DE4007988A1 - Verfahren zur digitalen signalverarbeitung in einem rechner - Google Patents
Verfahren zur digitalen signalverarbeitung in einem rechnerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Signal
verarbeitung in einem Rechner gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In digitalen Steuer- und Regelsystemen erfolgt die Signal
verarbeitung zeitverschoben in drei Stufen. Es werden
analoge bzw. digitale Meßwerte erfaßt, aus Eingangssignalen
werden Ausgangssignale mittels vorgegebener Signalverknüp
fungen und Funktionen erzeugt und schließlich erfolgt die
Weitergabe der berechneten Ausgangssignale an angeschlossene
Stellglieder. Dieser Prozeß wiederholt sich ununterbrochen,
wobei die Zykluszeit für die Eingabe und Ausgabe der Signale
regelmäßig konstant gehalten wird.
Die Genauigkeit der Erfassung analoger Signale durch das
digitale System hängt von der Auflösung bzw. der Datenbitka
pazität des Analog/Digitalwandlers am Eingang des Digitalsy
stems ab. Gebräuchlich sind beispielsweise 8, 10, 11 und 12
Bit Wandler.
Die Auflösungsgenauigkeit des an den Wandler angeschlossenen
Rechners sowie auch der an den Rechnerausgang angeschlosse
nen Steuerelektronik zum Ansteuern der Stellglieder ist oft
von der Auflösungsgenauigkeit des Wandlers verschieden.
Oftmals wird die Auflösung des Rechners geringer sein als
die des Wandlers und kann auch die Auflösung der Steuerelek
tronik geringer sein als die des Rechners. Die Folge davon
ist eine Verschlechterung der Auflösungsgenauigkeit des
Systems, da die von einem Gerät mit größerer Datenbitkapazi
tät ermittelten Signale von den Geräten mit geringerer
Datenbitkapazität nicht vollständig identifiziert werden
können. Durch den Wegfall von Stellenwerten des Signals
verringert sich die Genauigkeit des Systems.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren anzugeben, mit dem die Auflösungsgenauigkeit solcher
Systeme erhöht werden kann.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Erfindungsgemäß werden die von dem nachgeschalteten Gerät
geringerer Datenbitkapazität nicht verarbeitbaren Signalre
ste des von einem Gerät mit höherer Datenbitkapazität
angelieferten Signale in dem sogenannten Restwertspeicher
aufaddiert, und wird der durch das Aufaddieren entstandene
Überlauf des Restwertspeichers dem jeweiligen Signalein
gangswert zuaddiert. Die Signalreste geraten also nicht in
Wegfall, sondern werden gesammelt und gelegentlich, das
heißt je nach Größe des nichtverarbeitbaren Signalrestes,
wenn der Überlauf am Restwertspeicher auftritt, dem gerade
anstehenden Signaleingangswert zur Weiterberechnung hinzuge
fügt. Diese Zusatzwerte beeinflussen den zeitlichen Mittel
wert des Eingangssignals derart, daß die Signalauswertung im
zeitlichen Mittelwert dem Auflösungsvermögen des Gerätes mit
der größeren Datenbitkapazität entspricht. Es ist besonders
vorteilhaft, daß somit die Auflösung eines Rechners von
beispielsweise nur 8 Bit an die Auflösung eines A/D-Wandlers
mit beispielsweise 11 Bit angeglichen werden kann.
