DE3108061C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastenmodul nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bisher wurden Tasten häufig als standardisierte Einzelteile hergestellt, die mehr oder weniger lose miteinander verbunden wurden. Neben dem eigentlichen Namensschild waren oft ein Druckknopf für die Klingelbetätigung sowie entsprechende Schaltkontakte angeordnet. Die Kombination mehrerer derartiger Klingeltasten macht einen provisorischen, nicht sehr ansprechenden Eindruck. Darüber hinaus sind derartige Klingeltasten nicht ausreichend witterungsbeständig.
In Mehrfamilienhäusern und größeren Wohnanlagen werden geschlossene Einheiten mit einer bestimmten feststehenden Zahl gleicher und gleich großer Namensschilder eingebaut, die mit Klingeltasten kombiniert werden. Hier ist es notwendig, eine bestimmte Anzahl unterschiedlich großer Einheiten mit jeweils festgelegter Anzahl von gleich großen Namensschildern und Klingeltasten herzustellen und auf Lager zu halten. Der Anwender muß jeweils das nächst größere System wählen, wobei sich meist eine Reihe unbenutzter Namensschilder und Klingeltasten ergeben. Das einmal installierte System ist später bezüglich der Anzahl der Klingeltasten nicht mehr veränderlich. Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Einheit für andere Zwecke später abzuändern, beispielsweise für den Einbau eines Türlautsprechers oder eines Informationsschildes.
Ein Tastenmodul der eingangs angeführten Art ist aus der US-PS 42 09 820 bekannt. In einem länglichen rechteckigen Gehäuse sind wahlweise ein bis drei Öffnungen für drei unterschiedliche kreisrunde Hubschalter vorgesehen, die entsprechende elektrische Kontakte betätigen können. Weiterhin ist auch der Einsatz eines Lampensockels in einer der gleich großen und kreisrunden Öffnungen vorgesehen. Namensschilder sind nicht vorgesehen, desgleichen auch keine gemeinsame Beleuchtung für sämtliche Tasten. Es sind auch keinerlei Lagerpunkte vorgesehen, welche eine Schwenk- bzw. Wipp-Betätigung der Tasten ermöglichen würden. Der Einsatzzweck liegt im wesentlichen bei industriellen Steuereinrichtungen für Großmaschinen wie Elektromotoren. Spezielle Probleme von Tastenmodulen für kombinierte Klingel- und Schildtasten, beispielsweise Probleme von Feuchtigkeit und sonstigen Witterungseinflüssen, sind der US-PS 42 09 820 nicht zu entnehmen.
Aus dem Prospekt "DUX-Industrie-Kleintaster" der DUX Elektrotechnischen Fabrik Koggelmann & Co. KG in DDR-7027 Leipzig, III-18-70-L177-70, ist ein Baukastensystem mit mehreren aneinandergereihten Kleintastern und Meldeleuchten bekannt, die in erster Linie als Schalt- und Betätigungseinrichtungen für elektrische Großgeräte dienen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastenmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß für den Einsatz als kombinierte Klingel- und Schildtasten an der Außenseite von Türen bei jeder Witterung eine sichere Betätigungsmöglichkeit und eine einfache, auch nachträgliche Änderung der Anzahl der kombinierten Klingel- und Schildtasten durch einfaches Auswechseln möglich ist, wobei die gleiche Fläche durch entsprechend mehr Tasten unterschiedlicher Höhe eingenommen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Ein derartiger Tastenmodul soll das Namensschild derartig mit dem Klingelknopf kombinieren, daß besondere Klingelknöpfe überflüssig werden. Ein einziger Tastenmodul, der für eine einzige große Taste oder für mehrere kleine Tasten geeignet sein soll, soll durch eine einzige Lampe beleuchtet werden können.
Der Tastenmodul soll leicht montierbar und auch wieder leicht entfernbar sein. Insbesondere soll er für den Einbau in eine integrierte Türanlage mit unterschiedlichsten Modulen wie Lautsprecher-Mikrophon-Einheit, beleuchtete Hausnummer, Lichtschalter und dergleichen geeignet sein.
