DE4009036A1 - Schutzhelm, insbesondere sport-schutzhelm - Google Patents
Schutzhelm, insbesondere sport-schutzhelmInfo
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- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/06—Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
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- A42B3/283—Air inlets or outlets, with or without closure shutters
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Schutzhelm, ins
besondere einen Sport-Schutzhelm für Sportarten wie
Radfahren, Kajak-Fahren und dergleichen, umfassend
eine äußere Helmkalotte aus relativ hartem Kunststoff
und eine innere Helmkalotte aus relativ weichem Mate
rial wie Schaumstoff oder dergleichen.
Im Zuge der zunehmenden Freizeit gewinnt die sportli
che Betätigung weiter an Bedeutung, und dementspre
chend werden auch viele Sportarten intensiver und mit
anspruchsvollerer und höherwertiger Ausrüstung betrie
ben. Dabei steht auch das Sicherheitsbewußtsein der
Sporttreibenden zunehmend im Vordergrund, so daß z. B.
für das sportliche Radfahren weltweit immer mehr Rad
fahr-Helme neben anderen spezifischen Ausrüstungsge
genständen eingesetzt werden.
Wenngleich für solche Sportarten Schutzhelme einen
ganz wesentlichen Sicherheitsfaktor darstellen, be
steht doch ein Problem darin, daß sie insbesondere bei
sommerlichen Temperaturen oder bei intensiver körper
licher Anstrengung in Verbindung mit einer entspre
chenden Transpiration als unangenehm empfunden werden,
weil die Kopfoberseite wegen des Fehlens einer ent
sprechenden Belüftung zu stark erwärmt wird.
Bei Motorrad-Schutzhelmen, insbesondere bei sogenann
ten Integralhelmen, ist es bekannt, zur Erzielung
einer Belüftung des Helminneren Belüftungsschlitze an
der Stirnseite des Helms oberhalb des Visiers anzuord
nen, wobei es aus der EP-A-01 35 812 z. B. auch schon
bekannt ist, diese Belüftungsschlitze mittels eines
Schiebers verschließbar bzw. teilweise verschließbar
zu machen. Die Anordnung der Belüftungsschlitze bei
derartigen Integral-Motorradhelmen erfolgt ganz we
sentlich auch unter dem Gesichtspunkt, den eindrin
genden Luftstrom am Visier entlangzuführen und auf
diese Weise ein Beschlagen des Visiers zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sport-
Helm so auszugestalten, daß unter Wahrung von Sicher
heit und Stabilität eine optimale Belüftung des Helm
innenraums in Abhängigkeit von den jeweiligen Tragebe
dingungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die innere Helmkalotte aus einem selbsttragenden
Schaumstoff-Formteil ausgebildet und in die äußere
Helmkalotte einrastbar ist, daß an der äußeren Helmka
lotte und an der inneren Helmkalotte Belüftungsschlit
ze angeordnet sind, und daß zwischen der inneren und
äußeren Helmkalotte durch diese geführt wenigstens ein
elastisch entsprechend der Kalottenform biegsamer
Schieber derart angeordnet ist, daß der Schieber beim
Verschieben die Belüftungsschlitze in der inneren bzw.
äußeren Helmkalotte progressiv freigibt bzw. ver
schließt.
