DE4008316A1 - Packung zur aufbewahrung von ware - Google Patents
Packung zur aufbewahrung von wareInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung zur Aufbewahrung von
Ware, insbesondere einem Stift oder sonstigen länglichen
Gegenständen, welche zwei Vorder- und Rückseite bildende
Wandteile aufweist.
Bekannt sind sogenannte Blister, welche als Klarsicht
packung für kleinere Gegenstände (z. B. Briefmarken) mit
durchsichtigen Kunststoffolien zur Bildung von Fenstern für
die optische Präsentation der Waren dienen. Gleichzeitig
ermöglichen die Klarsichtfenster eine visuelle Kontrolle
daraufhin, ob aus den Blistern Waren unbefugt entnommen
worden sind. Allerdings sind die Klarsichtfenster in der
Regel aus Kunststoffolien hergestellt, welche organisch
nicht abbaubar und mithin umweltbelastend sind. Zudem sind
die Klarsichtfolien in der Herstellung teuer.
Mithin besteht ein beachtliches Bedürfnis nach umwelt
freundlichen Warenpackungen, die gleichzeitig in der Her
stellung verbilligt und eine erhöhte Sicherheit und Über
wachungsmöglichkeit hinsichtlich Diebstahl der verpackten
Waren bieten. Zur Lösung dieser Probleme wird bei einer
Packung mit eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß wenigstens ein Wandteil einen Durchbruch
zum Ein- oder Durchstecken der Ware aufweist, und die bei
den Wandteile in Einsteckrichtung gegeneinander ver
schiebbar verbunden sind.
Durch die relative Beweglichkeit der Vorder- und rückseiti
gen Wandteile zueinander wird ein Mechanismus geschaffen,
mit welchem die Packung in Verschieberichtung verlängert
werden kann. Der Durchbruch im rückseitigen Wandteil bildet
eine Einstecköffnung, durch welche der zu verpackende
Gegenstand zunächst geschoben wird, bis er sich vollständig
zwischen den Wandteilen der im verlängerten Zustand befind
lichen Packung befindet. Danach kann die Verschiebebewegung
der Wandteile gegeneinander wieder rückgängig gemacht
werden, wobei die Packung in ihrer Länge wieder verkürzt
wird. Das Ende des eingesteckten Gegenstandes, daß dem Ein
steck-Durchbruch am nächsten liegt, wird dabei an diesem
Durchbruch vorbeigeschoben, so daß eine Entnahme dieses
Gegenstandes nicht mehr ohne weiteres möglich ist. Damit
wird eine gewisse Sicherung vor unbefugtem Entnehmen des
Gegenstandes aus der Packung erzielt.
Zur Bildung der die Verschiebebewegung ermöglichenden Ver
bindung der Wandteile miteinander sind mit Vorteil
Zwischenstücke vorgesehen, welche die Wandteile jeweils
scharniergelenkig miteinander verbinden. Bei bündiger
und/oder sich deckender Stellung der Wandteile zueinander
können die Zwischenstücke dann die Ober- und Unterseite für
die gesamte Packung bilden. Eine andere Variante in Verbin
dung mit den Zwischenstücken besteht darin, daß diese an
den einander zugewandten Seiten der Wandteile angebracht
sind und diese dabei verbinden; zur Ermöglichung der Rela
tivbewegungen der Wandteile gegeneinander sind dabei die
Zwischenstücke um zueinander parallele Achsen schwenkbar
angebracht, die dann notwendig quer zu den Relativbewegun
gen der Wandteile verlaufen. Eine herstellungstechnisch
billige Konkretisierung dieses Gedankens besteht darin, daß
die Wandteile und Zwischenstücke jeweils über parallele
Filmscharniere ineinander übergehen, welche also
Zwischenstück- und Wandteilabschnitte voneinander
abgrenzen.
Um den bereits oben erwähnten Gesichtspunkt der sichtbaren
Aufbewahrung und vor allem optischen Präsentation von Waren
in der Verpackung Rechnung zu tragen, sind in Weiterbildung
der Erfindung wenigstens zwei Durchbrüche im vorderseitigen
Wandteil vorgesehen, die in einer gemeinsamen Flucht ent
sprechend der Einsteckrichtung liegen, wobei einer der
Durchbrüche kongruent zum bereits genannten Durchbruch im
rückseitigen Wandteil angeordnet ist. Die sich deckenden
Durchbrüche im Vorder- und rückseitigen Wandteil können so
einen gemeinsamen Einsteck-Durchgang bilden, durch den die
aufzubewahrende Ware zunächst durchgesteckt werden kann, so
daß sie sowohl das rückseitige als auch vorderseitige Wand
teil durchsetzt. Im weiteren Verpackungsschritt kann dann
die Ware durch den Einsteckdurchgang hindurch dem zweiten
vorderseitigen Wanddurchbruch, der hier ja in Einsteck
richtung liegend angeordnet ist, zugeführt und darin einge
steckt werden. Dann ist die Ware zum großen Teil zwischen
den beiden Durchbrüchen im vorderseitigen Wandteil optisch
sichtbar befestigt, ohne daß Fenster mit Klarsichtfolien
notwendig wären.
Um einen möglichst großen Teil der Ware dem Auge des
Betrachters zu präsentieren, sind die Durchbrüche zweck
mäßig in den Bereichen der ober- und unterseitigen Ränder
der Wandteile angeordnet, die Durchbrüche im vorderen Wand
teil′ also möglichst weit voneinander beabstandet.
Bei der Ausbildung mit zwei vorderseitigen Durchbrüchen ist
mit Vorteil der vorderseitige Wandteil aus weitgehend ela
stisch biegbarem bzw. verformbarem Material gebildet und in
Einsteckrichtung gegenüber dem rückseitigen Wandteil inner
halb der Zwischenstücke verlängert. Befinden sich solchen
falls die Zwischenstücke weitgehend in ihrer Ober- und
Unterseite der Packungen bildenden Stellung, wird der zwi
schen diesen angebrachte vordere Wandteil aufgrund seiner
Überlänge in Einsteckrichtung zusammengedrückt bzw.
gestaucht, woraus eine Biegung und/oder Wölbung des Wand
teils gegenüber seiner Ausgangsebene resultiert; vorteil
haft verläuft diese Wölbung nach außen konkav, so daß darin
die zu verpackende Ware optisch repräsentativ aufgenommen
sein kann.
In Zusammenhang mit dem aus den Durchbrüchen unterschied
licher Wandteile gebildeten Einsteckdurchgang für die Ware
besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß der ent
sprechende Durchbruch im vorderseitigen Wandteil gegenüber
dem ihm zugeordneten Durchbruch im rückseitigen Wandteil in
Einsteckrichtung verlängert ist. Der damit erzielte Vorteil
besteht darin, daß vor allem bei verlängertem vorderseiti
gem Wandteil die Ware, z. B. ein länglicher Stift leichter
zum in Einsteckrichtung beabstandeten Durchbruch im vorde
ren Wandteil geführt werden kann.
Zur Herstellung der erläuterten Packung ist ein länglich
rechteckiger einstückiger Zuschnitt zweckmäßig, der aus
verformbarem Material, vorzugsweise Karton oder Pappe
gebildet ist; dieser Zuschnitt weist zur Realisierung der
Durchbrüche Ausstanzungen, der Scharniergelenke querver
laufende Falzungen und zur Bildung der gegenüberliegenden
Wandteile und Befestigung der Gesamtanordnung Klebstreifen
an einem Ende des Zuschnitts auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand
der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungs
gemäße Packung mit darin sichtbar aufbewahrtem
Schreibstift,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung II
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht im vollständigen
Längsschnitt mit variierter Stellung des aufbe
wahrten Schreibstiftes, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Herstel
lung der erfindungsgemäßen Packung.
Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich, ist die erfindungs
gemäße Packung aus einem vorderseitigem Wandteil 1 und
einem rückseitigen Wandteil 2 gebildet, die über einem
oberseitigen Zwischenstück 3 und einem unterseitigen
Zwischenstück 4 miteinander scharniergelenkig verbunden
sind. Die Scharniergelenke 5 grenzen die aneinandergelenk
ten Wandteile 1, 2 und Zwischenstücke 3, 4 jeweils vonein
ander ab, d. h. sind zwischen Wandteil 1, 2 und Zwischen
stück 3, 4 angeordnet und können beispielsweise durch Ein
schnürungen, Rillungen, Falzungen, sonstige Vertiefungen
oder Perforationen gebildet sein. Hierdurch ist eine Rela
tiv-Beweglichkeit der beiden Wandteile 1, 2 etwa in Längs-
bzw. Einsteckrichtung 6 realisiert, indem die Zwischen
stücke 3, 4 in ihre Schwenk- bzw. Klapprichtungen 7 gegen
über den Wandteilen 1, 2 bewegt werden. Hierdurch kann eine
Verlängerung der gesamten Packungsanordnung in Einsteck
richtung 6 erreicht werden, vor allem dann, wenn das ober
seitige Zwischenstück 3 nahezu vollständig auf dem rück
seitigen Wandteil 2 anliegt bzw. das unterseitige Zwischen
stück 4 in einer Ebene mit dem rückseitigen Wandteil 2
liegt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist in dem rückseitigen
Wandteil 2 der Packung ein rückseitiger Durchbruch 8 aus
genommen, mit dem ein erster vorderseitger Durchbruch 9 im
vorderseitigen Wandteil 1 weitgehend deckungsgleich bzw.
fluchtend angeordnet ist. Wie vor allem aus der nachstehend
erläuterten Fig. 4 ersichtlich, ist der vorderseitige erste
Durchbruch 9 gegenüber dem rückseitigen Durchbruch 8 ver
längert ausgebildet, wodurch eine ständige Deckungsgleich
heit bzw. freie Flucht und mithin ein freier Einsteckdurch
gang für einen Schreibstift 10 gegeben ist (vgl. Fig. 3).
Der Schreibstift 10 wird zunächst durch den Einsteckdurch
gang 8, 9 hindurchgeführt und dann in Längs- bzw. Einsteck
richtung der Packung weiter verschoben, bis er durch einen
zweiten vorderseitigen Durchbruch 11 mit seinem vorderen
Ende 12 in den von beiden Wandteilen 1, 2 begrenzten unte
ren Zwischenraum 13a geführt werden kann. Werden die
Zwischenstücke 3, 4 bezüglich des rückseitigen Wandteils 2
hin- bzw. wegverschwenkt, ergibt sich die oben beschriebene
Verlängerung der Verpackung und durch weiteres Einschieben
des Schreibstiftes 10 kann auch dessen hinteres Ende 14 in
den von beiden Wandteilen 1, 2 begrenzten oberen Zwischen
raum 13b gelangen. Dieses Ergebnis der vollendeten Ein
steckbewegung durch den Einsteckdurchgang 8, 9 sowie den
zweiten vorderseitigen Durchbruch 11, ist aus Fig. 2
ersichtlich, wobei die Zwischenstücke 3, 4 gegenüber dem
rückseitigen Wandteil 2 etwas zurückverschwenkt sind, so
daß die oberen und unteren Zwischenräume 13a, 13b verbrei
tert sind. Soll der Schreibstift 10 aus der Packung entnom
men werden, kann dies durch entsprechende Umkehrung des
beschriebenen Einsteckvorganges erfolgen, indem die
Zwischenstücke 3, 4 mit dazwischen eingespanntem Wandteil 1
gegenüber dem Wandteil 2 nach unten bewegt werden, bis der
rückseitige Durchbruch 8 über das hintere Ende 14 des
Schreibstiftes 10 gestülpt ist.
Zur Erzielung einer elastisch-federnden Halterung des
Schreibstiftes 10 in der Packung ist der vorderseitige
Wandteil 1 gegenüber dem rückseitigen Wandteil 2 verlängert
ausgeführt und infolgedessen zwischen den ober- und unter
seitigen Zwischenstücken 3, 4 gestaucht eingespannt. Dies
führt zu einer konkaven Biegung oder Wölbung, in deren
Scheitelbereich 15 der vorderseitige Wandteil 1 mit seiner
Innenseite an dem rückseitigen Wandteil 2 anliegen kann.
Durch die Biegung oder Stauchung wird der vordere Wandteil
1 derart unter eine mechanischen Spannung gesetzt, daß er
nach Verschiebung gegenüber dem rückseitigen Wandteil 2
bzw. Verschwenkung der Zwischenstücke 3, 4 zur Verlängerung
der Packung die Tendenz hat, selbsttätig in den vorherigen
Zustand mit möglichst breiten oberen und unteren Zwischen
räumen 13a, 13b zu gelangen.
Eine Methode zur einstückigen Herstellung der Packung
ergibt sich aus dem in Fig. 4 dargestellten Zuschnitt: Die
Durchbrüche 8, 9, 11 sind durch Ausstanzungen realisiert,
und die Scharniergelenke 5 gestrichelt angedeutet. Am unte
ren Rand des Zuschnitts, im Beispiel zwischen dessen stirn
seitigem Ende und dem rückseitigen Durchbruch 8, ist eine
quer verlaufende Klebeschicht 16 aufgebracht, die bei
Umklappen 17 um die beiden mittig angeordneten Scharnier
gelenke 5a, 5b in Anlage an die Rückseite eines Ansatzes 18
mit Aufhängeausschnitt 19 gebracht wird. Der Ansatz 18
bildet das stirnseitige Ende, welches dem mit Klebeschicht
16 versehenen stirnseitigen Ende des Zuschnitts entgegen
gesetzt ist.
Claims (9)
1. Packung zur Aufbewahrung von Ware, insbesondere von
einem Stift (10) mit zwei Vorder- und Rückseite
bildenden Wandteilen (1, 2), dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Wandteil (2) einen Durchbruch (8)
zum Ein- und Durchstecken der Ware aufweist, und die
beiden Wandteile (1, 2) in Einsteckrichtung (6)
gegeneinander verschiebbar verbunden sind.
2. Packung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegebe
nenfalls Ober- und Unterseite bildende Zwischenstücke
(3, 4), welche die Wandteile (1, 2) jeweils schar
niergelenkig (5) miteinander verbinden.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
gegebenenfalls Ober- und Unterseite bildende
Zwischenstücke (3, 4), welche an zugewandten Seiten
der Wandteile (1, 2) zu deren Verbindung jeweils um
parallele Achsen (20) schwenkbar (7) angebracht sind.
4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenstücke (3, 4) jeweils durch
parallele Filmscharniere (5) von den Wandteilen (1,
2) abgegrenzt sind.
5. Packung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekenn
zeichnet durch wenigstens zwei in der Flucht der Ein
steckrichtung (6) beabstandete Durchbrüche (9, 11) im
vorderseitigen Wandteil (1), von denen einer derart
angeordnet ist, daß er mit dem Durchbruch (8) im
rückseitigen Wandteil (2) einen gemeinsamen Einsteck-
Durchgang (8, 9) bildet.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrüche (8, 9, 11) in den vorzugsweise ober-
und unterseitigen Randbereichen der Wandteile (1, 2)
angeordnet sind.
7. Packung nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 2, 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderseitige
Wandteil (1) aus weitgehend elastisch biegbarem Mate
rial gebildet und in Einsteckrichtung (6) gegenüber
dem rückseitigen Wandteil derart verlängert ist, daß
der vorderseitige Wandteil zwischen den Ober- und
Unterseite bildenden Zwischenstücken (3, 4) in einer
vorzugsweise nach außen konkaven Biegung und/oder
Wölbung (15) verläuft.
8. Packung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zum Einsteck-Durchgang (8, 9)
gehörige Durchbruch (9) im vorderseitigen Wandteil
(1) gegenüber dem zugeordneten Durchbruch (8) im
rückseitigen Wandteil (2) in Einsteckrichtung (6)
verlängert ist.
9. Packung nach einem der vorherigen Ansprüche, her
gestellt aus einem länglich-rechteckigen, einstücki
gen Zuschnitt (Fig. 4) aus verformbarem Material,
insbesondere Karton oder Pappe, mit Ausstanzung als
Durchbruch, querverlaufenden Falzungen zur Bildung
von Scharniergelenken (5) sowie einem Klebstreifen
(16) am Ende.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008316 DE4008316A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Packung zur aufbewahrung von ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008316 DE4008316A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Packung zur aufbewahrung von ware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008316A1 true DE4008316A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008316 Withdrawn DE4008316A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Packung zur aufbewahrung von ware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008316A1 (de) |
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- 1990-03-15 DE DE19904008316 patent/DE4008316A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |