DE4008216A1 - Verfahren zur herstellung von fluidfuehrenden einrichtungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fluidfuehrenden einrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fluidführenden Einrichtungen, wie radiale Schaufelkränze, Laufräder und/oder Rückführeinrichtungen für Strömungs­ maschinen, gemäß dem die Schaufelkränze aus einem gewalzten flächenhaften Metallwerkstoff hergestellt werden, indem ein Schaufelträger und damit einstückig über im Querschnitt kleine Verbindungstege zusammenhängende Schaufeln herausgearbeitet werden, wonach die Schaufeln durch Biegen der Verbindungsstege in ihre Funktionsstellung gebracht werden.
In der EP-A-03 10 121 ist ein fluidführendes Förderteil der vor­ genannten Art offenbart. Zur Herstellung eines solchen Förderteiles wird von einer Metallplatte ausgegangen, deren Außen­ maße sich aus dem Außendurchmesser des zunächst als ebener Ring ausgebildeten Schaufelträgers plus der doppelten Höhe der ebenfalls zunächst eben vorgeformten, radial nach außen vorstehenden Schaufeln zusammensetzen. Die Metallplatte weist deshalb große Außenmaße auf, so daß beim Ausstanzen des Vorformlings aus der Metallplatte ein relativ hoher Verschnitt an Material entsteht. Dieser Nachteil ist dann besonders kritisch und kostensteigernd, wenn z. B. legierte Metallbleche oder Buntmetallbleche verarbeitet und täglich hohe Stückzahlen an fluidführenden Förderteilen für Pumpen hergestellt werden sollen, z. B. 20 000 Laufräder. Nachdem aus einer solchen Metallplatte ein ebener Vorformling einstückig ausgestanzt worden ist, werden der so gebildete Schaufelträger und die außen befindlichen Schaufeln in ihre gewünschte räum­ liche Form gebracht, wonach die Schaufeln dann durch radial nach innen erfolgendes Zurückbiegen in ihre endgültige Stellung gebracht werden. Die Verformung des gesamten Stanzlings bedingt infolge der räumlichen Verformung komplizierte Werkzeuge, und das genaue Positionieren der Schaufeln in ihre endgültige Stellung ist sehr zeitaufwendig, wobei es schwierig ist, die Schaufeln zueinander genau zu beabstanden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Verbesserung des Verfahrens nach der einleitend angeführten Art dahingehend, daß fluidführende Einrichtungen mit geringem Materialaufwand und wirkungsgradoptimierten Schaufelformen automatisierungs­ fähig herstellbar und mit hoher Präzision auf einfachen Vorrichtungen fertigbar sind.
Die Lösung der Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angeführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, fluidführende Einrichtungen für Strömungsmaschinen, insbesondere Pumpen, bei­ spielsweise Schaufelkränze, mit extrem wenig oder sogar ohne Materialverschnitt herzustellen. Unabhängig davon, ob das Ausgangsmaterial ein Streifenmaterial oder schon ein Platten­ zuschnitt ist, ist die Breite dieses Ausgangsmaterials erfindungs­ gemäß wesentlich reduziert, denn - in Bezug auf den Außendurch­ messer des fertigen Schaufelkranzes oder auch eines Laufrades - ist diese Breite in der Regel kleiner als die Hälfte des ge­ nannten Außendurchmessers, denn sie setzt sich im wesentlichen zusammen aus der Länge einer Schaufel und der Höhe des Schaufelradträgers. Es entsteht erfindungsgemäß zunächst ein kammartiges Stanzteil, welches im weiteren Verlauf seiner Verformung polsymmetrisch gebogen wird und dadurch eine Ringform erhält. Hierdurch entstehen wirkungsgradoptimierte Schaufeln, die darüber hinaus eine genaue Position zueinander aufweisen. Des weiteren erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung eines Schaufelkranzes oder, in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens, beispielsweise eines Schaufel­ rades, auf einer automatisierten Fertigungsstraße, da die Formgebungsschritte einfacher Art sind und die Abfolge dieser Schritte keine Probleme bereitet. Hieraus wiederum ergibt sich, daß die Herstellung der fluidführenden Einrichtungen mit einfachen Werkzeugen bzw. Vorrichtungen erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Schaufel­ kranzes besteht darin, daß die Basis des kammartigen Gebildes später als Nabe eines Schaufelrades oder als Aufnahmeteil für eine Führungsbuchse oder Führungshülse einer Leit- oder Rück­ führungseinrichtung dient, welch letztere das zu fördernde Fluid in die gewünschte Richtung lenkt. Dabei ist es möglich, die Verbindungsstege zwischen der Basis und den Schaufeln span­ gebend zu entfernen, wenn der Schaufelkranz mit einer hinteren Deckscheibe verbunden worden ist, je nachdem, ob eine Mitwirkung der innen liegenden Verbindungsstege am Fördervorgang erwünscht wird oder nicht. Die zunächst gerade Basis des kammartigen Gebildes ermöglicht es auf einfache Weise, bei ihrer späteren Verformung in die Ringform auch polygonal geformt zu werden, so daß z. B. sechseckige Wellen als Antriebsglieder eines Schaufel­ rades verwendet werden können. Dadurch entfallen zusätzliche Kraftübertragungsmittel in Form von Feder-Nut-Ausbildungen.
