DE4008747A1 - Gleistragwanne mit einer betonwanne mit einer abdichtungsschicht - Google Patents

Gleistragwanne mit einer betonwanne mit einer abdichtungsschicht

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleistragwanne mit einer Betonwanne, die mit einer haftfest aufgebrachten, insbesondere aufgeklebten Abdichtungsschicht ausgekleidet ist und am Wannenboden angeformte Stege für die Auflage und Befestigung von Gleisschienen, insbesondere für Gleisanlagen zum Verladen von Chemikalien in Kesselwagen oder dergleichen, aufweist.
Im Bereich von Abfüllstationen, insbesondere von Kesselwagen für Chemikalien aller Art, ist es erforderlich, den Untergrund und die Gleisanlage gegen das Eindringen von Chemikalien aller Art zu schützen und das unkontrollierte Abfließen der Chemikalien zu verhindern. Hierzu ist es erforderlich, nicht nur den Untergrund abzudichten, sondern auch diese Abdichtung zugleich chemisch resistent auszubilden, um einen entsprechend hohen Korrosionsschutz zu bieten.
Bekannt sind bereits eine Vielzahl von ausgekleideten Industriebecken, wie Ölauffangwannen, Tankwannen, Kühlwasserbecken, Feuerlöschteichen oder dergleichen, die entweder mit Kunststoffolien oder mit Kunststoffbeschichtungen oder mit Beschichtungen aus Edelstahlfolien oder Edelstahlblechen, die aufgeklebt werden, versehen sind. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE-OS 36 08 950 sowie die DE-OS 38 27 990.
Für Gleisanlagen im Bereich von Abfüllstationen, beispielsweise in chemischen Großbetrieben, sind als Gleistragwannen mit einer Epoxydharzschicht beschichtete Betonwanne bekannt geworden, die jedoch keinen umfassen Korrosionsschutz bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleistragwanne zu schaffen, die einen verbesserten Korrosionsschutz bietet, die auch das Eindringen von schädlichen Flüssigkeiten in den Untergrund mit Sicherheit verhindert, die zudem ein Volumen aufweist, das mindestens eine Kesselwagenfüllung aufnehmen kann im Falle eines Auslaufens eines Kesselwagens. Des weiteren soll die Gleistragwanne eine schnelle Montage, d. h. Einbau auch bei Erneuerung ermöglichen, um längere Unterbrechungen im Verladebetrieb zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe eines sicheren Korrosionsschutzes wird bei einer gattungsgemäßen Gleistragwanne durch Ausgestaltung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Auskleidung der Gleistragwanne mit Edelstahlblechen bietet zudem einen sicheren mechanischen Schutz und gestattet die Begehbarkeit, ohne Verletzungen der Abdichtungsschicht befürchten zu müssen. Durch Verlegen der Schweißnähte im wesentlichen in den Bereich der Oberkanten der Gleistragwanne wird der Kontakt mit aggressiven Chemikalien weitgehend vermieden und damit die Funkitonstüchtigkeit und Lebensdauer erhöht.
Darüber hinaus wird die erfindungsgemäße Gleistragwanne im Bereich der Schweißnähte so ausgebildet, daß diese nach der Herstellung und zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt durch Einleiten von Prüfgas in entsprechend ausgebildete Prüfkanäle, insbesondere durch in den Auskleidungselementen eingeformte Rillen ermöglicht wird. Mit dieser in die Auskleidungsschicht eingebauten Prüfmöglichkeit kann die Funktionstüchigkeit der Auskleidung und damit der Gleistragwanne immer wieder überprüft und Leckagen aufgefunden und abgedichtet werden.
Um auch die Befestigung der Gleisschiene und des Gleisfußes gegen korrosive Angriffe zu schützen und gleichzeitig auch die Abdichtung der Betonwanne in diesem Bereich nahtlos durchzuführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Auflager für die Gleisschienen Platten aus Edelstahl auf der Stegoberseite bündig abschließend einbetoniert sind, daß die Platten eine randseitig auf der Oberseite umlaufende Rille aufweisen, daß die anschließenden Auskleidungselemente der Betonwanne die Platten und die Rille randseitig überlappend an diesen angeschweißt sind und die durch die Auskleidungselemente zu einem umlaufenden Kanal geschlossene Rille zum Einleiten von inertem Gas zum Prüfen der Dichtigkeit der Schweißnähte dient. Die Auflagerplatten werden in Längserstreckung der Stege im Schwellenabstand für die Befestigung der Gleisschiene angebracht.
