DE8513347U1 - Dübel - Google Patents
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- DE8513347U1 DE8513347U1 DE19858513347 DE8513347U DE8513347U1 DE 8513347 U1 DE8513347 U1 DE 8513347U1 DE 19858513347 DE19858513347 DE 19858513347 DE 8513347 U DE8513347 U DE 8513347U DE 8513347 U1 DE8513347 U1 DE 8513347U1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
- F16B13/146—Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
• · ί
" :]rJ STAR K
PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (021 51) 28222 ü, 20469 CS 8 53
Hans-Werner Korte-Jungermann, Kleinkollenburgstr. 58
4156 WiI1 ich 2
Dübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel mit einer in ein Bohrloch einführbaren Hülse zur Aufnahme eines aushärtenden
Klebers oder Mörtels und eines darin eingebetteten Ankers.
Dübel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In Bohrlöcher kleineren Durchmessers werden Dübel
eingesetzt, die sich unter der Wirkung des eingetriebenen Ankers oder der eingedrehten Schraube verformen
und mit der Bohrlochwandung verspannen. Bei größeren Bohrlöchern wird ein Kleber oder Mörtel, in der Regel
auf Zweikomponentenbasis, mit einer Hülle in das Bohrloch eingebracht. Der Anker oder die Schraube wird in den
Kleber oder den Mörtel eingebettet und praktisch mit de·.1 Bohrlochwandung verklebt. Probleme ergeben sich
allerdings bei größeren Bohrlöchern in Hohlblockstein und Verwendung eines Klebers oder Mörtels. Hier will
die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dübel für Hohlblocksteine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die starre Hülse auf ihrem Umfang mehrere sich in Längsrichtung
Deutsche Bank AG Krefeld ΚΟΠ525 BLZ 3207008» V * Sparkasse Krefeö bob<722 BLZ 32050000 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ 30010043
PATENTANWALT DR1 STARKJ * IJ10Ep6ER jSTfy ji/IO · D*4J50 KREFELD <
1B* (02151) 2Θ222 U. 20469 * (El 853578
erstreckende Ausnehmungen aufweist und daß ein dünnwandiger, ümfangsverformbarer Einsatz zur Aufnahme des
Klebers oder Mörtels vorgesehen ist, der mit einem in das freie Ende des Einsatzes bzw. der Hülse einsetzbare
Hohlstopfen mit Rückschlagventil verschließbar ist.
Bei diesem Dübel bildet die starre Hülse ein tragendes Bauteil, welches in das Bohrloch eingeführt wird und
den oder die Hohlräume des Hohlblocksteins überbrückt. In die starre Hülse wird dann der dünnwandige und
umfangsverformbare Einsatz eingeführt, der an seinem
äußeren Ende mit dem Hohlstopfen verschlossen wird. Mit Hilfe einer Spritzkartusche, deren Spritzmundstück
in den Hohlstopfen unter Öffnung des Rückschlagventils eingeführt wird, kann dann der Innenraum des Einsatzes
mit einem aushärtenden Kleber oder Mörtel gefüllt werden, wobei die Wandungen des Einsatzes sich unter
dem Fülldruck durch die Ausnehmungen der starren Hülse hindurch ausbauchen und zumindest teilweise gegen
die Wandungen der inneren Hohlräume des Hohlblocksteines legen. Dadurch entsteht eine formschlüssige Abstützung
des Dübels im Hohlblockstein, die noch verstärkt wird, wenn vor dem Aushärten des Klebers oder Mörtels der
Anker oder die Schraube in den Dübel eingetrieben wird. Das Rückschlagventil verhindert das Ausströmen
des aushärtbaren Klebers oder Mörtels, der folglich nur in die Hohlräume des Hohlblocksteines ausweichen
kann.
Eine einfache Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Hülse sich im wesentlichen
über die ganze Länge der Hülse erstrecken. Die Hülse kann auch an beiden Enden offen sein und an Ringen
enden, an die die Ausnehmungen begrenzende Längsstege anschließen. Ferner kann die Hülse an einem Ende einen
PATaNTANWALt DR1 STARK; '"wOeFiIeR JSTR, jÜÖ*· D-M59 J<ReVe!,D - "^ (Ö2151) 28222 U, 20469 · fjg 853578
3 -
Padiälflansch aufweisen, der sich beiin Einführen def
Hülse in das Bohrloch gegen den Rand des Bohrloches legt und die Einführtiefe der Hülse begrenzt.
Der Einsatz kann eine einseitig offene Kunststoffhülle,
insbesondere aus Latex, sein, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse entspricht,
Wenn die starre Hülse beidseitig offen ist, kann der Einsatz auch langer sein, so daß er unter dem Druck
des aushärtenden Klebers oder Mörtels auch über die Länge der starren Hülse hinaus im Bohrlochtiefsten
verankert wird.
