9 frei bleibt, derart, daß ihre Oberflä­ che mit der Oberfläche des Abdeckelements 10 fluchtet. Das Abdeckele­ ment 10 weist in Richtung zum Installationskanal 1 zeigende federnde Längsleisten 11 und 12 auf, die mit den federnden Längsleisten 5 und 6 des Installationskanals 1 so verrastbar sind, daß sich eine stabile Verbin­ dung zwischen Abdeckelement 10 und Installationskanal 1 ergibt. Dabei liegt die äußere Oberfläche des Abdeckelements 10 parallel zum Boden 2 des Installationskanals 1.
Ein weiteres Abdeckelement 10 kann sich auch im oberen Teil der Installa­ tionseinheit befinden und dort den Installationskanal 1 abdecken. Ob im oberen Teil der Installationseinheit gemäß Fig. 1 auch eine Montagelei­ ste 8 vorhanden sein muß, hängt davon ab, ob auch dort weitere Steckdo­ sen 9 oder andere auf der Montageleiste 8 zu montierende Einheiten benö­ tigt werden. Die Montageleiste 8 kann daher wahlweise vorgesehen sein und entsprechend den Anforderungen montiert werden.
Im mittleren Bereich der Installationseinheit gemäß Fig. 1 ist vorliegend in den Installationskanal 1 eine Installationswanne 13 eingesetzt. Diese Installationswanne 13 ist länglich ausgebildet und weist einen Boden 14, senkrecht dazu stehende Seitenwände 15 und 16 sowie Stirnwände 17 auf. Über die gesamte Länge der Installationswanne 13 besteht das für diesen Bereich vorgesehene Abdeckelement 10 lediglich aus Rahmenlängsleisten 18 und 19, an denen sich unten die federnden Längsleisten 11 und 12 befinden, die bereits weiter oben erwähnt wurden. Über Schrauben 20 und 21 ist dann die Installationswanne 13 an Ansätzen der Rahmen­ längsleisten 18 und 19 befestigt, so daß sie sich im Installationskanal 1 an einem gewünschten Ort fest positionieren läßt, wenn die federnden Längs­ leisten 11 und 12 des Abdeckelements 10 mit den federnden Längsleisten 5 und 6 am Installationskanal 1 verrastet werden. Zur Stabilisierung der Rahmenlängsleisten 18 und 19 sind diese über ein gelochtes Trägerblech 22 fest miteinander verbunden. Dieses gelochte Trägerblech 22 ist mit Hil­ fe von Schrauben 23, 24 an den Innenseiten der Rahmenlängsleisten 18 und 19 befestigt und weist rechteckförmige Ausschnitte 25 auf, durch die ein jeweiliges Funktionsmodul hindurchführbar ist. Dies wird später ge­ nauer beschrieben. Dabei kommt das gelochte Trägerblech 22 um einen vorbestimmten Abstand unterhalb der Oberfläche des Abdeckelements 10 bzw. der Rahmenlängsleisten 18 und 19 zu liegen, um Kopfteile der Funk­ tionsmodule versenken zu können. Dort, wo keine Funktionsmodule benö­ tigt werden, liegen zwischen den Rahmenlängsleisten 18 und 19 Abdeck­ stege 10a bis 10d, deren jeweilige Oberflächen mit den Oberflächen der be­ reits erwähnten Abdeckelemente 10 in Fig. 1 fluchten. Diese Abdeckste­ ge 10a bis 10d können bei Bedarf in Längsrichtung der Rahmenlängslei­ sten 18, 19 verschoben werden. Ihre Ausdehnung in Längsrichtung der Rahmenlängsleisten 18 und 19 wird in Übereinstimmung mit der Be­ stückung der Installationswanne 13 gewählt.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, befinden sich in der Installa­ tionswanne 13 mehrere als Funktionsmodule ausgebildete Tastenmodule 26 und 27, die jeweils flache Oberflächen aufweisen, welche mit den Ober­ flächen der Abdeckstege 10a bis 10d bzw. den Oberflächen der Abdeckele­ mente 10 fluchten. Die Tastenmodule 26 sind untereinander und dicht an­ einanderliegend angeordnet und dienen zur Steuerung der verschieden­ sten Funktionen. Mit dem obersten Tastenmodul 26 läßt sich zum Beispiel die Raumtemperatur regeln, mit dem darunterliegenden Tastenmodul 26 ein Fenster öffnen oder schließen, usw. Das Tastenmodul 27 weist eine größere Abmessung in Längsrichtung des Installationskanals 1 auf und dient als Lichtschalter.
