DE4008605A1 - Multiplexer fuer einen kontinuierlichen hochleistungslaser - Google Patents
Multiplexer fuer einen kontinuierlichen hochleistungslaserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfah
ren zum Aufteilen eines Hochleistungs-Laserbündels und insbeson
dere auf eine derartige Einrichtung und ein derartiges Verfahren
zur Verwendung bei der Durchführung industrieller Prozesse.
Es ist bekannt, einen Pulslaser unter Verwendung von x-Achsen
und y-Achsen-Galvanometern zu multiplexen, um die Richtung des
Hochleistungs-Laserbündels zu ändern und somit auszuwählen, wel
che einer zweidimensionalen Anordnung von optischen bzw. licht
leitenden Fasern das Laserstrahlbündel an seinen Eingangsenden
empfängt. Die zweiten Enden der Fasern sind nahe der entsprechen,
den Arbeitsplätze angeordnet, um einen industriellen Prozeß
durchzuführen, beispielsweise Schneiden, maschinelle Bearbei
tung etc. Die Galvanometer ändern die Richtung des Laserstrahl
bündels nur zwischen den Pulsen, d. h. wenn kein Licht vorhan
den ist. Derartige Multiplexer sind in der US-PS 47 39 162, in
der DE-OS 37 42 553.6 beschrieben und derartige Vorrichtungen
werden von der Firma Robolase Systems, Inc., Costa Mesa, Cali
fornien, gefertigt. Jedoch können gewisse Prozesse, beispiels
weise das Löten, nicht unter Verwendung eines gepulsten Hochlei
stungslasers durchgeführt werden, da die hohe Spitzenleistung
und die kurze Dauer der Pulse bewirken, daß das Lötmittel ver
dampft und deshalb das zu lötende Material nicht löten. Löt
arbeiten erfordern deshalb einen kontinuierlichen Hochleistungs
laser. Wenn die bekannte multiplexierende Einrichtung mit einem
kontinuierlichen Hochleistungslaser verwendet werden würde, wür
de die Beschichtung bzw. der Belag an den Eingangsenden der Fa
sern beschädigt werden, wenn die Adressierung der Galvanometer
verändert wird. Dies liegt daran, daß, da die Galvanometer das
Bündel abtasten, das Bündel die Faserbeschichtung aufgrund der
Bündelbewegung zu verbrennen beginnt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine multi
plexierende Einrichtung und ein Multiplexverfahren zu schaffen
zur Verwendung mit einem kontinuierlichen Hochleistungslaser, der
den Belag von lichtleitenden Fasern nicht beschädigt.
Erfindungsgemäß enthält eine Einrichtung zum Multiplexieren eines
kohärenten kontinuierlichen Hochleistungs-Laserbündels mit einem
ersten Pfad: Eine Einrichtung zum Unterbrechen der Ausbreitung
des Lichtbündels entlang des ersten Pfades; eine Ablenkungsein
richtung, die in dem ersten Pfad hinter der Unterbrechungsein
richtung angeordnet ist, zum Verändern der Richtung von wenig
stens einem Teil des Laserstrahlbündels in einen zweiten Pfad,
wobei die Ablenkungseinrichtung die Richtung des anderen Pfades
nur dann ändert, wenn die Unterbrechungseinrichtung die Ausbrei
tung des Laserstrahlbündels unterbricht; eine erste Fokussierungs
einrichtung, die in dem zweiten Pfad angeordnet ist und eine
erste Fokusebene aufweist; und eine Anzahl von Mitteln zum Über
tragen der Laserstrahlbündel, wobei von jedem Mittel ein Ende in
der ersten Fokusebene angeordnet ist.
Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung zum Multiplexen eines
kohärenten kontinuierlichen Laserstrahlbündels wird die Ausbrei
tung des Laserstrahlbündels entlang eines ersten Pfades unter
brochen; wenigstens ein Teil des Bündels in eine zweite Bahn ab
gelenkt; die Richtung der zweiten Bahn nur dann verändert, wenn
das Bündel unterbrochen ist; der Laserstrahl in die zweite Bahn
fokussiert und der fokussierte Laserstrahl wird ausgesendet.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Regeleinrichtung für das Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Fließbild von einem Programm, das in einem Computer
gemäß Fig. 2 verwendet ist.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung von einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm von einer Regeleinrichtung für das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Fließbild von einem Programm, das in einem Com
puter gemäß Fig. 5 verwendet ist.
