DE4006506A1 - Selbstklebender duebel - Google Patents

Selbstklebender duebel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Verankerung von Schrauben oder Nägeln oder dergleichen in Bohrlöchern, die in eine Wand oder Decke eingebracht werden sollen, mit einem hülsenförmigen Grundkörper und darin ausgebildeten Ausnehmungen.
Dübel sind schubübertragende Verbindungselemente, die in vorgebohrte Löcher eingeschoben oder in einen ent­ sprechenden Werkstoff eingepreßt sind und die verschiedene Teile durch Reibung, Verkeilung oder Erstarrung eines Binde­ mittels verbinden. Im Holzbau bestehen Dübel aus Hartholz oder Stahl, wobei über sie auch hochbelastbare und weitge­ spannte Holzkonstruktionen hergestellt werden können. Zur festen Verankerung von Schrauben oder Nägeln in einer Wand oder Decke dienen meist Preßdübel aus elastischem Kunst­ stoff, Stopfdübel mit eingefülltem Faserstoff oder Spreiz­ dübel, bei denen durch Eindrehen der Schraube der Dübel gespreizt und gegen die Wandung des Bohrloches gepreßt wird. Entsprechende Dübel sind allgemein bekannt. Nachteilig bei diesen bekannten Dübeln ist die Beschränkung auf die Reibungskraft als Haltekraft im Bohrloch und das Erforder­ nis, daß das Bohrloch möglichst exakt auf den Durchmesser des Dübels abgestimmt sein muß, damit überhaupt eine aus­ reichend große Anpreßkraft auf die Bohrlochwandung erreicht wird. Nur dann ist eine ausreichend große Reibkraft des Dübels im Bohrloch überhaupt zu erwarten. Außerdem müssen Dübel und Schraube übereinstimmen, um das Eindrehen zu ermöglichen und daß anschließend gewünschte Festsetzen im Bohrloch. Vor allem älteres Gemäuer ist oft morsch oder mürbe, so daß sich darin kein glattwandiges Loch bohren läßt. Auch wenn der Bohrer nicht mehr ganz scharf geschliffen ist oder nicht genau zentriert ist, ergeben sich oft zu große und unregelmäßige Bohrlöcher, in denen ein allein auf Reibung basierender Dübel keinen ausreichend sicheren und festen Halt findet. Das gleiche gilt für sehr sandiges Material, wie beispielsweise den üblicherweise auf die Innenwände aufgebrachten Innenputz. Problematisch ist schließlich das Einsetzen von Dübeln bei sogenannten Rigipswänden. Hierfür werden die sehr aufwendig bauenden Kippdübel eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch in mürbem Mauerwerk oder in einem zu großgebohrten Bohrloch sicher festsetzbaren Dübel zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kopf des Grundkörpers zwei getrennte, mit miteinander reagierenden Kleberkomponenten gefüllte Kammern und die Ausnehmungen als verteilt im Mantel des Grundkörpers ange­ ordnete Durchflußöffnungen ausgebildet sind.