Am oberen Ende der Installationswanne 13 in Fig. 1 befindet sich ein wei­ teres und als Anzeigeeinrichtung 28 ausgebildetes Funktionsmodul, des­ sen Oberfläche tiefer liegt als die Oberfläche der Tastenmodule 26, 27. Es kann sich hier um ein LCD-Display oder eine Siebensegmentanzeige han­ deln. Sie wird mit einer nicht dargestellten und vorzugsweise getönten Glas- oder durchsichtigen Kunststoffscheibe abgedeckt, die zwischen die Rahmenlängsleisten 18 und 19 geklemmt wird und deren Oberfläche dann mit der Oberfläche der anderen Tastenmodule 26, 27 fluchtet. Im Bereich unterhalb dieser Abdeckscheibe oder unterhalb der bereits genannten Ab­ deckstege können sich darüber hinaus auch Schnittstellen befinden, um die Funktionsmodule mit Busleitungen zu verbinden, die unter Umstän­ den neben anderen Leitungen im Installationskanal geführt sind und zur Steuerung von Gebäudesystemen dienen.
Nicht zuletzt sei erwähnt, daß die oberen und unteren Abdeckstege 10a, 10d an ihrer Unterseite befestigte Laschen 29 aufweisen, die diese Stege in Richtung der freien Enden des Installationskanals 1 überragen, so daß diese Laschen 29 zur Positionierung und Stützung der sich daran an­ schließenden Abdeckelemente 10 dienen können. Verwölbungen im Be­ reich der Übergänge zwischen den Stegen 10a, 10d und den jeweiligen Ab­ deckelementen 10 werden dadurch vermieden.
Ferner sei noch erwähnt, daß unterhalb der Installationswanne 13, etwa am Boden 2 des Installationskanals 1, eine weitere und flachere als die Montageleiste 8 ausgebildete Befestigungsschiene 30 montiert sein kann, an der sich die Installationswanne 13 zum Beispiel mit Hilfe von Klemmen oder Schrauben zusätzlich befestigen läßt, falls dies aus Grün­ den des Gewichts der bestückten Installationswanne 13 erforderlich sein sollte.
Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Installationseinheit im Bereich der Installationswanne, deren obere Stirnseite der Übersicht we­ gen nicht dargestellt ist. Zu erkennen sind lediglich zwei Tastenmodule 26, von denen das obere herausgezogen worden ist. Weitere Tastenmodule 26 können sich anschließen, wie durch die Punktreihe angedeutet ist. Das Tastenmodul 27 befindet sich im unteren Bereich der Fig. 3. Es kann ähnlich wie die Tastenmodule 26 aufgebaut sein.
Jedes der Tastenmodule 26 bzw. Funktionsmodule enthält ein im wesent­ lichen flach ausgebildetes Trägerelement 31 mit einer oberen und einer unteren Seite, wobei die obere Seite die vorn in Fig. 3 liegende Hauptflä­ che sein soll, eine mit der unteren bzw. hinteren Seite des Trägerelements 31 verbundene Leiterplatte 32 sowie eine die obere bzw. vordere Seite des Trägerelements 31 im wesentlichen abdeckende Betätigungsplatte 33, die am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Diese Betätigungsplatte 33 ist mit ei­ ner Abdeckplatte 34 abgedeckt, die auf die obere Seite der Betätigungs­ platte 33 rastend aufgesetzt ist. Dabei kann die Abdeckplatte 34 mit einer geeigneten Beschriftung versehen sein, um die Funktion des jeweiligen Funktionsmoduls zu verdeutlichen.
