DE4008634A1 - Digitaler speicher fuer videosignale - Google Patents
Digitaler speicher fuer videosignaleInfo
- Publication number
- DE4008634A1 DE4008634A1 DE4008634A DE4008634A DE4008634A1 DE 4008634 A1 DE4008634 A1 DE 4008634A1 DE 4008634 A DE4008634 A DE 4008634A DE 4008634 A DE4008634 A DE 4008634A DE 4008634 A1 DE4008634 A1 DE 4008634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- address
- memory
- image
- picture
- new
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 title 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000011143 downstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/907—Television signal recording using static stores, e.g. storage tubes or semiconductor memories
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/58—Means for changing the camera field of view without moving the camera body, e.g. nutating or panning of optics or image sensors
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
- H04N25/48—Increasing resolution by shifting the sensor relative to the scene
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Image Input (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem digitalen Speicher nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei der Verarbeitung von Videosignalen ist es häufig
erforderlich, die Abtastwerte von Bildelementen in einen
Speicher einzuschreiben und umsortiert wieder auszulesen.
Diese Aufgabe tritt insbesondere bei hochauflösenden
Standbildkameras auf, bei denen die Abbildung des
aufzunehmenden Gegenstandes auf dem Bildsensor bzw. der
Bildsensor periodisch um einen Bruchteil der Abmessung eines
Bildelementes verschoben wird. Bei diesen Anordnungen werden
von der Videosignalquelle mehrere Teilbilder mit jeweils n
Bildelementen geliefert, wobei die Bildelemente der
Teilbilder ineinander verschachtelt sind. Um ein Videosignal
mit hoher Auflösung zu erhalten, ist ein Auslesen in der
örtlich richtigen Reihenfolge erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen digitalen
Speicher für Videosignale anzugeben, der nach einem
Einschreiben von in mehreren Teilbildern erzeugten
Videosignalen ein umsortiertes Auslesen ermöglicht.
Der erfindungsgemäße digitale Speicher mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß ein kontinuierliches Arbeiten einer
nachfolgenden, die Videosignale weiterverarbeitenden
Schaltung möglich ist, weil diese nicht jeweils auf das
Eintreffen eines neuen Bildelementes und des zugehörigen
Bildelementes des vorangegangenen Teilbildes warten muß.
Außerdem kann durch den erfindungsgemäßen Speicher die
weiterverarbeitende Schaltung mit der gleichen Taktrate
arbeiten, mit der die Bildelemente von der Videosignalquelle
geliefert werden.
Für den erfindungsgemäßen Speicher ist an sich eine
Kapazität eines Bildes erforderlich. Sollten jedoch für
diese Kapazität geeignete Bauelemente nicht verfügbar sein,
so kann auch eine größere Kapazität gewählt werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Speichers sind zwar hochauflösende Videokameras, die
zunächst ein Teilbild und daran anschließend ein um eine
halbe Bildelementbreite versetztes Teilbild liefern. Andere
Anwendungen, bei denen eine entsprechende Umsortierung der
Bildelemente erforderlich ist, sind jedoch nicht
ausgeschlossen. Ebensowenig ist die Erfindung auf das
Umsortieren von nur zwei Teilbildern beschränkt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn nach dem
Einschreiben des neuen Bildelementes eine neue Adresse durch
Addition eines Adressenversatzes gebildet wird, der von Bild
zu Bild halbiert wird. Bei Entstehen eines ungeradzahligen
Adressenversatzes wird vor der Halbierung die höchste für
ein Bildelement vorgesehene Adresse addiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Tabelle zur Darstellung von Bildelementen aus
vier Teilbildern, von denen jeweils zwei Teilbilder
ein Gesamtbild darstellen, sowie die Bildelemente des
Gesamtbildes,
Fig. 2 schematisch den Inhalt eines Speichers während
verschiedener Zeitpunkte bei einer Bildelementzahl
von 8,
Fig. 3 den Adressenversatz und den Speicherinhalt bei einer
Bildelementzahl von 8,
Fig. 4 den Adressenversatz und den Speicherinhalt bei einer
Bildelementzahl von 10,
Fig. 5 ein Struktogramm eines Programms zur Erzeugung der
Adressen,
Fig. 6 ein dem Struktogramm entsprechendes Basic-Programm
und
Fig. 7 ein Blockschaltbild.
In Anlehnung an internationale Gepflogenheiten werden bei
den folgenden Erläuterungen und in den Figuren anstatt der
Ausdrücke Bildelemente und Adressenversatz die Ausdrücke
Pixel und Adreßoffset verwendet.
