DE4007394C2 - - Google Patents

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DE4007394C2
DE4007394C2 DE4007394A DE4007394A DE4007394C2 DE 4007394 C2 DE4007394 C2 DE 4007394C2 DE 4007394 A DE4007394 A DE 4007394A DE 4007394 A DE4007394 A DE 4007394A DE 4007394 C2 DE4007394 C2 DE 4007394C2
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ignition
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Wataru Himeji Hyogo Jp Fukui
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Mitsubishi Electric Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zündsteuervorrichtung für eine Mehrzylinder- Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die EP 02 44 830 A2 beschreibt einen bekannten elektronischen Zündsignalverteiler für einen Automobilmotor, bei dem in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen eines Referenzpositionsdetektors und eines Kurbelwinkeldetektors eine Zylinderidentifizierschaltung Zylinderunterscheidungssignale erzeugt, die in Sequenz die jeweils zu zündenden Zylinder des Verbrennungsmotors angibt. Die bekannte Zündvorrichtung weist damit die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf.
Die EP 02 40 858 A1 gibt eine Zündvorrichtung an, bei der mittels eines Hilfssensors auch dann die Zündung der Zylinder eines Motors im Sinne eines Notlaufs sichergestellt wird, wenn der eigentliche Rotationssensor bzw. die Fortleitung seiner Ausgangssignale ausfällt und damit eine Zylinderunterscheidung nicht mehr durchgeführt werden kann.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer aus der US 44 83 293 bekann­ ten Zündsteuervorrichtung gemäß eines Verteilungsverfahrens mit niedriger Spannung zeigt, und zwar mit 3 Zündspulen, die in einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine eingesetzt wird (im nachfolgenden als Motor bezeichnet). In Fig. 1 ist ein scheibenähnlicher, erster Rotor 1 gezeigt, der mit­ tels einer Nockenwelle (nicht gezeigt) des Motors angetrie­ ben wird und sich in der Richtung des eingezeichneten Pfeils dreht. An der Außenumfangsoberfläche des ersten Ro­ tors 1 sind sechs Stücke 2, 2 . . ., die detektiert werden sollen und die gleiche Umfangslängen haben, in gleichen Abständen bzw. Intervallen zueinander befestigt. In der Po­ sition, die der Außenumfangsoberfläche des ersten Rotors gegenüberliegt, ist ein Winkeldetektor 3 als erster Rotationssensor vorgesehen, der z. B. einen Näherungsschalter einsetzt. Der Winkeldetektor 3 detektiert die Stücke 2, 2 . . ., die detektiert werden sollen, und gibt ein erstes Impulssignal SGT einer Wellenform, die in Fig. 2(a) gezeigt wird, aus, das eine Bezugsposition Rr der Rotationsrichtung jedes Zylinders angibt. Das erste Impulssignal SGT ist das Signal, dessen Periode und Breite bzw. Dauer konstant sind, wenn die Rotationsgeschwindigkeit konstant ist, wobei der Winkeldetektor 3 sechs Impulse aus­ gibt, die bei 75° vor dem oberen Totpunkt (B 75°) jedes Zy­ linders abfallen und bei 5° vor dem oberen Totpunkt (B 5°) des jeweiligen Zylinders ansteigen, wenn der Motor sich einmal dreht. Die Nockenwelle treibt einen zweiten Rotor 4 in einer Richtung an, die durch einen Pfeil gezeigt ist, und zwar in der gleichen Art und Weise wie der erste Rotor 1. An der Außenumfangsoberfläche des zweiten Rotors 4 sind zwei Arten von Stücken 5, 5′ . . ., die detektiert werden sol­ len, und deren Außenumfangslängen voneinander