In Fig. 1 ist ein kontinuierlicher Hochleistungslaser 10 gezeigt,
der typisch ein Nd:YAG-Laser oder irgendein anderer Hochleistungs-
Festkörper- oder Gaslaser ist, der von Ultraviolett (193 nm) bis
zum nahen Infrarot (2 µm) arbeitet und typisch etwa 0,5 bis 1,5
Kilowatt kohärentes Licht bei 1,06 µm liefert, wie es durch das
Strahlenbündel 12 angedeutet ist, das eine nicht abgelenkte erste
Bahn aufweist. Neben dem Strahl 12 findet sich eine Unterbrechungs
einrichtung, wie beispielsweise ein Ausblendungsspiegel 14 und
ein Ausblendungsgalvanometer 16. Es könnte zwar ein mechanischer
Strahlablenker verwendet werden, wie beispielsweise eine Spule
mit einem darauf angebrachten Spiegel, aber der Adressierungsvor
gang, der nachfolgend beschrieben wird, würde mehrere Größenord
nungen langsamer sein und es würde eine Spiegelschwingung auftre
ten. Ein Galvanometer ist viel schneller, typisch weniger als 20
Millisekunden, und da es Teil einer Gegenkopplungsschleife ist,
ist ein Schwingen eliminiert und Stellungen sind thermisch stabi
lisiert. Der Spiegel hat einen voll (100%) reflektierenden Überzug
auf seiner Seite 17 und ist auf dem Galvanometer 16, beispiels
weise ein Modell XY3035, gefertigt von General Scanning, Inc.,
Watertown, Mass., für eine Drehung zwischen zwei Stellungen ange
bracht. Die erste Stellung, die in ausgezogenen Linien dargestellt
ist, lenkt den Strahl 12 nicht ab, während die zweite Stellung,
die in gestrichelten Linien dargestellt ist, die Strahlrichtung
in eine abgelenkte zusätzliche Bahn 18 ändert, die in einer Strahl
senke 20 endet, beispielsweise ein Leistungsmeßgerät Modell
213 der Firma Coherent, Inc., Palo Alto, Californien. Im allgemeinen
befindet sich der Spiegel 14 in der zweiten Stellung, wenn die
Adressierung der optischen Fasern (nachfolgend beschrieben) ver
ändert wird, um eine Beschädigung ihrer Beschichtung zu verhin
dern, wenn die erforderliche Faserbelichtungszeit abgelaufen ist,
wenn eine Leistungsmessung erforderlich ist oder wenn ein Notzu
stand besteht (nachfolgend beschrieben).
Wenn der Laserstrahl 12 nicht reflektiert wird, pflanzt er sich
fort, bis er eine Ablenkungseinrichtung erreicht, wie beispiels
weise einen ersten Adressierungsspiegel 22 und ein erstes Adres
sierungsgalvanometer 24. Der Spiegel 22 hat einen teilweise re
flektierenden, beispielsweise 50%, Überzug auf seiner Vorderseite
26 und einen Antireflexionsbelag auf seiner Rückseite 28. Der
Spiegel 22 kann typisch ±16 optische Grade (±8 mechanische Grade,
da der Einfallswinkel gleich Reflexionswinkel ist) von der 45°
Mittelstellung gedreht werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ein
erster Teil des Strahls 12 wird durchgelassen, während ein zweiter
Teil durch den Spiegel 22 in eine zweite Bahn 30 reflektiert wird.
In der Bahn 30 ist eine erste Fokussierungseinrichtung angeordnet,
wie beispielsweise eine erste, mit einem Antireflexionsbelag über
zogene plankonvexe oder andersartige Linse 32, die eine erste Fo
kussierungsebene 34 aufweist. Eine erste Anzahl von Mitteln zum
Übertragen von Laserstrahlen, wie beispielsweise optische bzw.
lichtleitende Fasern 36, haben entsprechende Eingangsenden 38, die
in der Fokussierungsebene 34 angeordnet sind, vorzugsweise in einem
Halter, wie er in der US-PS 47 44 627 beschrieben ist. Die Ausgangs
enden der Fasern 36 (nicht gezeigt) sind an entsprechenden Arbeits
plätzen (nicht gezeigt) angeordnet.
Im allgemeinen sind die Flexibilität desto größer und der Biege
radius desto kleiner, je kleiner der Faserdurchmesser ist. So
mit können die Ausgangsenden der Fasern 36 einfacher in der Nähe
von schwierig zu erreichenden Stellen des Arbeitsstückes angeord
net werden. Auch kleine Faserdurchmesser haben eine gute Strahl
qualität. Da andererseits die Fleckgröße des injizierten Laser
strahls kleiner als der Faserdurchmesser sein muß, um eine Faser
beschädigung zu verhindern, können nicht zu kleine Durchmesser
verwendet werden. Typisch können Faserdurchmesser zwischen etwa
100 und 1000µm verwendet werden.