Auf diese korrosionsfesten Edelstahlplatten können nunmehr die Lagerböcke der Gleisschienen rundum dichtend angeschweißt und die Gleisschienen in bekannter Weise an diesen befestigt werden.
In weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gleistragwanne als Sandwich-Element aus Betonwanne und Auskleidungsschicht aus Edelstahlelementen eine Größe aufweist, die ein Volumen von Flüssigkeit entsprechend einer Kesselwagenfüllung, nämlich 7,5 cbm, aufnehmen kann. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Gleistragwanne sieht vor, daß die Betonwanne eine rechteckige Grundfläche aufweist und zwei im Abstand der Gleisschienen voneinander angeordnete durchlaufende Stege aufweist, die die Betonwanne in drei Sammelrinnen unterteilen, wobei die Sammelrinnen jeweils in Längserstreckung der Stege und mach einer Seite mit leichtem Gefälle verlaufend ausgebildet sind und die Sammelrinnen über Durchbrüche in den Stegen miteinander in Verbindung stehen und bevorzugt an der tiefsten Stelle der Sammelrimnen ein Auslauf randseitig der Betonwanne angeschlossen ist. Die so ausgestattete Gleistragwanne ist noch als Sandwich-Element wenn auch in Übergröße vom Herstellungsort zum Einsatzort zu transportieren. Um das gewünschte Volumen von 7,5 cbm aufnehmen zu können, muß die Gleistragwanne eine Breite von etwa 4 m und eine Länge von etwa 7,5 m aufweisen. Die erfindungsgemäßen Gleistragwannen können an Ort und Stelle schnell montiert werden bzw. gegen alte Gleisanlagen ausgewechselt werden, wobei die Montage der Gleise vor Ort erfolgt. Dieses ermöglicht kurze Montagezeiten und nur kurze Ausfallzeiten für die Verladung von Gütern.
Die erfindungsgemäß gestaltete Gleistragwanne ermöglicht mit relativ wenigen einzelnen Auskleidungselementen die Betonwanne oberseitig auszukleiden. Insbesondere ist es möglich, parallel zur Längserstreckung der Stege verlaufend durchgängige rinnenförmige Auskleidungselemente für die Sammelrinnen, die seitlich an den Stegen, d. h. Stegflanken, hochgeführt werden, einzusetzen, die dem Querschnitt der Sammelrinnen angepaßt sind und die bevorzugt mit der Stegoberkante abschließen. Auf diese Weise ist es möglich, mit relativ wenigen Schweißnähten auszukommen, die zudem an den Stegen nach oben verlegt werden, so daß sie nicht oder nur ausnahmsweise mit den Chemikalien und aufzufangenden Flüssigkeiten in Berührung kommen. Es ist auch möglich, diese rinnenförmigen Auskleidungselemente im Bereich der Stegoberseite mit abgewinkelten Auflageflanschen zu versehen, die auf der Stegoberseite anliegen und hierhin die Schweißnähte zu verlegen. In jedem Fall wird im Überlappungsbereich zweier aneinandergrenzender Auskleidungselemente an einem Auskleidungselement randseitig eine durchlaufende eingeformte Rille vorgesehen, die nach dem Schließen der Schweißnähte zum späteren Einleiten von inerten Gasen zur Prüfung der Dichtigkeit der Schweißnähte und der gesamten Auskleidung dient. Die Dichtigkeit wird dadurch geprüft, daß oberseitig die Abdichtung insbesondere im Bereich der Schweißnähte auf Leckagen, d. h austretendes Prüfgas, abgetastet wird. Die Anzeige kann optisch oder akustisch mit Hilfe eines entsprechenden Leckanzeigegerätes erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Auskleidung der Betonwanne mit Edelstahlblechen werden für die Abdeckung der Stegoberseite im Bereich zwischen den Auflagerplatten für die Gleisschienen und beispielsweise auch im Randbereich der Betonwanne haubenförmige Auskleidungselemente vorgesehen, die an ihren seitlichen über die Stegflanken der Betonwanne reichenden Randbereiche durchgehende Rillen eingeformt aufweisen, die durch das