DE400768C - Rotationsdruckmaschine zur Herstellung von Zeitungen o. dgl. - Google Patents

Rotationsdruckmaschine zur Herstellung von Zeitungen o. dgl.

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DE400768C
DE400768C DESCH55987D DESC055987D DE400768C DE 400768 C DE400768 C DE 400768C DE SCH55987 D DESCH55987 D DE SCH55987D DE SC055987 D DESC055987 D DE SC055987D DE 400768 C DE400768 C DE 400768C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/04Rotary letterpress machines for printing on webs
    • B41F5/08Rotary letterpress machines for printing on webs with several printing units in both superimposed and sequential arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezweckt, auf Rotationsdruckmaschinen Zeitungen herzustellen, deren durch 2 teilbare Seitenzahl bis zur Höchstleistung der Maschine eine beliebige ist, und deren Druck in einem Arbeitsgang ohne Zuhilfenahme von Zusatzdruckwerken erfolgt. Zu dem Zwecke werden Rollen in - ganzer oder halber Breite in der Weise benutzt, daß von den ersteren mit voller Geschwindigkeit 8-Seiten-Bogen, von den letzteren dagegen einerseits mit voller Geschwin·- digkeit 4-Seiten-Bogen aus zwei hintereinanderliegenden Bogen, andererseits mit halber Geschwindigkeit 2-Seiten-Bogen in solcher Zahl hergestellt werden, daß im ganzen eine durch 2 teilbare Seitenzahl entsteht. Die von den halben Rollen gelieferten Bogen werden vor dem Einfalzen in die 8-Seiten-Bogen geschnitten, und unter sich oder evtl. auch noch mit den 2-Seiten-Bogen verklebt.
Es sind Maschinen bekannt, welche von zwei nebeneinanderliegenden halbbreiten Pa- j pierrollen sich abrollende Bahnen bedrucken. Von den Papierrollen läuft die eine 'mit gleieher Geschwindigkeit wie das Druckwerk, die andere mit halber Geschwindigkeit wie das Druckwerk. Hierbei können bei der mit gleicher Geschwindigkeit wie das Druckwerk laufenden Papierrolle die Bogen vor oder nach dem Druck von der Papierbahn abgetrennt werden, doch müssen von der mit .halber Geschwindigkeit wie das Druckwerk laufenden Papierbahn die Bogen stets vor dem Druck abgetrennt werden. Diese Art Maschinen weisen den Mangel geringer Leistungsfähigkeit auf.
Ferner sind zum Drucken von sechs und acht Seiten dienende 'Maschinen mit zwei nebeneinanderliegenden halbbreiten Papierrollen und einfacher Stereotypie bekannt geworden, bei denen, wenn ein sechsseitiges Produkt hergestellt werden soll, die eine Papierbahn mit halber Geschwindigkeit wie die andere, dem entsprechenden Druckwerk zugeführt wird. Da aber beim Zusammenbau mit normalen Maschinen die Platten Kopf- und Querlagen aufweisen, so bietet die Anwendung eines Prinzipes auf Mehrrollenmaschinen für den Falzer Schwierigkeiten.
Schließlich sind auch Maschinen bekannt
geworden, die unter Zuhilfenahme von Zusatzdruckwerken den Druck jeder beliebigen Seitenzahl ermöglichen. Ihr Nachteil besteht aber bei gewissen Seitenzahlen in dem Erfordernis einer wesentlich größeren Anzahl von Stereotypieplatten, als der zu druckenden Seitenzahl entspricht. Man benötigt beispielsweise zur Herstellung von 14 Seiten ι S bis 20 Platten.
Diese 14 Seiten könnte man auf einer normalen Zweirollen- oder Zwillingsmaschine für 16 Seiten Höchstleistung in einem Arbeitsgang überhaupt nicht drucken, und in ähnlicher Weise besteht ein gleiches Verhältnis bei der Drei- und Vierrollenmaschine zum Drucken von 22 bzw. 30 Seiten.
Diese den bisherigen Rotationsmaschinen anhaftenden Mangel zu beseitigen und nur z. B. zwei Seiten weniger drucken zu können, als der Höchstleistung der Maschine entspricht, ist u. a. das Wesen der vorliegenden Erfindung, so daß auf der entsprechend abgeänderten Maschine in einem Arbeitsgang 14 Seiten auf der normalen Zweirollenmaschine, 22 Seiten auf der Dreirollen- und 30 Seiten auf der Vierrollenmaschine ohne Zuhilfenahme eines besonderen Zusatzdruckwerkes gedruckt werden können.
Nicht unerwähnt darf bleiben, daß es sich bei dieser Erfindung um die Herstellung von Zeitungen o. dgl. auf Rotationsdruckmaschinen handelt, bei denen die Stereotypieplatten nur im Hochformat eingespannt werden. Es bleibt an sich gleichgültig, welches Druck werk der Maschine entsprechend vorliegen- j der Erfindung abgeändert oder bei Neubau ; vorgerichtet wird. Es kann die Einrichtung '. z. B. bei einer Vierrollenmaschine auf jeder Seite, also auch doppelt, eingebaut werden, i um hierdurch die Vielseitigkeit der Maschine j zu erhöhen. ;
Ebenso wird durch diese Erfindung ein ' weiteres Problem gelöst, dadurch, daß z. B. | auf derselben Zweirollenmaschine ohne Ein- j bau eines dritten Druckwerks im gleichen ] Arbeitsgang, gegebenenfalls unter Verwen- dung einer anderen Papiersorte bei der einen : halben Rolle, eine Beilage bis zu vier offenen Seiten im normalen Zeitungsformat oder bis zu acht Seiten im Halbformat der zu druckenden Zeitung einverleibt werden kann, j Ferner kann das Druckwerk zur Beilage mit , einer anderen Farbe bedient werden, um bei gleicher Papiersorte den Unterschied zur j Zeitung zu verdeutlichen, oder aber es können 1 auch andere Farben und anderes Papier zu- j sammenkommen. Es ist damit weiter die i Möglichkeit gegeben, die genannte Beilage 1 nach Stillsetzung der übrigen Druckwerke ■ allein zu drucken und zu falzen oder aber die ; Zeitung auch ohne Beilage erscheinen zu \ lassen. Es würde in diesem Falle natürlich die Zeitung selbst auf zehn Seiten beschränkt bleiben.
Zur Erreichung des vorgenannten Zweckes wird beispielsweise bei einer normalen. Zweiroll enmasehine folgendermaßen verfahren:
Auf der einen Hälfte der Maschine, etwa der linken, wird die Breite der normalen Papierbahn, z.B. 630mm, beibehalten, so daß acht Seiten auf zwei zusammenhängenden Bogen beiderseitig bedruckt und dem Falzer zuj geleitet werden. Die rechte Seite der Maschine wird einer Änderung insofern unter- ! worfen, als daß hier statt der für weitere acht Seiten Druck gebräuchlichen normalen : Papierrolle, nebeneinanderliegend, wie es die : Anordnung der Auflage erlaubt, zwei Rollen von halber Bahnbreite (315mm; verwendet werden. Diese beiden halben Bahnen werden nun von dem Druckwerk unter Benutzung von Wendestangen beiderseitig bedruckt und alsdann dem Schneid- und Falzwerk zugeführt. Das eine der beiden Druckwerke, durch welches nur ein Blatt bei doppelter Stereotypie hergestellt wird, bewegt sich in bekannter Weise mit halber Geschwindigkeit. Dadurch nun, daß bei diesen Maschinen alle Stereotypieplatten in Hochstellung aufgespannt sind, werden bei einer normalen Rolle immer auf den zwei Doppelbogen je zwei im Hochformat nebeneinanderliegende Seiten im Schön- und Widerdruck erzeugt, während bei halber Bahnbreite stets nur ein Bogen gleich zwei Seiten im gleichen Format im Schön- und Widerdruck hergestellt werden kann. Zur Regulierung des Einschubs der drei losen Blätter oder Bogen, hergestellt von den halbbahnigen Papierrollen, in die beiden von der Gegenseite kommenden vierseitigen Doppelbogen wird ein Zylinderpaai der ersteren mit halber Geschwindigkeit laufen gelassen, während das andere genau wie die Gegenseite der Maschine mit der ganzen Papierrolle in voller Geschwindigkeit bewegt wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in beispielsweisen Ausführungsformen an einer abgeänderten Zweirollenrotationsmaschine sowie einer solchen mit vier Rollen schematisch dargestellt.
Abb. ι stellt den Seitenriß einer Zweirollenmaschine dar.
Abb. 2 zeigt dieselbe im Grundriß. Abb. 3 und 4 sind die abgewälzten Oberflächen der Plattenzylinder.
Abb. 5 und 6 zeigen Seiten- und Grundriß einer Vier rollenmas chine, dem Erfindungsgegenstand entsprechend eingerichtet.
In Abb. ι ist α die Papierrolle von normaler Breite auf der linken Maschinenhälfte, während b und c die Rollen in der Breite
der halben normalen Papierbahn auf der rechten Hälfte einer Zwillingsmaschine darstellen. Die von der Rolle α kommende Bahn geht an den Leitwalzen d und e vorüber zu dem Druckwerk DP und D1P1, wird hier doppelseitig bedruckt und gelangt an den Leitwalzen / und g vorüber zum Schneid- und Falzrsverk. Die von der Rolle b kommende Bahn gelangt an den Leitwalzen //
ίο und / vorüber zu dem Druckwerk D2P2, welches sich mit halber Geschwindigkeit bewegt wird dann durch die Wendestangen k gewendet, zum Druckwerk Ps D2 zurückgeführt und hier auf der Rückseite bedruckt. Die Weiterleitung zum Schneid- und Falzwerk erfolgt über die Leitwalze I. Die von der Rolle c kommende Halbbahn wird an den Leitwalzen m ti vorbeigeführt, zu dem mit voller Geschwindigkeit arbeitenden Druck-
ao werk D3 P3, dann durch die Wendestangen ο gewendet, dem Druckwerk D3 P3 wieder zugeführt, auf der anderen Seite bedruckt und dann über die Leitwalzen ρ einem Schneid- und Falzwerk zugeleitet. Wird hingegen auch auf dieser Maschinenhälfte mit acht Seiten gearbeitet, dann erfolgt die Überleitung der ganzen Rollenbahn an den Leitwalzen I und r.
Der Druckvorgang zur Herstellung einer
Zeitung von beispielsweise 14 Seiten ist folgender:
Die Zylinderpaare PD und P1D1 liefern mit acht Stereotypieplatten in bekannter Weise acht Druckseiten auf zwei Lagerseiten. Das Zylinderpaar D3 Ps mit vier Stereotypieplatten liefert in der Weise vier Druckseiten, daß die Papierbahn von halber Rollenbreite c auf der einen Seite mit zwei Platten bedruckt, dann mit Hilfe der Wendestangen 0 gewendet und auf der anderen Seite mit zwei Platten bedruckt wird. Das Zylinderpaar D2P2 mit vier Stereotypieplatten läuft mit halber Geschwindigkeit. Die gleichfalls halbbreite Papierbahn von der Rolle b wird in der gleichen Weise wie die Bahn von der Rolle c bedruckt und liefert zwei Seiten. Es arbeiten also acht Platten der linken und vier Platten der rechten Maschinenhälfte mit voller Geschwindigkeit und liefern zwölf Seiten; die restlichen vier Platten auf der rechten Maschinenhälfte arbeiten mit halber Geschwindigkeit und liefern zwei Seiten. Es werden demnach, um 14 Seiten zu drucken, nur ιό Platten verwendet, also nur zwei Platten mehr als der Seitenzahl entspricht. Durch das Schneiden, Zusammenführen und Falzen in bekannter Weise erhält man ein vierzehnseitiges Exemplar, bestehend aus zwei vierseitigen Bogen und drei zweiseitigen Einzelbogen. Durch Verkleben können Einzelbogen zu einem vierseitigen vereinigt, auch kann noch der 2-Seiten-Bogen eingeklebt werden.
Es kann die Rolle c mit einer anderen Papiersorte versehen sein, welche auch außer^ dem mit einer besonderen Farbe im Druckwerk D3 P3 bedruckt in die Zeitung eingefügt werden kann.
In ähnlicher Weise verhält sich die Anordnung bei der in Abb. 5 und 6 als Beispiel dargestellten Vierrollenmaschine. Die Druckwerke mit den Rollen A, B und C dienen zur Herstellung von je acht Seiten Zeitungsdruck auf je zwei vierseitigen Bogen. Beim vierten Druckwerk, welches ebenfalls wie die übrigen Druckwerke acht Seiten herstellen kann, ist der Erfindungsgegenstand analog der Ausführung nach Abb. 1 mit den Rollen E und E1 dargestellt, um hierdurch die vielseitige Anwendung der Erfindung möglichst zu erläutern. Es kann natürlich, wenn erforderlich, auch ein weiteres Druckwerk etwa bei A oder B entsprechend eingerichtet sein.
In den Abb. 3 und 4 sind die abgewickelten Plattenzylinder dargestellt. Der seitlich gezeichnete Pfeil deutet auf die Richtung hin, in welcher die Platten sich abwälzen.
"Abb. 3 zeigt die normale Anordnung von vier verschiedenen Platten für die Zylinder/3 und P1. In Abb. 4 sind je zwei hintereinanderliegende Platten von gleicher Art; sie g0 finden Verwendung auf dem Plattenzylinder P2.

