DE4008630A1 - Streuautomat zum einsatz an winterfahrzeugen fuer den strassenverkehrsdienst - Google Patents
Streuautomat zum einsatz an winterfahrzeugen fuer den strassenverkehrsdienstInfo
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Classifications
-
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- E01H10/007—Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
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Description
Die Erfindung betrifft einen Streuautomat zum Einsatz
an Winterdienstfahrzeugen für den Straßenverkehrs
dienst mit einem Streuautomatenkörper, der einen
Streuer und einen Laugetank mit Dosierpumpe aufweist.
Derzeit werden Streuautomaten als Schweißkonstruktio
nen in herkömmlicher Stahlbauweise ausgeführt. Zur
Verbesserung der Salzausbringung wird beim Streuvor
gang dem Salzgranulat über eine Dosierpumpe Lauge zu
geführt. Diese Lauge wird in seitlich am Streuer ange
brachten Tanks von ca. 1.7 m3 mitgeführt.
Bei voll ausgestattetem Fahrzeug, d. h. mit montier
ter Schneepflugeinrichtung, tritt dabei eine starke
Überlastung der Vorderachse auf ca. 9.7 t auf.
Um die Vorderachslast auf 60 km/h mit Sondergenehmi
gung zulässige 8.6 t zu reduzieren, wurde eine hy
draulische Verschiebeeinrichtung für den gesamten
Streuautomaten entwickelt, die bei Kosten von
ca. DM 30 000 den gewünschten Entlastungseffekt
von ca. 1 t näherungsweise erreicht.
Aus Kostengründen wurde als zweite Lösung eine ver
stärkte Vorderachse von den entsprechenden Fahrzeug
herstellern entwickelt, die eine Achslast von 10 t
bei Mehrkosten von ca. DM 10 000 zuläßt. Dieses
Verfahren wird derzeit aus Kostengründen vorgezogen
und befindet sich in der Einführung.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung eine Änderung der
Gewichtsverlagerung an Winterdienstfahrzeugen zu
schaffen, ohne daß dafür teuere Konstruktionen not
wendig sind und wobei diese Änderung gleichzeitig einen
Korrosionsschutz für den gesamten Streuautomaten ein
schließen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Streuautomatenkörper sowohl eine Heckbeschwe
rung als auch eine Frontbeschwerung angeordnet ist.
Durch diese Beschwerung kann die Last auf die Vorder
achse, die von der Schneepflugeinrichtung hervorgeru
fen wird, ausgeglichen werden. Dadurch kann die teuere
hydraulische Verschiebeeinrichtung für den gesamten
Streuautomaten entfallen und ebenso kann auf die
ebenfalls nicht billige Vorderachsverstärkung verzich
tet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Heck- und die
Frontbeschwerung untereinander verbunden sein, wobei
die Heck- und die Frontbeschwerung als Tank ausgebil
det sind und wobei der Hecktank ein größeres Fassungs
vermögen als der Fronttank aufweisen kann. In dem Heck
tank und in dem Fronttank kann vorteilhafterweise die
Lauge angeordnet sein und die Verbindung zwischen dem
Hecktank und dem Fronttank kann eine Rohrleitung sein,
die ein Absperrventil aufweist.
Bei Streuautomaten in herkömmlicher Bauweise ist der
Laugetank mit einem Fassungsvermögen von 1,7 m seit
lich am Streuer angebracht, so daß eine zur Hinter
achse näherungsweise symmetrische Lastverteilung auf
tritt.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, einen größe
ren Hecktank mit einem Fassungsvermögen von ca. 2,5 m3
am Streuer anzubringen, der über eine Rohrleitung mit
dem kleineren Fronttank von ca. 1,25 m3 Fassungsvermö
gen verbunden ist.
Bei gefülltem Hecktank und leerem Fronttank tritt durch
die entsprechende Hebelwirkung eine Entlastung der Vor
derachse in der kritischen Anfangsphase des mit
Schneepflugeinrichtung ausgestatteten Winterdienstfahr
zeuges ein.
Beim Fahrzeugtyp, z. B. DB 256 - 19 Frontlenker (s. Fig. 1),
erhält man mit den Abmessungen A = 3,75 m, N = 1,5 m und
gefülltem Hecktank von 2,5 m3, d. h., einer Hecklast
Fh von 2,57 eine Vorderachsentlastung von Fv = Fh×N/A
= 1 t (Hebelgesetz). Die Vorderachsentlastung liegt dem
nach bei einer solchen Vorgehensweise im gewünschten Be
reich.
Soll ohne Schneepflugeinrichtung, nur im Streubetrieb
gefahren werden, ist die beschriebene Vorderachsent
lastung unerwünscht. Hier ist dann das Ventil in der
vorerwähnten Rohrleitung zwischen Heck- und Fronttank
zu öffnen, so daß Gleichgewicht am Streuautomaten be
züglich der Hinterachse entsteht und die unerwünschte
Vorderachsentlastung aufgehoben wird. Durch rechtzei
tiges Schließen des Ventils läßt sich jede gewünschte
Zwischenentlastung der Vorderachse einstellen.
Diese Art einer Flüssigkeitstrimmung mit Hilfe spe
zieller Laugetanks am Streuautomatenkörper läßt sich
auch nachträglich an allen herkömmlichen Winterdienst
fahrzeugen anbauen, um auf diese Weise die Vorderachse
zu entlasten.
In erfinderischer Ausgestaltung kann der Streuautomaten
körper von Modulen gebildet sein, wobei der Streuautoma
tenkörper von wenigstens einem Gerätemodul und zwei
Tankmodulen gebildet sein kann und wobei alle Gerätemo
dule und die Tankmodule gleiche Form aufweisen und wo
bei alle Module aus Kunststoff und/oder aus Metall gebil
det sein können und daß der Kunststoff aus glasfaserver
stärktem Kunststoff oder ähnlich gebildet ist und/oder
daß das Metall Edelstahl ist.
Bei herkömmlichen Streuautomaten treten extreme
Korrosionsschäden durch den Einfluß des Streusalzes
auf. Zur Vermeidung dieser Korrosionsschäden wird
vorgeschlagen, eine aus Geräte- und Tankmodulen zu
sammengesetzen Streuautomatenkörper aus glasfaserver
stärktem Kunststoff zu bauen.
Die modulare Bauweise erlaubt insbesondere die Ver
wendung von lediglich zwei Formen, so daß die hier
wesentlichen Formkosten minimiert werden.
Durch die Verwendung der genannten Tankmodule an
Front- und Heckseite des Streuautomatenkörpers läßt
sich die dargestellte Flüssigkeitstrimmung besonders
günstig in den Streuautomatenkörper integrieren. Da
bei kann im Streuautomatenkörper aus glasfaserverstärk
tem Kunststoff die Flüssigkeitstrimmung in den Wänden
des Front- und Hecktanks integriert untergebracht wer
den, wobei die Lauge in den Front- und Hecktanks unter
gebracht und beide Tanks durch eine Verbindungslei
tung untereinander absperrbar verbunden sind.
Vorteilhafterweise können die Gerätemodule und die
Tankmodule in ihren Innenwänden von oben nach unten
hin trichterförmig abgeschrägt ausgebildet sein. Da
mit ist Sorge getragen, daß daß Salzgranulat gut ab
laufen kann.
Weiterhin können die Module untereinander dichtend
verbunden sein, wobei diese miteinander verschraubt
oder verklebt sind, und wobei alle Module auf einem
Hilfsrahmen montiert angeordnet sind. So ist sicher
gestellt, daß alle Module zusammen einen festen und
dichten einheitlichen ganzen Streuautomatenkörper
bilden.
In vorteilhafter Weiterbildung kann am Auslaufboden
des Streuautomatenkörpers eine Edelstahlrinne ange
ordnet sein. Damit wird vorgeschlagen, zur Aufnahme
der entsprechenden Streugutfördereinrichtung (Schnecke,
Band) am Boden des Streuautomatenkörpers eine Edelstahlrinne
anzubringen. Diese Maßnahme hat insbesondere den Vor
teil, daß in diesem mechanisch hochbelasteten Bereich
ein gegenüber einer GFK-Konstruktion wesentlich ver
besserte Abriebfestigkeit erreicht wird.
In erfinderischer Ausgestaltung können die Rohrlei
tung von dem Hecktank zu dem Fronttank und die Arma
turen in den Wänden der Module integriert angeordnet
sein, wobei die Wände der Module Klappen aufweisen.
Pumpen, Armaturen, Leitungen und sonstige Anbauten,
die bei herkömmlichen Streuautomaten frei dem Ein
fluß der Korrosion ausgesetzt sind, werden hier in
den genannten Modulen nach außen abgeschlossen unter
gebracht und entsprechend geschützt.
Nachfolgend wird an einer prinzipmäßigen Zeichnung
die Erfindung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Prinzipskizze eines Streuautomaten
aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit
in den Wänden integriertem Front- und
Hecktank in modularer Bauweise in Seiten
ansicht.
Fig. 2 Aufbau des vorgeschlagenen modularen
Streuautomatenkörpers aus glasfaserver
stärktem Kunststoff in perspektivischer
Ansicht.
Fig. 3 Ein Tankmodul in perspektivischer Ansicht.
Fig. 4 Ein Gerätemodul in perspektivischer Ansicht.
Fig. 5 Eine Edelstahlrinne.
Fig. 6 Einen Hilfsrahmen.
Ein Streuautomat zum Einsatz an Winterdienstfahrzeu
gen für den Straßenverkehr weist einen Streuautoma
tenkörper 1 mit einem Streuer 2 und zwei Laugetanks
3, 4 auf, die als Front- bzw. Heckbeschwerung am
Streuautomatenkörper 1 angeordnet sind. Dabei ist
der Laugetank 3 als Fronttank und der Laugetank 4
als Hecktank ausgebildet. Der Fronttank 3 und der
Hecktank 4 sind über eine Rohrleitung 5 miteinander
verbunden. In der Rohrleitung 5 ist ein Absperrventil
6 angeordnet.
Der Streuautomatenkörper 1 ist von zwei Gerätemodu
len 7 und dem Hecktank 4 und dem Fronttank 3 gebildet,
wobei der Fronttank 3 und der Hecktank 4 ebenfalls von
Modulen gebildet ist und wobei diese beiden Tankmodu
le 3, 4 spiegelbildlich gleich sind. Die Gerätemodule 7
und die Tankmodule 3 bzw. 4 sind an ihren Innenwänden
von oben nach unten hin trichterförmig ausgebildet
(Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4). Alle Module 3, 4, 7 sind
dicht miteinander verbunden und auf einem Hilfsrahmen 9
montiert. Der Hilfsrahmen 9 sitzt auf der Ladefläche
des Fahrzeugs befestigt auf.
Am Auslaufboden 10 des Streuautomatenkörpers 1 ist
eine Edelstahlrinne 11 angeordnet.
Die Rohrleitung 5 von dem Hecktank 4 zu dem Front
tank 3 und das Absperrventil 6 sind in den Wänden 12
der Module 3, 4, 7 integriert angeordnet. Die Wän
de 12 der Module 3, 4, 7 weisen Klappen 13 auf, hin
ter denen die Armaturen, insbesondere das Absperr
ventil 6, angeordnet sind.
Bei der Flüssigkeitstrimmung bei einem Winterdienst
fahrzeug mit Schneepflugeinrichtung wird der Heck
tank 4 bei geschlossenem Absperrventil 6 befüllt
mit ca. 2,5 m3 Lauge. Dadurch wird die Trimmung des
Fahrzeugs erreicht. Bei einem Winterdienstfahrzeug
ohne Schneepflugeinrichtung können beide Tanks, also
der Hecktank 4 und der Fronttank 3 gleichzeitig be
füllt werden. Das Absperrventil 6 ist dabei geöffnet.
Durch rechtzeitiges Schließen des Absperrventils 6
läßt sich jede gewünschte Zwischenentlastung der Vor
derachse einstellen.
Mit der Erfindung wird über die Flüssigkeitstrimmung
eine Änderung der Gewichtsverlagerung an Winterdienst
fahrzeugen vorgeschlagen, ohne daß dafür teure Kon
struktionen notwendig sind und wobei gleichzeitig
ein Korrosionsschutz für den gesamten Streuautomaten
körper mit bewirkt wird.
Insgesamt gesehen hat diese Erfindung den entscheiden
den Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, daß durch
diese Erfindung Winterdienstfahrzeuge einerseits in
der Fertigung erheblich billiger gebaut werden können
und andererseits, daß die hohen Kosten für die Besei
tigung von Korrosionen größtenteils bis ganz entfallen.
Claims (20)
1. Streuautomat zum Einsatz an Winterdienstfahr
zeugen für den Straßenverkehrsdienst mit einem
Streuautomatenkörper, der einen Streuer und
einen Laugetank mit Dosierpumpe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Streuautomatenkörper (1) sowohl eine
Heckbeschwerung (4) als auch eine Frontbeschwe
rung (3) angeordnet ist.
2. Streuautomat nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckbeschwerung (4) und die Frontbe
schwerung (3) untereinander verbunden sind.
3. Streuautomat nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heckbeschwerung (4) und die Frontbe
schwerung (3) als Tank ausgebildet sind.
4. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hecktank (4) ein größeres Fassungs
vermögen als der Fronttank (3) aufweist.
5. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hecktank (4) und in dem Fronttank (3)
die Lauge angeordnet ist.
6. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Hecktank (4)
und dem Fronttank (3) eine Rohrleitung (5) ist
und ein Absperrventil (6) aufweist.
7. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß der Streuautomatenkörper (1) von Modulen
(3, 4, 7) gebildet ist.
8. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Streuautomatenkörper (1) von wenigstens
einem Gerätemodul (7) und zwei Tankmodulen (3, 4)
gebildet ist.
9. Streuautomat nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Gerätemodule (7) gleiche Form aufweisen.
10. Streuautomat nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Tankmodule (3, 4) gleiche Form aufweisen.
11. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerätemodule (7) und die Tankmodule (3, 4)
an ihren Innenwänden von oben nach unten hin trich
terförmig abgeschrägt ausgebildet sind.
12. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (3, 4, 7) untereinander dichtend
verbunden sind.
13. Streuautomat nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet,
daß die Module (3, 4, 7) untereinander verschraubt
oder verklebt sind.
14. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 13
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Module (3, 4, 7) auf einem Hilfsrahmen (9)
montiert angeordnet sind.
15. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Module (3, 4, 7) aus Kunststoff und/oder
Metall gebildet sind.
16. Streuautomat nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff aus glasfaserverstärktem
Kunststoff oder ähnlich gebildet ist.
17. Streuautomat nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall Edelstahl ist.
18. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 17
dadurch gekennzeichnet,
daß am Auslaufboden (10) des Streuautomaten
körpers (1) eine Edelstahlrinne (11) angeord
net ist.
19. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 18
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung (5) von dem Hecktank (4)
zu dem Fronttank (3) und die Armaturen in den
Wänden der Module (3, 4, 7) integriert angeord
net sind.
20. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 19
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (12) der Module (3, 4, 7) Klappen (13)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008630 DE4008630A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Streuautomat zum einsatz an winterfahrzeugen fuer den strassenverkehrsdienst |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904008630 DE4008630A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Streuautomat zum einsatz an winterfahrzeugen fuer den strassenverkehrsdienst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008630A1 true DE4008630A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008630 Withdrawn DE4008630A1 (de) | 1990-03-17 | 1990-03-17 | Streuautomat zum einsatz an winterfahrzeugen fuer den strassenverkehrsdienst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008630A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125965A1 (de) * | 1990-10-02 | 1992-04-09 | Giletta Michele S P A | Streuvorrichtung fuer salz und aehnliches streugut, fuer die montage an einem fahrzeug |
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-
1990
- 1990-03-17 DE DE19904008630 patent/DE4008630A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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