Bei einem derartigen Dübel erfolgt die Festsetzung im Mauerwerk nicht unmittelbar durch das Eindrehen der Schraube oder Einführen des Nagels, sondern dadurch, daß zwei miteinander reagierende Komponenten eines Klebers so gemischt werden, daß sie aufschäumen und unter Volumen­ vergrößerung in die bestehenden Hohlräume eindringen und dadurch sowohl den Dübel im Bohrloch wie auch die Schraube oder den Nagel im Dübel festlegen. Vorteilhaft dabei ist, daß durch die Durchflußöffnungen das Gemisch austreten und in das Bohrloch eintreten kann, um auf diese Weise dafür Sorge zu tragen, daß der Dübel wirksam festgelegt wird und zwar auch dann, wenn das umgebende Mauerwerk an sich sandig oder locker ist und ansonsten einen Spreiz­ o. ä. Dübel gar nicht aufnehmen könnte. Der eigentliche Dübel, d. h. der Grundkörper wird zunächst in das entspre­ chende Bohrloch eingeführt, um dann die beiden in getrennten Kammern vorgehaltenen Kleberkomponenten intensiv miteinander zu vermischen, beispielsweise durch die eingeführte Schraube, woraufhin der weitere Festlegungsprozeß dann quasi automatisch abläuft. Die Klebematerialien können hierbei so gewählt werden, daß auch evtl. Lockermaterialien wie erwähnt an der Bohrlochwandung zu einer festen Masse verklebt und das Ganze so fixiert wird. Vorteilhaft ist ein Zweikomponentenharz, das aufschäumt und ein festes Endprodukt ergibt, so daß der Dübel mit der Schraube ver­ bunden wirksam im Bohrloch festsitzt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kammern als miteinander verbundene, den Abmessungen des Hohlraumes im Kopf des Grundkörpers angepaßte Patronen ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß je nach Notwendigkeit die Kleberpatronen bzw. Kleber­ komponenten nachgeschoben werden können, um so entweder größere oder kleinere Mengen an Kleber zu erzeugen oder aber evtl. sogar ganz darauf zu verzichten, wenn es sich aufgrund der Gegebenheiten als nicht notwendig erweist, mit dem festsetzenden Kleber zu arbeiten. Dann muß aber die Schraube so gewählt werden, daß sie die Verspannungs­ kräfte ausübt, was bei der grundsätzlichen Erfindung an sich nicht notwendig ist. Hierbei kann nämlich die Schraube so bemessen werden, daß sie sehr einfach in den Grundkörper eingeführt werden kann. Die entsprechende Bemessung dieser Patronen ermöglicht es, sie im Grundkörper so festzusetzen, daß sie nicht aus Versehen herausrutschen können und darüber hinaus sicher durch die eingeführte Schraube oder ein anderes Mischaggregat zerstört und vermischt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß der Kopf des Grundkörpers als die Kammern bzw. Patronen aufnehmenden, nur in Richtung einzuführende Schraube offene, den Hohlraum bildende Mischkammer ausgebildet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß mit dem Zerstören der Kammerwände der aufschäumende Kleber erst dann aus dem Grundkörper heraustreten kann, wenn er ausreichend intensiv durchmischt ist. Zur Verbesserung des Mischvorganges kann es zweckmäßig sein, im Kopf Innenvorsprünge vorzusehen, die allerdings so ausgebildet und geformt sein müssen, daß sich dahinter nicht Klebekomponenten verstecken können. Die Länge bzw. das Volumen der Mischkammer richtet sich nach den Kleber­ komponenten, die für den jeweiligen Dübel benötigt werden.
Dies wird insbesondere dadurch sichergestellt, daß die erste Durchflußöffnung an der dem Kopf abgewandten Seite der zweiten Kammer oder tiefer ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, daß evtl. Teile der Füllung der zweiten Kammer zu früh aus den Durchflußbohrungen austreten, ehe sie sich mit der Komponente der zweiten Kammer vermischt haben. Hier kann es auch vorteilhaft sein, Vorsprünge im Bereich der Durchflußöffnung so anzuordnen, daß das Material etwas zurückgestaut wird, wodurch der gewünschte und not­ wendige Mischeffekt verbessert werden kann.
Wichtig ist es, daß das vermischte Klebermaterial in den Zwischenraum zwischen Grundkörper und wohl auch Wandung hineingedrückt wird, was durch den Aufschäumprozeß erfolgt. Dabei wird die Richtung des ausströmenden Gemisches zielgerichtet, indem die Durchflußöffnungen eine in Richtung Bohrlochtiefstes weisende, düsenförmige Verengung aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß das Klebermaterial nicht aus Versehen oder in zu großer Menge in Richtung Bohrlochmund getrieben wird, sondern vielmehr erst einmal so, daß das Bohrloch insgesamt ausgefüllt ist, bevor das Klebermaterial sich dann in Richtung Bohrlochmund aufstaut.
Je nach Art der Kleberkomponenten kann es zweckmäßig sein, den Rückfluß des Klebermaterials in den Hohlraum des Grundkörpers zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Durchflußöffnungen mit einem ventilartigen, zum Zwischenraum sperrenden Verschluß ausge­ rüstet sind. Hierdurch wird auch gleichzeitig erreicht, daß sich zunächst einmal im Hohlraum im Grundkörper ein ausreichend hoher Druck aufbaut, ehe die ventilartigen Verschlüsse geöffnet werden, damit dann das Material mit dem notwendigen Vordruck in den vorgegebenen Hohlraum ein­ dringen kann. Ein optimales Festsetzen des Materials ist hierdurch erreicht.
