DE4004627A1 - Verfahren zur bestimmung von materialeigenschaften polymerer werkstoffe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bestimmung von materialeigenschaften polymerer werkstoffe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung
von Materialeigenschaften polymerer Werkstoffe unter
Verwendung eines gepulsten, auf die Oberfläche
fokussierten Laserstrahls, der in zeitlichen
Abständen ein Plasma mit einer für die in diesem
enthaltenen Elemente oder Moleküle charakteristische
Strahlung erzeugt, wobei diese - in einer
Spektraleinheit zeitversetzt spektral zerlegt - in
Form von Spektrallinien oder Molekülbändern von einer
Detektoreinheit erfaßt wird und aus den
Strahlungsintensitäten ausgewählter Elemente/Moleküle
anhand zahlenmäßiger Verhältniswerte die zugehörigen
Konzentrationswerte ermittelt werden. Gegenstand der
Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Bestimmung
von Materialeigenschaften polymerer Werkstoffe, mit
einer gepulsten Lasereinheit zur Erzeugung eines
kurzzeitig aufrechterhaltenen Laserstrahls, einer in
dessen Achse liegenden ersten optischen Baugruppe
bestehend aus einer Linsenanordnung, einem
Strahlteiler zur Rückführung der Strahlung des im
Laserstrahl-Brennfleck erzeugten Plasmas und einem
Umlenkspiegel für die Ausrichtung des Endbereichs des
Laserstrahls bezüglich der Oberfläche sowie für die
Rückführung der Plasmastrahlung in den Bereich des
Strahlteilers, mit einer zweiten optischen Baugruppe
mit einem auf den Strahlteiler ausgerichteten Spiegel
und einer diesem nachgeschalteten Linsenanordnung,
über welche die mittels des Strahlteilers umgelenkte
Plasmastrahlung einem Spektrographen nebst
Detektoreinheit zur Erfassung der
Strahlungsbestandteile zuführbar ist, und mit einem
mit der Detektoreinheit verknüpften, als Auswertung
dienenden Rechner.
Verfahren der eingangs erwähnten Gattung und zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtungen,
die sich auf die Bestimmung der Anteile der
Legierungskomponenten in Metallproben beziehen, sind
aus der DE-A 1-25 13 266 und der EP-A 2-01 76 625
bekannt.
Der genannte Stand der Technik ermöglicht es
allerdings nur, unter Verwendung einer kurzzeitig
ausgelösten Laserstrahlung einen Punkt einer
Metallprobe hinsichtlich seiner Zusammensetzung
spektroskopisch zu analysieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens
geeignete Vorrichtung anzugeben, die es gestatten,
aus Element- und
Molekülkonzentrationsverteilungsmessungen ableitbare
Materialeigenschaften polymerer Werkstoffe - wie
Kunststoffe und Gummi - während der Herstellung,
Bearbeitung bzw. Prüfung
On-line zu bestimmen.
Weiterhin soll die Erfindung es ermöglichen, aus den
Konzentrationsverteilungsmessungen insbesondere
Aussagen über den Grad der globalen
Werkstoffhomogenität (Mischungsgrad) und über den
Grad der Dispersion ausgewählter
Werkstoffbestandteile (Grad der Zerkleinerung und
Verteilung) an der Oberfläche zu erhalten. Aus diesen
Informationen können Rückschlüsse über den Aufbau und
die Eigenschaften des aus dem Werkstoff gebildeten
Gegenstands gezogen werden unter der Voraussetzung,
daß die Oberfläche für das gesamte Werkstoffvolumen
repräsentativ ist.