In entsprechender Weise gilt dies auch für die an den
Rechner angeschlossene Steuerelektronik, in der das vom
Rechner gelieferte Ausgangssignal in ein Ansteuersignal für
ein Stellglied umgewandelt wird. Liefert die Steuerelektro
nik ein digitales Ausgangssignal, insbesondere ein impuls
breitenmoduliertes Signal, so ist regelmäßig die Auflösung
bzw. die Datenbitkapazität der Steuerelektronik geringer als
die des Rechners, so daß wiederum Stellenwerte des Rechner
ausgangssignals in Wegfall geraten würden, da sie von der
Steuerelektronik nicht verarbeitet werden können. Auch hier
kann erfindungsgemäß durch das Aufaddieren der Restwertan
teile des Rechnerausgangssignals und Hinzufügen des aufad
diereten Überlaufs zum Ausgangssignal die Auflösungsgenauig
keit wesentlich vergrößert werden. So kann beispielsweise
das 8 Bit Ausgangssignal einer Steuerelektronik mit Pulswei
tenmodulation unter Verwendung eines 8 Bit Restwertspeichers
auf 16 Bit erhöht werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann
ferner zur Erhöhung der Auflösung des A/D-Wandlers dem
analogen Eingangssignal ein Zittersignal überlagert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip einer eingangsseitigen Restwert
korrektur, nämlich,
Fig. 1.1 ein Analogsignal,
Fig. 1.2 das digitalisierte Analogsignal,
Fig. 1.3 das digitalisierte Signal mit Restwertkorrek
tur,
Fig. 2 das Prinzip der Restwertkorrektur für ein
impulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal, nämlich,
Fig. 2.1 bis 2.5 mehrere Zwischenstufen des Ausgangs
signals,
Fig. 3 das Prinzip der Überlagerung eines Zittersi
gnals, nämlich
Fig. 3.1 die Überlagerung eines Analogsignals mit
einem Zittersignal,
Fig. 3.2 das digitalisierte Signal und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Regelstrecke in
einem hydraulischen System.
In Fig. 1 ist über der Zeit t der Verlauf eines analogen
Signals, zum Beispiel eines Meßwertes M dargestellt, das
digitalisiert und einem Rechner zugeführt werden soll. Das
Analogsignal wird in einem A/D-Wandler digitalisiert, so daß
sich ein treppenförmiges Signal mit der durch den Wandler
bedingten Auflösungsgrenze AW ergibt.
In Fig. 1.2 ist der Fehler dargestellt, der sich ergibt,
wenn das Auflösungsvermögen des A/D-Wandlers größer ist als
das des angeschlossenen Rechners. Beispielsweise ist an
einem 9 Bit Wandler ein 8 Bit Rechner angeschlossen. Dabei
geht im Rechner jeweils der Wert des 9. Bits verloren. In
Fig. 1.2 ist das Auflösungsvermögen AW des Wandlers sowie
die Auflösung AR des Rechners eingetragen. Die gestrichelte
Linie 1 zeigt den exakten Meßwert M entsprechend dem in
Fig. 1.1 dargestellten Analogsignal. Der strichpunktierte
Signalverlauf 2 zeigt den zeitlich gemittelten
digitalisierten Meßwert, wie er vom Rechner erfaßt wird. Der
Unterschied zwischen den beiden Signalverläufen 1 und 2
ergibt den Meßwertfehler F, der sich einstellt, wenn der
jeweils vom Rechner nicht nutzbare Restwert des Signals
verloren geht.
Dem Rechner ist nun ein Restwertspeicher angegliedert, in
dem die Summe der nicht nutzbaren Restwerte R1 bzw. R2 ge
speichert und aufaddiert wird. Der Überlauf bzw. Unterlauf
des Restwertspeichers wird jeweils vorzeichengerecht zu dem
digitalisierten Meßwert hinzuaddiert. Dann ergeben sich
gelegentlich, nämlich beim Speicherüberlauf Signalüberhöhun
gen, die in Fig. 1.3 dargestellt sind. Es wird also dem
digitalisierten Eingangssignal für den Rechner der Restwert
überlauf zuaddiert. Der zeitliche Mittelwert des Signalver
laufs entspricht dann genau dem analogen Meßwert in Fig.
1.1, das heißt durch Nutzung dieses Restwert-Überlauf-
Verfahrens kann der durch die Auflösungsgrenze AR des
Rechners verursachte Digitalisierungsfehler F nahezu
vollständig eliminiert werden. Ein allenfalls verbleibender
Restfehler hängt einerseits natürlich von der Auflösungs
grenze des A/D-Wandlers sowie von der Bitbreite des Rest
wertspeichers ab.