Ein sicheres Zerstören der beiden Kammern und ein wirksames Durchmischen der beiden Komponenten wird erfin­ dungsgemäß dadurch sichergestellt, daß dem Grundkörper eine rohrförmige, in die Innenbohrung des Grundkörpers einführbare Innenhülse zugeordnet ist, die am vorderen Ende eine scharfe Spitze mit Mischflügeln besitzt. Diese Innenhülse übernimmt die Funktion der Mischschraube, wobei vorteilhaft nicht dafür bereits die Schraube benötigt wird, sondern vielmehr mit einem Bauteil gearbeitet werden kann, so daß der Dübel bereits wirksam festgesetzt ist, ehe über­ haupt die Schraube eingeführt wird. Darüber hinaus kann durch die in den Grundkörper einzuführende und dann auch eingeführte Innenhülse sichergestellt werden, daß das ver­ mischte Klebermaterial auch durch die vorgegebenen Durch­ strömöffnungen ausströmt, um den Dübel festzusetzen, wobei innerhalb des Hohlkörpers des Grundkörpers bzw. der Innen­ hülse praktisch kaum Material verbleiben muß, da es für das Festsitzen der Schraube nicht unbedingt benötigt wird. Die Schraube wird danach oder während des Aushärtens des Klebermaterials eingeführt, vorzugsweise eingeschraubt, wobei sie durch die entsprechende Bemessung dann sogar noch dafür Sorge tragen kann, daß noch im Grundkörper ver­ bliebenes Klebermaterial auch noch mit dem entsprechenden Druck aus dem Zwischenraum heraus und in den Zwischenraum zwischen Bohrlochwandung und Grundkörper hineingepreßt wird. Vorteilhaft ist diese Lösung auch dann vor allem, wenn die Schraube oder der Nagel irgendwann einmal zurückge­ wonnen werden soll, was hier ohne weiteres möglich ist, weil diese Bauteile mit dem Klebermaterial direkt nicht in Verbindung kommen.
Damit das Klebermaterial möglichst gleichmäßig durch­ mischt wird, sieht die Erfindung vor, daß die Mischflügel in Drehrichtung gebogen und überhängend ausgebildet sind. Sie schieben dadurch eine entsprechende Menge an Kleber­ material mit durch den vorgegebenen Spalt zwischen Innen­ hülse und Grundkörper und sorgen so dafür, daß das Material wirksam gemischt wird.
Um einerseits sicherzustellen, daß zwischen Innenhülse und Grundkörper kein Klebermaterial bis zum Bohrlochmund austreten kann und um andererseits gezielte Kanäle für das Austreten des gemischten Klebermaterials vorzugeben, sieht die Erfindung vor, daß die Innenhülse sich zur Spitze hin verjüngend ausgebildet ist. Damit kann der Kleber nach dem Durchmischen durch diesen vorgegebenen Spalt hindurch und aus den Durchflußöffnungen hinaus in den Zwischenraum zwischen Grundkörper und Bohrlochwandung eintreten, um hier die notwendige Festlegung des Dübels zu bewirken.
Zur einfachen Handhabung der Innenhülse, die ja möglichst gleichmäßig gedreht werden soll, um den Misch­ effekt zu erzielen, sieht die Erfindung vor, daß der Innen­ hülse am der Spitze gegenüberliegenden Ende eine Handhabe zugeordnet ist, deren Verbindung mit der Innenhülse eine Schwachstelle aufweist. Dadurch kann die Handhabe nach dem Mischvorgang abgenommen und weggeworfen werden oder ggf. auch noch dazu benutzt werden, als Ergänzungsdübel zu dienen, indem sie in die Öffnung der Innenhülse hineinge­ legt wird, bevor die Schraube oder der Nagel eingeführt werden.
Ein leichtes Eindrehen der jeweiligen Schraube oder auch ein Einschieben des Nagels wird erfindungsgemäß er­ reicht, indem die Innenwand der Innenhülse mit einer be­ grenzt flexiblen Beschichtung versehen ist. Diese Beschich­ tung wird beim Einführen der Schrauben auseinandergedrückt und sorgt so für eine wirksame Festlegung der Schraube, ohne zu verhindern, daß sie bei Bedarf wieder herausge­ schraubt werden kann.