anschließende rinnenförmige Auskleidungselement überdeckt werden und als Prüfkanal für die Dichtigkeit der Schweißnähte der Auskleidungselemente durch Einleiten von Gas dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die die Sammelrinnen verbindenden Durchbrüche mit Rohren aus Edelstahl ausgekleidet werden, die mit den rinnenförmigen Auskleidungselementen der Sammelrinnen über Schweißnähte verbunden sind. Alle Auskleidungselemente aus Edelstahlblech, ob rinnenförmig, haubenförmig, Ergänzungsplatten oder die die Durchbrühe auskleidenden Rohre, werden vollflächig mit der Betonwanne verklebt. Als Kleber eignen sich insbesondere kaltbindende Reaktionsharzklebstoffe, die unterschiedliche Materialien auf Dauer miteinander verbinden, beispielsweise Reaktionsharzklebstoffe auf Basis von Polyisocyanat-Reaktionsharzen. Die vollflächig verklebten Auskleidungselemente können sich dann bei thermischer Belastung nicht mehr verwerfen. Eine derartige Auskleidungsschicht ist in der Lage, thermische Dehnungen bei Temperaturschwankungen bis zu 100°C und mehr aufzunehmen, ohne Verwerfungen oder Spannungsrissen zu unterliegen. Der Einsatz von Edelstahlblechen, beispielsweise in Ausführung gemäß DIN Norm Qualität V4a oder V2 gewährleistet die langfristige chemische Resistenz und Korrosionsfestigkeit. Der Einsatz von Edelstahlblechen für die Auskleidung einer Dicke von 0,8 mm bis 1,00 mm ist bereits ausreichend, um die gewünschte Resistenz und Festigkeit der Abdichtungsschicht zu erzielen. Lediglich die Auflagerplatten für die Gleisschienen werden dicker ausgeführt ca. 15 mm.
Falls es erforderlich ist, die Abdichtungsschicht auch für die Aufnahme größerer thermischer Dehnungen auszubilden, ist es möglich, die Längsstöße der Auskleidungselemente im Bereich der parallel zu den in Längserstreckung der Stege verlaufenden Schweißnähte und/oder an Querstößen, d. h. zu den Längsstößen quer verlaufenden Verbindungsschweißnähten der Auskleidungselemente als Dehnungsbereiche auszubilden. Dies ist beispielsweise durch Einsatz entsprechender Zwischenprofile im Bereich von Stößen, an die die Auskleidungselemente angeschweißt werden, möglich. Derartige Zwischenprofile können zudem gleichzeitig zur Ausbildung von Prüfkanälen in Gestalt von eingeformten Rillen oder zusätzlich eingelegten perforierten Rohrleitungen benutzt werden, durch welche inertes Gas unter die Auskleidungsschicht im Bereich der Schweißnähte eingeführt werden kann, um damit nachträglich die Dichtigkeit der Auskleidungsschicht und Schweißnähte zu überprüfen.
Alle Elemente der Auskleidung der Betonwanne werden zu einer durchgehenden Abdichtungsschicht an den Stößen unter Einwirkung von Schutzgas, wie Helium, durchgehend verschweißt. Das Durchführen sämtlicher Schweißvorgänge an den Elementen mit Aufrechterhaltung einer Schutzgaswolke verhindert das Auftreten einer Spaltkorrosion an den Elementen, den Edelstahlblechen. Hierbei erweist sich auch die Ausbildung der durchlaufenden Rillen in den Randbereichen der Auskleidungselemente als vorteilhaft, da das Schutzgas sich beim Schweißvorgang auch in diesen Rillen, die sich zwischen den beiden überlappenden Auskleidungselementen befinden, sammelt und damit die Auskleidungselemente auch auf den untenliegenden und rückseitigen Flächen gegen Spaltkorrosion schützt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Aufsicht auf die Betonwanne für eine Gleistragwanne,
Fig. 2 Schnitt dd von Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt aa von Fig. 1,
Fig. 4 Schnitt aa gemäß Fig. 1 der komplett ausgestatteten Gleistragwanne,
Fig. 5 das Detail A gemäß Fig. 4 in Vergrößerung,
Fig. 6 Schnitt bb von Fig. 4 auszugsweise,
Fig. 7 Schnitt cc von Fig. 6 in vergrößerter Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Betonwanne 100 für die Gleistragwanne dargestellt. Die Gleistragwanne ist ein Sandwich-Element aus Betonwanne mit oberseitiger haftfest aufgebrachter Auskleidungsschicht aus Auskleidungselementen aus Edelstahlblech, auf die dann nach Einbau der Gleistragwanne vor Ort oberseitig die Gleisschienen montiert werden. Die Betonwanne 100 wird aus einem Stück hergestellt in einer Breite von ca. 4 m, einer Länge 7,6 m und einer Höhe von etwa 0,7 m. Die Betonwanne weist einen umlaufenden Rand 4 auf sowie in Längserstreckung durchlaufende zwei Stege 5a, 5b, auf die später die Gleisschienen montiert werden und die einen entsprechenden Abstand für das Gleis voneinander haben. Zwischen den Stegen 5a, 5b sind drei Sammelrillen 3a, 3b, 3c ausgebildet, die jeweils in einer Richtung in Längserstreckung parallel zu den Stegen mit Gefälle, mindestens 1%, verlaufen, und die des weiteren noch zu einer Ablaufseite der Betonwanne hin ebenfalls mit leichtem Gefälle, mindestens 0,5%, am Boden ausgebildet sind. Des weiteren sind Stege 5a, 5b quer zu ihrer Längserstreckung mit die Sammelrinnen miteinander verbindenden mindestens je einem Durchbruch 7, ggf. auch mehreren Durchbrüchen in einem Steg, ausgebildet, so daß es möglich, daß die Flüssigkeiten, die sich in den Sammelrinnen 3a, 3b, 3c ansammeln, mach einer Richtung zum niedrigsten Bereich der Betonwanne hin ablaufen können und hier über einen Auslaufkanal 9 in einen Auslauf 8 abgeführt und von hier weiter kontrolliert abgeführt werden. Die Stege 5a, 5b sind bevorzugt im Querschnitt leicht trapezförmig ausgestattet, wobei der Stegkopf schmaler als der Stegfuß ist. Diese Betonwanne 100 wird dann vollständig oberseitig bis über den Rand hinausgehend mit einer Abdichtungsschicht aus Auskleidungselementen aus Edelstahlblechen, die vollflächig aufgeklebt wird und längs aller Stöße und das Schutzgas dicht verschweißt wird, ausgekleidet. Bevorzugt werden rinnenförmige Auskleidungselemente, die entsprechend den Querschnitten der Sammelrinnen 3a, 3b, 3c geformt sind und in Längserstreckung der Betonwamne 100 durchgängig sind, eingesetzt, die mittels haubenförmig über die Stege und Anschlußbereiche am Rand aufgesetzte weitere Auskleidungselemente zur kompletten Auskleidungsschicht vervollständigt werden. Den Querschnitt aa gemäß Fig. 1 einer ausgekleideten Betonwanne, die zur vollständigen Gleistragwanne 1 komplettiert ist, ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Betonwanne 100 ist oberseitig im Bereich der Sammelrinnen 3a, 3b, 3c der umlaufenden Ränder 4 und der Stege vollständig mit Auskleidungselementen 200 aus Edelstahlblech, die vollflächig aufgeklebt sind, ausgekleidet, wobei die Auskleidungselemente 200 aus Edelstahlblech im Bereich der aneinandergrenzenden Stöße, hier nicht im einzelnen dargestellt, miteinander verschweißt sind. Auf der Stegoberseite sind die Gleisschienen 6a, 6b aufgebracht, Einzelheiten sind in der Fig. 5 dargestellt. Die Gleistragwanne 1 wird abschließend im Bereich der offenen Sammelrinnen 3a, 3b, 3c oberseitig mittels aufgelegter Betonplatten 2 abgedeckt. Die Betonplatten 2 schließen bündig mit der Höhe der Gleisschienen 6a, 6b ab, so daß die gesamte Gleistragwanne durchgängig befahrbar ist. Gleichzeitig schützen die Platten 2 die Auskleidungselemente 200 vor Beschädigungen. Beim Befüllen von Kesselwagen auslaufende Flüssigkeiten können dann über die Platten 2 oder in Freiräumen in die Gleistragwanne 1 in die Sammelrinnen laufen und von hier gesammelt über den Auslauf 8 kontrolliert abgeführt werden.