Gemäß Fig. 3 ist am hinteren Kantenbereich der Leiterplatte 32 eine Steckerleiste 35 befestigt, die in eine entsprechend ausgebildete Stecker­ buchse 36 einführbar ist, die am Boden 14 der Installationswanne 13 mon­ tiert ist. Wird das Funktionsmodul 26 durch die Öffnung 25 hindurch in die Installationswanne 13 eingeschoben, so wird die Steckerleiste 35 mit ihrem vorderen Bereich in die Steckerbuchse 36 geführt, um elektrische Kontakte miteinander zu verbinden. Zur Führung des Funktionsmoduls 26 innerhalb der Installationswanne 13 dienen an gegenüberliegenden Seiten 15 und 16 der Installationswanne 13 angebrachte Führungsleisten 37, die die gegenüberliegenden Kanten der Leiterplatte 32 aufnehmen. Um ein Herausziehen eines Funktionsmoduls 26 aus der Installationswanne 13 zu erleichtern, befindet sich an der Vorderseite des Trägerelements 31 ein Bügel 38, der zu diesem Zweck aus seiner parallel zum Trägerelement 31 liegenden Ruhestellung in die dazu senkrecht und in Fig. 3 gezeigte Betätigungsstellung verschwenkt werden kann, wie noch im Zusammen­ hang mit Fig. 4 erläutert werden wird. An den schmalen Stirnseiten des Trägerelements 31 befinden sich Lichtwellenleiter 39, deren nach vorn weisende Flächen mit den Oberflächen der Abdeckelemente fluchten. Auch dies wird noch unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines als Tastenschalter aus­ gebildeten Funktionsmoduls. Dieses Funktionsmodul sei beispielsweise das Funktionsmodul 26 in Fig. 3 und ist durch den Ausschnitt 25 im ge­ lochten Trägerblech 22 hindurch in die Installationswanne 13 einsetzbar.
Das Funktionsmodul 26 besteht aus dem bereits genannten und im we­ sentlichen flach ausgebildeten Trägerelement 31, das über einem der Aus­ schnitte 25 auf dem gelochten Trägerblech 22 zu liegen kommt und dort mit Hilfe von Schrauben 40 am gelochten Trägerblech 22 befestigt ist. Hierzu werden die Schrauben 40 durch entsprechende seitliche Öffnun­ gen im Trägerelement 31 hindurchgeführt und in Gewindebohrungen 41 im Trägerblech 22 hineingeschraubt.
An der in Fig. 4 unteren Seite des Trägerelements 31 ist die Leiterplatte 32 befestigt. Die Leiterplatte 32 steht senkrecht zur Hauptfläche des Trä­ gerelements 31 und erstreckt sich in dessen Längsrichtung. Zur Befesti­ gung der Leiterplatte 32 wird diese an einen nach unten weisenden Ansatz 42 des Trägerelements 31 mittels einer Schraube 43 angeschraubt, die ei­ ne Öffnung 44 in der Leiterplatte 32 durchragt und in ein nicht dargestell­ tes Gewinde im Ansatz 42 greift. Die zum Trägerelement 31 weisenden obe­ ren Kanten der Leiterplatte 32 greifen zur Positionierung in entsprechende unterseitige Schlitze des Trägerelements 31 passend ein. Dabei kommt diese Kante bis auf einen mittleren Ausschnitt 45 bis nahe zur oberen Hauptfläche des Trägerelements 1.
An der in Fig. 4 oberen Kante der Leiterplatte 32 befinden sich an deren einen Seite zwei Mikroschalter 46 und 47, die an gegenüberliegenden Sei­ ten des mittleren Ausschnitts 45 zu liegen kommen. Betätigungsstifte 48 der Mikroschalter 46 und 47 ragen in Richtung zum Trägerelement 31. Ist die Leiterplatte 32 am Trägerelement 31 befestigt, so kommen die Mikro­ schalter 46 und 47 in Durchgangsöffnungen 49 und 50 des Trägerele­ ments 31 zu liegen.
An der genannten und in Fig. 4 oberen Kante der Leiterplatte 32 befinden sich noch an beiden Seiten der Leiterplatte 32 in den jeweiligen Kantenbe­ reichen Leuchtdioden 51, die senkrecht zur Leiterplatte 32 abstrahlen. Diese Leuchtdioden 51 kommen im montierten Zustand der Leiterplatte 32 in stirnseitigen Ausnehmungen 52, 53 des Trägerelements 31 zu liegen. Diese stirnseitigen Ausnehmungen 52, 53 befinden sich an den kürzeren Seiten des insgesamt rechteckförmig ausgebildeten Trägerelements 31. An diese kürzeren Seiten schließen sich Lichtwellenleiter 39 an, die zu­ nächst senkrecht zur Hauptfläche des Trägerelements 31 verlaufen und dann in Richtung des Trägerelements 31 parallel zu dessen Hauptfläche abgewinkelt sind. Diese abgewinkelten Abschnitte der Lichtwellenleiter 39 weisen Einschnitte 54 auf, zwischen denen die Leuchtdioden 51 zu lie­ gen kommen. Von den Leuchtdioden 51 abgestrahltes Licht gelangt somit in die Lichtwellenleiter 39 hinein und wird durch die obere Stirnseite 55 der Lichtwellenleiter 39 abgestrahlt.
An derselben Seite wie die Mikroschalter 46, 47 ist auch die Steckerleiste 35 an der Leiterplatte 32 befestigt. Weitere und nicht dargestellte elektro­ nische Schaltkreise befinden sich ebenfalls auf dieser Seite der Leiterplat­ te 32 und sind in Fig. 4 nicht zu erkennen.
Im mittleren Bereich des Trägerelements 31 ist dessen Breite verjüngt aus­ gebildet, also im Bereich zwischen den Durchgangsöffnungen 49 und 50. In diesem verjüngten Bereich befinden sich seitliche Ausnehmungen 56, die als Lagereinrichtungen für den bereits erwähnten Bügel 38 dienen. Dieser Bügel 38 weist an den freien Enden seiner Schenkel nach innen zei­ gende, seitliche Achsstummel 57 auf, die in die seitlichen Ausnehmungen 56 eingreifen. Der Bügel 38 ist somit um eine durch die seitlichen Ausneh­ mungen 56 und die Achsstummel 57 gebildete Schwenkachse drehbar. In der in Fig. 4 gezeigten Position liegt der Bügel flach auf der oberen Seite des Trägerelements 31 auf und umgreift rastend einen dort nach oben ste­ henden Ansatz 58, der als Arretiervorrichtung für den Bügel 38 dient. Wird jedoch der Bügel 38 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so gibt der Ansatz 58 ihn zunächst frei und er läßt sich bis in eine Position drehen, in der er senkrecht zur oberen Fläche des Trägerelements 31 steht. Diese Po­ sition ist in Fig. 3 gezeigt. Als Anschlag kann eine entsprechende Stufe 59 am Bügel 38 dienen, die in dieser Drehstellung des Bügels 38 gegen die obere Fläche des Trägerelements 31 schlägt. Das Funktionsmodul 26 kann dann mit Hilfe des Bügels 38 aus der Installationswanne 13 herausgezo­ gen werden. Zuvor müssen natürlich die Schrauben 40 gelöst worden sein. Um ein Herausziehen des Funktionsmoduls 26 aus der Installationswanne 13 zu vereinfachen, können sich an den freien Enden der Schenkel des Bü­ gels 38 exzentrische Ansätze 60 befinden. Wird der Bügel 38 um seine Schwenkachse in die zum Trägerelement 31 senkrechte Stellung gedreht, so laufen diese exzentrischen Ansätze 60 über die untere Hauptfläche des Trägerelements 31 hinaus und drücken gegen das gelochte Trägerblech 22, was dazu führt, daß über die Ansätze 60 das Trägerelement 31 vom Trägerblech 22 abgehoben wird.