Ein erstes Arretieren des Dübels im Bohrloch wird auf einfache und zweckmäßige Weise dadurch erreicht, daß im Bereich der Durchflußöffnungen zungenähnliche, nach außen hervorragende Widerhaken angeordnet sind. Die Wider­ haken können dabei durch Stehenlassen der Stege gebildet werden, die beim Herstellen der Durchflußöffnungen ent­ stehen. Es kann aber auch möglich und zweckmäßig sein, diese Widerhaken gesondert anzuordnen, um sie so gleichmäßig über den Umfang des Grundkörpers außen auf dem Mantel auf­ sitzend zu verteilen.
Weiter oben ist bereits erläutert worden, daß es zweck­ mäßig sein kann, die Durchflußöffnungen durch eine Art Ventil zu verschließen, um zunächst den Aufbau eines aus­ reichenden Druckes im Grundkörper zu gewährleisten. Dieser Verschluß kann auf einfache und zwecmäßige Weise dadurch gebildet werden, daß er als außen auf dem Grundkörper auf­ sitzender und die Durchflußöffnungen überdeckender Gummiring ausgebildet ist. Hat sich der notwendige Druck im Grund­ körper aufgebaut, so wird der Gummiring einfach weggedrückt, wobei das Klebermaterial dann in beide Richtungen in den Zwischenraum zwischen Bohrlochwandung und Grundkörper ein­ dringen kann.
Insbesondere beim Einsatz entsprechender Dübel für Gipskartonplatten wird auf wirksame Art und Weise eine Art Kippdübel erzeugt, über den eine wirksame Festlegung von Schrauben und Nägeln möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Durchfluß­ öffnungen von einem, aus flexiblem Material hergestellten, endseitig geschlossenen Schlauch verdeckt sind, der auch den Kopf des Grundkörpers umgibt und jenseits der Durchfluß­ öffnungen am Grundkörper festgelegt ist. Mit dem Mischen des Klebermaterials und dessen Ausströmen durch die Durch­ flußöffnungen hindurch füllt sich dieser den Grundkörper umgebende Schlauch und zwar bedingt durch die gegebenen Verhältnisse so, daß sich um den Kopf herum ein Ring bzw. Kragen aufbaut, der nach dem Aushärten zu einem wirksamen Festlegen des Dübels und damit auch des später oder gleich­ zeitig eingedrehten Schraube führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel­ teilen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen aus Grundkörper und Innenhülse bestehenden Dübel mit zwei Kammern,
Fig. 2 den Dübel nach Fig. 1, allerdings ohne Innenhülse, dafür aber mit Schraube und mit einem den Kopf des Grundkörpers um­ gebenden Schlauch,
Fig. 3 eine die düsenförmigen Durchflußöffnungen zeigenden Ausschnitt,
Fig. 4 zwei unterschiedlich aufgebaute und in ein Mauerwerk eingeführte und dort festge­ legte Dübel und
Fig. 5 eine mit einer Handhabe ausgerüstete Innenhülse.
Fig. 1 zeigt einen Dübel (1), der in einem Mauerwerk (2) festgelegt werden soll. Der Dübel (1) besteht aus dem Grundkörper (3) mit dem eine geschlossene Mischkammer (5) bildenden Kopf (4) und den beiden durch Stützwände (6, 9) voneinander getrennt angeordneten und eine zerstörbare Kammerwandung (8, 11) aufweisenden Kammern (7, 10). In diesen beiden Kammern (7, 10) werden miteinander reagierende Kleberkomponenten gelagert, die beim Zerstören der Kammer­ wandung (8, 11) unter Aufschäumen miteinander reagieren. Dadurch ergibt sich eine Volumenvergrößerung, die dadurch ausgenutzt wird, daß unterhalb der Seite (13) der Kammer (10) Ausnehmungen (14) vorgesehen sind.
Die Ausnehmungen (14) sind als Durchflußöffnungen (15, 16) ausgebildet, um das Klebermaterial in der Mischung gezielt austreten zu lassen, um so das Bohrloch (18) bis zur Bohrlochwandung (19) auszufüllen. Dadurch wird Kleber­ material bis an den Mantel (20) herangeführt, wodurch eine wirksame Festlegung des gesamten Dübels (1) im Mauerwerk (2) erreicht wird.
Am Mantel (20) sind zusätzlich Widerhaken (17) vorge­ sehen, die ein erstes Positionieren und Arretieren des Grundkörpers (3) im Mauerwerk (2) sicherstellen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind sie mit dem Herstellen der Durchflußöffnungen (15, 16) entstanden, wodurch das Kleber­ material nunmehr mehr in Richtung Bohrlochmund als in Rich­ tung Bohrlochtiefstes (21) geführt wird. Durch geeignete Ausbildung kann aber diese Flußrichtung gezielt umgedreht werden, so daß das Material zunächst in Richtung Bohrloch­ tiefstes fließt.
Der Hohlraum (22) ist zunächst einmal durch die beiden Kammern (7, 10) ausgefüllt, die ihrerseits mit jeweils einer der beiden Kleberkomponenten gefüllt ist. Diese Kleberkomponenten in den Kammern (7, 10) werden nach der Ausbildung gemäß Fig. 2 durch das Einführen der Schraube (23) zerstört. Dabei ist der Schraubenkopf (24) mit einer Art Mischflügel ausgerüstet, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, nicht nur die beiden Kammerwandungen (8, 11) zu zerstören, sondern gleichzeitig auch das darin enthaltene Klebermaterial wirksam zu vermischen. Das Schraubengewinde (25) kann hierbei ergänzend mitwirken, wobei es durch seine Steigung dafür sorgt, daß das Material zunächst einmal in Richtung Kopf (4) gedrückt wird. Aufgrund des sich er­ gebenden Treibdrucks strömt das Material dann aber an dem Schraubgewinde (25) entlang, um aus den Durchflußöff­ nungen (15, 16) auszutreten, die bei der Ausbildung nach Fig. 2 über einen Verschluß (28) so lange verschlossen sind, bis sich der Druck entsprechend so aufgebaut hat, daß dieser Verschluß (28) geöffnet wird. Dann strömt das Material in den Zwischenraum (27) zwischen Grundkörper (3) und Bohrlochwandung (19). Fig. 1 verdeutlicht dies.
Fig. 3 zeigt eine Durchflußöffnung (15) in vergrößerter Wiedergabe, um zu verdeutlichen, daß diese zweckmäßigerweise düsenförmig ausgebildet ist, wobei die sich so ergebende Verengung (26) gleichzeitig so ausgebildet ist, daß das Klebermaterial in Richtung Bohrlochtiefstes (21) strömt.
Ergänzend ist zu Fig. 1 noch darauf hinzuweisen, daß dort die Zerstörung der Kammern (7, 10) nicht durch die Schraube (23) erfolgt, sondern vielmehr durch eine in die Innenbohrung (29) eingeführte Innenhülse (30). Diese Innen­ hülse (30) verfügt über eine Spitze (31) mit Mischflügeln (32), so daß damit nicht nur die Kammern (7, 10) zerstört, sondern auch das Material wirksam gemischt werden kann.
Eine entsprechende Innenhülse (30) zeigt Fig. 5, wobei deutlich wird, daß die Mischflügel (32) versetzt am Kopf der Innenhülse (30) angeordnet sind.
Am den Mischflügeln (32) gegenüberliegenden Ende (33) der Innenhülse (30) ist eine Handhabung (34) angeordnet, über die das Einschieben der Innenhülse (30) in die Innen­ bohrung (29) und das Drehen gezielt erleichtert wird. Nach dem Mischvorgang würde die Handhabe (34) in der Regel hinderlich sein. Um sie entfernen zu können, weist die Verbindung (35) der Handhabe (34) mit der Innenhülse (30) eine Schwachstelle (36) auf. Dadurch kann die Handhabe (34) abgelöst werden, um sie dann evtl. noch als Ergänzungs­ dübel zu verwenden, wenn eine zu kleine Schraube (23) vor­ handen ist.
Fig. 5 verdeutlicht, daß die Innenwand (38) der Innen­ hülse (30) mit einer Beschichtung (37) versehen ist, die das Eindrehen der Schrauben (23) erleichtern und auch ein Wiederherausdrehen ermöglichen sollen. Daher ist die Be­ schichtung (37) aus einem begrenzt flexiblem Material herge­ stellt und auch nicht bis zum Boden bzw. bis zum Kopf der Innenhülse (30) ausgebildet, sondern nur im oberen Bereich.
Fig. 1 zeigt die Handhabung der Innenhülse (30), die in die Innenbohrung (29) eingeschoben ist. Bei einem weiteren Einschieben in die Innenbohrung (29) wird die Innenhülse (30) mit ihrer Spitze (31) und den Mischflügeln (32) zunächst die Stützwand (9) und dann die Kammerwandung (11), dann die Stützwand (6) und schließlich die Kammer­ wandung (8) so zerstören, daß die darin vorgehaltenen Kleberkomponenten (39, 40) wirksam miteinander gemischt werden.
Die Innenhülse (30) ist leicht konisch zur Spitze hin ausgebildet, so daß das Material aus den beiden Kleber­ komponenten (39, 40) beim Aufschäumen am Kopf der Innenhülse (30) entlang bis zu den Durchflußöffnungen (15, 16) strömen kann, um dann in den Zwischenraum (27) hineinzugelangen, um den Grundkörper (3) bzw. den Dübel (1) wirksam im Mauer­ werk (2) festzulegen.
Anhand der Fig. 2 soll noch auf eine Besonderheit hingewiesen werden. Diese Besonderheit ist darin zu sehen, daß der gesamte Kopf (4) des Grundkörpers (3) von einem Blähschlauch (41) umgeben ist. Dieser Blähschlauch ist für den Einsatz eines derartigen Dübels (1) als eine Art Kippdübel vorgesehen. Dies bedeutet, daß er beispielsweise beim Festlegen einer Schraube in einer Gipskartonplatte Verwendung finden soll. Dies wird über den Blähschlauch (41) dadurch erreicht, daß mit der Schraube (23) nicht nur die Kleberkomponenten (39, 40) gemischt werden, sondern daß gleichzeitig auch die Ausdrücköffnung (42) geöffnet wird, aus der dann das gemischte Klebermaterial austreten kann. Aufgrund des großen Druckes bläht es den Blähschlauch (41) auf und zwar genau dort, wo sich dann rund um den Grundkörper (3) eine Art Manschette bildet, die ein Wieder­ herausziehen des Dübels aus der Wandung heraus verhindert.
Im Prinzip genauso arbeitet die Ausbildung, nach der der Verschluß (28) als Gummiring (44) ausgebildet ist, wobei dieser Gummiring als flexibler Schlauch (45) um den Kopf (4) des Grundkörpers herumgelegt und verschlossen ist, so daß bei bzw. nach dem Mischvorgang die Kleber­ komponenten über die Durchflußöffnungen (15, 16) ausströmen und den Schlauch (45) aufblähen können. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich eine Art Birne ergibt, die den Grundkörper (3) umgibt und an der Gipskartonplatte oder dem ähnlichen Gegenstand festlegt. Der Schlauch (45) ist zweckmäßigerweise am Grundkörper (3) festgelegt, was aber anhand der Fig. 2 nicht weiter erläutert ist.
Zu erläutern ist noch die Fig. 4. Hier sind zwei unter­ schiedliche Schrauben in unterschiedlichem Mauerwerk (2 bzw. 2′) festgelegt.
Das Mauerwerk (2) ist stabil, so daß das Bohrloch (18) genau bemessen in das Mauerwerk (2) eingebracht werden kann. Dementsprechend kann dann auch mit der Schraube (23) der Mischvorgang durchgeführt werden, wobei das dann ent­ stehende Klebergemisch über die Durchflußöffnung (15, 16) in den Zwischenraum (27) gelangt, wo es für die wirksame Festlegung von Grundkörper (3) und gleichzeitig auch Schraube (23) sorgt.