Der erste Teil des Laserstrahls 12 verläuft weiter durch den
Spiegel 22 entlang der ersten Bahn 12 und trifft auf eine zweite
Fokussierungseinrichtung, wie beispielsweise eine zweite, mit
einem Antireflexionsbelag überzogene plankonvexe oder andersar
tige Linse 40, mit einer zweiten Fokussierungsebene 42. Die
Spiegel 14 und 22 und die Linsen 32 und 40 sind von der Firma
CVI Laser Corp., Albuquerque, New Mexico, erhältlich. Eine zwei
te Anzahl von Mitteln zum Übertragen von Laserstrahlen, wie bei
spielsweise optische bzw. lichtleitende Fasern 44, haben Ein
gangsenden 46, die in der Ebene 42 angeordnet sind, und nicht
gezeigte Ausgangsenden, die an entsprechenden Arbeitsplätzen
(nicht gezeigt) angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Eingangs
enden 38 und 46 und auch die Ausgangsenden der Fasern 36 und 44
so hergestellt, wie es in den US-Patentschriften 46 76 586 und
46 81 396 beschrieben ist, so daß die Beschichtung der Fasern 36
und 44 durch den injizierten oder emittierten Hochleistungs-Laser
strahl nicht beschädigt wird.
Somit wird deutlich, daß die Drehung des Adressierungsspiegels 22
die Brennpunkte innerhalb der Ebenen 34 und 42 verändert und so
mit bestimmt, welche der Fasern 36 und welche der Fasern 44 adres
siert werden, d. h. in welche ein Laserstrahl injiziert wird.
Da zu jeder Zeit zwei Fasern adressiert werden, d. h. eine der
Fasern 36 und eine der Fasern 44, werden die Faserpaare so gewählt,
daß sie die gleiche erforderliche Adressierungszeit haben. Wenn
die Fasern 36 eine ausreichende Anzahl für die Anzahl von Ar
beitsplätzen haben, dann kann der Spiegel 22 total reflektierend
sein und die Linse 40 und die Fasern 44 können eliminiert werden.
In Fig. 2 ist ein Computer 200 gezeigt, wie beispielsweise ein
IBM PC/AT, der durch einen Bus 202 mit einer 24-Bit-E/A-Karte
204 verbunden ist, beispielsweise ein Modell DDA-06 von der Fa.
Metrabyte, Inc., Taunton, Massachusetts. Die Karte 204 liefert
auf einem Bus 206 ein 16-Bit-Adressierungssignal zum Positionie
ren der Galvanometer 16 und 24 und empfängt ein 1-Bit-Position-
Quittierungssignal (POSQUIT) auf der Leitung 208, das Information
dahingehend überträgt, wann sich die Galvanometer 16 und 24 be
wegen sollen (logischer Pegel wechselt von 0 auf 1) und wann die
Bewegung abgeschlossen ist (Rückkehr zu logisch 0). Die Karte 204
liefert auch ein Strobe A-(Adreß-)Signal auf einer 1-Bit-Leitung
210, um die Bewegung des Galvanometers 24 einzuleiten, ein Strobe
D- (Ausblende-) Signal auf einer 1-Bit-Leitung 212, das die Be
wegung des Galvanometers 16 einleitet, und ein N-Stop (Notstop-)
Signal auf der 1-Bit-Leitung 214, das den Laser 10 abschaltet.
Diese Signale werden geliefert an oder empfangen von einer Sig
nalaufbereitungsschaltung 216, wie beispielsweise nicht-inver
tierende Puffer des Typs LS244 von der Fa. Texas Instruments,
Dallas, Texas. Ein Ausgangssignal aus der Signalaufbereitungs
schaltung 216 wird an eine Leitung 218 angelegt und dann an eine
Laserabschaltschaltung (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine
Blende, einen Q-Schalter, eine Speisespannungs-Abschaltung, eine
Lasersteuerschaltung etc. Die Adreßsignale werden auf einen
16-Bit-Bus 220 abgegeben, das POSQUIT-Signal wird auf einer 1-Bit-
Leitung 222 empfangen, das Strobe A-Signal wird auf einen 1-Bit-
Bus 224 abgegeben, das Strobe D-Signal wird an einen 1-Bit-Bus
226 abgegeben, wobei alle an oder für das POSQUIT-Signal von der
Galvanometer-Treiberschaltung 228 geliefert werden, die von der
General Scanning Co. hergestellt wird. Die Treiberschaltung 228
liefert auf entsprechende Weise auf Kabeln 230 und 232 an die
Galvanometer 16 und 24 analoge Ablenkungssignale und Leistung für
einen Stellungssensor (nicht gezeigt) und eine Heizdecke (nicht
gezeigt). Die Galvanometer 16 und 24 liefern auf entsprechende
Weise auf Kabeln 234 und 236 an die Schaltung 228 ein Stellungs
signal, ein selbsttätiges Verstärkungsregelsignal und ein Tempe
ratursignal von Thermistoren (nicht gezeigt), die in den Galvano
metern 16 bzw. 24 angebracht sind.