Fig. 1 zeigt schematisch die von einer Videokamera
aufgenommenen gegeneinander verschobenen Teilbilder, wobei
das eine Teilbild aus den Pixeln P0, P1, P2, ..., Pn
besteht, während das andere Teilbild von den Pixeln P0′,
P1′, P2′, ..., Pn′ gebildet wird. Es wird abwechselnd das
eine und das andere Teilbild aufgenommen. Entsprechende
digitale Videosignale werden erzeugt. Das zusammengesetzte
Bild enthält dann die Pixelfolge P0, P0′, P1, P1′, P2, P2′,
..., Pn, Pn′.
Würde man zunächst das erste Teilbild in einen n Pixel
fassenden Speicher einschreiben und danach auslesen, während
die Videokamera das weitere Teilbild liefert, würden sich
zwei Nachteile ergeben:
- 1. in einer nachgeschalteten Verarbeitungsschaltung muß darauf gewartet werden, bis das eine Teilbild vollständig in den Bildspeicher eingeschrieben worden ist,
- 2. durch das Auslesen aus dem Speicher und das Verkämmen mit den Pixeln des weiteren Teilbildes entsteht eine Pixelrate, die doppelt so hoch ist wie die von der Kamera bestimmte. Diese Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen Speicher mit einem besonderen Verfahren zur Erzeugung der Adressen vermieden. Außerdem wird ein Speicher verwendet, der genau zweimal n Pixel faßt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 das Verfahren zur
Erzeugung der Adressen erläutert, wobei der
Übersichtlichkeit halber lediglich 8 Pixel pro Bild
angenommen werden. Dieses sind vier Pixel P0, P1, P2, P3
eines ersten Teilbildes und vier Pixel P0′, P1′, P2′, P3′
eines zweiten, gegenüber dem ersten verschobenen Teilbildes.
Fig. 2a zeigt den Inhalt des Speichers nach dem Einlesen der
8 Pixel. Dabei bedeutet A die Adresse, während D (= Data)
den unter der jeweiligen Adresse abgelegten Inhalt
darstellt.
Während die Videokamera die Pixel des nächsten "ersten"
Teilbildes liefert, werden die Pixel des vorherigen Bildes
umsortiert wieder ausgelesen, nämlich in der folgenden
Reihenfolge: P0 aus Adresse 0, P0′ aus Adresse 4, P1 aus
Adresse 1, P1′ aus Adresse 5, P2 aus Adresse 2, P2′ aus
Adresse 6, P3 aus Adresse 3 und P3′ aus Adresse 7.
Unmittelbar nach dem Auslesen eines Pixels wird ein neues
von der Videokamera geliefertes Pixel unter der gleichen
Adresse in den Speicher eingeschrieben. Die Adresse bleibt
also während eines Lesetaktes und eines Schreibtaktes
konstant. Dementsprechend erfolgt jedoch für das nächste
erste Teilbild - und die weiteren - bereits eine
Umsortierung beim Einschreiben. Dadurch steht das nächste
Bild in der in Fig. 2b dargestellten Weise im Speicher.
Die Pixel werden durch eine geeignete Adressierung derart
ausgelesen, daß wieder die gewünschte Folge P0, P0 , P1, ...
entsteht. Gleichzeitig wird das nächste Bild eingeschrieben,
so daß sich die in Fig. 2c dargestellte Belegung des
Speichers ergibt. Nach dem Auslesen des nunmehr
gespeicherten und dem gleichzeitigen Einschreiben eines
neuen Bildes ergibt sich der in Fig. 2d dargestellte Inhalt,
der dem in Fig. 2a dargestellten entspricht. Damit beginnt
ein neuer Zyklus zur Erzeugung der Schreib- bzw.
Leseadressen.
Die Pixel werden also jeweils mit einem anderen Adreßoffset
eingeschrieben, der für das erste Bild (Fig. 2a) 1 ist, das
heißt: die neue Adresse ist stets gleich der alten Adresse
plus 1. Dabei ist die Startadresse für das Auslesen des
gesamten Bildes gleich 0.
Aus Fig. 2a ist ferner entnehmbar, daß der Adreßoffset für
das Auslesen des ersten Bildes und das gleichzeitige
Einschreiben des zweiten Bildes gleich 4 ist. Für das
Auslesen des zweiten Bildes und das gleichzeitige
Einschreiben des dritten ist gemäß Fig. 2c der Adreßoffset
gleich 2. Diese Folge wiederholt sich laufend. In Fig. 3
sind die Werte für den Adreßoffset und den Speicherinhalt
nochmals dargestellt. Fig. 4 zeigt den Speicherinhalt und
den Adreßoffset für ein aus 10 Pixeln bestehendes Bild,
wobei ein erstes Teilbild die Pixel P0, P1, P2, P3 und P4
und ein zweites Teilbild die Pixel P0′, P1′, P2′, P3′ und
P4′ umfaßt.