Bei dem Mauerwerk (2′) handelt es sich um ein relativ sprödes oder körniges, nicht festes Gebilde, so daß schon beim Einbringen des Bohrloches (18) sich ein sehr ungleich­ mäßiger Hohlraum ergibt. Um hier sicherzustellen, daß dieser relativ große Hohlraum auch wirksam mit Klebermaterial ausgefüllt wird, ist hier die aus Fig. 1 ersichtliche Aus­ führung des Dübels (1) verwirktlich, d. h. es ist zunächst mit Hilfe der Innenhülse (30) eine Zerstörung der Kammern (7, 10) und eine Vermischung der Kleberkomponenten (39, 40) herbeigeführt worden. Dieses Klebermaterial wird dann gezwungen, die Innenbohrung (29) weitestgehend zu verlassen und in den Zwischenraum (27) einzudringen, so daß sicherge­ stellt ist, daß der durch das ungleichmäßige Bohrloch (18) entstandene Hohlraum auch wirksam verfüllt wird.
Erst nach dem Festsetzen des Dübels (1) in diesem an sich für Dübel gar nicht geeigneten Mauerwerk (2′) wird dann die Schraube (23) eingeführt und in der Innenhülse (30) festgelegt. Fig. 4 zeigt deutlich, daß die Erfindung die Möglichkeit gibt, entsprechende Dübel (1) und Schrauben (23) wirksam in unterschiedlichste Mauerwerke (2, 2′) fest­ zulegen.

Claims (14)

1. Dübel zur Verankerung von Schrauben oder Nägeln oder dergleichen in Bohrlöchern, die in eine Wand oder Decke eingebracht werden sollen, mit einem hülsenförmigen Grundkörper und darin ausgebildeten Ausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (4) des Grundkörpers (3) zwei getrennte, mit miteinander reagierenden Kleberkomponenten (39, 40) gefüllte Kammern (7, 10) und daß die Ausnehmungen (14) als verteilt im Mantel (20) des Grundkörpers angeordnete Durchflußöff­ nungen (15, 16) ausgebildet sind.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (7, 10) als miteinander verbundene, den Abmessungen des Hohlraumes (22) im Kopf (4) des Grundkörpers (3) angepaßte Patronen ausgebildet sind.
3. Dübel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) des Grundkörpers (3) als die Kammern (7, 10) bzw. Patronen aufnehmende nur in Richtung einzuführende Schraube (23) offene, den Hohlraum (22) bildende Mischkammer (5) ausgebildet ist.
4. Dübel nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Durchflußöffnung (15) an der dem Kopf (4) abgewandten Seite (13) der zweiten Kammer (10) oder tiefer ausgebildet ist.
5. Dübel nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (15, 16) eine in Richtung Bohr­ lochtiefstes (21) weisende, düsenförmige Verengung (25) aufweisen.
6. Dübel nach Anspruch 1, Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (15, 16) mit einem ventilartigen, zum Zwischenraum (27) sperrenden Verschluß (28) ausgerüstet sind.
7. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundkörper (3) eine rohrförmige, in die Innenboh­ rung (29) des Grundkörpers einführbare Innenhülse (30) zugeordnet ist, die am vorderen Ende eine scharfe Spitze (31) mit Mischflügeln (32) besitzt.
8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischflügel (32) in Drehrichtung gebogen und über­ hängend ausgebildet sind.
9. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (30) sich zur Spitze (31) hin verjüngend ausgebildet ist.
10. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenhülse (30) am der Spitze (31) gegenüberliegen­ den Ende (33) eine Handhabe (34) zugeordnet ist, deren Verbindung (35) mit der Innenhülse (30) eine Schwachstelle (36) aufweist.
11. Dübel nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (38) der Innenhülse (30) mit einer begrenzt flexiblen Beschichtung (37) versehen ist.
12. Dübel nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchflußöffnungen (15, 16) zungenähn­ liche, nach außen vorragende Widerhaken (17) angeordnet sind.
13. Dübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (28) als außen auf dem Grundkörper (3) aufsitzender und die Durchflußöffnungen (15, 16) überdecken­ der Gummiring (44) ausgebildet ist.
14. Dübel nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (15, 16) von einem aus flexiblem Material hergestellten endseitig geschlossenen Schlauch (45) verdeckt sind, der auch den Kopf (4) des Grundkörpers (3) umgibt und jenseits der Durchflußöffnungen am Grund­ körper festgelegt ist.
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