Fig. 3 zeigt ein Fließbild eines Programms, das in dem Computer
200 verwendet wird. Das Kästchen 300 gibt den Start des Programms
an, wodurch eine Ausblendungsadresse generiert wird, wie es durch
das Kästchen 302 angegeben ist. Vor der Generierung des Strobe D-
Signals ist das POSQUIT-Signal eine logische 0. Als nächstes wird
das Strobe D-Signal generiert, wie es durch das Kästchen 304 an
gegeben ist, wodurch das POSQUIT-Signal 1 werden sollte, um anzu
zeigen, daß sich das Galvanometer 16 bewegt. Dies wird durch das
Entscheidungskästchen 306 überprüft. Wenn das POSQUIT-Signal nicht
1 ist, beispielsweise weil das Galvanometer 16 oder seine Treiber
schaltung 228 defekt sind, oder irgend etwas das Galvanometer an
einer Rotation hindert, dann wird, wie es durch das Kästchen 308
angegeben ist, das Not-Stop-Signal generiert, um den Laser abzu
schalten. Wenn das POSQUIT-Signal 1 ist, d. h. wenn sich das Gal
vanometer 16 richtig bewegt, dann wird, wie es durch das Entschei
dungskästchen 310 angedeutet ist, eine Überprüfung durchgeführt,
um zu sehen, ob das POSQUIT-Signal nach 0 zurückgekehrt ist, d. h.
ob das Galvanometer 16 auf seiner Ausblendungsadresse ist. Falls
dies nicht der Fall ist, wird die Prüfung wiederholt.
Wenn das POSQUIT-Signal nach 0 zurückgekehrt ist, wodurch ange
geben ist, daß das Galvanometer 16 und der Spiegel 14 in der Aus
blendungsstellung sind, dann wird die Faseradresse generiert, wie
es durch das Kästchen 312 angegeben ist. Dann wird ein Strobe A-
Signal generiert, wie es durch das Kästchen 314 angegeben ist.
Wenn, wie es durch den Entscheidungsblock 316 angegeben ist, das
POSQUIT-Signal nicht 0 ist, dann wird das Not-Stop-Signal gene
riert (Block 308). Wenn das POSQUIT-Signal 1 ist, dann wird, wie
es durch den Entscheidungsblock 318 angedeutet ist, eine Prüfung
durchgeführt, um zu sehen, ob das POSQUIT-Signal nach 0 zurückgekehrt
ist. Wenn nicht, dann wird die Prüfung wiederholt, während die
Bejahung bedeutet, daß das Galvanometer 24 und der Spiegel 22 an
der gewählten Adresse sind, wie es durch den Entscheidungsblock
320 angegeben ist. Dann wird, wie es durch den Prozeßblock 322
angegeben ist, das adressierte Faserpaar für eine vom Benutzer
spezifizierte Zeitdauer oder ein entsprechendes Intervall ange
steuert. Anschließend wird eine Ausblendungsadresse generiert,
wie es durch den Prozeßblock 302 angegeben ist, und das gesamte
Verfahren wird wiederholt unter Verwendung der nächsten Faser
paaradresse.
Das vorstehend beschriebene erste Ausführungsbeispiel hat Ein
schränkungen hinsichtlich der Anzahl von Faserpaaren, die adres
siert werden können, aufgrund von Einschränkungen der Winkelver
stellung der Galvanometer 16 und 24 und des Durchmessers der Lin
se 32 und 40. Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4,
5 und 6 kann verwendet werden, um mehr Fasern zu adressieren. Das
zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 1 dahingehend, daß in der ersten Bahn 12
eine Auslenkungseinrichtung, beispielsweise ein feststehender
Spiegel 50, angeordnet ist, der einen teilweise reflektierenden
Überzug, beispielsweise 50%, auf seiner Vorderseite 52 und einen
anti-reflektierenden Überzug auf seiner Rückseite 54 aufweist.