Der Tastenmodul besteht aus einer rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Einfassung, bei der an zwei gegenüberliegenden Innenseiten in einer Reihe mehrere Lagerpunkte vorgesehen sind, in welche Lagerbolzen eingreifen können, die an den Seitenkanten der Tasten vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise sind die Lagerbolzen im oberen Teil der Seitenkanten der Tasten angeordnet.
Zwischen Einfassung und eigentlichem Gehäuse des Tastenmodules kann eine durchgehende Diffusorscheibe angeordnet werden, um eine gleichmäßige Lichtverteilung über die gesamte Oberfläche der Tasten zu erreichen. Dabei kann für einen einzigen Tastenmodul auch bei Verwendung mehrerer Tasten eine einzige Lampe vorgesehen werden. Die Diffusorscheibe kann so ausgebildet sein, daß eine Stelle größerer Dicke (in der Mitte) vorhanden ist, unter der die Leuchteinrichtung angeordnet ist. Von dieser Stelle ausgehend kann die Dicke allmählich gegen die Ränder zu abnehmen, derart, daß infolge der nach außen abnehmenden Lichtdämpfung durch die nur teilweise lichtdurchlässige Diffusorscheibe eine gleichmäßige Lichtverteilung an der vorderen Oberfläche der Diffusorscheibe erreicht wird. Im Bereich der Schlitze zwischen zwei anein­ ander angrenzenden Tasten kann die Oberfläche der Diffusorscheibe abgedunkelt werden, vorzugsweise durch schwarze Lackierung oder schwarze Aufklebestreifen.
An der Rückwand des Gehäuses, beispielsweise etwa in der Mitte derselben angeordnet, kann eine Öffnung für ein Lampengehäuse vorgesehen werden, das seitlich durch zwei Führungsschienen für die beiden Kontaktfedern begrenzt ist. Das Lampengehäuse läßt sich einfach und billig einstückig aus einem Kunststoffteil, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, herstellen. Dabei können Halterungen für die Enden der Lampe sowie ein Griff zum Herausziehen des gesamten Lampengehäuses sowie Halteteile vorgesehen werden, welche mit entsprechenden, an der Rückwand vorgesehenen Halterippen zusammenwirken, so daß das Lampengehäuse in die Öffnung 17 einschiebbar ist, wobei die Kontaktenden der Lampe aus den Lampenhalterungen vorstehen und mit den an der Einschiebeöffnung der Rückwand vorgesehenen Kontaktfedern einen elektrischen Kontakt bilden können. Zweck­ mäßigerweise ist die Lampe eine Soffitenlampe.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Tasten entgegen der Kraft einer Feder schräg nach unten und vorne geneigt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können an einer Seite der Rückwand des Gehäuses mehrere Führungsschienen für die Anordnung einer Reihe von Betätigungsstiften vorgesehen werden. Weiterhin können sich gegenüberstehende nach hinten um einen Winkel kleiner als 90° abgebogene Kontaktplättchen vorgesehen werden, die durch nach hinten verschiebbare Kontaktstifte der Betätigungsstifte überbrückt werden können. Für eine Polarität kann dabei vorzugsweise eines der Kontaktplättchen ein durchgehendes Plättchen für alle entsprechenden Schaltkontakte dieser Polarität sein. Besonders vorteilhaft ist es, hinten zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Kontaktplättchen eine Justierrippe aus elektrisch isolierendem Material vorzusehen, an die sich die Kontaktplättchen anlehnen können und so stets eine für alle Kontaktplättchen gleiche, genau definierte Stellung einnehmen. Dies bewirkt ein langes zuverlässiges Funktionieren dieser Kontaktstifte, die ja bekanntlich häufig Anlaß für Defekte von Klingelanlagen geben.