unterschied­ lich sind, jeweils in Zweiergruppen angeordnet. Die Stücke 5, 5′, die detektiert werden sollen, sind so befestigt, das sie sich gegenüberliegen, und die Außenumfangslänge des Stückes 5′ ist kürzer als die Außenumfangslänge des Stückes 5. Zudem sind die Intervalle zwischen dem Stück 5 und dem Stück 5′ nicht gleich, d.h. eines ist länger als das an­ dere. In einer Position, die der Außenumfangsoberfläche des zweiten Rotors 4 gegenüberliegt, ist ein Zylinderdetektor 6 als zweiter Rotationssensor vorgesehen, der z. B. einen Näherungsschalter einsetzt. Der Zylinderdetektor 6 detektiert die Stücke 5, 5′ . . ., die de­ tektiert werden sollen, und gibt ein zweites Impulssignal SGC mit einem Signalverlauf, der in Fig. 2(b) gezeigt wird, aus. Die Wellenform bzw. der Signalverlauf des zwei­ ten Impulssignals SGC entspricht den Außenumfangslängen und zugeordneten Positionen der Stücke 5, 5′ . . ., die detektiert werden sollen. D. h. die Weite des detektierten Impulses des zu detektierenden Stückes 5′ ist kleiner als die Weite des zu detektierenden Stückes 5, wobei ein Impulsintervall kürzer ist als das andere Impulsintervall. Das erste Im­ pulssignal SGT des Winkelsdetektors 3 wird jeweils an eine Periodenmeßeinheit 7 zum Messen einer Periode T des ersten Impulssignals SGT, einen Zeitgeber 10 und an eine Zylinder­ unterscheidungseinheit 11 ausgegeben, die später beschrie­ ben werden. Das zweite Impulssignal SGC des Zylinderdetek­ tors 6 wird der Zylinderunterscheidungseinheit 11 zuge­ führt, die ein Zylinderunterscheidungssignal (das später beschrieben wird) zum Unterscheiden spezifischer Zylinder, die als nächstes gezündet werden sollen, entsprechend der Phase zwischen dem ersten Impulssignal SGT und dem zweiten Impulssignal SGC ausgibt.
Die Periode T, die von der Periodenmeßeinheit 7 ausgegeben wird, wird einer Winkelzeitpunktberechnungseinheit 9 zugeführt. Eine Sollzündzeitpunktberechnungseinheit 8, die einen Soll­ zündzeitpunkt entsprechend den Motorinformationen wie z.B. Motorgeschwindigkeit, Ladedruck und usw. berechnet, gibt den Sollzündzeitpunkt (angegeben durch R) an die Winkel­ zeitpunktberechnungseinheit 9 weiter. Die Winkelzeitpunkt­ berechnungseinheit 9 berechnet eine Zeit ta entsprechend einem Winkel von der Bezugsposition Rr zu dem Sollzünd­ zeitpunkt R mittels der Gleichung ta = (Rr-R)×T/120 auf der Basis einer Periode T und des Sollzündzeitpunkts R. Die berechnete Zeit ta wird an einen Zeitgeber 10 ausgege­ ben. Der Zeitgeber 10 gibt ein Zündsteuersignal aus, und zwar nachdem die Zeit ta von der Zeit an abgelaufen ist, wenn der Motor die Referenzposition Rr erreicht hat, wobei die Position der fallenden Flanke des ersten Impulssignals SGT, das von dem Winkeldetektor 3 ausgegeben wird, die Referenzposition Rr ist. Das Zündsteuersignal, das von dem Zeitgeber 10 ausgegeben wird, und das Zylinderunterschei­ dungssignal das von der Zylinderunterscheidungseinheit 11 ausgegeben wird, werden dem Verteiler 12 zugeführt. Der Verteiler 12 verteilt das Zündsteuersignal an drei Transi­ storen 14a, 14b und 14c, entsprechend dem Zylinderun­ terscheidungssignal. Die Transistoren 14a, 14b und 14c schalten Zündspulen 13a, 13b und 13c ein bzw. aus, und zwar entsprechend dem verteilten Zündsteuersignal, wodurch ein Zündbetrieb ausgeführt wird.
Fig. 3 ist eine Zeichnung, die ein Verfahren zum Unter­ scheiden der Zylinder erläutert.