Diese Konstruktion ermöglicht es, sich insbesondere
horizontal längs des Helmes erstreckende Belüftungs
schlitze zu realisieren, welche trotz einer größeren
Umfangswinkel-Erstreckung und einer damit einhergehen
den sehr guten Belüftung bei kühlem bzw. regnerischem
Wetter ganz oder teilweise verschließbar sind. Außer
dem ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion eine
kostengünstige Herstellbarkeit und Montage, da der
oder die Schieber zwischen den beiden Helmkalotten ge
führt sind, ohne daß es insoweit gesonderter Führungen
bedürfte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß sich beiderseits der vorderen Mittellinie des
Helms zwei Belüftungsschlitzgruppen über jeweils einen
Umfangswinkel von ca. 90° erstrecken. Selbstverständ
lich legt diese Winkelangabe die konkrete Länge der
Schlitze im Einzelfall nicht fest. Sie gibt lediglich
eine annähernde Vorgabe, um quantitativ zu veranschau
lichen, daß aufgrund der elastischen Biegsamkeit des
verwendeten Schiebers die Belüftungschlitze sich tat
sächlich relativ weit um den Helm herum erstrecken
können. Um auch in vertikaler Richtung eine flächige
Belüftung zu gewährleisten, sind jeweils mehrere Be
lüftungsschlitze vom unteren Helmrand zur Oberseite
hin übereinander angeordnet.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß der Schieber einen
wenigstens einen Schlitz der äußeren Helmkalotte
durchsetzenden Betätigungs- und Führungs-Nockenansatz
aufweist. Mittels dieses Ansatzes kann der Schieber
einerseits bequem verschoben und in eine beliebige Po
sition gebracht werden und andererseits wird der
Schieber über einen derartigen Ansatz nach Art einer
Kulissenführung zuverlässig geführt. Durch das eigen
elastische Verbiegen des Schiebers zwischen den beiden
Helmkalotten wird außerdem eine definierte Reibung
eingestellt, welche gewährleistet, daß der Schieber in
einer Endlage verbleibt, in die er mittels des Ansat
zes gebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Schieber mäanderförmig geformt ist, wobei die
Abstände horizontaler, paralleler Mäanderabschnitte
den Abständen der Schlitze in der äußeren Helmkalotte
entsprechen, und wobei wenigstens ein Führungssteg der
inneren Helmkalotte in einen Zwischenraum zwischen
zwei Mäanderabschnitten eingreift. Auf diese Weise
deckt der Schieber einerseits, falls dies vom Benutzer
gewünscht wird, die Belüftungsschlitze vollständig ab,
andererseits aber erhält der Schieber in vertikaler
Richtung eine hinreichende Elastizität, um auch der
Helmkrümmung in dieser Richtung folgen zu können, so
daß ein zu starkes Verspannen und damit zu hohe Betä
tigungskräfte vermieden werden. Außerdem wird hier
durch eine definierte Führung des Schiebers erreicht.
Vorteilhafterweise ist an beiden Seiten des Helms je
ein Schieber angeordnet, der je einer Gruppe von Be
lüftungsschlitzen zugeordnet ist. Mit zwei derartigen
Schiebern läßt sich praktisch die gesamte vordere
Hälfte des Helms abdecken bzw. auf Wunsch freigeben.
Zur Erzielung einer besonders einfachen Montage kann
vorgesehen sein, daß der untere Rand der äußeren Helm
kalotte wenigstens abschnittsweise nach innen umgebo
gen ist, so daß die innere Helmkalotte unter elasti
scher Aufweitung der äußeren Helmkalotte einrastbar
und mittels der umgebogenen Abschnitte festlegbar ist.
Gleichzeitig mit dieser besonders einfachen Verbindung
von äußerer und innerer Helmkalotte können auch die
Schieber festgelegt werden, so daß es für diese keiner
gesonderten Festlegungsmittel bedarf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene
Ansicht eines erfindungsgemäßen Schutzhelms von
vorne und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
inneren und äußeren Helmkalotte sowie der da
zwischen einzusetzenden Schieber.
Ein in der Zeichnung dargestellter Schutzhelm, der
insbesondere als Radhelm in Betracht kommt, umfaßt
eine äußere Helmkalotte 1 aus einem harten Kunststoff,
nämlich Polystyrol, sowie eine innere Helmkalotte 2 aus
Polyurethanschaumstoff. Die äußere Helmkalotte ist
einstückig aufgebaut, wobei ein hinteres Kalottenteil
3 gegen ein vorderes Kalottenteil 4 über eine Abstu
fung 5 abgesetzt ist, welche sich von dem oberen Helm
mittelpunkt nach unten und dann im 90°-Winkel nach
vorne erstreckt. An das hintere Kalottenteil 3 ist ein
Nackenschutz 6 angeformt.
Von der vorderen Mittellinie 7 ausgehend erstrecken
sich beiderseits derselben parallel zueinander im Ab
stand voneinander Nuten 8 horizontal nach hinten, wo
bei über einen Winkelbereich von etwa 90° in diesen
Nuten 8 die Helmkalotte 1 durchsetzende Belüftungs
schlitze 9 eingebracht sind.
Die innere Helmkalotte 2 ist weitgehend identisch auf
gebaut wie die äußere Helmkalotte 1, weist jedoch zu
sätzlich noch Ausnehmungen 10 an beiden Seiten und
Ausnehmungen 11 an der Rückseite im Bereich des Nackenschutzes
12 zur Festlegung von Kinn- bzw. Halterie
men 13 auf.
Im wesentlichen deckungsgleich mit den Belüftungs
schlitzen 9 der äußeren Helmkalotte 1 sind Belüftungs
schlitze 14 vorgesehen. Diese Belüftungsschlitze sind
in einem gegenüber der übrigen Kalottenoberfläche 15
vertieften Bereich 16 angeordnet, wobei sich von der
Kalottenoberfläche 15 parallel zu den Belüftungs
schlitzen 14 zwischen diesen Führungsstege 17 erstrecken
und von dem vertieften Bereich 16 abheben.
In die vertieften Bereiche 16 beiderseits der vorderen
Mittellinie 18 der inneren Helmkalotte 2 sind Schieber
19 einsetzbar, deren Oberseite im eingesetzten Zustand
mit der Oberfläche 15 der inneren Helmkalotte 2 fluch
tet. Die Schieber 19 sind mäanderförmig ausgebildet,
wobei die horizontal verlaufenden Mäanderabschnitte 20
jeweils darunterliegende Belüftungsschlitze 14 abdecken,
wie anhand der äußeren Helmkalotte 1 in Fig. 2
und auf der linken Seite in Fig. 1 gestrichelt einge
zeichnet ist. In den Zwischenräumen 21, welche sich
ebenfalls horizontal erstrecken und sich in Fig. 2
nach vorne öffnen, kommen die Führungsstege 17 zu lie
gen, so daß die Schieber 19 in Richtung des Doppel
pfeils 22 hin- und herbeweglich geführt sind.
Eine zusätzliche Führung wird durch einen Betätigungs-
und Führungs-Nockenansatz 23 ermöglicht, der einen Be
lüftungsschlitz 9 der äußeren Helmkalotte 1 durch
setzt, wie dies aus Fig. 2, oben und Fig. 1, links
hervorgeht.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ergibt sich, daß die
Montage eines erfindungsgemäßen Schutzhelms besonders
einfach ist, indem seitlich jeweils die beiden Schie
ber 19 in die vertieften Bereiche 16 in der Umgebung
der Lüftungsschlitze 14 der inneren Helmkalotte 2 bzw.
der Belüftungsschlitze 9 der äußeren Helmkalotte 1
eingesetzt werden, wobei dann die äußere Helmkalotte
aufgesetzt wird. Der Ansatz 23 durchsetzt dabei im
Ausführungsbeispiel den untersten Belüftungsschlitz 9
der äußeren Helmkalotte und läßt sich dementsprechend
von außen betätigen.
Die äußere Helmkalotte 1 wird auf die innere Helmka
lotte 2 aufgerastet, in dem der untere Rand 24 der
äußeren Helmkalotte 1 nach innen umgebogen ist, so daß
dieser nach dem Einsetzen der inneren Helmkalotte 2
einrastet und deren unteren Rand 25 die innere Helmka
lotte 2 festlegend umgreift.
Im übrigen wird aus der Zeichnung auch deutlich, daß
der elastische Schieber 19 beim Einsetzen zwischen die
beiden Helmkalotten 1 bzw. 2 in Umfangsrichtung und in
Richtung auf die Oberseite des Helms zu gebogen wird,
so daß er unter einer gewissen elastischen Verspannung
zwischen den beiden Helmkalotten 1 bzw. 2 liegt. Dies
führt dazu, daß beim Verstellen der Schieber 19 diese
in jeder eingestellten Zwischenlage zuverlässig ver
bleiben.
Für die äußere Helmkalotte 1 kommt, wenn diese im
Spritzgießverfahren hergestellt wird, als Material
ABS, PC und PC/PET-Blend in Betracht; bei einer
Herstellung im Tiefziehverfahren ABS, PP und PS.
Die Innenkalotte 2 kann hergestellt werden aus EPS
(expandierter Polystyrolschaum), aus EPP (expandiertes
Polypropylen) und aus EPE (expandiertes Polyäthylen).
Der Schieber 19 kann als Stanzteil aus Plattenmaterial
aus PC (Polycarbonat) oder bei der Herstellung als
Spritzteil aus PC (Polycarbonat) bestehen.
Je nach der spezifischen Anwendung des Helms für eine
bestimmte Sportart wird die Innenausstattung speziell
ausgestaltet. So kann der Helm z. B. verwendet werden
zum Radfahren, als Triathlonhelm, als Touren- und
Mountain-Bike-Helm. In diesem Fall wird der innere
Helm aus EPS hergestellt.
Bei der Verwendung als Bergsteiger- und Höhlenfor
scherhelm wird eine Spinne mit verstellbarem Kopfband
eingebaut, beim Einsatz als Wildwasserhelm, Raffting
helm und Trekkinghelm wird der Innenhelm aus PE herge
stellt.
Wenn der Helm als Drachenflieger- und Paragliding-Helm
eingesetzt wird, besteht die Innenausstattung aus
Schaumstoff.
Bei der Verwendung als Reithelm wird der innere Helm
aus EPS hergestellt.
Claims (6)
1. Schutzhelm, insbesondere Sport-Schutzhelm für
Sportarten wie Radfahren, Kajak-Fahren und dgl., um
fassend eine äußere Helmkalotte aus relativ hartem
Kunststoff und eine innere Helmkalotte aus relativ
weichem Material wie Schaumstoff od. dgl., dadurch ge
kennzeichnet, daß die innere Helmkalotte (2) aus einem
selbsttragenden Schaumstoff-Formteil ausgebildet und
in die äußere Helmkalotte (1) einrastbar ist, daß an
der äußeren Helmkalotte (1) und an der inneren Helm
kalotte (2) Belüftungsschlitze (9 bzw. 14) angeordnet
sind, und daß zwischen der inneren und äußeren Helmka
lotte (2 bzw. 1) durch diese geführt wenigstens ein
elastisch entsprechend der Kalotttenform biegsamer
Schieber (17) derart angeordnet ist, daß der Schieber
(17) beim Verschieben die Belüftungsschlitze (9 bzw.
14) in der inneren bzw. äußeren Helmkalotte (2 bzw.
1) progressiv freigibt bzw. verschließt.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich beiderseits der vorderen Mittellinie (7 bzw.
18) des Helms zwei Gruppen von Belüftungsschlitzen (9
bzw. 14) über jeweils einen Umfangswinkel von ca. 90°
erstrecken.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (17) einen wenigstens einen Schlitz
(9) der äußeren Helmkalotte (1) durchsetzenden Betäti
gungs- und Führungs-Nockenansatz (23) aufweist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (17) mäanderförmig geformt ist, wobei
die Abstände horizontaler, paralleler Mäanderabschnit
te (20) den Abständen der Schlitze (9) in der äußeren
Helmkalotte (1) entsprechen, und wobei wenigstens ein
Führungssteg (17) der inneren Helmkalotte (2) in einen
Zwischenraum (21) zwischen zwei Mäanderabschnitten
(20) eingreift.
5. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Seiten des Helms je ein Schieber (17)
angeordnet ist, der je einer Gruppe von Belüftungs
schlitzen (9 bzw. 14) zugeordnet ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand (24) der äußeren Helmkalotte (1)
wenigstens abschnittsweise nach innen umgebogen ist,
so daß die innere Helmkalotte (2) unter elastischer
Aufweitung der äußeren Helmkalotte (1) einrastbar und
mittels der umgebogenen Abschnitte (24) festlegbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009036 DE4009036A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Schutzhelm, insbesondere sport-schutzhelm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009036 DE4009036A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Schutzhelm, insbesondere sport-schutzhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009036A1 true DE4009036A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009036 Withdrawn DE4009036A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Schutzhelm, insbesondere sport-schutzhelm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009036A1 (de) |
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- 1990-03-21 DE DE19904009036 patent/DE4009036A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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