DE4008316A1 - Packung zur aufbewahrung von ware - Google Patents

Packung zur aufbewahrung von ware

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DE4008316A1 DE19904008316 DE4008316A DE4008316A1 DE 4008316 A1 DE4008316 A1 DE 4008316A1 DE 19904008316 DE19904008316 DE 19904008316 DE 4008316 A DE4008316 A DE 4008316A DE 4008316 A1 DE4008316 A1 DE 4008316A1
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DE19904008316
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Karl-Heinz Schmid
Manfred Schmid
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DRUCKEREI SCHULIST INH WOLFGAN
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DRUCKEREI SCHULIST INH WOLFGAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
    • B65D73/0085Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Packung zur Aufbewahrung von Ware, insbesondere einem Stift oder sonstigen länglichen Gegenständen, welche zwei Vorder- und Rückseite bildende Wandteile aufweist.
Bekannt sind sogenannte Blister, welche als Klarsicht­ packung für kleinere Gegenstände (z. B. Briefmarken) mit durchsichtigen Kunststoffolien zur Bildung von Fenstern für die optische Präsentation der Waren dienen. Gleichzeitig ermöglichen die Klarsichtfenster eine visuelle Kontrolle daraufhin, ob aus den Blistern Waren unbefugt entnommen worden sind. Allerdings sind die Klarsichtfenster in der Regel aus Kunststoffolien hergestellt, welche organisch nicht abbaubar und mithin umweltbelastend sind. Zudem sind die Klarsichtfolien in der Herstellung teuer.
Mithin besteht ein beachtliches Bedürfnis nach umwelt­ freundlichen Warenpackungen, die gleichzeitig in der Her­ stellung verbilligt und eine erhöhte Sicherheit und Über­ wachungsmöglichkeit hinsichtlich Diebstahl der verpackten Waren bieten. Zur Lösung dieser Probleme wird bei einer Packung mit eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß wenigstens ein Wandteil einen Durchbruch zum Ein- oder Durchstecken der Ware aufweist, und die bei­ den Wandteile in Einsteckrichtung gegeneinander ver­ schiebbar verbunden sind.
Durch die relative Beweglichkeit der Vorder- und rückseiti­ gen Wandteile zueinander wird ein Mechanismus geschaffen, mit welchem die Packung in Verschieberichtung verlängert werden kann. Der Durchbruch im rückseitigen Wandteil bildet eine Einstecköffnung, durch welche der zu verpackende Gegenstand zunächst geschoben wird, bis er sich vollständig zwischen den Wandteilen der im verlängerten Zustand befind­ lichen Packung befindet. Danach kann die Verschiebebewegung der Wandteile gegeneinander wieder rückgängig gemacht werden, wobei die Packung in ihrer Länge wieder verkürzt wird. Das Ende des eingesteckten Gegenstandes, daß dem Ein­ steck-Durchbruch am nächsten liegt, wird dabei an diesem Durchbruch vorbeigeschoben, so daß eine Entnahme dieses Gegenstandes nicht mehr ohne weiteres möglich ist. Damit wird eine gewisse Sicherung vor unbefugtem Entnehmen des Gegenstandes aus der Packung erzielt.
Zur Bildung der die Verschiebebewegung ermöglichenden Ver­ bindung der Wandteile miteinander sind mit Vorteil Zwischenstücke vorgesehen, welche die Wandteile jeweils scharniergelenkig miteinander verbinden. Bei bündiger und/oder sich deckender Stellung der Wandteile zueinander können die Zwischenstücke dann die Ober- und Unterseite für die gesamte Packung bilden. Eine andere Variante in Verbin­ dung mit den Zwischenstücken besteht darin, daß diese an den einander zugewandten Seiten der Wandteile angebracht sind und diese dabei verbinden; zur Ermöglichung der Rela­ tivbewegungen der Wandteile gegeneinander sind dabei die Zwischenstücke um zueinander parallele Achsen schwenkbar angebracht, die dann notwendig quer zu den Relativbewegun­ gen der Wandteile verlaufen. Eine herstellungstechnisch billige Konkretisierung dieses Gedankens besteht darin, daß die Wandteile und Zwischenstücke jeweils über parallele Filmscharniere ineinander übergehen, welche also Zwischenstück- und Wandteilabschnitte voneinander abgrenzen.
Um den bereits oben erwähnten Gesichtspunkt der sichtbaren Aufbewahrung und vor allem optischen Präsentation von Waren in der Verpackung Rechnung zu tragen, sind in Weiterbildung der Erfindung wenigstens zwei Durchbrüche im vorderseitigen Wandteil vorgesehen, die in einer gemeinsamen Flucht ent­ sprechend der Einsteckrichtung liegen, wobei einer der Durchbrüche kongruent zum bereits genannten Durchbruch im rückseitigen Wandteil angeordnet ist. Die sich deckenden Durchbrüche im Vorder- und rückseitigen Wandteil können so einen gemeinsamen Einsteck-Durchgang bilden, durch den die aufzubewahrende Ware zunächst durchgesteckt werden kann, so daß sie sowohl das rückseitige als auch vorderseitige Wand­ teil durchsetzt. Im weiteren Verpackungsschritt kann dann die Ware durch den Einsteckdurchgang hindurch dem zweiten vorderseitigen Wanddurchbruch, der hier ja in Einsteck­ richtung liegend angeordnet ist, zugeführt und darin einge­ steckt werden. Dann ist die Ware zum großen Teil zwischen den beiden Durchbrüchen im vorderseitigen Wandteil optisch sichtbar befestigt, ohne daß Fenster mit Klarsichtfolien notwendig wären.
Um einen möglichst großen Teil der Ware dem Auge des Betrachters zu präsentieren, sind die Durchbrüche zweck­ mäßig in den Bereichen der ober- und unterseitigen Ränder der Wandteile angeordnet, die Durchbrüche im vorderen Wand­ teil′ also möglichst weit voneinander beabstandet.
Bei der Ausbildung mit zwei vorderseitigen Durchbrüchen ist mit Vorteil der vorderseitige Wandteil aus weitgehend ela­ stisch biegbarem bzw. verformbarem Material gebildet und in Einsteckrichtung gegenüber dem rückseitigen Wandteil inner­ halb der Zwischenstücke verlängert. Befinden sich solchen­ falls die Zwischenstücke weitgehend in ihrer Ober- und Unterseite der Packungen bildenden Stellung, wird der zwi­ schen diesen angebrachte vordere Wandteil aufgrund seiner Überlänge in Einsteckrichtung zusammengedrückt bzw. gestaucht, woraus eine Biegung und/oder Wölbung des Wand­ teils gegenüber seiner Ausgangsebene resultiert; vorteil­ haft verläuft diese Wölbung nach außen konkav, so daß darin die zu verpackende Ware optisch repräsentativ aufgenommen sein kann.
In Zusammenhang mit dem aus den Durchbrüchen unterschied­ licher Wandteile gebildeten Einsteckdurchgang für die Ware besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß der ent­ sprechende Durchbruch im vorderseitigen Wandteil gegenüber dem ihm zugeordneten Durchbruch im rückseitigen Wandteil in Einsteckrichtung verlängert ist. Der damit erzielte Vorteil besteht darin, daß vor allem bei verlängertem vorderseiti­ gem Wandteil die Ware, z. B. ein länglicher Stift leichter zum in Einsteckrichtung beabstandeten Durchbruch im vorde­ ren Wandteil geführt werden kann.
Zur Herstellung der erläuterten Packung ist ein länglich­ rechteckiger einstückiger Zuschnitt zweckmäßig, der aus verformbarem Material, vorzugsweise Karton oder Pappe gebildet ist; dieser Zuschnitt weist zur Realisierung der Durchbrüche Ausstanzungen, der Scharniergelenke querver­ laufende Falzungen und zur Bildung der gegenüberliegenden Wandteile und Befestigung der Gesamtanordnung Klebstreifen an einem Ende des Zuschnitts auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungs­ gemäße Packung mit darin sichtbar aufbewahrtem Schreibstift,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht im vollständigen Längsschnitt mit variierter Stellung des aufbe­ wahrten Schreibstiftes, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstel­ lung der erfindungsgemäßen Packung.
Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich, ist die erfindungs­ gemäße Packung aus einem vorderseitigem Wandteil 1 und einem rückseitigen Wandteil 2 gebildet, die über einem oberseitigen Zwischenstück 3 und einem unterseitigen Zwischenstück 4 miteinander scharniergelenkig verbunden sind. Die Scharniergelenke 5 grenzen die aneinandergelenk­ ten Wandteile 1, 2 und Zwischenstücke 3, 4 jeweils vonein­ ander ab, d. h. sind zwischen Wandteil 1, 2 und Zwischen­ stück 3, 4 angeordnet und können beispielsweise durch Ein­ schnürungen, Rillungen, Falzungen, sonstige Vertiefungen oder Perforationen gebildet sein. Hierdurch ist eine Rela­ tiv-Beweglichkeit der beiden Wandteile 1, 2 etwa in Längs- bzw. Einsteckrichtung 6 realisiert, indem die Zwischen­ stücke 3, 4 in ihre Schwenk- bzw. Klapprichtungen 7 gegen­ über den Wandteilen 1, 2 bewegt werden. Hierdurch kann eine Verlängerung der gesamten Packungsanordnung in Einsteck­ richtung 6 erreicht werden, vor allem dann, wenn das ober­ seitige Zwischenstück 3 nahezu vollständig auf dem rück­ seitigen Wandteil 2 anliegt bzw. das unterseitige Zwischen­ stück 4 in einer Ebene mit dem rückseitigen Wandteil 2 liegt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist in dem rückseitigen Wandteil 2 der Packung ein rückseitiger Durchbruch 8 aus­ genommen, mit dem ein erster vorderseitger Durchbruch 9 im vorderseitigen Wandteil 1 weitgehend deckungsgleich bzw. fluchtend angeordnet ist. Wie vor allem aus der nachstehend erläuterten Fig. 4 ersichtlich, ist der vorderseitige erste Durchbruch 9 gegenüber dem rückseitigen Durchbruch 8 ver­ längert ausgebildet, wodurch eine ständige Deckungsgleich­ heit bzw. freie Flucht und mithin ein freier Einsteckdurch­ gang für einen Schreibstift 10 gegeben ist (vgl. Fig. 3). Der Schreibstift 10 wird zunächst durch den Einsteckdurch­ gang 8, 9 hindurchgeführt und dann in Längs- bzw. Einsteck­ richtung der Packung weiter verschoben, bis er durch einen zweiten vorderseitigen Durchbruch 11 mit seinem vorderen Ende 12 in den von beiden Wandteilen 1, 2 begrenzten unte­ ren Zwischenraum 13a geführt werden kann. Werden die Zwischenstücke 3, 4 bezüglich des rückseitigen Wandteils 2 hin- bzw. wegverschwenkt, ergibt sich die oben beschriebene Verlängerung der Verpackung und durch weiteres Einschieben des Schreibstiftes 10 kann auch dessen hinteres Ende 14 in den von beiden Wandteilen 1, 2 begrenzten oberen Zwischen­ raum 13b gelangen. Dieses Ergebnis der vollendeten Ein­ steckbewegung durch den Einsteckdurchgang 8, 9 sowie den zweiten vorderseitigen Durchbruch 11, ist aus Fig. 2 ersichtlich, wobei die Zwischenstücke 3, 4 gegenüber dem rückseitigen Wandteil 2 etwas zurückverschwenkt sind, so daß die oberen und unteren Zwischenräume 13a, 13b verbrei­ tert sind. Soll der Schreibstift 10 aus der Packung entnom­ men werden, kann dies durch entsprechende Umkehrung des beschriebenen Einsteckvorganges erfolgen, indem die Zwischenstücke 3, 4 mit dazwischen eingespanntem Wandteil 1 gegenüber dem Wandteil 2 nach unten bewegt werden, bis der rückseitige Durchbruch 8 über das hintere Ende 14 des Schreibstiftes 10 gestülpt ist.
Zur Erzielung einer elastisch-federnden Halterung des Schreibstiftes 10 in der Packung ist der vorderseitige Wandteil 1 gegenüber dem rückseitigen Wandteil 2 verlängert ausgeführt und infolgedessen zwischen den ober- und unter­ seitigen Zwischenstücken 3, 4 gestaucht eingespannt. Dies führt zu einer konkaven Biegung oder Wölbung, in deren Scheitelbereich 15 der vorderseitige Wandteil 1 mit seiner Innenseite an dem rückseitigen Wandteil 2 anliegen kann. Durch die Biegung oder Stauchung wird der vordere Wandteil 1 derart unter eine mechanischen Spannung gesetzt, daß er nach Verschiebung gegenüber dem rückseitigen Wandteil 2 bzw. Verschwenkung der Zwischenstücke 3, 4 zur Verlängerung der Packung die Tendenz hat, selbsttätig in den vorherigen Zustand mit möglichst breiten oberen und unteren Zwischen­ räumen 13a, 13b zu gelangen.
Eine Methode zur einstückigen Herstellung der Packung ergibt sich aus dem in Fig. 4 dargestellten Zuschnitt: Die Durchbrüche 8, 9, 11 sind durch Ausstanzungen realisiert, und die Scharniergelenke 5 gestrichelt angedeutet. Am unte­ ren Rand des Zuschnitts, im Beispiel zwischen dessen stirn­ seitigem Ende und dem rückseitigen Durchbruch 8, ist eine quer verlaufende Klebeschicht 16 aufgebracht, die bei Umklappen 17 um die beiden mittig angeordneten Scharnier­ gelenke 5a, 5b in Anlage an die Rückseite eines Ansatzes 18 mit Aufhängeausschnitt 19 gebracht wird. Der Ansatz 18 bildet das stirnseitige Ende, welches dem mit Klebeschicht 16 versehenen stirnseitigen Ende des Zuschnitts entgegen­ gesetzt ist.

Claims (9)

1. Packung zur Aufbewahrung von Ware, insbesondere von einem Stift (10) mit zwei Vorder- und Rückseite bildenden Wandteilen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wandteil (2) einen Durchbruch (8) zum Ein- und Durchstecken der Ware aufweist, und die beiden Wandteile (1, 2) in Einsteckrichtung (6) gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
2. Packung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegebe­ nenfalls Ober- und Unterseite bildende Zwischenstücke (3, 4), welche die Wandteile (1, 2) jeweils schar­ niergelenkig (5) miteinander verbinden.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gegebenenfalls Ober- und Unterseite bildende Zwischenstücke (3, 4), welche an zugewandten Seiten der Wandteile (1, 2) zu deren Verbindung jeweils um parallele Achsen (20) schwenkbar (7) angebracht sind.
4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenstücke (3, 4) jeweils durch parallele Filmscharniere (5) von den Wandteilen (1, 2) abgegrenzt sind.
5. Packung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch wenigstens zwei in der Flucht der Ein­ steckrichtung (6) beabstandete Durchbrüche (9, 11) im vorderseitigen Wandteil (1), von denen einer derart angeordnet ist, daß er mit dem Durchbruch (8) im rückseitigen Wandteil (2) einen gemeinsamen Einsteck- Durchgang (8, 9) bildet.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (8, 9, 11) in den vorzugsweise ober- und unterseitigen Randbereichen der Wandteile (1, 2) angeordnet sind.
7. Packung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderseitige Wandteil (1) aus weitgehend elastisch biegbarem Mate­ rial gebildet und in Einsteckrichtung (6) gegenüber dem rückseitigen Wandteil derart verlängert ist, daß der vorderseitige Wandteil zwischen den Ober- und Unterseite bildenden Zwischenstücken (3, 4) in einer vorzugsweise nach außen konkaven Biegung und/oder Wölbung (15) verläuft.
8. Packung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zum Einsteck-Durchgang (8, 9) gehörige Durchbruch (9) im vorderseitigen Wandteil (1) gegenüber dem zugeordneten Durchbruch (8) im rückseitigen Wandteil (2) in Einsteckrichtung (6) verlängert ist.
9. Packung nach einem der vorherigen Ansprüche, her­ gestellt aus einem länglich-rechteckigen, einstücki­ gen Zuschnitt (Fig. 4) aus verformbarem Material, insbesondere Karton oder Pappe, mit Ausstanzung als Durchbruch, querverlaufenden Falzungen zur Bildung von Scharniergelenken (5) sowie einem Klebstreifen (16) am Ende.
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