Claims (1)

  1. Pa ten t-AnSpru CH:
    Rotationsmaschine zur Herstellung von Zeitungen o. dgl. unter Benutzung von Rollen in ganzer und halber Breite, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Formzylindern mit hochstehend aufgespannten Platten von den erstgenannten Rollen mit voller Geschwindigkeit 8-Seiten-Bogen, von den letztgenannten Rollen dagegen einerseits mit voller Geschwindigkeit 4-Seiten-Bogen hergestellt werden, die aus zwei hintereinanderliegenden Bogen bestehen, andererseits mit halber Geschwindigkeit 2-Seiten-Bogen in solcher Zahl, daß im ganzen eine durch 2 teilbare Seitenzahl entsteht, und daß dabei die von den halben Rollen gelieferten no 4-Seiten-Bogen vor dem Einfalzen in die 8-Seiten-Bogen geschnitten und unter sich oder gegebenenfalls auch noch mit den 2-Seiten-Bogen verklebt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DESCH55987D 1919-08-22 1919-08-22 Rotationsdruckmaschine zur Herstellung von Zeitungen o. dgl. Expired DE400768C (de)

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DE (1) DE400768C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047793B (de) * 1954-05-22 1958-12-31 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schoen- und Widerdruck-Bogenrotations-Druckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047793B (de) * 1954-05-22 1958-12-31 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schoen- und Widerdruck-Bogenrotations-Druckmaschine

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