Ein dritter Teil des Strahlenbündels 12 wird in eine dritte Bahn 56
reflektiert, um auf eine Auslenkungseinrichtung zu treffen, wie
beispielsweise einen zweiten adressierenden Spiegel 58, der eine
teilweise reflektierende (beispielsweise 50%) Vorderseite 60 und
eine Rückseite 62 mit einem Antireflexionsbelag aufweist. Der
Spiegel 58 ist auf einem zweiten adressierenden Galvanometer 63
angebracht. Ein Teil des Strahlenbündels in der Bahn 56 wird in
eine vierte Bahn reflektiert und dann auf eine dritte Fokussie
rungseinrichtung, wie beispielsweise eine plankonvexe Linse 66
mit einer dritten Brennebene 68, um an den Enden 69 einer dritten
Einrichtung fokussiert zu werden zur Übertragung von Laserstrah
len, beispielsweise einer dritten Anzahl von lichtleitenden Fa
sern 70. Die Eingangsenden 69 sind in einer Ebene 68 angeordnet.
In ähnlicher Weise gelangt derjenige Teil des Strahls 56, der
Laserstrahlen überträgt, die durch den Spiegel nicht ausgelenkt
sind, zu einer vierten Fokussierungseinrichtung, beispielsweise
eine plankonvexe Linse 72, mit einer vierten Brennebene 73, um
auf die Eingangsenden 74 einer vierten Einrichtung zur Übertra
gung von Laserstrahlen fokussiert zu werden, wie beispielsweise
einer vierten Anzahl von lichtleitenden Fasern 76. Die Eingangs
enden 74 sind in einer Ebene 73 angeordnet. Die Linsen 66 und 72
haben einen Antireflexionsbelag. Die übrigen Enden der lichtlei
tenden Fasern 70 und 76 führen zu zusätzlichen Lötstationen.
Das Blockdiagramm in der Regeleinrichtung gemäß Fig. 5 für das
zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber Fig. 2
dadurch, daß eine 1-Bit-Leitung 500 zur Karte 204 ein Positions-
Quittierungssignal (POSQUIT 1) vom Galvanometer 16 überträgt, eine
1-Bit-Leitung 502 zur Schaltkarte 204 ein Positions-Quittierungs
signal (POSQUIT 2) von den Galvanometern 24 und 63 überträgt,
eine 1-Bit-Leitung 504 an die Signalaufbereitungsschaltung 216
ein Strobe A-Signal bezüglich des Galvanometers 63 liefert und
eine 1-Bit-Leitung 506 an die Signalaufbereitungsschaltung 216
ein Strobe B-Signal bezüglich des Galvanometers 24 liefert.
Weiterhin wird das Galvanometer 16 nicht beim Multiplexen benutzt,
sondern stattdessen liefert die Karte 204 ein bipolares analoges
Treibersignal auf der Leitung 508 an die Galvanometertreiber
schaltung 510, die beispielsweise ein Modell CX660 von der
General Scanning, Inc., sein kann. Das Galvanometer 16 kann ein
Modell G 350DT der Fa. General Scanning, Inc., sein. Das Galvano
meter 16 empfängt ein Steuersignal auf der Leitung 512 und lie
fert ein Rückführungssignal auf der Leitung 514 an die Treiber
schaltung 510. Die Steuer- und Spannungssignale auf der Leitung
512 sind ähnlich denjenigen, die vorstehend in Verbindung mit
Fig. 2 für die Signale auf den Leitungen 230 und 232 beschrieben
wurden, während die Rückführungssignale auf der Leitung 514 ähn
lich den Signalen auf den Leitungen 234 und 236 in Fig. 2 sind.
Die Signalaufbereitungsschaltung 216 empfängt ein POSQUIT 2-Sig
nal auf einer 1-Bit-Leitung 516 von der Signalaufbereitungsschal
tung 228 und liefert an diese das Strobe A-Signal auf der 1-Bit-
Leitung 518 und das Strobe B-Signal auf der 1-Bit-Leitung 520. Fer
ner empfängt die Signalaufbereitungsschaltung 216 ein POSQUIT 1-
Signal 522 von der Treiberschaltung 510. Die übrigen Leitungen
führen die gleichen Signale wie die entsprechend bezeichneten
Leitungen in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt ein Fließbild für den Computer 200 in Fig. 4. Der
Anschlußblock 300 zeigt den Start des Programms, wodurch eine
analoge Ausblendeadresse auf der Leitung 508 (s. Fig. 5) ge
neriert wird, wie es durch den Verarbeitungsblock 302 dargestellt
ist. Als nächstes wird durch den Entscheidungsblock 600 eine Prü
fung durchgeführt, um zu sehen, ob das POSQUIT 1-Signal generiert
ist, d. h. ob es auf logisch 1 ist. Wenn dies nicht der Fall ist,
dann wird das Not-Stop-Signal generiert, wie es durch den Verar
beitungsblock 308 angedeutet ist. Wenn das POSQUIT 1-Signal ge
niert ist, dann wird, wie es durch den Entscheidungsblock 602
angegeben ist, eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob eine
Änderung in der Faseradresse für das Galvanometer 63 erforderlich
ist. Wenn dies nicht der Fall ist, dann verzweigt das Programm
zum Entscheidungsblock 604.