Wird der vorgeschlagene Schaufelkranz mit einer hinteren Deck­ scheibe versehen, um ein Laufrad herzustellen, wird vorteilhaft auch die zur Nabe geformte Basis des kammartigen Gebildes mit der Deckscheibe verschweißt, wodurch höhere Drehmomente auf das Laufrad übertragen werden können. Werden die Verbindungsstege des Gebildes hierbei nicht mehr benötigt, können diese zur Verbesserung des Wirkungsgrades entfernt werden. Zur Schaffung von Hochdruck­ laufrädern wird noch eine vordere Deckscheibe mit den Schaufeln verbunden.
In noch weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch fluidführende Leiteinrichtungen, z. B. Rückführ­ einrichtungen, hergestellt werden, indem der vorgeschlagene Schaufelkranz ebenfalls mit einer hinteren Deckscheibe versehen wird. Dabei kann die zur Nabe geformte Basis des kammartigen Gebildes entfernt oder mit einer Lagerhülse versehen werden. In letzterem Fall dient die Lagerhülse z. B. zur Aufnahme der Lagerbuchse des erfindungsgemäß hergestellten Schaufelrades, so daß das Schaufelrad bzw. das Laufrad an der Leiteinrichtung drehbar gelagert ist. Hierdurch wird die Antriebswelle der Pumpe von radialen Radkräften entlastet und außerdem verbilligt eine solche Kombination von Laufrad und Rückführeinrichtung die Herstellung von insbesondere bei der Erdölförderung eingesetzten mehrstufigen Förderpumpen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer, in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Verfahrensschritte zur Herstellung eines Schaufelkranzes,
Fig. 6 bis 9 Einzelheiten der Stelle X in Fig. 3, Fig. 10 bis 12 alternative Verfahrensschritte zur Herstellung eines Schaufelkranzes,
Fig. 13 und 14 Laufräder im Axialschnitt für eine Pumpe unter Verwendung eines vorgenannten Schaufelkranzes,
Fig. 15 und 16 Rückführeinrichtungen im Axialschnitt unter Verwendung eines vorgenannten Schaufelkranzes.
Zur Herstellung einer ersten Ausführungsform eines Schaufel­ kranzes gemäß Fig. 5 wird von einem Blechmaterial 1, vorzugs­ weise ein Blechstreifen, aus z. B. legiertem Stahl ausgegangen, das bzw. der einem Stanzvorgang unterworfen wird. Das Stanzen erfolgt so, daß gemäß den Fig. 1 und 2 ein ebenes kamm­ artiges Gebilde 2 entsteht, das sich im allgemeinen aus einem gemeinsamen Basisteil 3 und einer Mehrzahl davon im Winkel ab­ stehenden Zinken 4 besteht. Der Basisteil bildet später einen Schaufelträger, während die Zinken die späteren Schaufeln eines Pumpenlaufrades oder einer Pumpenleiteinrichtung darstellen. Die Zinken 4 selbst bestehen aus den mit dem Basisteil verbundenen Verbindungsstegen 5 und den übrigen, die eigentlichen Schaufeln bildenden Abschnitten.