Über der an der Rückwand des Gehäuses angeordneten Reihe von Schaltkontakten etc. läßt sich eine Kunststoffabdeckung, vorzugsweise aus trans­ parentem Material, anbringen, welche über Haken in Öffnungen der Rückwand des Gehäuses eingreift sowie über weitere Haken an der anderen Seite der Kontaktstifte an entsprechenden Kunststoffhaken angreift, die vorzugsweise einstückig mit der Justierrippe ausgebildet sind. Diese Kunststoffabdeckung kann nach hinten hin eine ebene Beschriftungsfläche aufweisen.
Aus der Rückwand können weiterhin in mehreren Reihen L-förmige oder T- förmige Kunststoffhalter für das lösbare Festhalten der Verbindungsleitungen vorgesehen werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können an den Seitenwänden des Gehäuses seitliche Aussparungen für Spreizklemmen mit nach außen vorstehenden Widerhaken vorgesehen werden, welche so durch Schraubeneinstellung vorspannbar sind, daß sie beim Einschieben in Blechrahmen oder dergleichen einrasten und beim Einschieben dieser federnden Spreizklemmen in die Aussparungen wieder entfernbar sind.
Wie weiter oben erwähnt, kann die gemeinsame Justierrippe gleichzeitig den Anschlag für die Kontaktstifte bilden. Zweckmäßigerweise läßt sich dabei die Lage dieses Anschlages so wählen, daß der Kontaktweg des Kontaktstiftes auf den sich gegenüberstehenden sich nach außen erstreckenden Kontaktzungen oder -plättchen größer ist, als erforderlich wäre, um einen sicheren Kontakt zu erhalten. Dadurch wird in sehr eleganter Weise eine Selbstreinigung der gesamten Kontaktflächen erzielt.
Zweckmäßigerweise lassen sich Einfassung und Gehäuse für sich jeweils einstückig herstellen und miteinander verbinden, vorzugsweise verschweißen. Auf diese Weise ist es möglich, Einfassung und Gehäuse aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, die den unterschiedlichen Anforderungen an diese beiden Bauteile gerecht werden. Beispielsweise kommt es für die außen sichtbare Einfassung auf ein gefälliges Äußere, auf Witterungsbeständigkeit und eine Verziehfreiheit an, während das darunterliegende Gehäuse insbesondere mechanisch stabil sein soll.
Damit die nach unten und vorne schräg geneigten Tasten einen definierten Anschlag haben, können an wenigstens einer Seite der Tasten ein oder mehrere Vorsprünge vorgesehen werden, die in entsprechende nach vorne geschlossene Aussparungen an den Innenseiten der Einfassung eingreifen. Die Lagerpunkte für die Tasten und die Ausnehmungen für die Anschläge können so ausgebildet werden, daß sie wechselseitig benutzbar sind. Sie bestehen vorzugsweise aus Ausnehmungen und Führungsschienen, die innerhalb dieser zurückgesetzten Innenseiten der Einfassung vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tastenmodul mit zwei Schildtasten,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Tastenmodul gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-B,
Fig. 3 das Prinzip des verwendeten Lampengehäuses,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Tastenmodul bei entfernten Schildtasten, entferntem Lampengehäuse und bis auf zwei entfernten Betätigungsstiften,
Fig. 5 einen Betätigungsstift mit seinen Einzelheiten im Schnitt längs der Linie E-F von Fig. 4,
Fig. 6 die Einzelheiten der Rückwand des Gehäuses bei entferntem Lampengehäuse und entfernter Einfassung,
Fig. 7 die Einzelheiten der Befestigung des Tastenmoduls in einem Rasterrahmen mit Hilfe von Spreizklemmen, schematisch geschnitten längs der Linie D-D von Fig. 6,
Fig. 8 die Abdeckhaube für die Schaltkontakte im Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Einfassung 12 des allgemein mit 1 bezeichneten Tastenmoduls, wobei in diesem Falle zwei horizontal untereinander angeordnete Schildtasten 9 und 10 vorgesehen sind. Es könnten jedoch auch nur eine einzige doppelt so große Schildtaste oder mehrere Schildtasten, beispielsweise drei oder vier, vorgesehen werden. An gegenüberliegenden Seiten der Einfassung 12 und durch eine Vorderseite nach außen zu abgedeckt sind Lagerpunkte 2-7 bzs. 2′-7′ vorgesehen, in welche die Lagerbolzen 8 der Schildtasten eingreifen können. Außerdem sind Ausnehmungen 51 für die Anschläge 50 vorgesehen, die an der der Lagerung gegenüberliegenden Seite der Schildtasten vorgesehen sind. Die Lagerpunkte für die Lagerbolzen der Schildtasten und die Ausnehmungen für die Anschläge können bei Bedarf auch für den jeweils anderen Zweck benutzt werden. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind Lagerpunkte und Ausnehmungen für maximal 4 Schildtasten vorgesehen. Wie aus Fig. 1 nicht eindeutig ersichtlich ist, werden die Ausnehmungen durch Führungsschienen an gegenüberliegenden seitlichen Innenseiten der Einfassung 12 gebildet, die im übrigen durch Frontleisten abgedeckt sind. Die ganze Einfassung kann vorzugsweise einstückig als Kunststoff- Spritzgußteil, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyäthylen, hergestellt werden. Die beiden gegenüberliegenden Innenseiten, an denen sich die Führungsschienen und Ausnehmungen befinden, werden mit 49 und 48 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt einen (im eingebauten Zustand) senkrechten Schnitt durch einen Tastenmodul 1 mit Einfassung 12 und darunterliegendem Gehäuse 13, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. Es ist daraus ersichtlich, daß das Gehäuse 13 gegenüber der Einfassung 12 stufenartig zurückgesetzt ist und mit ihm bündig verbunden ist, vorzugsweise durch Kunststoffverschweißung. Es ist auch möglich, Einfassung 12 und darunterliegendes Gehäuse 13 einstückig im Spritzgußverfahren herzustellen. Eine Herstellung aus zwei Teilen bietet jedoch den eingangs geschilderten Vorteil, beide Hälften aus unterschiedlichen Materialien herzustellen, entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen. Zwischen Einfassung 12 und Gehäuse 13 ist eine in diesem Falle speziell ausgebildete Diffusorscheibe 11 zu erkennen, die im Mittelteil 47 eine größere Dicke aufweist und danach regelmäßig zu allen Rändern hin in der Dicke abnimmt. Da die Diffusorscheibe 11 eine gewisse der Dicke entsprechende Lichtdämpfung aufweist, wird dadurch in überraschend einfacher Weise eine sehr gleichmäßige Lichtverteilung an der vorderen Oberfläche der Diffusorscheibe 11 erreicht, die es ermöglicht, nur eine einzige Lampe zu verwenden, die zweckmäßigerweise in der Mitte des Gehäuses 13 unter der Diffusorscheibe angeordnet ist. An der Oberseite der Diffusorscheibe 11 ist im Spalt zwischen den beiden Schildtasten 9 und 10 ein Abdunklungsstreifen 16 angeordnet, um den störenden Lichtaustritt in diesem Spaltbereich zu verhindern. Die Schildtasten 9 und 10 selbst sind zweckmäßigerweise ebenfalls lichtdurchlässig, um eine Beleuchtung der Schildtasten über eine im Gehäuse 13 angeordnete Lampe zu ermöglichen.
An der Rückwand 40 des Gehäuses 13 ist eine Durchbruchsöffnung 17 für ein Lampengehäuse 15 vorgesehen, das in Fig. 2 strichliert angedeutet ist. Von der Kante der Öffnung 17 aus erstrecken sich zwei seitliche Führungsschienen 18 nach innen, welche von über Schrauben 57 vorgespannte Kontaktfedern 19 bzw. 20 begrenzt sind. Diese Kontaktfedern sind mit elektrischen Stromzuleitungen verbunden und stellen bei eingeschobenem Lampengehäuse 15 einen Kontakt mit den beiden Enden 52 einer Soffitenlampe 14 her. Die Spannschrauben 57 zum Einspannen der Kontaktfedern 19 und 20 dienen im übrigen auch noch für den Anschluß der Stromzuleitungen.