Am offenen Ende des Einsatzes kann ein Wulst zur Abstützung am Ringflansch vorgesehen sein, damit der
Einsatz sich unter dem Druck des Mörtels oder Klebers nicht in das Bohrloch hineinzieht.
Schließlich kann die Kunststoffhülle auch vorgeprägte
Ausbuchtungen oder Noppen aufweisen, die eine Ausdehnung durch die Ausnehmungen hindurch in die Hohlräume des
Hohlblocksteines fördern.
Zweckmäßig sollte auch der Hohlstopfen einen Ringflansch aufweisen, der einerseits als Einschubbegrenzung dient
und andererseits den Wulst der Kunststoffhülle zwischen
sich und dem Ringflansch der starren Hülse einspannt. !Das Rückschlagventil des Hohlstopfens kann aus mehreren
an seine Wandung angeschlossenen, aach innen gerichteten und federnden Fahnen bestehen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
PATENTANWALT DR, STARHJ'VoIfSERJSTIJ1'{{θ". DM150«KREFELD ■ & (02161) 28222 U1 20469 · Q2 85357"J
a| einen HöKlblöckstein mit mehreren Äfbeitsschfitteri
si zum Befestigen einer Schraube in einer zugeord-
neten Bohrung des Höhlblocksteins,
; Fig. 2 eine Ansicht der starren HUIIe des Dübels,
•κ Fig. 3 eine Ansicht des verformbaren Einsatzes,
,/; Fig. 4 eine Ansicht des Hohl stopf ens»
t Fig. 5 eine Ansicht des zusammengesetzten Dübels,
i- Fig. 6 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach
Fig. 3.
Der dargestellte Dübel 1 dient zum Verankern einer : Schraube 2 in einem Bohrloch 3 eines Hohlblocksteins
; Der Dübel besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau
aus einer starren Hülse 5 aus Kunststoffmaterial, einer in die Hülse 5 einführbaren Kunststoffteile
6 und einem Hohlstopfen 7.
Die Hülse 5 ist an beiden Enden offen und wird dort von Ringen 8,9 begrenzt, an die Stege 10 anschließen,
;| welche Ausnehmungen 11 begrenzen, die sich im wesentlichen
Die Kunststoffhülle 6 besteht aus Latex und ist dünnwandig,
so daß sie wenigstens in Umfangsrichtung verformbar ist. Am offenen Ende der Kunststoffhülle 6 ist
• eine Wulst 13 vorgesehen. Der Außendurchmesser der
i Kunststoffhülle 6 entspricht im wesentlichen dem Innen
durchmesser der Hülse 5.
PATENTANWALT DR. STARtt'^OEReER.STR.iUÖ' · D.4150 IWE-FELD · &>
(02151) 28222 u. 20469 · Q3 853578
Der Hohlstopfen 7 besitzt einen Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse
5 abzüglich der Wandstärke der Kunststoffhülle 6 entspricht.
■
An das äußere Ende des Hohlstopfens 7 ist ein Radial- t
flansch 14 angeformt. Am gegenüberliegenden Ende des Hohlstopfens 7 befindet sich ein Rückschlagventil ,[
aus mehreren an die Wandung des Hohlstopfens 7 ange- f'
schlossenen Fahnen 15, die nach innen gerichtet sind \. und in dieser Position den Querschnitt des Hohlstopfens 7 '
abschließen. Die Fahnen 15 sind federnd ausgebildet.
Vor dem Einführen in das Bohrloch 3 wird der Dübel aus der Hülse 5, der KunststoffhülIe 6 und dem Hohlstopfen
7 zusammengesetzt, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Die Einheit wird dann in das Bohrloch eingeschoben, ;
wie das im oberen Teil von Fig. 1 wiedergegeben ist. Anschließend wird mit einer nicht dargestellten Spritzkartusche,
deren Spritzmundstück in den Hohlstopfen 7 '., unter Öffnung des Rückschlagventils eingeführt wird, |-
die Kunststoffhülle 6 mit einem aushärtbaren Kleber oder Mörtel 16 gefüllt. Unter dem Fülldruck dehnt
sich die Kunststoffhülle 6 durch die Ausnehmungen 11 der starren Hülse 5 hindurch bis in die Hohlräume
17 des Hohlblocksteins 1 aus. Das ist im mittleren Teil der Fig. 1 dargestellt, wobei aus Gründen der ,
Übersichtlichkeit die starre Hülse 5 mit ihren Stegen 10 weggelassen wurde. Nach dem Entfernen der Spritzkartusche
schließt sich das Rückschlagventil, d.h. die Fahnen 15 gehen wieder in die in Fig. 4 dargestellte
Position zurück. Nunmehr kann die Schraube 2 durch den Hohlstopfen 7 hindurch und unter Öffnung des Rück- j
schlagventi lsi in den Dübel eingedreht oder eingetrieben fh
werden. Dabei wird weiterer Kleber 16 unter Verformung | der KunststoffhUlle 6 in die Hohlräume 17 des Hohlblock- {·;
PATENTANWALT DR. STARK.-"MÖEFhSER STfI. 54ti "· D-^ISQ fcHcrELD · "^ (02151) 28222 U. 20469 · fl3 853578
dargestellt. Nach dem Aushärten des Klebers 16 entsteht
eine formschlüssige Verriegelung des Dübels 1 im Hohlblockstein
4.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 weist die Kunststoffhülle
6 mehrere über ihren Umfang und ihre Länge verteilt angeordnete, vorgeprägte Ausbuchtungen 18 oder Noppen
auf, die in die Ausnehmungen 11 eingreifen und die Verteilung des Klebers 16 in den Hohlräumen 17 des
Hohlblocksteins 4 begünstigen.
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Claims (1)
- :Rr.iln9,,WÄLTBtR:STAR KPATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 Έ (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53Ansprüche:1. Dübel mit einer in ein Bohrloch einführbaren Hülse zur Aufnahme eines aushärtenden Klebers oder Mörtels und eines darin eingebetteten Ankers, "dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülse (5) auf ihrem Umfang mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen (11) aufweist und daß ein dünnwandiger, umfangsverformbarer Einsatz (6) zur Aufnahme des Klebers (16)oder Mörtels vorgesehen ist, der mit einem in das freie Ende des Einsatzes (6) bzw. der Hülse (5) einsetzbaren Hohlstopfen (7) mit Rückschlagventil (15) verschließbar ist.2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (11) der Hülse (5) sich im wesentlichen über die ganze Länge der Hülse (5) erstrecken.3. Dübel nach Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an beiden Enden offen ist undan Ringen (8,9) endet, an die die Ausnehmungen (11) begrenzende Längsstege (10) anschließen.4i Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß ein Ende der Hülse (5) einen Radialflansch (14) aufweist.Deutsche Bank AQ Krefeld KB/1525 BLZ 32070083 ''' iSpeijkasee 4<re(eJd'sOs>72^ BLZ 32050000 ■ Posischeck Essert 4055-431 BLZ 300100435" PATENTANWALT DR. STARK· '■ *M0ER8ER .STFk S^O"- D-rffi50 Kff&ELD ■ ·%£ (02151) 28222 u. 20469 · [Tx] 8535785. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine einseitig offene Kunststoffhülle (6) ist, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Hülse(5) entspricht.6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) langer ist als die Hülse (5).7. Dübel nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurchJ gekennzeichnet, daß am offenen Ende des Einsatzes(6) ein Wulst (13) zur Abstützung am Ringflansch (12) vorgesehen ist.8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (6) vorgeprägte Ausbuchtungen (18) oder Noppen aufweist.(' 9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß der Hohlstopfen (7) einen Ringflansch (14) aufweist.10. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil des Hohlstopfens (7) aus mehreren an seine Wandung angeschlossenen, nach innen gerichteten, federnden Fahnen (15) besteht.I I 1 I«1444 4 * 411 t
4 4 4 · 4 4 I I j ί
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513347 DE8513347U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Dübel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513347 DE8513347U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Dübel |
Publications (1)
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---|---|
DE8513347U1 true DE8513347U1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6780744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513347 Expired DE8513347U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Dübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513347U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701959A1 (de) * | 1987-01-23 | 1988-08-04 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verankerung eines befestigungselementes |
DE3733621A1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-04-13 | Fischer Artur Werke Gmbh | Duebel aus kunststoff |
DE4004207A1 (de) * | 1990-02-12 | 1991-08-14 | Upat Max Langensiepen Kg | Befestigungsvorrichtung |
EP1286062A1 (de) * | 2001-08-21 | 2003-02-26 | HILTI Aktiengesellschaft | Chemischer Spreizdübel |
-
1985
- 1985-05-07 DE DE19858513347 patent/DE8513347U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701959A1 (de) * | 1987-01-23 | 1988-08-04 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verankerung eines befestigungselementes |
DE3733621A1 (de) * | 1987-10-05 | 1989-04-13 | Fischer Artur Werke Gmbh | Duebel aus kunststoff |
DE4004207A1 (de) * | 1990-02-12 | 1991-08-14 | Upat Max Langensiepen Kg | Befestigungsvorrichtung |
EP1286062A1 (de) * | 2001-08-21 | 2003-02-26 | HILTI Aktiengesellschaft | Chemischer Spreizdübel |
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