Die Erzeugung der Adressen für eine beliebige Zahl n von
Pixeln wird anhand des in Fig. 5 dargestellten Struktogramms
erläutert. Dabei ist zwar die Anzahl der Pixel pro Teilbild
beliebig wählbar, jedoch konstant. Die höchste für ein Pixel
vorgesehene Adresse (Endadresse) errechnet sich zu 2×n-1, da
der Speicher beide Teilbilder aufnehmen muß. Die Subtraktion
einer 1 ergibt sich daraus, daß die Adressen von 0 an
gezählt werden. Der Adreßoffset wird mit 1 vorbesetzt, damit
die von der Videokamera gelieferten Pixel des ersten Bildes
gemäß Fig. 2a in aufeinander folgende Speicherzellen
eingeschrieben werden.
In der äußeren Wiederholungsschleife wird die aktuelle
Adresse mit 0 vorbesetzt. Ein Bild, das aus den Pixeln eines
ersten und eines zweiten Teilbildes besteht, wird in den
Bildspeicher eingeschrieben und gleichzeitig das umsortierte
Bild ausgelesen. Wenn der aktuelle Adreßoffset ungeradzahlig
ist, wird zu diesem die Endadresse hinzugezählt. Der neue
aktuelle Adreßoffset ergibt sich anschließend durch eine
Division durch 2. Das nächste Bild kann in den Bildspeicher
eingeschrieben werden.
In der inneren Wiederholungsschleife wird zunächst getestet,
ob die aktuelle Adresse größer ist als die Endadresse. Ist
dieses der Fall, wird von der aktuellen Adresse die
Endadresse subtrahiert. Aus der Speicherzelle mit der
aktuellen Adresse wird ein Pixel ausgelesen. Gleichzeitig
wird ein von der Videokamera geliefertes Pixel in die
Speicherzelle mit der gleichen Adresse eingeschrieben.
Ist jedoch die aktuelle Adresse gleich der Endadresse, wird
die Schleife abgebrochen. Wird diese Schleife jedoch weiter
durchlaufen, erfolgt eine Berechnung einer neuen aktuellen
Adresse, indem der Adreßoffset addiert wird. Danach wird
geprüft, ob die neue aktuelle Adresse dadurch größer als die
Endadresse geworden ist, und das nächste Pixel gelesen bzw.
geschrieben.
Fig. 6 zeigt ein Programm, das dem Struktogramm gemäß Fig. 5
entspricht und deshalb der Übersichtlichkeit halber in
ähnlicher Weise wie das Struktogramm in Felder aufgeteilt
ist. Das Programm ermöglicht es, zu Testzwecken alle
Adreßoffsets für eine einzugebende Pixelzahl pro Teilbild zu
berechnen. Da Einzelheiten des Programms bereits im
Zusammenhang mit dem Struktogramm (Fig. 5) beschrieben
wurden und die verwendete Programmiersprache (Quick-Basic
der Firma Microsoft) allgemein bekannt ist, erübrigt sich
die Erläuterung von Einzelheiten des Programms.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Speichers. Einem Eingang 1 werden
digitale Videosignale von einer Videokamera oder einer
anderen Videosignalquelle zugeführt. Der Daten-Ein/Ausgang
eines Schreib/Lesespeichers (RAM) 2 ist wahlweise über
Bustreiber 3, 4 mit dem Eingang 1 zum Einschreiben der
ankommenden digitalen Videosignale oder mit einem Ausgang 5
zum Auslesen und Weiterleiten der gespeicherten digitalen
Videosignale verbindbar. Ein dem Bustreiber 3 zugeführtes
Steuersignal W wird daher über einen Invertierer 6 dem
Steuereingang des Bustreibers 4 zugeleitet. Das Steuersignal
W wird von einem Taktgenerator 7 erzeugt, der in an sich
bekannter Weise über Ausgänge 8, 9 geeignete Signale zur
Synchronisierung der nicht dargestellten Videokamera abgibt.
Im Rahmen des Fachmännischen kann alternativ dazu auch eine
Separation von geeigneten Taktsignalen aus bei 1 ankommenden
Videosignalen erfolgen.
Das Steuersignal W wird ferner einem Eingang R/W des
Schreib/Lesespeichers 2 zugeführt, um diesen zwischen
Schreib- und Lesebetrieb umzuschalten. Zur Erzeugung der
Adressen A für den Schreib/Lesespeicher 2 dient ein
Adressengenerator 10, der geeignete Taktsignale vom
Taktsignalgenerator 7 erhält. Der Adressengenerator 10 kann
beispielsweise von einem digitalen Signalprozessor gebildet
werden, der nach einem Programm gemäß Fig. 5 arbeitet. Eine
andere Realisierung des Adressengenerators kann durch ein
Schaltwerk erfolgen, bei welchem in einem programmierbaren
Nur-Lesespeicher (PROM) die erforderlichen Adressen abgelegt
sind.
Claims (6)
1. Digitaler Speicher für Videosignale, wobei jeweils die
zu mehreren Teilbildern gehörenden Bildelemente
eingeschrieben und umsortiert als Bild ausgelesen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher die Kapazität
mindestens eines Bildes aufweist und daß nach dem Auslesen
jeweils eines Bildelementes unter der gleichen Adresse ein
jeweils von einer Videosignalquelle zugeführtes neues
Bildelement in den Speicher eingeschrieben wird.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einschreiben des neuen Bildelementes eine neue
Adresse durch Addition eines Adressenversatzes gebildet
wird, der von Bild zu Bild durch die Anzahl der Teilbilder
je Bild geteilt wird.
3. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einschreiben des neuen Bildelementes eine neue
Adresse durch Addition eines Adressenversatzes gebildet
wird, der von Bild zu Bild halbiert wird.
4. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem ungeradzahligen Adressenversatz vor der Halbierung
die höchste für ein Bildelement vorgesehene Adresse addiert
wird.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils gebildete Adresse um die höchste für ein
Bildelement vorgesehene Adresse vermindert wird, sobald sie
die höchste für ein Bildelement vorgesehene Adresse
überschreitet.
6. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Einschreiben der zu einem ersten Bild gehörenden
Teilbilder der Adressenversatz 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008634A DE4008634A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Digitaler speicher fuer videosignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4008634A DE4008634A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Digitaler speicher fuer videosignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008634A1 true DE4008634A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4008634A Withdrawn DE4008634A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Digitaler speicher fuer videosignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008634A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0575770A2 (de) * | 1992-06-20 | 1993-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Wandlung von digitalen Videosignalen |
EP0577392A2 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildverarbeitungsschaltung mit hoher Auflösung unter Benutzung einer Standardsignalverarbeitungsschaltung |
-
1990
- 1990-03-17 DE DE4008634A patent/DE4008634A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0575770A2 (de) * | 1992-06-20 | 1993-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Anordnung zur Wandlung von digitalen Videosignalen |
EP0575770A3 (en) * | 1992-06-20 | 1994-06-01 | Bosch Gmbh Robert | Method and apparatus for the conversion of digital video signals |
EP0577392A2 (de) * | 1992-06-30 | 1994-01-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildverarbeitungsschaltung mit hoher Auflösung unter Benutzung einer Standardsignalverarbeitungsschaltung |
EP0577392A3 (de) * | 1992-06-30 | 1994-02-23 | Canon Kk | |
US5627603A (en) * | 1992-06-30 | 1997-05-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus utilizing a conventional signal processor to process high-definition electronic camera signals |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4200470C2 (de) | Bildbearbeitungsvorrichtung in einem digitalen Standbild-Videokamerasystem | |
DE3916064C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten eines Stehbildsignals | |
DE2725362B2 (de) | ||
DE3214521A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bildverarbeitung | |
DE3037127A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren und -geraet | |
EP0033106B1 (de) | Verfahren zur verbesserten Bildwiedergabe in der Reproduktionstechnik | |
DE2233796B2 (de) | Verfahren zur Video-Signal-Kompression und Expansion und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0095514A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Reproduktion eines Bildes mit gröberer Auflösung als bei der Bildabtastung | |
DE1774693A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung und Verarbeitung binaerer Datensignale | |
DE3628147C1 (de) | Verfahren zum Aufnehmen und Speichern von Bildern in schneller Folge | |
EP0471878B1 (de) | Verfahren zur Bild-im-Bild-Einblendung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2833175A1 (de) | Signalgenerator fuer ein anzeigesystem | |
DE1956843A1 (de) | Redundanzverringerungssystem | |
DE2834456C2 (de) | Einrichtung zur gemischten Aufzeichnung von Rasterbildern und Strichinformationen | |
DE69215733T2 (de) | Vorrichtung zur Detektion der relativen Bewegung zwischen Inhalten von aufeinanderfolgenden Halbbildern eines Videosignals | |
DE3689893T2 (de) | Gerät zum Dekodieren eines Bildkodes. | |
DE3905669C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung von Synchronsignalen aus einem digitalen Videosignal | |
DE4009823C2 (de) | ||
DE2625840A1 (de) | Radaranzeigesystem | |
DE4027180A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von vertikalrolladressen | |
DE4008634A1 (de) | Digitaler speicher fuer videosignale | |
DE2236382B2 (de) | Anordnung zum Normieren der Höhe von Schriftzeichen | |
DE69320147T2 (de) | Vorrichtung zur Bildkodierung | |
DE69634676T2 (de) | Bildanzeigegerät | |
DE69825125T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildformatumwandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |