DE4006366A1 - Riementrieb mit automatischer riemenspannung in abhaengigkeit von lufttemperatur und -feuchte - Google Patents
Riementrieb mit automatischer riemenspannung in abhaengigkeit von lufttemperatur und -feuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Riementrieb nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Riementriebe mit einer antreibenden und zumindest einer
angetriebenen Rolle und einem Riemen, der zur Kraft
übertragung zwischen den Rollen dient und auf diesen
geführt ist, sind allgemein bekannt und werden in
vielerlei Weise benutzt, z. B. auch an Brennkraftmaschi
nen. Es ist hierbei üblich, eine Rolle über eine Spann
vorrichtung in der Ebene des Riementriebs verstellbar
anzuordnen.
Bei unterschiedlicher Erwärmung und Ausdehnung der
verschiedenen Teile ergeben sich jedoch im Betrieb
Änderungen in der Spannung des Riemens. Diese sind ins
besondere dann nicht zulässig, wenn es sich um einen
Riementrieb handelt, bei dem kein Schlupf oder ein
Überspringen eines Riemenzahns eintreten darf. Eine zu
große Länge des Riemens kann leicht zum Abspringen füh
ren, während eine zu geringe Länge zu überhöhten Lager
belastungen führen kann.
Aus der DE-OS 37 24 169 ist ein Riementrieb mit einer
Vorrichtung zur automatischen Verstellung einer Spann
rolle bekannt. Die Spannrolle ist dabei auf einem Kipp
hebel exzentrisch zu dessen Drehbefestigungsstelle
angeordnet, wobei auf der entgegengesetzten Seite des
Kipphebels eine weitere Drehbefestigungsstelle für eine
Verbindungsstange vorgesehen ist, die an ihrem entge
gensetzten Ende gehäusefest befestigt ist. Diese Ver
bindungsstange besitzt einen anderen Wärmeausdehnungs
koeffizienten als die benachbarten Teile. Hierdurch
sollen temperaturbedingte Längenänderungen aufgefangen
werden.
Es ist bekannt, daß Riemen mit einem Polyamid-Zugstrang
besonders gute Eigenschaften und Vorteile für die Über
tragung von großen Leistungen bei großen Übersetzungen
mit erhöhten Lebensdauern aufweisen, weite Temperatur
spannen vertragen, zugleich auch wirtschaftlich her
stellbar sind und über die gesamte Lebensdauer war
tungsfrei sind (kein Nachspannen erforderlich).
Gleichzeitig haben diese Riemen jedoch den Nachteil,
daß sie sich in Abhängigkeit von der Lufttemperatur und
-feuchte dehnen bzw. kürzen und somit entweder im
gedehnten Zustand ausfallen oder abspringen oder aber
zu überhöhten Lagerbelastungen führen, wenn sie sich
kürzen.
Die Lagerbelastungen werden noch höher, wenn die
Auflegedehnung so hoch gewählt wird, daß im gedehnten
Zustand noch die notwendige Trumkraft garantiert wird.
Diese überhöhten Lager- und Trumkräfte führen zum vor
zeitigen Ausfall der Lagerungen und/oder zu irrever
siblen Änderungen im Riemen (bleibende Längung).
Diese Eigenschaft der erwähnten Riemen begrenzt ihre
Einsatzfähigkeit sehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemen
trieb mit einer automatischen Riemenspannung für Riemen
mit einem Polyamid-Zugstrang zu schaffen, der in Klima
zonen mit starken Temperatur- und Feuchteschwankungen
eingesetzt werden kann und keine Nachstellarbeiten
erfordert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der
Riemen einen Polyamid-Zugstrang aufweist und der Körper
ein Dehnelement ist, welches aus Kunststoff, insbeson
dere aus Polyamid hergestellt ist.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausführung reagiert
sowohl der Riemen als auch die Spannvorrichtung auf
Änderungen der Lufttemperatur und der Luftfeuchte, in
dem beide entweder länger oder kürzer werden, wodurch
eine Längung bzw. Kürzung des Riemens durch eine
gleichfalls veränderte Längung bzw. Kürzung des Körpers
der Spannvorrichtung kompensiert wird. Hierdurch ist
der Riementrieb auch in Klimazonen mit starken
Temperatur- und Feuchteschwankungen einsetzbar, da, ohne
daß Nachstellarbeiten durchzuführen sind, der Riemen
immer die richtige Spannung aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß kleinere und damit auch
billigere Lagerungen verwendet werden können, da auf
grund der stets gleichbleibenden Riemenspannung keine
erhöhten Trumkräfte auftreten können. Sehr von Vorteil
ist weiterhin, daß keine Kontrolle der Riemenspannung
erforderlich ist, was den Wartungsaufwand vermindert.
Die Riemenmontage kann auch an einem Ort mit anderen
Klimabedingungen erfolgen. Weiterhin ist es von Vor
teil, daß kleinere Riemenbreiten verwendet werden kön
nen, da die rechnerische Auflegedehnung mit einem klei
neren Sicherheitsfaktor beaufschlagt werden kann. Wei
terhin ist es von Vorteil, daß sich das Dehnelement auf
den Riementrieb stabilisierend (dämpfend) auswirkt.
In einer sinnvollen Ausführungsform ist das Dehnelement
ein Stab.
Da sich in Abhängigkeit von der Breite und Dicke des
Riemens eine bestimmte Zeitfunktion für die Dehnung
bzw. Kürzung ergibt (der Grund hierfür liegt in der
Diffusionsgeschwindigkeit des Wassers im Riemen), muß
die Form und die Abmessung des Dehnelementes derart ge
wählt werden, daß sich für die zu erwartenden
Temperatur- und Feuchteveränderungen eine vergleichbare
Zeitantwort (Zeitdehnverfahren) ergibt. Wenn die Form
und die Abmessung des Dehnelementes richtig gewählt
ist, so weicht die Riemendehnung kaum merklich von
ihrem Nennwert ab.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal bezieht sich auf die
Auslegung der Länge des Dehnelementes sowie der
Geometrie der Verstellvorrichtung (Lage des Dehnelemen
tes, Hebelübersetzung usw.). Da sich auch der Elastizi
tätsmodul des Riemens in Abhängigkeit von Lufttem
peratur und -feuchte verändert, müssen die o. g. Abmes
sungen so gewählt werden, daß nicht nur die Längenände
rung, sondern auch gleichzeitig die Änderung des Ela
stizitätsmoduls des Riemens kompensiert werden und so
mit nahezu konstante Trum- und Lagerkräfte erreicht
werden. Bei dieser Auslegung soll das Produkt aus Ela
stizitätsmodul und Dehnung bei den verschiedensten
Bedingungen in etwa konstant bleiben.
ln einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Riementriebes ist ein Ende des Dehnelementes
gehäusefest befestigt und das entgegengesetzte Ende
greift an einem auslenkbaren Trägerkörper an, auf dem
eine Rolle gelagert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und den Figuren, die drei Ausführungs
formen des erfindungsgemäßen Riementriebes zeigen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Ansicht auf die
Vorderseite einer Brennkraftmaschine 5 mit einem erfin
dungsgemäßen Riementrieb. Der Riementrieb besteht dabei
aus einer antreibenden Rolle 6 und angetriebenen
Rollen, nämlich einem Lüfterrad 7 und einer Rolle eines
Zusatzaggregates 8.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der
zwischen der antreibenden Rolle 6 und dem Lüfterrad 7
eine Spannvorrichtung angeordnet ist, die den Riemen 1
in der Weise spannt, daß er auch bei Temperatur- und
Feuchteänderungen jeweils die richtige Spannung auf
weist.
Die Spannvorrichtung weist dabei einen Trägerkörper 4
auf, der an einem Ende auslenkbar am Gehäuse der Brenn
kraftmaschine 5 befestigt ist und am anderen Ende eine
Spannrolle 9 lagert, auf der der Riemen 1 des Riemen
triebes geführt ist. Je nach Auslenkung des Träger
körpers 4 bzw. der Spannrolle 9 wird die Spannung des
Riemens 1 erhöht oder erniedrigt. Am Trägerkörper 4
greift mittig zwischen der Spannrolle 9 und dem
Befestigungspunkt 10 am Gehäuse ein Dehnelement 3 an.
Dieses Dehnelement 3 ist an seinem anderen Ende am Ge
häuse der Brennkraftmaschine befestigt.
Der Riemen 1 weist in sämtlichen Ausführungsformen
gemäß der Fig. 1 bis 3 einen Polyamid-Zugstrang auf,
wobei auch das Dehnelement 3 aus Polyamid hergestellt
ist. Polyamid hat die Eigenschaft, daß es sich abhängig
von der Lufttemperatur und -feuchte dehnt bzw. kürzt.
Dadurch, daß das Dehnelement 3 auch aus Polyamid herge
stellt ist, werden temperatur- und feuchtebedingte
Änderungen der Riemenlänge aufgehoben.
Ist z. B. die Luftfeuchtigkeit derart groß, daß sich der
Riemen 1 dehnt, so dehnt sich auch das Dehnelement 3
und verschiebt den Trägerkörper 4, auf dem die Spann
rolle 9 gelagert ist, in eine Position, in der der
Riemen 1 wieder optimal gespannt ist.
Die Form und die Abmessungen des Dehnelementes 3 müssen
derart gewählt werden, daß das Dehnelement 3 Längenän
derungen des Riemens 1 möglichst schnell und vollstän
dig auffängt. Das Dehnelement 3 kann dabei z. B. ein
Stab, wie in der Fig. 1 gezeigt, oder aber auch ein
Rohr sein. Damit Längenänderungen des Riemens durch das
Dehnelement 3 zeitgleich kompensiert werden können,
weisen vorteilhafterweise das Dehnelement 3 und der
Riemen 1 das gleiche Dehnverhalten über die Zeit auf.
Der Riementrieb gemäß der Fig. 2 ist ähnlich wie der
der Fig. 1, nur daß hier das Dehnelement 3 nicht an
einem Trägerkörper 4, sondern direkt am Zusatzaggregat
8 angreift, welches auslenkbar gelagert ist. Hierdurch
wird gleichfalls bei einer Änderung der Länge des Dehn
elementes 3 der Riemen 1 gespannt.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei
der der Riementrieb aus lediglich zwei Rollen 2 be
steht, auf denen ein Riemen 1 geführt ist. Eine Rolle
ist dabei auslenkbar gelagert, wobei die Auslenkung
über ein Dehnelement 3 der schon beschriebenen Art er
folgt.
An einem Beispiel sei erwähnt, wie vorteilhaft der
erfindungsgemäße Riementrieb ist. Angenommen sei eine
Erwärmung der Umgebungsluft im Riemenbereich von - 30°C
auf + 70°C. Dies ergibt, unter Berücksichtigung des
linearen Ausdehnungskoeffizienten für Polyamid, eine
Riemendehnung von ca. 0,9 Prozent. Weiterhin sei ange
nommen, daß sich die relative Luftfeuchtigkeit von 20
auf 90 Prozent erhöht. Dies ergibt eine Längung des
Polyamid-Riemens von 2 bis 3 Prozent. Außerdem muß noch
die Dehnung der Konsole berücksichtigt werden, auf der
der Riementrieb angeordnet ist.
Da es üblich ist, den Riemen mit einer Auflegedehnung
von ca. 2 Prozent aufzulegen, ist die Dehnung aufgrund
der Luftfeuchtigkeit (2-3 Prozent) in derselben
Größenordnung. Etwas niedriger ist hingegen die Dehnung
aufgrund der Temperaturänderung. Da die Dehnung auf
grund der Luftfeuchtigkeit in derselben Größenordnung
wie die der Auflegedehnung ist, würde es ohne Kompen
sation durch den erfindungsgemäßen Riementrieb leicht
zum Abspringen des Riemens kommen können.
Claims (5)
1. Riementrieb mit einer antreibenden und zumindest
einer angetriebenen Rolle (2) und einem Riemen (1), der
zur Kraftübertragung auf den Rollen (2) geführt ist,
wobei eine Rolle (2) über eine Spannvorrichtung aus
lenkbar ist und die Spannvorrichtung einen Körper auf
weist, der temperaturabhängige Längenänderungen aus
führt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen einen Polyamid-
Zugstrang aufweist und der Körper ein Dehnelement (3)
ist, welches aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid
hergestellt ist.
2. Riementrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnelement (3) ein
Stab ist.
3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnelement (3) und der
Riemen (1) das gleiche Zeitdehnverhalten bei
Temperatur- und Feuchteveränderungen aufweist.
4. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnelement (3) und die
Geometrie der Verstellvorrichtung eine Änderung des
Elastizitätsmoduls des Riemens (1) kompensiert.
5. Riementrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Dehnelementes
(3) gehäusefest befestigt ist und das entgegengesetzte
Ende an einem auslenkbaren Trägerkörper (4) angreift,
auf dem eine Rolle (2) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006366 DE4006366A1 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Riementrieb mit automatischer riemenspannung in abhaengigkeit von lufttemperatur und -feuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006366 DE4006366A1 (de) | 1990-03-01 | 1990-03-01 | Riementrieb mit automatischer riemenspannung in abhaengigkeit von lufttemperatur und -feuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006366A1 true DE4006366A1 (de) | 1991-09-05 |
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ID=6401166
Family Applications (1)
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