Das kammartige Gebilde 2 weist natürlich eine solche Länge auf, daß der Basisteil 3 eine Länge hat, die der Umfangslänge des ge­ bogenen, späteren Schaufelträgers entspricht, der wiederum die Nabe oder eine Aufnahmehülse oder dergleichen für ein Pumpen­ laufrad oder eine Pumpenleiteinrichtung bildet. Die Umfangslänge des Schaufelträgers ist daher vom Durchmesser der Nabe oder der Aufnahmehülse abhängig. Entsprechend der erforderlichen Schaufel­ zahl eines herzustellenden Laufrades oder einer Leiteinrichtung weist der Basisteil 3 eine dementsprechende Zinkenanzahl auf. Beim Beispiel nach den Fig. 2 bis 5 sind sieben Zinken bzw. Schaufeln vorgesehen. Die Länge der Zinken 4 ohne die Länge der Verbindungsstege 5 entspricht der gekrümmten Länge der späteren Schaufeln. Die Breite der Zinken ist über deren gesamte Länge gleichbleibend gezeigt, sie kann aber auch entsprechend der gewünschten Schaufelform veränderlich sein. Die Verbindungsstege 5 sind kurz und haben eine Länge, die etwa dem halben Wert der Differenz zwischen dem Saugmund- und dem Nabendurchmesser eines solchen Laufrades entspricht, für welches der Schaufelkranz be­ stimmt ist.
Wenn ein Vorformling gemäß Fig. 2 mit der erforderlichen Zinken­ anzahl vorliegt, wird die Form der Schaufeln hergestellt. Hierzu können alle Zinken einschließlich ihrer Verbindungsstege 5 gemäß Fig. 3 relativ zum Basisteil 3 im Winkel umgebogen werden, wobei die Zinken zweidimensional, wie gezeigt, oder auch dreidimensional verformt werden können. Die Verformung der Zinken erfolgt vorzugsweise mit einem einzigen gemeinsamen Werkzeug, so daß alle so entstehenden,wirkungsgradoptimierten Schaufeln 6 gemäß Fig. 3 die gleiche Form, aber noch nicht ihre endgültige Lage aufweisen. In einem weiteren Verfahrensschritt wird dann der Formling nach Fig. 3 entlang dem Basisteil 3 ringförmig gebogen, so daß ein polsymmetrisches Formteil nach Fig. 4 entsteht, bei dem die Schaufeln 6 schon eine umfangsmäßige Lage haben und der Basisteil 3 als Nabe oder sonstige Hülse den gewünschten Innendurchmesser aufweist. Dann werden alle Schaufeln 6 in ihrem Verbindungssteg relativ zu dem ringförmigen Basisteil 3 so verdreht, daß alle Schaufeln in einer gemeinsamen Ebene liegen, in der sich auch der ringförmige Basisteil befindet, wie es deutlich aus Fig. 5 zu erkennen ist. Die Schaufeln 6 befinden sich nun in ihrer endgültigen Stellung, so daß ein fertiger, fluidführender Schaufelkranz 7 vorliegt, der für die Herstellung ergänzter fluidführender Einrichtungen verwendet wird.
Die Verbindungsstege 5 haben eine geringere Breite als die Zinken 4 bzw. Schaufeln 6, wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen. Die Stege 5 selbst können auf ihrer kurzen Gesamtlänge gleich­ bleibend breit sein (Fig. 8), so daß sie sich bei Verdrehung der Schaufeln 6 auf ihrer Gesamtlänge verdrillen (Fig. 9) . Dies verbessert in gewissen Anwendungsfällen die Förder­ wirksamkeit des Schaufelkranzes bzw. eines damit versehenen Pumpenlaufrades.
Alternativ können die Verbindungsstege 5 aber auch nur örtlich verdrillt werden. In diesem Fall sind sie in demjenigen Bereich, der an die Zinken bzw. Schaufeln 6 angrenzt, z. B. mit einer Querschnittsverringerung 8 versehen (Fig. 6), so daß nur an dieser Stelle eine Verdrillung der Stege erfolgt (Fig. 7). Dies erleichtert zum einen die Verdrehung der Schaufeln bei ihrer endgültigen Positionierung und zum anderen das spangebende Entfernen der Stege 5 mitsamt des Basisteils 3, wenn diese Teile später nicht mehr benötigt werden.