Die in Fig. 4 obere Hauptfläche des Trägerelements 31 wird durch die be­ reits erwähnte Betätigungsplatte 33 im wesentlichen vollständig abge­ deckt. Die Breite der Betätigungsplatte 33 ist nur wenig geringer als die Breite des Trägerelements 31, was auch für die entsprechenden Längen zutrifft. Der Grund liegt darin, daß auf die Betätigungsplatte 33 noch die Abdeckplatte 34 rastend aufgesetzt wird. Dabei übergreift die Abdeckplat­ te 34 die Betätigungsplatte 33 mit ihren Rändern. Die stirnseitigen Ränder der Abdeckplatte 34 weisen kleine Längsschlitze 61 auf, in die Ansätze 62 rastend eingreifen, die sich an den entsprechenden Stirnseiten der Betäti­ gungsplatte 33 befinden. Zu diesem Zweck sind die Ansätze 62 elastisch gelagert, und zwar durch entsprechende Ausnehmungen 63 in der Betäti­ gungsplatte 33 kurz hinter den Ansätzen 62. Ist die Abdeckplatte 34 mit der Betätigungsplatte 33 auf diese Weise verrastet, so kommt die Abdeck­ platte 34 im montierten Zustand der Betätigungsplatte 33 zwischen den Stirnkanten 55 der Lichtwellenleiter 39 zu liegen, wobei nur wenig Spiel zwischen den Elementen verbleibt. Andererseits wird dann das Trägerele­ ment 31 durch die Abdeckplatte 34 vollständig überdeckt.
Zur Montage der Betätigungsplatte 33 am Trägerelement 31 weist die Be­ tätigungsplatte 33 zwei nach unten abstehende und im Abstand voneinander liegende Laschen 64 auf. An diesen Laschen 64 befinden sich nach außen weisende Achsstummel 65, die zur Bildung einer Kippachse dienen, um die die Betätigungsplatte 33 kippbar ist. Die Kippachse liegt mittig zur Betätigungsplatte 33, parallel zu deren Hauptflächen und senk­ recht zu deren Längsrichtung. Die Laschen 64 sind elastisch.
In der der Betätigungsplatte 33 zugewandten oberen Fläche des Trägerele­ ments 31 befinden sich entsprechende Ausnehmungen 66 zur Aufnahme der Laschen 64. Nicht dargestellte seitliche Lageröffnungen in den Aus­ nehmungen 66 dienen zur elastischen Aufnahme der Achsstummel 65. Diese Lageröffnungen können Verlängerungen der seitlichen Ausnehmun­ gen 56 sein. Um das Einsetzen der Achsstummel 65 in die Lageröffnungen zu erleichtern, können die Achsstummel 65 an ihrer zum Trägerelement 31 zugewandten Umfangsseite abgeschrägt sein. Zusätzlich kann sich eine Schrägnut 67 oberhalb einer der Lageröffnungen befinden.
Im Bereich zwischen den Ausnehmungen 66 befindet sich eine Sackloch­ bohrung 68 zur Aufnahme eines Federstiftes 69, der von unten gegen die Betätigungsplatte 33 drückt und deren Abnahme vom Trägerelement 31 erleichtert. Um die Trägerplatte 33 vom Trägerelement abnehmen zu kön­ nen, müssen die Achsstummel 65 aus den Lageröffnungen herausgeführt werden. Hierzu können sich in der Betätigungsplatte 33 Durchgangs­ schlitze 70 befinden, durch die hindurch mit einem spitzen Gegenstand die Laschen 64 nach innen bzw. aufeinanderzu bewegbar sind. Die La­ schen 64 sind so lang, daß dann, wenn die Betätigungsplatte 33 über die Achsstummel 65 mit dem Trägerelement 31 verrastet ist, noch genügend Platz zwischen Betätigungsplatte 33 und Trägerelement 31 zur Aufnahme des Bügels 38 in seiner Ruhestellung verbleibt.
Wird die Betätigungsplatte 33 um die durch die Achsstummel 65 gebildete Kippachse gekippt, so lassen sich die in den Durchgangsöffnungen 49 und 50 befindlichen Mikroschalter 46, 47 über ihre Betätigungsstifte 48 betä­ tigen. Hierzu weist die Betätigungsplatte 33 an ihrer Unterseite zwei ab­ stehende und in Fig. 4 nicht zu erkennende Ansätze auf, die im Abstand oberhalb der jeweiligen Betätigungsstifte 48 der Mikroschalter 46, 47 zu liegen kommen. Je nach Kippstellung der Betätigungsplatte 33 kommt je­ weils einer der Ansätze mit einem der Betätigungsstifte 48 in Kontakt und drückt diesen nach unten, um die Schaltstellung des entsprechenden Mi­ kroschalters zu ändern.
Um eine Relativdrehung der Betätigungsplatte 33 zum Trägerelement 31 in der Plattenebene zu verhindern, sind an der Unterseite der Betätigungs­ platte 33 weitere seitliche Stifte 71 befestigt, die in entsprechende Aus­ nehmungen 72 des Trägerelements 31 eingreifen. Dies erfolgt bei jeder Kippstellung der Betätigungsplatte 33.
Darüber hinaus sind in den jeweiligen Eckbereichen des Trägerelements 31 vier weitere Federhülsen 73 vorhanden. Diese Federhülsen 73 durchra­ gen entsprechende Öffnungen 74 in der Betätigungsplatte 33 und schla­ gen von unten gegen die Abdeckplatte 34. Andererseits stützen sich die Köpfe der Federhülsen 73 auf der oberen Fläche des Trägerelements 31 ab, während jedoch die entsprechenden Federn 75 der Federhülsen 73 durch Durchgangsöffnungen 76 im Trägerelement 31 hindurchlaufen. Die Fe­ dern 75 können sich somit am Trägerblech 22 abstützen, und zwar in je­ weiligen Trägerblechbereichen zwischen den Öffnungen 25.
Die Federhülsen 73 haben drei Wirkungen. Zum einen kann durch sie die Betätigungsplatte 33 immer parallel zur Oberfläche des Trägerelements 31 gehalten werden und damit die Oberfläche der Abdeckplatte 34. Dies führt zu einem optisch einwandfreien Design. Besteht andererseits die Ab­ deckplatte aus Metall, so läßt sich diese Abdeckplatte 34 durch metalli­ sche Federhülsen 73 elektrisch mit dem Trägerblech 22 verbinden, das üblicherweise auf Erdpotential liegt. Dadurch lassen sich elektrostatische Aufladungen der Abdeckplatte 34 vermeiden. Nicht zuletzt erzeugen die Federhülsen 73 die erforderliche Rückstellkraft für den Kippschalter.

Claims (15)

1. Installationseinheit für die Gebäudesystemtechnik, mit einem eine offene Seite aufweisenden, frei montierbaren Installationskanal (1), we­ nigstens einer in die offene Seite des Installationskanals (1) einsetzbaren Installationswanne (13) zur Aufnahme von Funktionsmodulen (26, 27, 28), und Abdeckelementen (10) zum Abdecken der offenen Seite des Instal­ lationskanals (1) dort, wo sich keine Installationswanne (13) befindet.
2. Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswanne (13) mit einem elektrischen Netzteil zur Ver­ sorgung der Funktionsmodule (26, 27, 28) ausgestaltet ist.
3. Installationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Installationswanne (13) wenigstens eine Transceiverbau­ gruppe zur Anschaltung an ein Netzwerk angeordnet ist.
4. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Funktionsmodule als Tastenmodule (26, 27) ausgebil­ det sind.
5. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Funktionsmodul als Display (28) aus­ gebildet ist.
6. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionsmodule (26, 27, 28) mit der Transceiver­ baugruppe () über einen Bus kommunizieren.
7. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Transceiverbaugruppen zur Anschaltung von entsprechend vielen unabhängigen Netzwerken vorhanden und mit den Funktionsmodulen (26, 27, 28) verbunden sind.
8. Installationseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung über einen Mikrocontroller herstellbar ist.
9. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionsmodule (26, 27, 28) in die Installations­ wanne (13) einsteckbar sind.
10. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionsmodule (26, 27) mit ihren außenliegen­ den Flächen eine Bedieneroberfläche bilden.
11. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckelemente (10) mit der Bedieneroberfläche der Funktionsmodule (26, 27) fluchten.
12. Installationseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswanne (13) stirnseitig Positionierungselemente (29) zur Höhenpositionierung der Abdeckelemente (10) aufweist.
13. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Installationswanne (13) in Längsrichtung des In­ stallationskanals (1) frei positionierbar ist.
14. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Seitenwände der Installationswanne (13) mit den Sei­ tenwänden des Installationskanals (1) verrastbar sind.
15. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an wenigstens einer Innenwand des Installationska­ nals (1) eine Befestigungsschiene (30) montiert ist, an der die Installa­ tionswanne (13) befestigbar ist.
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