In der Fig. 5 ist die Ausbildung der korrosionsgeschützten Lagerung und Befestigung der Gleisschienen gemäß Detail A der Fig. 4 auszugsweise dargestellt. Als Auflager für die Gleisschiene 6a ist auf der Stegoberseite des Steges 5a aus Beton die Edelstahlplatte 201 einbetoniert, und zwar mit einem Bügel 10 tief in dem Stegkopf verankert. Auf der Auflagerplatte 201 wird dann der Lagerbock 11 für die Schiene fest angeschweißt und dann die Gleisschiene 6a in bekannter Weise mittels Schraubverbindung 13 und Spannbügel 12 auf dem Gleisbock 11 befestigt. Die Auflagerplatte 201 steht mit einem breiten Rand über den Gleisbock 11 vor und weist in diesem Rand umlaufend oberseitig die eingeformte Rille 204 auf. Die weitere Auskleidung des Steges der Oberseite des Steges 5a erfolgt mittels abgewinkelter Auskleidungselemente 205, die über die Auflagerplatte 201 und deren umlaufende Rille 204 reichen und mit der Auflagerplatte 201 am Ende durchlaufend dicht verschweißt werden, siehe Schweißnaht 202. Die Auskleidungselemente 205 werden zuvor jedoch auf dem Betonuntergrund des Steges 5a aufgeklebt. An den Flanken des Steges 5a sind die rinnenförmigen Auskleidungselemente 200 hochgeführt und enden an den Oberkanten der Stege und sind hier mit den die Stegoberseite abdeckenden Auskleidungselementen 205 längs der Schweißnähte 207 dicht angeschweißt. Das Auskleidungselement 205 reicht mit seinem abgewinkelten Schenkel 205a um die Stegoberkante herum und liegt an der Stegflanke an und wird von dem rinnenförmigen Auskleidungselement 200 überdeckt. Dieser Schenkel 205a des Auskleidungselementes ist mit einer parallel zur Längserstreckung des Steges und damit parallel zur Schweißnaht 207 verlaufenden eingeformten Rille 204 ausgestattet, so daß nach dem Schließen der Schweißnähte durch diese Rille ebenso wie durch die abgeschlossene Rille 204 in der Auflagerplatte 201 ein inertes Gas, beispielsweise Helium, eingefüllt werden kann und die Oberseite der Auskleidungsschicht im Bereich der Schweißnähte auf Dichtigkeit geprüft werden kann, wobei undichte Stellen durch austretendes Gas, das mit Hilfe eines Lecksuchgerätes entdeckt werden kann und entsprechend nachgedichtet werden kann. Die Auskleidungselemente 205 und 207 werden auf die Betonwanne bzw. hier den Steg mittels eines Klebers 14, vollflächig haftfest aufgeklebt.
In der Fig. 6 ist im Längsschnitt bb gemäß Fig. 4 durch den Steg 5a auszugsweise die Befestigung für die Gleisschiene 6a dargestellt. In dem gezeigten Beispiel sind die Auflagerplatten 201 für die Gleisböcke 11 der Gleisschiene 6a in entsprechenden Abständen mit den Bügeln 10 in den Steg 5a einbetoniert. Die Auflagerplatten 201 weisen die umlaufende oberseitige randseitig angeordnete Rille 204 auf, die von den haubenförmig über die Stegoberseite geführten und aufgeklebten Auskleidungselemente 208 in Längserstreckung des Steges überdeckt werden. Auch die haubenförmigen Auskleidungselemente 208 sind an den Auflagerplatter angeschweißt, so daß anschließend durch Einführen von Gas in die abgedeckten Rillen die Dichtigkeit der Schweißnähte geprüft werden kann. Auch die haubenförmigen Auskleidungselemente 208 reichen seitlich über die Stegoberkante bis auf die Flanken des Steges 5a und werden dann von den rinnenförmigen Auskleidungselementen 200 überdeckt und mit diesen verschweißt, was aus Fig. 7 im Querschnitt cc ersichtlich ist. Die Stegköpfe ebenso auch wie die umlaufenden Randbereiche, soweit sie nicht von bereits zweifach abgewinkelten rinnenförmigen Auskleidungselementen mit Flanschen 206 abgedeckt werden, siehe Fig. 4, können mit haubenförmigen Auskleidungselementen 208, siehe Fig. 7, abgedeckt werden, die seitlich abgewinkelt sind und noch an den Flanken der Stege bereichsweise anliegen. Die rinnenförmigen Auskleidungselemente 200 können dann bis an die Stegoberseite und über die seitlichen Abwinkelungen 208 geführt werden und entlang der Stegoberkanten mit den haubenförmigen Auskleidungselementen 208 durchgehend dicht verschweißt werden, siehe Schweißnähte 207. Auch in den Randstreifen, d. h. abgewinkelten Randstreifen 208a der haubenförmigen Auskleidungselemente 208 sind parallel zu den Stegen verlaufend eingeformte Rillen 204, die von den rinnenförmigen Auskleidungselementen 200 überdeckt und damit zu Prüfkanälen geschlossen werden, in die später zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein inertes Gas zum Prüfen der Dichtigkeit der Schweißnähte 207 und damit der gesamten Auskleidung eingeleitet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die gesamte Auskleidung der Betonwanne 100 mit Auskleidungselementen, die miteinander durch Schweißnähte verbunden werden, so ausgebildet, daß jeder Schweißnahtbereich nachträglich durch Einleiten von Schutzgas in einen im Bereich der Schweißnähte ausgebildeten Prüfkanal, entweder in Gestalt von eingeformten Rillen oder aber auch von zusätzlich eingelegten perforierten Prüfleitungen nachprüfbar ist.
