DE4008580A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicherung von baeumen gegen umstuerzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sicherung von baeumen gegen umstuerzen

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DE4008580A1
DE4008580A1 DE19904008580 DE4008580A DE4008580A1 DE 4008580 A1 DE4008580 A1 DE 4008580A1 DE 19904008580 DE19904008580 DE 19904008580 DE 4008580 A DE4008580 A DE 4008580A DE 4008580 A1 DE4008580 A1 DE 4008580A1
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Klaus-Dieter Merkel
Reinhard Thun
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MERKEL KLAUS DIETER
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MERKEL KLAUS DIETER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Es ist bekannt, junge, noch nicht standfeste Bäume mittels mehrerer schräger Pflöcke am Stamm abzustützen. Ältere Bäume werden bisher nicht abgestützt. Man vertraut auf ihre Stand­ festigkeit und darauf, daß heftige Stürme sehr selten sind. Gleichwohl nimmt mit der Zeit die Gefährdung von Personen und Sachen durch umstürzende Bäume zu, weil man trotz dichterer Besiedlung nicht auf eine natürliche Umgebung verzichten will und Bäume auch an belebten und verkehrsreichen Straßen, auf Parkplätzen und in geringem Abstand von Gebäuden pflanzt und stehen läßt.
Neben dem Wunsch, markante Bäume, die Natur- oder Kulturdenk­ mäler darstellen, zu erhalten, erwächst aus der zunehmenden Gefährdung durch umstürzende Bäume die Verpflichtung, eine wirksame Sicherung zu schaffen, die ausgewählte Bäume vor dem Kippen und Fallen bewahren kann.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Erdanker, welcher wenigstens eine kräftige Wurzel über­ greift, mindestens 3 m tief in den Boden eingetrieben wird.
Ein zur Durchführung dieses Verfahrens erfindungsgemäß vorge­ schlagener Erdanker besteht demnach aus einem wenigstens etwa 3 m langen Schaft und einem mit dessen hinteren Ende verbun­ denen oder in Eingriff zu bringenden Kopfteil, welches aus­ reichend groß und derart gestaltet ist, daß damit wenigstens eine kräftige Baumwurzel übergreifbar ist.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den zu schützenden Bäumen tief in den Boden reichende "künstliche Wurzeln" zu verleihen. In der Tiefe ist das Erdreich fester und gibt bes­ seren Halt. Außerdem vermag der Sturm wenigstens 3 m tiefe Erdballen nicht herauszudrehen. Demgegenüber bietet ein fla­ cherer Wurzelballen auch denn, wenn er einen größeren Durch­ messer hat, eine wesentlich geringere Standfestigkeit.
In Anbetracht der Tatsache, daß vor allem besonders prächtige und/oder aus historischen Gründen wichtige Bäume geschützt werden sollen, ist es vorteilhaft, daß die vorgeschlagene Si­ cherung im Gegensatz zu den bekannten Baumstützen den opti­ schen Eindruck nicht stört. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die vorgeschlagenen Erdanker unter Be­ rücksichtigung aller individuellen Voraussetzungen statisch berechnet und dementsprechend gestaltet und gesetzt werden können. Dabei macht sich besonders vorteilhaft bemerkbar, daß Erdanker mit vielen verschiedenen Formen zur Verfügung stehen und diese je nach der Zusammensetzung des Bodens und dem Vor­ handensein kräftiger seitlicher Wurzeln so in den Boden ein­ getrieben werden können, daß sie optimalen Halt geben.
In einer sehr einfachen Ausführungsform können die Erdanker die Form eines verlängerten Krückstocks haben, dessen haken­ förmiges Ende in dem in den Boden eingetriebenen Zustand eine kräftige Baumwurzel übergreift, wobei ggf. auch noch eine Zwischenlage, z. B. aus Gummi, zwischen die Wurzel und das hakenförmige Ende des Erdankers eingefügt werden kann, um ei­ ne gewisse Elastizität der Verankerung zu gewährleisten und Beschädigungen der Wurzel bei Schwankungen des Baumes im Wind zu vermeiden.
In der Regel wird es sich als zweckmäßig erweisen, einen Baum durch mehrere Erdanker zu sichern. Für solche Fälle kann es sich empfehlen, ein Kopfteil zu verwenden, welches den Baum­ stamm ringförmig umgibt und mit mehreren Erdankerschäften in Eingriff zu bringen ist.
Bei metallischen Erdankern besteht schließlich die Möglich­ keit, sie mit einer Blitzschutzanlage zu koppeln.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 drei durch Erdanker gesicherte Bäume;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen durch mehrere Erdanker gesicherten Baum in Seitenan­ sicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Baumsicherung nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Baum ist durch drei Erdanker 12 gesichert, deren jeder aus einem mehr als 3 m langen Schaft 11 und, einstückig damit verbunden, einem hakenförmi­ gen Kopfteil 13 besteht, welches jeweils eine kräftige Baum­ wurzel übergreift. Die Erdanker 12 sind im Beispielsfall so in den Boden eingerammt, daß sich zwei von ihnen schräg unter dem Baum hindurch erstrecken, während der dritte Erdanker senkrecht in das Erdreich eingetrieben ist. Alle Erdanker be­ stehen im Beispielsfall aus verzinktem Stahl, es können aber auch andere zugfeste Materialien, wie z. B. Kunststoff oder armierter Beton, Verwendung finden. Die Auswahl des Materials richtet sich im Einzelfall nach den Bodenuntersuchungen und statischen Berechnungen.
Während die Erdanker 12 unmittelbar oder über eine gepol­ sterte Zwischenlage an einzelnen kräftigen Baumwurzeln an­ greifen, ist in Fig. 1 ein weiterer Baum 14 gezeigt, dessen Stamm von einem in sich geschlossenen ringförmigen Kopfteil 16 einer Verankerung umgeben ist, die im übrigen aus drei tief in den Boden eingerammten Ankerschäften 18 besteht, wel­ che jeweils mit ihrem oberen Ende mit dem ringförmigen Kopf­ teil 16 in Eingriff gebracht sind. In diesem Fall überdeckt das ringförmige Kopfteil 16 nicht nur ausgewählte kräftige Wurzeln, sondern den Wurzelballen insgesamt. Die gesamte Ver­ ankerung 16, 18 ist im Erdboden untergebracht und tritt äußerlich nicht in Erscheinung.
Bei dem mit 20 bezeichneten dritten in Fig. 1 gezeigten Baum sind ebensolche Erdanker 12 wie bei dem Baum 10 verwendet worden, jedoch in größerer Anzahl und anderer Anordnung.
In den Fig. 2 und 3 ist am Beispiel eines weiteren Baums 22 die aus einem ringförmigen Kopfteil 16 und damit verbundenen Ankerschäften 18 bestehende Baumsicherung noch einmal in größerem Maßstab gezeigt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, konnte in diesem Fall auf eine besondere elastische Zwischen­ lage zwischen dem Kopfteil 16 der Verankerung und den Wurzeln verzichtet werden, weil diese Funktion durch auf die Wurzeln aufgetragenes Erdreich und ggf. wasserdurchlässiges Material erfüllt wird.
Das ringförmige Kopfteil 16 besteht im Beispielsfall aus meh­ reren konzentrischen Stahlringen, die zusammen mit sich ra­ dial erstreckenden, verschweißten Streben eine feste Einheit bilden. Die Ankerschäfte 18 können an beliebigen Stellen der verschiedenen Ringe angreifen, indem sie z. B. einfach nur mit einem haken- oder scheibenförmigen oberen Ende die Ringe und/oder Streben des Kopfteils 16 übergreifen. Es genügt z. B. daß der Ankerschaft am oberen Ende einen einstückig aus­ gebildeten, aufgeschraubten, angeschweißten oder in anderer geeigneter Weise befestigten, verdickten Kopf hat und durch ein Loch, welches kleiner ist als der Kopf, in einer Traverse bzw. einem Querstück gesteckt ist, welches nur so groß zu sein braucht, daß es an beliebiger Stelle auf die Ringe und Streben des Kopfteils 16 aufgelegt und daran abgestützt wer­ den kann. Alternativ kann auch das obere Ende des Anker­ schafts selbst in jeder geeigneten Weise mit einem solchen Durchmesser bzw. mit solcher Form ausgebildet sein, daß es beim Eintreiben des Ankerschafts in den Boden auf dem ring­ förmigen Kopfteil 16 zur Auflage kommt.
Als Beispiele für verschiedene Formen und Querschnitte der Erdanker seien hier erwähnt: Einstab-, Doppelstab-, Mehrfach­ staberder, Kopfplattenerder, Dübelerder, Nagelerder, Schraub­ erder, Sondierungserder, Schußerder, Spiralerder, Kreuzerder, T-Erder, U-Erder, I-Erder, Quadraterder, Rohrerder, Hülsener­ der, Runderder mit und ohne am Schaft angebrachte Widerhaken, Dübelhaken und sonstige Reibungsverstärker in allen Ausfüh­ rungen. Diese können auch die Form eines Schnecken- oder Ge­ windeganges haben, wobei ein solcher Erdanker ggf. in den Bo­ den eingedreht werden kann. Wie bereits den vorstehend ge­ brauchten Bezeichnungen der verschiedenen Erdanker zu entneh­ men ist, lassen sich daneben weitere geeignete Arbeitsverfah­ ren anwenden, um die Anker in den Boden einzutreiben. Nur beispielhaft sei erwähnt, daß die Erdanker auch eingeschossen oder in vorgebohrte Löcher eingeführt werden können. Bei fel­ sigem Boden besteht außerdem die Möglichkeit, nach dem Ein­ führen des Erdankers in ein vorgebohrtes Loch dieses mit ei­ nem erhärtenden Material, wie z. B. Kunststoff oder Beton, auszuspritzen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Sicherung von Bäumen gegen Umstürzen, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Erdanker (12, 18), welcher wenigstens eine kräftige Wurzel übergreift, mindestens ca. 3 m tief in den Boden eingetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdanker (12, 18) schräg in den Boden eingetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Baum herum mehrere Erdanker (12, 18) in den Boden eingetrieben und mit einem den Baum umgebenden Ring (16) in Eingriff gebracht werden.
4. Erdanker zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ei­ nem wenigstens etwa 3 m langen Schaft (11, 18) und einem mit dessen hinteren Ende verbundenen oder in Eingriff zu bringenden Kopfteil (13, 16) besteht, welches ausreichend groß und derart gestaltet ist, daß damit wenigstens eine kräftige Baumwurzel übergreifbar ist.
5. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil die Form eines Hakens 11 oder einer Platte hat.
6. Erdanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil die Form eines den Baum umgebenden Ringes (16) hat, welcher mit mehreren Erdankerschäften (18) in Ein­ griff zu bringen ist.
7. Erdanker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (13, 18) mit Widerhaken ver­ sehen ist.
8. Erdanker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (13, 18) mit einem Schnec­ ken- oder Gewindegang versehen ist.
9. Erdanker nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unter seinem Kopfteil (11, 16) ein ver­ hältnismäßig weiches, reibungsdämpfendes Material ange­ bracht ist.
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