Wenn die Antwort ja ist, dann wird die Adresse für das Galvanome
ter 63 generiert, wie es durch den Verarbeitungsblock 606 angege
ben ist. Als nächstes wird das Strobe A-Signal generiert (s. Ver
arbeitungsblock 608). Dann wird, wie es durch den Entscheidungs
block 610 angegeben ist, eine Prüfung durchgeführt, ob das POSQUIT
2-Signal auf logisch 1 ist. Wenn nicht, dann wird das Not-Stop-
Signal generiert (Verarbeitungsblock 108). Wenn ja, dann wird,
wie es durch den Entscheidungsblock 612 angegeben ist, geprüft,
ob es auf logisch 0 zurückgekehrt ist. Wenn nein, wird die Prü
fung wiederholt. Wenn ja, bedeutet dies, daß die Orientierung
des Galvanometers 63 und des Spiegels 58 richtig ist, wie es
durch den Block 614 angegeben ist. Anschließend wird, wie es durch
den Entscheidungsblock 604 angegeben ist, eine Prüfung durchge
führt, ob eine Adressenänderung für das Galvanometer 24 erforder
lich ist, wobei diese Prüfung auch durchgeführt wird, wenn keine
Adressenänderung für das Galvanometer 63 erforderlich ist
(Block 602). Wenn dies nicht der Fall ist, dann werden alle op
tischen bzw. lichtleitenden Fasern 36, 40, 70 und 76 (s. Fig. 4)
für das vom Benutzer spezifizierte Zeitintervall angesteuert
(Block 322), und das Programm kehrt zum Anfang zurück (Block 302),
um mit der nächsten Adresse wiederholt zu werden.
Wenn die Antwort am Entscheidungsblock 604 ja ist, dann wird die
Adresse für das Galvanometer 24 generiert (Verarbeitungsblock 616).
Anschließend wird das Strobe B-Signal generiert (verarbeitungs
block 618). Als nächstes wird, wie es durch den Entscheidungs
block 620 angegeben ist, geprüft, ob das POSQUIT 2-Signal eine
logische 1 ist. Wenn nein, dann wird das Not-Stop-Signal gene
riert (Verarbeitungsblock 308). Wenn ja, wird geprüft, ob das
POSQUIT 2-Signal auf eine logische 0 zurückgekehrt ist, wie es
in dem Entscheidungsblock 622 angegeben ist. Wenn nein, wird die
Prüfung wiederholt. Wenn ja, dann sind das Galvanometer 24 und
der Spiegel richtig orientiert. Dann werden die Fasern ange
steuert (Verarbeitungsblock 322) und das Programm kehrt zum
Block 302 zurück).
Es sind jedoch noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Bei
spielsweise kann die Unterbrechungseinrichtung anstelle des Aus
blendungsgalvanometers 16 und des Ausblendungsspiegels 14 einen
Q-Schalter aufweisen, der innerhalb der Kammer des Lasers 10 an
geordnet ist, um den Laserbetrieb zu starten und zu stoppen. Ein
derartiger Laser wird immer noch als ein kontinuierlicher und
nicht als ein gepulster Laser betrachtet, so lange die Erregungs
energie, die beispielsweise von Blitzlampen kommt, kontinuierlich
vorhanden ist, außer für irgendeine erforderliche Notabschaltung.
Weiterhin können auch Strahlteiler, Spiegel und Galvanometer ver
wendet werden, um eine noch größere Anzahl von lichtleitenden Fa
sern zu adressieren.
Claims (16)
1. Einrichtung zum Multiplexen eines kohärenten, kontinuier
lichen Hochleistungs-Laserstrahls mit einer ersten Bahn,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (14, 16) zum Unterbrechen der Ausbreitung des Lichtstrahls entlang der ersten Bahn (12)
eine Auslenkungseinrichtung (22), die in der ersten Bahn (12) hinter der Unterbrechungseinrichtung (14, 16) ange ordnet ist, zum Verändern der Richtung von wenigstens einem Teil des Laserstrahls in eine zweite Bahn (30), wobei die Auslenkungseinrichtung (22) die Richtung der anderen Bahn nur dann ändert, wenn die Unterbrechungsein richtung (14, 16) die Ausbreitung des Laserstrahls unter bricht,
eine erste Fokussierungseinrichtung (32), die in der zweiten Bahn (30) angeordnet ist und eine erste Brennebene (34) aufweist, und
eine erste Anzahl von Mitteln (36) zum Übertragen von Laserstrahlen, wobei jedes Mittel ein Eingangsende (38) aufweist, das in der ersten Brennebene (34) angeordnet ist.
eine Einrichtung (14, 16) zum Unterbrechen der Ausbreitung des Lichtstrahls entlang der ersten Bahn (12)
eine Auslenkungseinrichtung (22), die in der ersten Bahn (12) hinter der Unterbrechungseinrichtung (14, 16) ange ordnet ist, zum Verändern der Richtung von wenigstens einem Teil des Laserstrahls in eine zweite Bahn (30), wobei die Auslenkungseinrichtung (22) die Richtung der anderen Bahn nur dann ändert, wenn die Unterbrechungsein richtung (14, 16) die Ausbreitung des Laserstrahls unter bricht,
eine erste Fokussierungseinrichtung (32), die in der zweiten Bahn (30) angeordnet ist und eine erste Brennebene (34) aufweist, und
eine erste Anzahl von Mitteln (36) zum Übertragen von Laserstrahlen, wobei jedes Mittel ein Eingangsende (38) aufweist, das in der ersten Brennebene (34) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Laser (10) das kohärente
Lichtbündel liefert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (10) ein Nd:YAG-Laser
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung
(14, 16) ein Galvanometer und einen auf dem Galvanometer
angebrachten Spiegel aufweist zum Auslenken des Laserstrahls
in eine zusätzliche Bahn (18).
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zusätzlichen Bahn (18)
eine Strahlsenke (20) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlsenke (20) ein
Leistungsmeßgerät aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkungseinrichtung
(22, 24) ein erstes adressierendes Galvanometer und einen
ersten adressierenden Spiegel aufweist, der auf dem Galvano
meter angebracht ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (22) teilweise
reflektierend ist, um einen Teil des Laserstrahls durchzu
lassen, und ferner aufweist:
eine zweite Fokussierungseinrichtung (40), die in der Bahn des durchgelassenen Teils des Laserstrahls angeordnet ist und eine zweite Brennebene (42) aufweist, und
eine zweite Anzahl von Mitteln (44) zum Übertragen von Laserstrahlen, wobei jedes Mittel der zweiten Anzahl ein Eingangsende (46) aufweist, das in der zweiten Brennebene (42) angeordnet ist.
eine zweite Fokussierungseinrichtung (40), die in der Bahn des durchgelassenen Teils des Laserstrahls angeordnet ist und eine zweite Brennebene (42) aufweist, und
eine zweite Anzahl von Mitteln (44) zum Übertragen von Laserstrahlen, wobei jedes Mittel der zweiten Anzahl ein Eingangsende (46) aufweist, das in der zweiten Brennebene (42) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungseinrichtung
(40) eine Linse aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linse plankonvex ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzahl von Mitteln
(36) zum Übertragen von Laserstrahlen optische bzw. licht
leitende Fasern aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch:
einen feststehenden, teilweise reflektierenden Spiegel (50), der in der ersten Bahn (12) zwischen der Unterbre chungseinrichtung (14, 16) und der Auslenkungseinrichtung (22) angeordnet ist, um einen Teil des Laserstrahls entlang einer dritten Bahn (56) zu liefern,
ein zweites adressierendes Galvanometer (63),
einen zweiten adressierenden, teilweise reflektierenden Spiegel (58), der in der dritten Bahn (56) angeordnet und auf dem zweiten Galvanometer (63) angebracht ist, um die Richtung von einem Teil des auftreffenden Laser strahls in eine vierte Bahn (64) zu ändern, wobei der zweite adressierende Spiegel (58) und das zweite adressie rende Galvanometer (64) die Richtung der vierten Bahn (64) nur ändern, wenn die Unterbrechungseinrichtung (14, 16) den Laserstrahl unterbricht, wobei der zweite adressie rende Spiegel (58) einen weiteren Teil des auftreffenden Laserstrahls in der dritten Bahn (56) überträgt,
dritte und vierte Fokussierungseinrichtungen (72, 36), die auf entsprechende Weise in den dritten und vierten Bahnen (56, 64) angeordnet sind und auf entsprechende Weise dritte und vierte Brennebenen (73, 68) aufweisen, und
dritte und vierte Anzahlen von Mitteln (76, 70) zum Über tragen von Laserstrahlen mit Enden, die auf entsprechende Weise in den dritten und vierten Brennebenen angeordnet sind.
einen feststehenden, teilweise reflektierenden Spiegel (50), der in der ersten Bahn (12) zwischen der Unterbre chungseinrichtung (14, 16) und der Auslenkungseinrichtung (22) angeordnet ist, um einen Teil des Laserstrahls entlang einer dritten Bahn (56) zu liefern,
ein zweites adressierendes Galvanometer (63),
einen zweiten adressierenden, teilweise reflektierenden Spiegel (58), der in der dritten Bahn (56) angeordnet und auf dem zweiten Galvanometer (63) angebracht ist, um die Richtung von einem Teil des auftreffenden Laser strahls in eine vierte Bahn (64) zu ändern, wobei der zweite adressierende Spiegel (58) und das zweite adressie rende Galvanometer (64) die Richtung der vierten Bahn (64) nur ändern, wenn die Unterbrechungseinrichtung (14, 16) den Laserstrahl unterbricht, wobei der zweite adressie rende Spiegel (58) einen weiteren Teil des auftreffenden Laserstrahls in der dritten Bahn (56) überträgt,
dritte und vierte Fokussierungseinrichtungen (72, 36), die auf entsprechende Weise in den dritten und vierten Bahnen (56, 64) angeordnet sind und auf entsprechende Weise dritte und vierte Brennebenen (73, 68) aufweisen, und
dritte und vierte Anzahlen von Mitteln (76, 70) zum Über tragen von Laserstrahlen mit Enden, die auf entsprechende Weise in den dritten und vierten Brennebenen angeordnet sind.
13. Verfahren zum Multiplexen eines kohärenten kontinuier
lichen Laserstrahls,
gekennzeichnet durch:
Unterbrechen der Ausbreitung des Laserstrahls entlang einer ersten Bahn, Auslenken von wenigstens einem Teil des Strahls in eine zweite Bahn,
Verändern der Richtung der zweiten Bahn nur dann, wenn der Laserstrahl unterbrochen ist,
Fokussieren des Laserstrahls in der zweiten Bahn und Übertragen des fokussierten Lichtes.
Unterbrechen der Ausbreitung des Laserstrahls entlang einer ersten Bahn, Auslenken von wenigstens einem Teil des Strahls in eine zweite Bahn,
Verändern der Richtung der zweiten Bahn nur dann, wenn der Laserstrahl unterbrochen ist,
Fokussieren des Laserstrahls in der zweiten Bahn und Übertragen des fokussierten Lichtes.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des unterbrochenen
Laserstrahls gemessen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Laserstrahls
in der ersten Bahn nach dem Auslenkungsschritt übertragen
wird, der übertragene Teil fokussiert wird und der fokus
sierte Laserstrahl in der ersten Bahn übertragen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
gekennzeichnet durch:
teilweises Reflektieren des unterbrochenen Laserstrahls in eine dritte Bahn,
Auslenken eines Teils des teilweise reflektierten Laser strahls in eine vierte Bahn,
Ändern der Richtung der vierten Bahn nur dann, wenn der Laserstrahl unterbrochen ist,
Fokussieren des Laserstrahls in der vierten Bahn Übertragen des fokussierten Laserstrahls in der vierten Bahn,
Übertragen des Teils des Laserstrahls in der dritten Bahn nach dem Auslenkungsschritt,
Fokussieren des übertragenen Teils und
Übertragen des fokussierten Laserstrahls in der dritten Bahn.
teilweises Reflektieren des unterbrochenen Laserstrahls in eine dritte Bahn,
Auslenken eines Teils des teilweise reflektierten Laser strahls in eine vierte Bahn,
Ändern der Richtung der vierten Bahn nur dann, wenn der Laserstrahl unterbrochen ist,
Fokussieren des Laserstrahls in der vierten Bahn Übertragen des fokussierten Laserstrahls in der vierten Bahn,
Übertragen des Teils des Laserstrahls in der dritten Bahn nach dem Auslenkungsschritt,
Fokussieren des übertragenen Teils und
Übertragen des fokussierten Laserstrahls in der dritten Bahn.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/329,160 US4927226A (en) | 1989-03-27 | 1989-03-27 | Multiplexer for high power CW lasers |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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DE (1) | DE4008605A1 (de) |
FR (1) | FR2644945A1 (de) |
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