Auch die Durchbrüche 7 in den Stegen 5 zum Verbinden der Sammelrinnen, siehe Fig. 7, sind mit einem eingeklebten Rohr 209 aus Edelstahl ausgekleidet, das mit den rinnenförmigen Auskleidungselementen 200 dicht umlaufend verschweißt ist, siehe Schweißnähte 207. Um auch diesen Bereich später auf Dichtigkeit prüfen zu können, können beispielsweise eine ringförmige perforierte Prüfleitung 15, wie angedeutet, eingelegt werden, die zur Oberkante des Steges zur Anschlußrille 204 durchgeführt ist, und damit eine Prüfung durch Einleiten von Prüfgas auf Dichtigkeit ermöglicht.
Aneinandergrenzende Gleistragwannen werden ebenfalls mittels raumförmig über die Randbereiche aufgebrachte Auskleidungselemente im Fugenbereich abgedichtet.

Claims (6)

1. Gleistragwanne mit einer Betonwanne, die mit einer haftfest aufgebrachten, insbesondere aufgeklebten Abdichtungsschicht ausgekleidet ist und am Wannenboden angeformte Stege für die Auflage und Befestigung von Gleisschienen, insbesondere für Gleisanlagen zum Verladen von Chemikalien in Kesselwagen oder dergleichen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwanne (100) mit den Stegen (5a, 5b) mittels aufgeklebter Auskleidungselemente (200) aus Edelstahlblech ausgekleidet ist, wobei zumindest die parallel zu den Stegen verlaufenden Schweißnähte (202, 207) aneinandergrenzender Auskleidungselemente im Bereich der Oberkante des umlaufenden Randes der Betonwanne und im Bereich der Oberkante der Stege ausgebildet sind.
2. Gleistragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager für die Gleisschienen (6a, b) Platten (201) aus Edelstahl auf der Stegoberseite bündig abschließend einbetoniert sind, daß die Platten (201) eine randseitig auf der Oberseite umlaufende Rille (204) aufweisen, daß die anschließenden Auskleidungselemente (200) der Betonwanne die Platten (201) und die Rille (204) randseitig überlappend an diesen angeschweißt sind und die durch die Auskleidungselemente zu einem umlaufenden Kanal geschlossene Rille (204) zum Einleiten von inertem Gas zum Prüfen der Dichtigkeit der Schweißnähte dient.
3. Gleistragwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwanne eine rechteckige Grundfläche aufweist und zwei im Abstand der Gleisschienen voneinander angeordnete durchlaufende Stege (5a, b) aufweist, die die Betonwanne in drei Sammelrinnen (3a, b, c) unterteilen, wobei die Sammelrinnen jeweils in Längserstreckung der Stege und nach einer Seite mit leichtem Gefälle verlaufend ausgebildet sind und die Sammelrinnen über Durchbrüche (7) in den Stegen miteinander in Verbindung stehen und bevorzugt an der tiefsten Stelle der Sammelrinnen ein Auslauf (8) randseitig der Betonwanne angeschlossen ist.
4. Gleistragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinnen einer Betonwanne zusammen ein Volumen von 7,5 cbm umfassen.
5. Gleistragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß rinnenförmige Auskleidungselemente (200) für die Sammelrinnen in dem Querschnitt der Sammelrinnen (3a, b, c) angepaßter Form vorgesehen sind, die mit der Stegoberkante der Stege der Betonwanne abschließend ausgebildet sind.
6. Gleistragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß haubenförmige Auskleidungselemente (208) für die Abdeckung der Stegoberkante der Stege im Bereich zwischen den Auflagerplatten (201) für die Gleisschienen vorgesehen sind, die an ihren seitlich über die Stegflanken reichenden Randbereiche je eine durchgehende Rille 201 aufweisen, die durch das anschließende rinnenförmige Auskleidungselement (200) überdeckt wird und als Prüfkanal für die Dichtigkeit der Schweißnähte der Auskleidungselemente untereinander durch Einleiten von inertem Gas dient.
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