Hier gibt n einen Detektionszeitpunkt dieses Zeitpunkts des Winkeldetektors 3 an. Bei der Zündsteuervorrichtung der zu­ vor beschriebenen, bekannten Brennkraftmaschine, wie in Fig. 3 gezeigt, wird, indem das zweite Impulssignal SGC bei der ansteigenden Flanke (B5°) und der fallenden Flanke (B75°) des ersten Impulssignals SGT abgetastet wird, der Pegel bzw. der Wert von "0" oder "1" desselben beurteilt, und dann werden die Zylinder, die als nächstes gezündet wer­ den sollen, unterschieden bzw. eingestuft. Das heißt, daß der erste Zylinder und der vierte Zylinder unterschieden werden, wenn B5° = "0" und B75° = "0", daß der zweite Zy­ linder und der fünfte Zylinder unterschieden werden, wenn B5° = "1" und B75° = "1" ist, und daß der dritte und der sechste Zylinder unterschieden werden, wenn B5°="0" und B75° = "1" sind.
Wenn Störsignale dem ersten Impulssignal SGT und dem Impulssi­ gnal SGC, gezeigt in Fig. 2, überlagert sind, wird die nor­ male Zylinderunterscheidung nicht ausgeführt, wodurch manchmal falsche Zylinder gezündet werden. In diesem Fall besteht das Problem, daß die Brennkraftmaschine beschädigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zündsteuer­ vorrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die dafür sorgt, daß Zylinder normal unterschieden werden, selbst dann wenn eine Anormalität in der Unterscheidungsinformation auf Grund von Störsignalen auftritt, aber auch dann, wenn eine Anormalität in dem gelernten Ergebnis auf Grund der Störsignale auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Zum einen speichert demnach die Vorrichtung gemäß der Erfindung hintereinanderfolgend Unterscheidungsinforma­ tionen, die von der Zylinderunterscheidungseinheit ausgege­ ben werden, lernt die gespeicherte Reihenfolge, vergleicht die Unterscheidungsinformationen der gelernten Ergebnisse mit den ausgegebenen Unterscheidungsinformationen und beur­ teilt eine Anormalität der Unterscheidungsinformationen des Zylinders. Wenn eine Anormalität vorliegt, führt sie eine Zündsteuerung unter Einsatz eines Unterscheidungssignals des gelernten Ergebnisses aus.
Zum anderen speichert die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hintereinanderfolgend Unterscheidungsinforma­ tionen, die von der Zylinderunterscheidungseinheit ausgege­ ben werden, lernt die gespeicherte Reihenfolge, und vergleicht die Unterscheidungsinformationen des gelern­ ten Ergebnisses mit den ausgegebenen Unterscheidungsinfor­ mationen. Im Fall, wo die verglichenen Ergebnisse nicht miteinander für vorgegebene Zeiten bzw. Zeitpunkte überein­ stimmen, können die Unterscheidungsinformationen der Zylin­ der des gelernten Ergebnisses als anormal eingestuft werden, und die Vorrichtung führt die Zündsteuerung unter Einsatz des Unterscheidungssignals der Zylinderunterscheidungseinheit aus. Dadurch kann die erfindungsgemäße Zündsteuervorrichtung auch dafür sorgen, daß Zylinder normal unterschieden werden, auch wenn eine Anormalität in dem gelernten Ergebnis auf Grund des Rauschens erzeugt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung und vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung werden aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer bekannten Zündsteuervorrichtung einer Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine Signalverlaufszeichnung von Signalen, die von zwei Detektoren gemäß Fig. 1 ausgegeben werden;
Fig. 3 eine Zeichnung, die ein Verfahren zum Unterscheiden von Zylindern zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zündsteuer­ vorrichtung einer Brennkraftmaschine einer Aus­ führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Betriebes; und
Fig. 6 eine Zeichnung, die eine Betriebssequenz zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Zünd­ steuervorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Nied­ rigspannungsverteilungsverfahren mit drei Zündspulen zeigt, die in einer Sechszylinder-Brennkraftmaschine, die im nach­ folgenden als Motor bezeichnet wird, eingesetzt wird. Fig. 4 zeigt einen scheibenähnlichen, ersten Rotor, der von ei­ ner Nockenwelle (nicht gezeigt) des Motors angetrieben wird und der in der Richtung eines Pfeiles rotiert. Auf der Außenumfangsoberfläche desselben sind sechs zu detektie­ rende Stücke 2, 2 . . . mit gleichen Außenumfangslängen und mit gleichen Intervallen zwischeneinander befestigt. In einer Position, die der Außenumfangsoberfläche des ersten Rotors 1 gegenüber liegt, ist ein Winkeldetektor 3 vorgesehen, der z.B. einen Näherungsschalter einsetzt. Der Winkeldetektor 3 detektiert die zu detektierenden Stücke 2, 2 . . . und gibt ein erstes Impulssignal SGT einer Wellenform, die in Fig. 2(a) gezeigt wird, aus, die eine Referenzposition Rr der Rotationsrichtung jedes Zylinders angibt. Das erste Impulssignal SGT ist dasjenige Signal, dessen Periode und Breite bzw. Dauer konstant sind, wenn die Rotationsge­ schwindigkeit konstant ist, und der Winkeldetektor 3 gibt sechs Impulse aus, die bei 75° vor dem oberen Totpunkt (B75°) jedes Zylinders abfallen und bei 5° vor dem oberen Totpunkt (B5°) jedes Zylinders ansteigen, wenn sich der Mo­ tor einmal dreht. Die Nockenwelle treibt einen zweiten Ro­ tor 4 in der Richtung, die mit dem Pfeil gekennzeichnet ist, in der gleichen Art und Weise wie den ersten Rotor 1 an. Auf der Außenumfangsoberfläche des zweiten Rotors 4 sind zwei Arten von zu detektierenden Stücken 5, 5′ . . ., de­ ren Umfangslängen unterschiedlich zueinander sind, in Zwei­ ergruppen befestigt. Zwei der zu detektierenden Stücke 5, 5′ sind so befestigt, daß sie sich gegenüber stehen, wobei die Außenumfangslänge des Stückes 5′ kleiner ist als die Außenumfangslänge des Stückes 5. Zudem sind Intervalle zwi­ schen dem Stück 5 und dem Stück 5′ nicht gleich, d.h. ei­ nes ist länger als das andere. In einer Position, die der Außenumfangsoberfläche des zweiten Rotors gegenüberliegt, ist ein Zylinderdetektor 6 vorgesehen, der z.B. einen Nä­ herungsschalter einsetzt. Der Zylinderdetektor 6 detektiert die zu detektierenden Stücke 5, 5′ . . . und gibt ein zweites Impulssignal SGC mit einer Wellenform, wie sie in Fig. 2(b) gezeigt wird, aus. Die Wellenform des zweiten Impuls­ signals SGC entspricht den Außenumfangslängen und zugeord­ neten Positionen der zu detektierenden Stücke 5, 5′ . . . D.h. die Breite der detektierten Impulse des zu detektieren­ den Stücks 5′ ist kleiner als die Breite des zu detektie­ renden Stücks 5, wobei ein Impulsintervall kürzer ist als das andere Impulsintervall. Das erste Impulssignal SGT des Winkeldetektors 3 wird jeweils einer Periodenmeßeinheit 7 zum Messen einer Periode T des ersten Impulssignals SGT, einem Zeitgeber 10 und an eine Zylinderunterscheidungsein­ heit 11, die weiter unten beschrieben wird, ausgegeben. Das zweite Impulssignal SGC des Zylinderdetektors 6 wird der Zylinderunterscheidungseinheit 11 zugeführt, die ein Zylin­ derunterscheidungssignal (weiter unten beschrieben) zum Un­ terscheiden spezifischer Zylinder, die als nächstes ent­ sprechend einer Phase zwischem dem ersten Impulssignal SGT und dem zweiten Impulssignal SGC gezündet werden sollen, ausgibt.
Die Periode T, die von der Periodenmeßeinheit 7 ausgegeben wird, wird der Winkelzeitpunktberechnungseinheit 9 zuge­ führt. Der Winkelzeitpunktberechnungseinheit 9 wird auch ein Sollzündzeitpunkt von der Sollzündzeitpunktberechnungs­ einheit 8 zugeführt, die den Sollzündzeitpunkt bzw. die Sollzündzeitgabe entsprechend den Motorinformationen S wie z.B. der Motorgeschwindigkeit und dem Ladedruck berechnet. Auf der Basis der Periode T und dem Sollzündzeitpunkt R be­ rechnet die Winkelzeitpunktberechnungseinheit 9 eine Zeit ta, die eine Zeit bzw. einen Zeitabschnitt angibt von der Referenzposition Rr bis zu dem Sollzündzeitpunkt R, und zwar mittels der Gleichung ta = (Rr-R)×T/120. Die be­ rechnete Zeit ta wird dem Zeitgeber 10 zugeführt. Der Zeit­ geber 10 gibt ein Zündsteuersignal, nachdem die Zeit ta von dem Zeitpunkt an abgelaufen ist, wenn der Motor die Refe­ renzposition erreicht hat, entsprechend der Zeit ta und dem ersten Impulssignal SGT aus, das von dem Winkeldetektor 3 ausgegeben wird. Das Zylinderunterscheidungssignal, das von der Zylinderunterscheidungseinheit 11 ausgegeben wird, wird einer Speicher- und Lerneinheit 14, einer Vergleichsein­ heit 15 und einer Auswahleinheit 16 zugeführt. Die Spei­ cher- und Lerneinheit 14 speichert das Zylinderunterschei­ dungssignal hintereinanderfolgend ab, lernt die gespei­ cherte Reihenfolge, schätzt bzw. bestimmt die Zylinder, die als nächstes gezündet werden sollen, ab und gibt ein Zylinderabschätzsi­ gnal aus. Das ausgegebene Zylinderabschätzsignal wird der Auswahleinheit 16 bzw. der Vergleichseinheit 15 zugeführt. Die Vergleichseinheit 15 vergleicht das Zylinderunterschei­ dungssignal mit dem Zylinderabschätzsignal, die beide der Vergleichseinheit 15 zugeführt worden sind, und gibt das Signal mit dem Vergleichsergebnis an die Auswahleinheit 16 weiter. Die Auswahleinheit 16 selektiert entweder das Zylinderunterscheidungssignal oder das Zylinderabschätzsi­ gnal, die ihr beide zugeführt worden sind, und zwar auf der Basis des Signals mit dem Vergleichsergebnis, und gibt ein Zylinderunterscheidungssignal aus, das die als nächstes zu zündenden Zylinder unterscheidet bzw. angibt. Das Zündsteu­ ersignal, das von dem Zeitgeber ausgegeben wird, und das Zylinderunterscheidungssignal, das von der Auswahleinheit 16 ausgegeben wird, werden dem Verteiler 12 zugeführt. Der Verteiler 12 verteilt das Zündsteuersignal auf die drei Transistoren 14a, 14b und 14c, und zwar entsprechend dem Zylinderunterscheidungssignal. Die Transistoren 14a, 14b und 14c schalten die Zündspulen 13a, 13b und 13c ein bzw. aus, und zwar entsprechend dem verteilten Zündsteuersignal.
Als nächstes wird eine Erläuterung bezüglich des Zündbe­ triebes gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gegeben.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das die Inhalte bzw. den Ab­ lauf der Zylinderunterscheidungsroutine zeigt, und Fig. 6 ist eine Zeichnung, die eine zugehörige Betriebssequenz zeigt.
In dem Verarbeitungsschritt S1 in Fig. 5 wird die Unter­ scheidung der Zylinder und einer Zündspule, die zur Zündung zu diesem Zeitpunkt eingesetzt wird, in Kombination mit dem ersten Impulssignal SGT (Fig. 2(a)) bei seiner ansteigen­ den Flanke und in Kombination mit dem Impulssignal (Fig. 2(b)) bei dessen abfallender Flanke (gezeigt in Fig. 3) ausgeführt. Beim Schritt S2 in der Zylinderunterscheidungs-, Speicherungs- und Lernroutine wird die Verarbeitung des Speicherns und Lernens der Unterscheidung der Zylinder und einer Zündspule zu diesem Zeitpunkt, die im Schritt S1 ver­ arbeitet worden sind, ausgeführt. Das Zylinderunterschei­ dungsergebnis jedes Zeitpunkts wird gespeichert und Zy­ linder und eine Zündspule, die zur Zündung zu diesem Zeit­ punkt eingesetzt werden, werden entsprechend einer Serie von Zylinderunterscheidungsergebnissen abgeschätzt bzw. festgelegt, die vorhergehend, in der Vergangenheit, gespeichert worden sind. Die Vergleichsroutine 20 vergleicht die Zündspule, die von dem Zylinderunterscheidungssignal zu diesem Zeit­ punkt ausgewählt wird, was von dem zuvor erwähnten Schritt S1 der Zylinderunterscheidungsroutine erhalten wird, mit der unterschiedenen Zündspule, die aus der Serie der Zylinderunterscheidungsergebnisse der Vergangenheit ab­ geschätzt worden ist, die in dem Schritt S2 der Zylinderun­ terscheidungs-, Speicher- und Lernroutine gespeichert wur­ den, und gibt die Zündspule der Zündsteuerung an, die als Ergebnis des Vergleichs normal beurteilt und unterschieden worden ist.
Beim Schritt S3 der Vergleichsroutine 20 wird die Zünd­ spule, die entsprechend dem Zylinderunterscheidungssignal zu diesem Zeitpunkt von der Zylinderunterscheidungseinheit 11 unterschieden wird, mit der Zündspule verglichen, die entsprechend dem Zylinderabschätzsignal unterschieden wird, das aus der Serie von Zylinderunterscheidungssignalen der Vergangenheit abgeschätzt wurde, welche in der Speicher- und Lerneinheit 14 gespeichert sind. Wenn beide der unterschiedenen Zündspulen miteinander übereinstimmen, geht die Verarbeitung zum Schritt S4 über, wobei die unterschie­ dene und gelernte Zündspule als diejenige Zündspule ausge­ wählt wird, die zur Zündung zu diesem Zeitpunkt eingesetzt werden soll, wodurch die Zündsteuerung ausgeführt wird. Zu­ dem, wenn beide unterschiedenen Zündspulen nicht miteinan­ der im Schritt S3 übereinstimmen, wird im Schritt S5 beur­ teilt, ob sie miteinander drei Zeitpunkte hinter­ einanderfolgend übereinstimmen oder nicht. Wenn sie dreimal bzw. zu drei Zeitpunkten hintereinander übereinstimmen, schreitet die Verarbeitung zum obenstehenden Schritt S4 fort, und die unterschiedene und gelernte Zündspule wird als die Zündspule angesehen, die zu diesem Zeitpunkt für die Zündung eingesetzt wird, wodurch die Zündsteuerung aus­ geführt wird. Wenn sie nicht zu drei Zeitpunkten hintereinanderfolgend miteinander übereinstimmen, schreitet die Verarbeitung zum Schritt S6 fort, wobei die Zündspule, die zu diesem Zeitpunkt entsprechend dem Zylinderunter­ scheidungssignal der Zylinderunterscheidungseinheit 11 un­ terschieden wird, als die Zündspule angesehen wird, die zu diesem Zeitpunkt für die Zündung eingesetzt wird, wodurch die Zündsteuerung ausgeführt wird. Wenn sie nicht zu drei Zeitpunkten hintereinander zusammenfallen bzw. übereinstim­ men, löscht die Verarbeitung das Zylinderunterscheidungs­ lernen im Schritt S7 zum gleichen Zeitpunkt. Das gelöschte Zylinderunterscheidungslernen speichert und lernt das Zylinderunterscheidungsergebnis zu jedem Zeitpunkt bei dem Schritt S2 der Zylinderunterscheidungs-, Speicher- und Lernroutine.
Zudem wird der Betrieb der soeben beschriebenen Sequenz in Fig. 6 gezeigt. Fig. 6(a) zeigt den Fall, wo das Zylinde­ runterscheidungssignal versagt bzw. ausfällt. Für die Zünd­ spule, die von dem Zylinderunterscheidungssignal unter­ schieden wird, ist es unmöglich normal unterschieden zu werden, nachdem das Zylinderunterscheidungssignal versagt. Aber die normale Zündsteuerung wird durch die Zündspule fortgesetzt, die auf dem Zylinderabschätzsignal basiert, das durch das Zylinderunterscheidungslernen abgeschätzt wird. Darauf folgend, wenn beide unterschiedenen Spulen zu drei Zeitpunkten hintereinanderfolgend miteinander überein­ stimmen, wählt die Auswahleinheit 16, die Zündspule aus, die entsprechend dem Zylinderunterscheidungslernen als die Zündspule ausgewählt worden ist, die für die Zündung für diesen Zeitpunkt eingesetzt werden soll. Wenn Störsignale dem ersten Impulssignal SGT, wie in Fig. 6(b) gezeigt wird, überlagert sind, verschiebt sich die Zündspule, die entspre­ chend dem Zylinderunterscheidungslernen ausgewählt worden ist, wodurch ein normales Unterscheiden unmöglich wird. Aber wenn sie mit der Zündspule verglichen wird, die zu diesem Zeitpunkt unterschieden wird, stimmen beide unter­ schiedenen Zündspulen drei Zeitpunkte hintereinanderfolgend nicht miteinander überein. Dementsprechend wählt die Aus­ wahleinheit 16 sofort die Zündspule aus, die von dem Zylinderunterscheidungssignal als die Zündspule unterschie­ den wird, die für die Zündung zu diesem Zeitpunkt einge­ setzt werden soll.
Die vorliegende Erfindung, wie oben beschrieben, ist fähig dazu, auch dann Zylinder normal zu unterscheiden, wenn das Zylinderunterscheidungssignal versagt, und ist dazu fähig, sofort zum Normalbetriebszustand zurückzukeh­ ren, auch dann, wenn der falsche Betrieb detektiert wird, da sie dafür vorgesehen ist, die unterschiedenen Zylinder zu diesem Zeitpunkt mit den gelernten, unterschiedenen Zylindern mittels der oben beschriebenen Vergleichseinrich­ tung zu vergleichen, sogar dann, wenn die Zylinderunterscheidungseinrichtung anormal ist, und die Zündsteuerung entsprechend einer dieser Zylinderunterscheidungsinformationen auf Grund des Ver­ gleichsergebnisses auszuführen.

Claims (10)

1. Zündsteuervorrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die aufweist
eine Zylinderunterscheidungseinrichtung (11) zum jeweiligen Auswählen mindestens eines Zylinders, welcher als nächstes gezündet werden soll, aus der Mehrzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine und zum Ausgeben hintereinanderfolgender Unterscheidungsinformationen, die die ausgewählten Zylinder angeben, und
eine Verteilereinrichtung (12) zum Verteilen eines Zündsteuersignals an dem als nächstes zu zündenden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuervorrichtung weiterhin aufweist
eine Speicher- und Lerneinrichtung (14) zum hintereinanderfolgenden Speichern der Unterscheidungsinformationen, die von der Zylinderunterscheidungseinrichtung (11) ausgegeben werden, und zum Abschätzen der als nächstes zu zündenden Zylinder aus der Reihenfolge der gespeicherten Unterscheidungsinformationen und zum Ausgeben von Abschätzinformationen die die abgeschätzten Zylinder angeben,
eine Vergleichseinrichtung (15) zum Vergleichen der Abschätzinformationen mit den Unterscheidungsinformationen,
eine Auswahleinrichtung (16) zum Auswählen entweder der Abschätzinformationen oder der Unterscheidungsinformationen auf der Basis des Vergleichsergebnisses, und daß die Verteilereinrichtung (12) das Zündsteuersignal auf der Basis der ausgewählten Informationen verteilt.
2. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zylinderunterscheidungseinrichtung (11) die Zylinder auf der Basis des detektierten Ergebnisses eines Rotationssensors (3) auswählt, welcher einen Rotationswinkel des Verbrennungsmotors entsprechend einem Impulssignal detektiert, das bei einem vorgegebenen Rotationswinkel erzeugt wird.
3. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zylinderunterscheidungseinrichtung (11) einen ersten Rotationssensor (3) und einen zweiten Rotationssensor (6) aufweist, die den Rotationswinkel der Brennkraftmaschine entsprechend einem ersten Impulssignal (SGT) und einem zweiten Impulssignal (SGC) detektieren, und jeden Zylinder durch das Detektieren des Zustands des zweiten Impulssignals auswählt, das von dem zweiten Rotationssensor (6) ausgegeben wird und dessen Phase unterschiedlich zu der Phase des ersten Impulssignals ist, das von dem ersten Rotationssensor (3) zum Zeitpunkt der Änderung des ersten Impulssignales ausgegeben wird, welches seinen Zustand entsprechend dem vorgebenen Rotationswinkel jedes Zylinders ändert.
4. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speicher- und Lerneinrichtung (14) die Speicherreihenfolge der gespeicherten Unterscheidungsinformationen lernt und die Abschätzinformationen entsprechend der gelernten Speicherreihenfolge ausgibt.
5. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Brennkraftmaschine eine Viertakt-N-Zylinder (N ≧2: ganze Zahl)- Maschine ist und die eine Zündspule (13a, 13b, 13c) für jeweils zwei Zylinder hat.
6. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 5, bei der, wenn die Vergleichsergebnisse nicht zu N/2 Zeitpunkten hintereinanderfolgend übereinstimmen, die Auswahleinrichtung (16) die Unterscheidungsinformation auswählt, die von der Zylinder­ unterscheidungseinrichtung (11) ausgegeben werden, und bei der die Speicher- und Lerneinrichtung (14) die gespeicherten Inhalte löscht.
7. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 6, bei der, wenn die Vergleichsergebnisse nicht für mindestens 2/N-1 Zeitpunkte hintereinanderfolgend übereinstimmen, die Auswahleinrichtung (16) die Abschätzinformationen, die von der Speicher- und Lerneinrichtung (14) ausgegeben werden, auswählt.
8. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Brennkraftmaschine eine Viertakt-Sechszylinder-Maschine ist und die eine Zündspule (13a, 13b, 13c) für jeweils zwei Zylinder hat.
9. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 8, bei der, wenn die Vergleichsergebnisse nicht zu drei Zeitpunkten hintereinanderfolgend übereinstimmen, die Auswahleinrichtung (16) die Unterscheidungsinformationen, die von der Zylinderunterscheidungseinrichtung (11) ausgegeben werden, auswählt und bei der die Speicher- und Lerneinrichtung (14) die gespeicherten Inhalte löscht.
10. Zündsteuervorrichtung nach Anspruch 9, bei der, wenn die Vergleichsergebnisse nicht für mindestens zwei Zeitpunkte hintereinanderfolgend übereinstimmen, die Auswahleinrichtung (16), die Abschätzinformationen auswählt, die von der Speicher-und Lerneinrichtung (14) ausgegeben werden.
DE4007394A 1989-03-08 1990-03-08 Zuendsteuervorrichtung fuer einen verbrennungsmotor mit vielen zylindern Granted DE4007394A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1053875A JPH0781547B2 (ja) 1989-03-08 1989-03-08 内燃機関の点火時期制御装置

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