DE4007746C2 - Plombiereinrichtung für Baugruppenträger mit steckbaren Baugruppen - Google Patents
Plombiereinrichtung für Baugruppenträger mit steckbaren BaugruppenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1401—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1407—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plombiereinrichtung für einen Baugruppen
träger mit mindestens einer steckbaren Baugruppe nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus dem DE Schroff Katalog, Ausgabe Oktober 1986, Deckblatt und Seiten
4, 5, 9 sind Baugruppenträger bekannt, die mit Frontplatten versehene
steckbare Baugruppen aufnehmen. Die eingeschobenen Baugruppen werden
mit Hilfe von Schrauben gegen selbsttätiges Lockern oder Herausgleiten
gesichert. Die üblicherweise an den Schmalseiten der rechteckigen
Frontplatten angeordneten Schrauben sind jeweils durch die Frontplatte
der Baugruppen gesteckt und in den Baugruppenträger gedreht.
In der DE 34 19 773 C2 ist ein aus zwei Gehäuseschalen zusammengesetz
tes Gehäuse beschrieben, das durch Plombieren gegen unbefugtes Öffnen
gesichert ist. Hierfür hat die Frontseite der vorderen Gehäuseschale
eine mit Durchgangsloch versehene Ausnehmung, in der beim Zusammen
schrauben der Gehäuseschalen eine Abdeckplatte und ein Plombenhalter
mit befestigt werden. Der Plombenhalter ist schalenförmig ausgebildet
und hat einen Raum mit Durchgangsloch für die Aufnahme einer Befesti
gungsschraube und einer Plombierscheibe. Bei dem vorliegenden Plomben
halter ist der Raum für die Aufnahme des Kopfes einer Senkschraube
ausgebildet. Der Aufnahmeraum kann bedarfsweise jedoch auch eine abge
stufte Vertiefung für eine Zylinderkopfschraube haben und mit Rast
nasen zur Verriegelung der Plombierscheibe versehen sein (DE 31 06 543
A1).
Ferner ist aus der DE-OS 23 09 417 eine Plombe bekannt, mit der die
Befestigungsschrauben der Zählwerkskappe von Gaszählern gesichert wer
den. Der Plombenkörper besteht aus einem Steg mit zwei Schenkeln, die
an ihren Enden federelastische Haltenasen aufweisen. Zur Schrauben
sicherung wird der Plombenkörper mit den beiden Schenkein in zwei
Durchtrittsöffnungen der Zählwerkskappe eingeklipst, die neben einem
den Gewindeschaft der Befestigungsschraube aufnehmenden Durchgangsloch
angeordnet sind. In dieser Lage überdeckt der Steg des Plombenkörpers
den Schraubenkopf. Bedarfsweise ist im Steg eine Bohrung vorgesehen,
die einen kleineren Durchmesser als der Schraubenkopf hat und zur Auf
nahme eines Stempelnietes dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für steckbare
Baugruppen zusätzlich zur Schraubenbefestigung eine
einfache Plombiereinrichtung zu schaffen, die eine
separate Plombierung jeder einzelnen Baugruppe erlaubt,
ein unberechtigtes Öffnen erschwert oder zumindest eine
Zugangskontrolle ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil dieser Lösung liegt in der einfachen
Konstruktion, die auch eine Nachrüstung ermöglicht, die
außer einem Schraubendreher keine Werkzeuge erfordert.
Die Ausführung mit exzentrischem Schaft läßt den Einsatz
selbst dort zu, wo die Schrauben dicht an den Rändern
der Frontplatte sitzen. Teure Sonderwerkzeuge, wie
Plombenzangen, Schlüssel und dgl. werden völlig
vermieden. Der Plombenhalter ist ein unkompliziertes,
billiges Formteil, das die Verwendung einer bereits bei
Telefonapparaten weit verbreiteten Plombierscheibe
gestattet, die von einem flachen Kegelstumpf gebildet
wird. Nach dem Eindrücken in das Senkloch kann diese
Plombierscheibe nur durch Zerstören wieder entfernt
werden (DE-AS 12 54 065).
Es wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben, das in der zugehörigen Zeichnung
dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem mit mehreren
steckbaren Baugruppen bestückten
Baugruppenträger, in Vorderansicht;
Fig. 2 einen Plombenhalter aus Fig. 1, in vergrößerter
Seitenansicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Plombenhalter
gemäß Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 den Plombenhalter nach Fig. 2 in Draufsicht.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind die Frontplatten 1
von drei liegend übereinander in einen nicht
dargestellten Baugruppenträger eingesetzten Baugruppen
zu sehen, wie das beispielsweise in Gestellen der
Nachrichtentechnik üblich ist. Die Reihe kann sich nach
oben und unten fortsetzen, was durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist. Außerdem kann die ganze Anordnung
auch um 90° gedreht sein, so daß die Baugruppen
nebeneinander stehen, was zum Beispiel bei Tischgeräten
der Fall ist.
Die steckbaren Baugruppen werden im Baugruppenträger
jeweils mit zwei Schrauben 2 fixiert, die entsprechende
Löcher 3 in der Frontplatte 1 durchsetzen. Die Löcher 3
sitzen relativ dicht an den Kanten der Schmalseiten der
Frontplatte, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. In dieser
Figur ist die untere der drei Frontplatten 1 ohne
Schrauben und ohne Plombenhalter dargestellt, so daß die
Löcher 3 erkennbar sind; die mittlere Frontplatte ist
mit Plombenhaltern 4 und Schrauben 2, aber ohne Plomben
abgebildet und die obere Frontplatte 1 nach Einsetzen
der Plombierscheiben 5 in den Plombenhaltern 4.
Der Plombenhalter 4 ist in den Fig. 2 bis 4 als
Einzelteil vergrößert dargestellt. Wie die Fig. 2 und 3
erkennen lassen, besteht er aus einem Kopf 6 und einem
Schaft 7. Der Kopf 6 ist kreisrund, wie Fig. 4 zeigt, an
einer Stelle jedoch geringfügig abgeflacht (8). In der
Oberseite hat der Kopf eine konzentrische Vertiefung 9
zur Aufnahme einer handelsüblichen Plombierscheibe 5,
die in der DE-AS 12 54 065 beschrieben ist.
In der zylindrischen Vertiefung 9 ist eine weitere
Vertiefung 10 angebracht, die im Durchmesser kleiner als
die Vertiefung 9 und exzentrisch in Richtung zu der
Abflachung 8 des Kopfes verschoben ist. Diese Vertiefung
10 dient zur Aufnahme des Schraubenkopfes beim Einsetzen
einer Schraube 2. Konzentrisch zu dieser Vertiefung 10
sitzt die Durchgangsbohrung 11 in Kopf 6 und Schaft 7
des Plombenhalters 4, die für den Schraubenschaft
vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß auch der Schaft 7 des
Plombenhalters 4 exzentrisch am Kopf 6 angesetzt ist.
Ferner ist der Schaft 7 durch einen Schlitz 12 gemäß
Fig. 3 in zwei Schenkel 13 geteilt, an deren freien
Enden nach außen gerichtete Rastnasen 14 angeformt sind.
Der Schlitz 12 reicht annähernd bis zur Wurzel des
Schaftes 7. Dort an der Wurzel sind an den Schenkeln 13
quer zum Schlitz 12 verlaufende, nach außen weisende
Wülste 15 angeformt. Damit klemmt der Schaft 7 in dem
Loch 3 der Frontplatte 1, während andererseits die
Rastnasen 14 hinter der Rückseite der Frontplatte
rasten. Da die Löcher 3 in der Regel als Langlöcher
ausgebildet sind, um geringfügiges Verschieben in Bezug
auf die Gewindelöcher in den Baugruppenrahmen zu
ermöglichen, und der Schaft 7 diesen Verhältnissen
angepaßt ist, läßt sich der Plombenhalter 4 nur in zwei,
um 180° versetzten Stellungen in die Löcher einsetzen.
Der exzentrisch am Kopf 6 angeformte Schaft 7 schränkt
diese beiden Möglichkeiten auf eine ein, weil in der
einen Stellung der Kopf des Plombenhalters 4 über den
Rand der Frontplatte 1 überstehen würde, was aus
Platzgründen nicht möglich ist, so daß nur eine
sinnvolle Stellung übrig bleibt, nämlich die mit
exzentrisch einwärts gerichtetem Kopf 6.
Nach dem Einsetzen der Plombenhalter 4 in die
Frontplatte 1 werden die Befestigungsschrauben 2
eingedreht und hernach die Plombierscheiben 5
eingedrückt (Fig. 1), die nicht ohne Zerstörung wieder
entfernt werden können.
Claims (3)
1. Plombiereinrichtung für einen Baugruppenträger, in den mindestens
eine mit einer Frontplatte versehene steckbare Baugruppe eingeschoben
ist, die in der Frontplatte ein Durchgangsloch hat, in das ein mit
einem Kopf versehener Plombenhalter eingesetzt ist, der im Kopf eine
Vertiefung für die Aufnahme des Schraubenkopfes einer Befestigungs
schraube und für die Aufnahme einer Plombenscheibe hat und der eine
Durchgangsbohrung für die Befestigungsschraube aufweist, mit der die
Baugruppe am Baugruppenträger fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plombenhalter
(4) einen angesetzten Schaft (7) mit einer Durchgangsbohrung (11) hat
und daß der Schaft (7) durch einen quer verlaufenden Schlitz (12) in
zwei Schenkel (13) geteilt ist, die an den Enden nach außen vorstehen
de Rastnasen (14) aufweisen.
2. Plombiereinrichtung für einen Baugruppenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) des Schaftes (7) des
Plombenhalters (4) an der Wurzel nach außen gerichtete, quer zum
Schlitz (12) verlaufende Wülste (15) aufweisen.
3. Plombiereinrichtung für einen Baugruppenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) für den Schraubenkopf
und der Schaft (7) exzentrisch im bzw. am Kopf (6) des Plombenhalters
(4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19904007746 DE4007746C2 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Plombiereinrichtung für Baugruppenträger mit steckbaren Baugruppen |
Publications (2)
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DE4007746A1 DE4007746A1 (de) | 1991-09-19 |
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DE19904007746 Expired - Fee Related DE4007746C2 (de) | 1990-03-12 | 1990-03-12 | Plombiereinrichtung für Baugruppenträger mit steckbaren Baugruppen |
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Country | Link |
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1990
- 1990-03-12 DE DE19904007746 patent/DE4007746C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4007746A1 (de) | 1991-09-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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