Dieses Restwert-Verfahren läßt sich in entsprechender Weise
auch für ein an den Rechner ausgangsseitig angeschlossenes
Gerät, beispielsweise eine Steuerelektronik anwenden, die
ein digitales Ausgangssignal liefert. Wird beispielsweise
von einem Rechner ein 10 Bit breites Ausgangssignal
geliefert und wird dieses auf eine 8 Bit breite
pulsweitenmodulierte Steuerelektronik gegeben, so gehen ohne
Sondermaßnahmen wiederum 2 Bit Genauigkeit verloren, die von
der Steuerelektronik nicht erfaßbar sind. Im Signalausgang
des Rechners wird wiederum ein Restwertspeicher vorgesehen,
in dem die von der Steuerelektronik nicht verarbeitbaren
Signalrestwerte gespeichert und aufaddiert werden, bis der
Speicher überläuft. Der Überlauf bzw. Unterlauf wird
vorzeichengerecht dem Ausgangssignal des Rechners
hinzugefügt. In den Fig. 2.1 bis 2.5 ist dargestellt, daß
durch die Restwertkorrektur des Ausgangssignals SA durch
Zuaddieren des Überlaufs zu einem bzw. mehreren
impulsweitenmodulierten Signale die Zwischenstufen von 1,0,
1,25, 1,5, 1,75, 2,0 usw. erzielt werden. Es ergibt sich
so gegenüber den ohne Korrektur möglichen Stufen des
Ausgangssignals von 1 bzw. 2 eine vervierfachte Auflosung
durch die Restwertspeicherung. Die Auflösungsgenauigkeit des
Ausgangssignals ist bei konstantem Ergebniswert
ausschließlich von der Bitbreite des Restwertspeichers
abhängig.
Schwankt das Rechenergebnis, verursacht durch das Verfahren
der Restwertspeicherung von Eingangssignalen, dann erhöht
sich die Signalauflösung im Ausgang entsprechend. Dies
bedeutet: Durch die Kombination des Restwert-Speicher-
Verfahrens bei der Signalerfassung, der Signalverarbeitung
und der Signalausgabe wird die Auflösungsgenauigkeit des
Ausgangssignals und damit die Regelgüte des digitalen Regel
systems zusätzlich erhöht.
Vorstehend war davon ausgegangen worden, daß die Überläufe
des Restwertspeichers zu einem ansteigenden Eingangs- bzw.
Ausgangssignal hinzuaddiert werden. Bei einem abfallenden
Eingangs- bzw. Ausgangssignal können die Überläufe (Unter
läufe) aber auch vom Signal subtrahiert werden, so daß sich
gelegentlich Signalverminderungen ergeben.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Auflösungsgrenze des A/D
Wandlers durch Überlagerung eines als Dreiecksignal ausge
bildeten Zittersignals Z zusätzlich verkleinert werden kann.
In Fig. 3.1 ist ein analoger Meßwert M dargestellt, der im
Beispiel als konstant angesehen wird und für digitale Dar
stellung mit MD bezeichnet wird. Mit A ist der Unempfind
lichkeitsbereich des A/D Wandlers bzw. seine Auflösungs
grenze (Wertigkeit der minderwertigen Bitstelle) bezeichnet,
die regelmäßig asymmetrisch zum Meßwert M liegt, das heißt
bei Digitalisierung des Meßwerts M wird sich auf Dauer ein
Fehler einstellen.
Um diesen Fehler zu vermeiden wird dem Meßwert M das Zitter
signal Z überlagert, dessen Amplitude AA größer ist als das
Auflösungsband A des Wandlers. Ist diese Bedingung erfüllt,
dann schwankt das Zittersignal Z bei konstantem Meßwert M
mit seinen Amplitudenspitzen ständig über die Empfindlich
keitsgrenze A hinaus.
Damit stellt sich der in Fig. 3.2 gezeigte digitale Signal
verlauf 2 ein. Es tritt also jeweils ein Signal 2 auf, wenn
das Zittersignal Z die Auflösungsgrenze A des Wandlers über
bzw. unterschreitet. Aus dem Signalverlauf 2 ergibt sich der
zeitliche Mittelwert 3, der wesentlich genauer ist als der
digitalisierte Meßwert MD ohne Zittersignal. Wie aus einem
Vergleich mit Fig. 3.1 erkennbar, liegt das digitalisierte
Signal 1 wegen der zum konstanten Meßwert MD asymmetrischen
Auflösungsgrenze A des Wandlers unter dem Mittelwert 3. So
läßt sich die Auflösungsgenauigkeit des Wandlers erhöhen.