In den Fig. 10, 11 und 12 sind alternative Verfahrens­ schritte für die Herstellung eines Schaufelkranzes gezeigt. In den Metallstreifen 1 wird zunächst eine geradlinige Loch­ reihe 9 gestanzt, und zwar mit Abstand zu demjenigen Rand des Streifens 1, an den auch der Basisteil 3 des späteren Schaufelkranzes angrenzt, so daß der genannte Abstand der Breite des Basisteils entspricht. Die Löcher der Lochreihe 3 haben einen Abstand voneinander, der der Breite des Verbindungs­ stege entspricht. Vom gleichen Randbereich aller Löcher werden dann Schnitte 10 zu dem anderen Rand des Streifens 1 durchge­ führt, so daß dadurch Zinken 4 gebildet werden. Entsprechend der gewünschten Zinken- bzw Schaufelzahl wird dann ein Stanzformteil 11 (Fig. 11) abgetrennt, indem ein Schnitt 10a durchgeführt wird, der den Streifen 1 vollständig durchtrennt. Dann wird der Basisteil 3 des Stanzformteils 11 einem Walz­ streckvorgang unterworfen, wodurch der Basisteil gedehnt wird und die Zinken 4 voneinander auf den erforderlichen Abstand gebracht werden, so daß dann ein ebenes kammartiges Gebilde 12 hergestellt ist (Fig. 12) .
Alternativ kann auch so vorgegangen werden, daß vor dem voll­ ständigen Durchtrennen des gestanzten Streifens 1 mittels eines Schnittes 10a schon der Walzstreckvorgang durchge­ führt wird, um die Zinken 4 voneinander auf Abstand zu bringen. Die sich dann anschließende Durchführung des Schnittes 10a ergibt sofort das kammartige Gebilde nach Fig. 12. Weiterhin können die Löcher der Lochreihe 9 eine solche Form auf­ weisen, daß Verbindungsstege 5 mit örtlich kleinerem Querschnitt entstehen, die vergleichbar mit denjenigen nach Fig. 2 sind.
Im weiteren Herstellungsverlauf wird das kammartige Gebilde 12 so verformt, wie es in Verbindung mit den Fig. 3, 4 und 5 beschrieben ist, so daß ebenfalls ein Schaufelkranz 7 mit Schaufeln 6 gemäß Fig. 5 entsteht.
Wenn der Basisteil 3 des kammartigen Gebildes 2 bzw. 12 nicht in die vorstehend erläuterte Kreisringform gebogen werden soll, sondern eine polygonale Ringform erhalten soll, kann dies dadurch erleichtert werden, wenn der Basisteil auf seiner den Zinken ab- und/oder zugewandten Seite mit kleineren Aussparungen 13 versehen wird, wie es z. B. in den Fig. 1 und 2 einseitig gezeigt ist. In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens kann auch so vorgegangen werden, daß die beiden sich gegen­ überliegenden Enden des Ringförmigen Basisteils 3 zwischen sich einen Axialspalt belassen, anstatt aneinanderzustoßen. Im Falle einer Nabenfunktion des Basisteils bildet dieser Spalt eine Mitnehmernut für die Paßfeder einer Antriebswelle.
Ein so hergestellter Schaufelkranz kann auch allein als Lauf­ rad in einer Pumpe mit geringen Anforderungen dienen.
In Weitergestaltung des vorgeschlagenen Verfahrens gemäß Fig. 13 wird der Schaufelkranz 7 nach Fig. 5 mit einer hinteren Deckscheibe 14 mit einem zentralen Loch 15 konzentrisch verbunden. Dabei können sowohl die Schaufeln 6 als auch die Verbindungsstege 5 und der Basisteil bzw. Schaufelträger 3 durch Punktschweißung miteinander verbunden werden. Der Schaufelträger 3 kann als Nabe dienen, aber auch mit einer zusätzlichen Hülse als Nabe versehen sein. Die Verbindungs­ stege 5 können gewünschtenfalls z. B. durch Drehen entfernt werden. In einem weiteren Arbeitsgang kann zusätzlich noch eine vordere Deckscheibe 16 als Ringscheibe mit dem Schaufelkranz verbunden werden, um ein Laufrad 17 zu schaffen, das besonders für höhere Fluiddrücke geeignet ist.
Wie schon erwähnt, kann in den Schaufelträger 3 bzw. in die Nabe ein Mitnehmerkörper eingesetzt werden. Gemäß Fig. 14 wird in die Nabe eine Mitnehmerbuchse 18 eingepreßt, die gegenüber der Rückseite des Laufrades 19, die durch die hintere Deckscheibe 14 gebildet ist, axial vorsteht. Auf diesen axial vorstehenden Teil wird eine Lagerbuchse 20 aufgebracht, die einerseits mit der hinteren Deckscheibe 14 und andererseits mit dem rückwärtigen Ende 21 der Buchse 18 verschweißt wird, vorzugsweise durch Laserschweißung. Mit der Lagerbuchse 20 kann das Laufrad 19 auch anderweitig gelagert werden.
In alternativer Ausgestaltung des vorgeschlagenen Verfahrens können auch nichtdrehende fluidführende Einrichtungen unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Schaufelkranzes 7 hergestellt werden. Hierzu ist in Fig. 15 eine Rückführ­ einrichtung 22 gezeigt, wie sie in Pumpen und dergleichen verwendet werden kann. Auch hier wird der Schaufelkranz 7 mit einer hinteren Deckscheibe 23 mit zentralem Loch 24 unlösbar mit den Schaufeln 6 des Schaufelkranzes 7 verbunden. Gewünschtenfalls können auch hier die Verbindungsstege 7 und der Schaufelträger 3 mit der Deckscheibe 2 verbunden werden, wobei das Loch 24 zu dem ringförmigen Schaufelträger 3 konzentrisch ausgerichtet ist. Als bevorzugte Verbindungsart wird das Schweißen angewendet. Des weiteren wird in den Schaufelträger und in das zentrale Loch 24 eine Lagerhülse 25 eingepreßt, um die Rückführeinrichtung 22 zusätzlich auch eine Lagerfunktion ausüben zu lassen. Beispielsweise kann hierzu das Laufrad 19 nach Fig. 14 verwendet werden, das mit seiner Lagerbuchse 20 in die Lagerhülse 25 eingreift und darin umläuft.
Fig. 16 zeigt die Anwendung der Rückführeinrichtung 22 bei einer mehrstufigen Pumpe. Es ist eine Pumpenkammer 26 im Axialschnitt gezeigt, die für eine mehrstufige Pumpe verwendet wird. Diese Kammer 26 weist einen zentralen Durchgang 27 auf, zu dem die Rückführeinrichtung 22 bzw. deren zentrale Lager­ hülse 25 auf der Außenseite konzentrisch befestigt ist, vorzugsweise durch Schweißen. Hierzu werden die Schaufeln 6 mit dem Kammergehäuse verbunden. Da in der Lagerbuchse 25 ein förderndes Laufrad, z. B. das Laufrad 19 gemäß Fig. 14, drehbar gelagert ist, wird das geförderte Fluid mittels der Rück­ führeinrichtung 22 entsprechend der gezeigten Pfeile 28 wieder radial nach innen in die Kammer 26 geleitet, wo ein weiteres Pumpenlaufrad (nicht gezeigt) zur Weiterförderung des Fluides angeordnet ist.
In Abänderung der vorstehend beschriebenen Rückführeinrichtung 22 kann auch so vorgegangen werden, daß ein Schaufelkranz 7 mit einer hinteren Deckscheibe verbunden wird, die kein zentrales Loch aufweist. In diesem Fall wird dann nach dem Verbinden des Schaufelkranzes 7 mit der hinteren Deckscheibe der zentrale Bereich dieser Deckscheibe zusammen mit dem Schaufel­ träger 3 und den Verbindungsstegen 5 des Schaufelkranzes 7 spangebend entfernt. In diesem Fall entfällt dann die Lager­ funktion der Rückführeinrichtung.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung von fluidführenden Einrichtungen wie radiale Schaufelkränze, Laufräder und/oder Rückführ­ einrichtungen für Strömungsmaschinen, gemäß dem die Schaufelkränze aus einem gewalzten flächenhaften Metall­ werkstoff hergestellt werden, indem ein Schaufelträger und damit einstückig über im Querschnitt kleine Verbindungs­ stege zusammenhängende Schaufeln herausgearbeitet werden, wonach die Schaufeln durch Biegen der Verbindungsstege in ihre Funktionsstellung gebracht werden, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) Aus dem flächenhaften Metallwerkstoff (1) wird ein ebenes kammartiges Gebilde (2) herausgearbeitet, dessen Zinken­ anzahl der vorgesehenen Schaufelzahl eines Schaufel­ kranzes (7) entspricht,
  • b) alle Zinken (4) des kammartigen Gebildes werden dann, ggf. nach vorherigem Herausbiegen aus der Ebene des Basis­ teils (3), in eine vorgesehene Schaufelform (6) gebracht,
  • c) dann wird der Basisteil (3) des kammartigen Gebildes derart ringförmig gebogen, daß der Basisteil und die Schaufeln (6) ein polsymmetrisches Formteil bilden,
  • d) schließlich werden alle Schaufeln (6) des polsymmetrischen Formteils in ihrem Verbindungssteg (5) relativ zu dem zentralen ringförmigen Basisteil (3) (Schaufelträger) so verdreht, daß alle Schaufeln zur Ausbildung eines Schaufel­ kranzes (7) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (5) zwischen den Schaufeln (6) und dem zentralen Basisteil (3) in einer Länge hergestellt werden, die etwa dem halben Wert der Differenz zwischen dem Saugmund- und dem Nabendurchmesser eines solchen Lauf­ rades (17) entspricht, für welches der Schaufelkranz (7) bestimmt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (6) auf der gesamten Länge ihrer Verbindungs­ stege (5) verdrillt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege in ihrem an die Schaufeln (6) angrenzenden Bereich so ausgebildet werden, daß eine Verdrillung der Stege nur in diesem örtlich begrenzten Bereich vorge­ nommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (5) in dem genannten Bereich mit einer örtlichen Querschnittsverringerung (8) versehen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kammartige Gebilde (12) derart hergestellt wird, daß in einem Metallstreifen (1) eine geradlinige Lochreihe (9) ausge­ bildet wird, die entsprechend der Breite des Basisteils (3) des Gebildes von dem einen Rand des Metallstreifens entfernt angeordnet wird und deren Löcher mit einem Abstand entsprechend der Breite der Verbindungsstege (5) voneinander angeordnet werden, daß vom gleichen Rand­ bereich aller Löcher Schnitte (10) zu dem anderen Rand des Metallstreifens durchgeführt werden und daß das Basisteil (3) in seiner Längsrichtung einem Walzstreckvorgang unter­ worden wird, durch den die Zinken (4) voneinander be­ abstandet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gestanzte Metallstreifen (1) vor oder nach dem Walzstreck­ vorgang auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Basisteil (3) des kammartigen Gebildes (2) auf der den Zinken (4) abgewandten und/oder zugekehrten Seite mit Aussparungen (13) versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Basisteil (3) so gebogen wird, daß zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Enden des gebogenen Basis­ teils ein Axialspalt entsteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens an der Rückseite des Schaufel­ kranzes (7) eine Deckscheibe (14) mit einem zentralen Loch (15) unlösbar mit den Schaufeln (6) verbunden wird und daß der Schaufelträger (3) des Schaufelkranzes als Naben­ teil verwendet wird, wobei das zentrale Loch (15) und der Nabenteil (3) miteinander fluchten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Deckscheibe (14) zusätzlich mit dem Schaufel­ träger (Nabenteil (3)) unlösbar verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbindung der Schaufeln (6) mit der hinteren Deckscheibe (14) die Verbindungsstege (5) des Schaufelkranzes (7) entfernt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nabenteil (3) eine Mitnehmerbuchse (18) eingepreßt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die hintere Deckscheibe (14) eine Lagerbuchse (20) ange­ schweißt wird, die einen rückwärtigen axialen Teil der Mitnehmerbuchse (18) übergreift, und daß beide Buchsen (18, 20) durch Laserschweißung miteinander verbunden werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Rückseite des Schaufelkranzes (7) eine Deckscheibe (23) mit zentralem Loch (24) unlösbar mit den Schaufeln (6) verbunden wird, wobei das zentrale Loch zu dem ringförmigen Schaufelträger (3) fluchtend ausgerichtet wird, und daß in den Schaufelträger und in das zentrale Loch (24) eine Lagerhülse (25) eingepreßt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Rückseite des Schaufelkranzes (7) eine Deckscheibe (23) unlösbar mit den Schaufeln (6) verbunden wird und daß anschließend der Schaufel­ träger (3) und die Verbindungsstege (5) des Schaufel­ kranzes sowie zentrales Material der Deckscheibe ent­ fernt werden.
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