Aus Fig. 2 sind weiterhin Halterippen 26 zu erkennen, welche mit entsprechenden Halteteilen 24 und 25 des Lampengehäuses 15 zusammenwirken, um einen Schnappkontakt zu ergeben, was durch die elastischen Materialeigenschaften möglich ist.
In Fig. 2 sind weiterhin zwei Betätigungsstifte 28 zu erkennen, die an jeder unteren, der Gelenkbefestigung gegenüberliegenden Seite der Schildtasten 9 und 10 vorgesehen sind und mittels einer abgeschrägten Vorderfläche an die Unterseite derselben drücken. Die Schildtasten 9 und 10 werden durch Niederdrücken der Betätigungsstifte 28 entgegen der Kraft einer darunter angeordneten Spiralfeder 27 betätigt. Diese Spiralfeder 27 liegt mit ihrem anderen Ende an der Innenseite der Rückwand 40 des Gehäuses 13 auf und ist seitlich durch Führungsschienen 29 geführt.
Fig. 3 zei8gt das Lampengehäuse 15 im Querschnitt einschließlich der darin gehalterten Soffitenlampe 14. Vorzugsweise ist das Lampengehäuse 15 ein einstückig im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil, dessen hinteres Ende zu einem Griff 23 ausgebildet ist, um ein leichtes Einschieben und Herausziehen des Lampengehäuses zu ermöglichen, ohne daß irgendwelche Lötkontakte, Schraubkontakte oder ähnliches erforderlich wäre. An den Seitenflächen des Gehäuses 15 sind die bereits weiter oben erwähnten Halteteile 24 und 25 zu erkennen, die mit nach außen stehenden Nasen in die entsprechenden Halterippen 26 der Rückwand 40 des Gehäuses 13 eingreifen, um einen Schnappkontakt zu bilden. Die Soffitenlampe 14 liegt innen an zwei nach vorne ragenden inneren Tragteilen 58 auf. Der Halt der Lampe 14 nach außen wird durch weitere äußere Tragteile 21 und 22 hergestellt, welche Öffnungen 59 aufweisen, durch die die beiden Enden 52 der Soffitenlampe hindurchgehen und infolge der elastischen Eigenschaften der dünner ausgebildeten äußeren Halterungen 21 und 22 federnd gehalten werden.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Tastenmodul von hinten mit der stufenförmig nach außen versetzten Einfassung 12 und der Rückwand 40 des Gehäuses 13. Etwas seitlich versetzt ist dabei die Durchbruchöffnung 17 für das Lampengehäuse 15 zu erkennen. Auch die Halterippen 26 sind dargestellt, sowie die Schraubenbohrungen 60 für die Befestigungs- und Spannschrauben 57. Darüber hinaus sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 13 Aussparungen 44 zu erkennen, die bis zur Verbindung mit der Einfassung 12 durchgehen und die im Zusammenhang mit Fig. 7 zu beschreibenden Spreizklemmen 45 aufnehmen.
An der rechten Seite der Fig. 4 sind in einer Reihe angeordnete Führungs­ schienen 29 für die Betätigungsstifte 28 zu erkennen, von denen aus Ver­ einfachungsgründen nur zwei dargestellt sind.
Darüber hinaus ist in Fig. 4 strichliert eine Kunststoffabdeckung 37, vorzugsweise aus transparentem Material dargestellt. Diese Kunststoffabdeckung kann in zwei Schlitzen 39 der Rückwand 40 des Gehäuses 13 an einer Seite der Betätigungsstifte 28 durch Haken eingehängt werden.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Betätigungsstiftes 28 im Längsschnitt längs der Linie EF von Fig. 4. Dabei sind hintere und vordere Führungsschienen 29 für den Betätigungsstift 28 zu erkennen. Der Betätigungsstift 28 ist danach im hinteren Teil zweigeteilt und umfaßt einen Abschnitt 61, der als Gegenlager für die Spiralfeder 27 dient, während das andere Federlager die Innenseite der Rückwand 40 des Gehäuses 13 bildet. Auf der anderen Seite einer Führungs­ schiene 29 ist ein weiterer Abschnitt 62 des Betätigungsstiftes 28 zu erkennen, an dessen hinterem Ende der metallische Kontaktstift 30 vorgesehen ist.
An der Rückwand 40 sind sich gegenüberstehende, in einem Winkel unter 90° nach hinten aufgebogene Kontaktplättchen 31 bzw. 32 vorgesehen. Die Kontaktplättchen sind an der Rückwand 40 über Schrauben befestigt, die gleichzeitig als Be­ festigung für die elektrischen Verbindungsleitungen (nicht gezeigt) dienen.
An den hinteren Enden ist zwischen den freien Enden der Kontaktplättchen 31 bzw. 32 eine Justierrippe 33 vorgesehen, die trapezförmigen Querschnitt hat, und an der sämtliche Kontaktplättchen, die in einer Reihe an der Rückwand 40 angeordnet sind, anliegen können. Die Innenseite der Justierrippe 33 dient gleichzeitig als Anschlag für den Kontaktstift 30. Die Länge der umgebogenen Enden der Kontaktplättchen 31 und 32 und der Abstand der Justierrippe 33 von der Rückwand 40 sind so gewählt, daß sich ein längerer Schleifkontaktweg des Kontaktstiftes 30 an den Kontaktplättchen 31 und 32 ergibt, als zur Herstellung des Schaltkontaktes notwendig wäre. Dadurch wird in überraschend einfacher Weise eine Selbstreinigung der Kontaktstifte ermöglicht, was ebenso wie die stets definierte Stellung der Kontaktplättchen infolge der Justierrippe 33 die Zuverlässigkeit des Funktionierens und Lebensdauer der Schaltkontakte erhöht.
Schließlich ist in Fig. 5 auch die Abdeckhaube 37 strichliert zu erkennen.
Fig. 6 zeigt ebenso wie Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rückwand 40 des Gehäuses 13. In Fig. 6 ist wie in Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rückwand 40 des Gehäuses 13 dargestellt, jedoch teilweise unter Anbringen von zu­ sätzlichen Bauelementen. So ist in Fig. 6 die Befestigung der Kontaktfedern 19 und 20 durch die Schrauben 57 dargestellt. Weiterhin sind die seitlichen Spreizklemmen 45 mit den nach außen vorstehenden Widerhaken 46 gezeigt, wobei die Spreizklemmen 45 in entsprechenden seitlichen Aussparungen 44 des Gehäuses 13 vorgesehen sind. Weiterhin sind aus Fig. 6 in verschiedenen Reihen angeordnete, aus der Rückwand 40 nach hinten vorstehende T-förmige oder umgekehrte L-förmige Kunststoffhalter 54 für das sichere, jedoch leicht lösbare Festhalten der Verbindungsleitungen (nicht gezeigt) vorgesehen.
Weiterhin sind in Fig. 6 einzelne Kontaktplättchen 32 für jeden Schaltkontakt vorgesehen, während der zweite Schaltkontakt 31 für die zweite Polarität einstückig für alle Schaltkontakte ausgebildet ist. Zwischen den beiden Schaltkontakten 31 und 32 ist die schmale Rückseite der Justierrippe 33 zu sehen. Im Rechten unteren Abschnitt von Fig. 6 ist außerdem die Kunst­ stoffabdeckung 37 mit ihrer hinteren Beschriftungsfläche 53 zu erkennen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt D-D von Fig. 6 in vergrößerter Darstellung. Dabei ist eine in einer seitlichen Aussparung 44 des Gehäuses vorgesehene Spreizklemme 45 über Schraubenbefestigung derart nach außen vorgespannt, daß die an den freien Enden derselben vorgesehenen Widerhaken 46 gegen die Unterseite eines Befestigungsrahmens 55 drücken, auf dem die verbreiterte Randfläche der Stufe zwischen Einfassung 12 und Gehäuse 13 aufliegt.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 6, insbesondere Einzelheiten der Befestigung der Kunststoffabdeckung 37 an der Rückwand 40 des Gehäuses 13. Danach haken an der Seite der einen Art von Kontakt­ plättchen 32 Haken 38 der Kunststoffabdeckung 37, die durch entsprechende Öffnungen 39 der Rückwand 40 hindurchgehen, an der Unterseite der Rückwand 40 ein, während an der anderen Seite der Kunstgstoffabdeckung 37 weitere, nach innen gerichtete Haken 41 vorgesehen sind, die in entsprechende Kunststoff-Widerhaken 57 eingreifen. Diese Kunststoff­ widerhaken sind einstückig mit der Justierrippe 33 ausgebildet.

Claims (20)

1. Tastenmodul für eine oder für mehrere Tasten mit zugeordneten Kontakteinsätzen und einem gemeinsamen rechteckigen Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Tasten (9, 10) kombinierte Klingel- und Schildtasten sind,
  • b) daß an zwei gegenüberliegenden Innenseiten (48, 49) einer rechteckigen Einfassung (12) des Modul-Gehäuses mehrere Lagerpunkte (2-7; 2′-7′) in einer Reihe angeordnet sind,
  • c) daß an den Seitenkanten der Tasten (9, 10) Lagerbolzen (8) vorgesehen sind, die mit den Lagerpunkten (2-7; 2′-7′) der Einfassung (12) in Eingriff stehen, derart, daß die Tasten (9, 10) um die Lagerachse Schwenk- oder Wippbewegungen ausführen können.
2. Tastenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (8) im oberen Teil der Seitenkanten der Tasten (9, 10) angeordnet sind.
3. Tastenmodul nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine durchgehende Diffusorscheibe (11) zwischen Einfassung (12) und Gehäuse (13) des Tastenmoduls (1), wobei unterhalb der Diffusorscheibe (11) im Gehäuse (13) eine gemeinsame Beleuchtungseinrichtung (14) für die Tasten (9, 10) vorgesehen ist.
4. Tastenmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusorscheibe (11) eine Stelle größerer Dicke (47) aufweist, unter der die Beleuchtungsein­ richtung (14) angeordnet ist, von der aus die Dicke allmählich gegen die Ränder abnimmt, derart, daß infolge der nach außen abnehmenden Lichtdämpfung durch die nur teilweise lichtdurchlässige Diffusorscheibe (11) eine gleichmäßige Lichtverteilung an der vorderen Oberfläche der Diffusorscheibe (11) erreicht wird.
5. Tastenmodul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Diffusorscheibe (11) im Bereich der Schlitze zwischen zwei aneinander angrenzenden Tasten (9, 10) abgedunkelt ist, vorzugsweise durch schwarze Lackierung oder Aufklebestreifen (16).
6. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 3-5, gekennzeichnet durch eine Öffnung (17) an der Rückwand (40) des Gehäuses (13) des Tastenmoduls (1) für ein Lampengehäuse (15), das seitlich durch zwei Führungs­ schienen (18) für die beiden Kontaktfedern (19, 20) begrenzt ist.
7. Tastenmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (15) aus einem einstückig hergestellten Kunst­ stoffteil mit Halterungen (21, 22) für die Enden (52) der Lampe (14) sowie einem Griff (23) und Halteteilen (24, 25) für entsprechende, an der Rückwand (40) vorgesehene Halterippen (26) besteht, derart, daß das Lampengehäuse (15) in die Öffnung (17) einschiebbar ist und dabei die Kontaktenden der Lampe aus den Lampenhalterungen (21, 22) vorstehen und mit den Kontaktfedern (19, 20) einen elektrischen Kontakt bilden.
8. Tastenmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (14) eine Soffitenlampe ist.
9. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (9, 10) entgegen der Kraft einer Feder (27) schräg nach unten und vorne geneigt sind.
10. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsschienen (29) für eine Reihe von Betätigungsstiften (28) an einer Seite der Rückwand (40), des Gehäuses (13) angeordnet sind.
11. Tastenmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des Gehäuses (13) in einer Reihe sich gegen­ überstehende, nach hinten um einen Winkel kleiner als 90° abgebogene Kontaktplättchen (31, 32) vorgesehen sind, die durch nach hinten ver­ schiebbare Kontaktstifte (30) der Betätigungsstifte (28) überbrückt werden, wobei vorzugsweise eines der Kontaktplättchen (31) aus einem durchgehenden Plättchen für alle Schaltkontakte besteht.
12. Tastenmodul nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine elektrisch isolierende Justierrippe (33), an welcher sich die nach hinten aufgebogenen Kontaktplättchen (31, 32) ausrichten.
13. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 10-12, gekennzeichnet durch eine Kunststoffabdeckung (37), vorzugsweise aus transparentem Material, welche über Haken (38) in Öffnungen (39) der Rückwand (40) des Gehäuses (13) eingreift sowie über weitere Haken (41) an der anderen Seite der Kontaktstifte an entsprechenden Kunststoffhaken (57) angreift, die vorzugsweise einstückig mit der Justierrippe (33) ausgebildet sind, wobei die Kunststoffabdeckung (37) leicht entfernbar ist und an der Rückseite eine ebene Beschriftungsfläche (53) aufweist.
14. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch in einer oder in mehreren Reihen angeordnete unterschiedliche, umgekehrte L-förmige oder T-förmige, aus der Rückwand (40) des Gehäuses (13) nach hinten vorstehende Kunststoffhalter (54) für das lösbare Festhalten der Verbindungsleitungen.
15. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-14, gekennzeichnet durch seitliche Aussparungen (44) am Gehäuse (13) für Spreizklemmen (45) mit nach außen vorstehenden Widerhaken (46), welche so durch Schrauben­ einstellung vorspannbar sind, daß sie beim Einschieben in Blechrahmen (55) oder dergleichen einrasten und beim Einschieben dieser federnden Spreizklemmen in die Aussparungen (44) wieder entfernbar sind.
16. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Justierrippe (33) gleichzeitig den Anschlag für die Kontaktstifte (30) bildet, wobei die Lage dieses Anschlages so gewählt ist, daß der Kontaktweg des Kontaktstiftes (30) auf sich gegenüberstehenden sich nach außen erstreckenden Kon­ taktzungen oder -plättchen (31, 32) größer ist, als erforderlich wäre, um eine Selbstreinigung der gesamten Kontaktflächen zu erreichen.
17. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß Einfassung (12) und Gehäuse (13) für sich jeweils einstückig her­ gestellt und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
18. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-17, gekennzeichnet durch Anschläge (50) zur Begrenzung der Auslenkung der Tasten nach vorne in Form von einem oder mehreren Vorsprüngen, die an wenigstens einer Seite der Tasten (9, 10) angeordnet sind und in nach vorne zu geschlossenen Aussparungen (51) an den Innenseiten (48, 49) der Einfassung (12) der Einfassung (12) eingreifen.
19. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte (2-7; 2′-7′) für die Lagerbolzen der Tasten und die Ausnehmungen (51) für die Anschläge (50) wechselseitig benutzbar sind und vorzugsweise aus Ausnehmungen und Führungsschienen bestehen, die innerhalb der zurückgesetzten Innenseiten der Einfassung (12) vorgesehen sind.
20. Tastenmodul nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (12) quadratisch ist.
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