Sie ist ausschließlich vom Verhältnis der Abtastrate dT0 zur
Periode T des Zittersignals Z abhängig.
In Fig. 4 ist die Anwendung des Verfahrens auf eine
hydraulische Regelstrecke schematisch dargestellt.
Beispielsweise wird ein hydraulischer Druck in einem
Meßwertgeber 10 erfaßt und in einem Wandler 11 digitali
siert. Der Rechner 12 liefert ein meßwertabhängiges
Ausgangssignal an eine Steuerelektronik 14 zum Erzeugen
eines impulsweitenmodulierten Ausgangssignals, das einer
Stellgröße 15, zum Beispiel einem Proportionalventil zuge
führt wird. Die unterschiedliche Datenbitkapazität des
Wandlers 11, des Rechners 12 und der Steuerelektronik 14
wird durch die Restwert-Korrektur-Methode einander angegli
chen. Hierzu sind eingangsseitig und ausgangsseitig des
Rechners 12 die Restwertspeicher 16, 18 vorgesehen.
Claims (6)
1. Verfahren zur digitalen Signalverarbeitung vor
zugsweise in einem Rechner, der eingangsseitig an einen A/D
Wandler und ausgangsseitig an eine Steuerelektronik ange
schlossen ist, wobei die Datenbitkapazität des Rechners und
des Wandlers bzw. der Steuerelektronik unterschiedlich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gerät mit geringerer
Datenbitkapazität nicht verarbeitbaren Restanteile des digi
talen Signals gespeichert und aufaddiert werden und daß der
jeweilige Speicherüber- bzw. -unterlauf zu dem Eingangssi
gnal des nachgeschalteten Gerätes geringerer Datenbitkapazi
tät vorzeichengerecht addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restanteile in einem getrennten Speicher gespeichert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit einem an
einen A/D Wandler angeschlossenen Rechner, wobei die Daten
bitkapazität des Wandlers größer ist als die des Rechners,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Rechner nicht verarbeit
baren Restanteile des vom Wandler gelieferten digitalen
Eingangssignals in einem Restwertspeicher gespeichert und
aufaddiert werden und der Überlauf des Restwertspeichers
vorzeichengerecht jeweils zu dem Eingangssignal addiert
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
dem das Ausgangssignal des Rechners in einer Steuerelektro
nik zum Erzeugen eines impulsbreitenmodulierten Steuersi
gnals verwendet wird, wobei die Datenbitkapazität des Rech
ners größer ist als die der Steuerelektronik, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Steuerelektronik nicht
verarbeitbaren Restanteile des vom Rechner gelieferten
Signals in einem Restwertspeicher aufaddiert werden und der
Über- bzw. Unterlauf des Restwertspeichers vorzeichengerecht
jeweils zu dem Eingangssignal der Steuerelektronik addiert
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem analogen Eingangssignal des
A/D Wandlers ein Zittersignal überlagert wird, dessen Ampli
tude größer ist als die Auflösungsgrenze des Wandlers.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 5 auf ein hydraulisches System, bei dem ein analoger
Meßwert digitalisiert, in einem Rechner meßwertabhängig ein
Steuer- bzw. Regelsignal erzeugt wird und in einer Steuer
elektronik ein impulsbreitenmoduliertes Signal zum Ansteuern
eines Stellgliedes erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007988 DE4007988A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Verfahren zur digitalen signalverarbeitung in einem rechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007988 DE4007988A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Verfahren zur digitalen signalverarbeitung in einem rechner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007988A1 true DE4007988A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6402098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007988 Ceased DE4007988A1 (de) | 1990-03-13 | 1990-03-13 | Verfahren zur digitalen signalverarbeitung in einem rechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007988A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2034301A1 (de) * | 1969-07-14 | 1971-02-18 | John Fluke Manufacturing Co In | Analog Digital Umsetzer |
DE2030121C (de) * | 1970-06-18 | 1973-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Nachrichtenübertragungssystem |
-
1990
- 1990-03-13 DE DE19904007988 patent/DE4007988A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2034301A1 (de) * | 1969-07-14 | 1971-02-18 | John Fluke Manufacturing Co In | Analog Digital Umsetzer |
DE2030121C (de) * | 1970-06-18 | 1973-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Nachrichtenübertragungssystem |
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Legal Events
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