Die Erfindung soll vor allem bei der Überwachung des
Herstellvorgangs von Gummimischungen als Halbzeug
beispielsweise für Fahrzeugreifen zur Anwendung
kommen; dabei stellen die globale
Werkstoffhomogenität und die Dispersion von
Werkstoffbestandteilen entscheidende
Qualitätsmerkmale dar.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der der Erfindung zugrundeliegende Lösungsgedanke
besteht dabei darin, durch eine Relativbewegung
zwischen der Oberfläche (die fest oder zähflüssig
sein kann) und dem Endbereich des fokussierten
Laserstrahls die Oberfläche in Rasterflächen zu
unterteilen und einen flächenhaften
Konzentrationswerte-Verlauf ausgewählter Elemente
oder Moleküle dadurch zu ermitteln, daß in jeder
Rasterfläche mittels des Laserstrahls jeweils ein
Plasma gezündet und unmittelbar anschließend, also
vor Auslösen des nächsten Laserstrahls, das Spektrum
der vom Plasma ausgehenden Strahlung ausgewertet
wird. Der Konzentrationswerte-Verlauf ergibt sich
dabei daraus, daß die Konzentrationswerte gespeichert
werden, die mehreren nacheinander überprüften, vom
Laserstrahl-Brennfleck gebildeten Meßpunkten
innerhalb der betreffenden Rasterflächen zugeordnet
sind.
Als ausgewählte Elemente bzw. Moleküle sind dabei
diejenigen anzusehen, die charakteristisch sind für
bestimmte Bestandteile des zu untersuchenden
Werkstoffs und die dementsprechend aufgrund des
ermittelten Konzentrationswerte-Verlaufs Aussagen
über den Mischungsgrad und den Grad der Dispersion
zulassen. Im Falle von Gummimischungen für
Fahrzeugreifen handelt es sich bei den Elementen, die
den Gummi-Bestandteilen eindeutig zugeordnet werden
können, insbesondere um Ca, Co, S, Si und Zn. Weitere
wichtige Elemente sind C, N, H und O.
Um Aussagen über den Grad der globalen
Werkstoffhomogenität und über den Grad der Dispersion
zu erhalten, wird die Überprüfung der Meßpunkte der
einzelnen Rasterflächen in mehreren zeitlich
aufeinanderfolgenden Abstufungen derart ausgeführt,
daß auf einen gleichgroß bemessenen Teil der
Oberfläche während eines Zeitabschnitts eine
wesentlich größere Anzahl Meßpunkte entfällt als
während eines anderen Zeitabschnitts. Je nachdem, ob
der Grad der globalen Werkstoffhomogenität oder der
Grad der Dispersion an der Oberfläche überprüft
werden soll, ist der gegenseitige Abstand der den
Rasterflächen zugeordneten Meßpunkte verhältnismäßig
groß oder verhältnismäßig klein. Dieser Unterschied
ergibt sich daraus, daß die Überprüfung des
Dispersionsgrades darauf zielt, eine Aussage über
feine, kleinflächige Bestandteile wie beispielsweise
Salzkristalle zu gewinnen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche während
der Meßvorgänge in Richtung ihrer Längserstreckung
bewegt und der Endbereich der gedachten
Laserstrahlachse in der Weise verschoben wird, daß
der Laserstrahl-Brennfleck bezüglich der Oberfläche
eine Querbewegung ausführt (Anspruch 2). Die
genannten Bewegungsvorgänge im Zusammenwirken mit
einer angepaßten Auslösefrequenz des Laserstrahls
haben zur Folge, daß die Oberfläche in der bereits
beschriebenen Weise mittels des jeweils kurzzeitig
ausgelösten Laserpuls abgetastet wird: Dessen jeweils
ein Plasma erzeugender Brennfleck wandert dabei in
mehr oder weniger großen Schritten über die Breite
der Oberfläche.
Die Querbewegung bezüglich der Oberfläche kann in
einfacher Weise dadurch hervorgerufen werden, daß der
Laserstrahl mit zumindest einem Teil der zugehörigen
optischen Einrichtungen hin- und herbewegt wird.
Das Verfahren kann jedoch insbesondere auch in der
Weise ausgeführt werden, daß der Endbereich der
gedachten Laserstrahlachse durch Schwenken eines
Umlenkspiegels bezüglich der Oberfläche verschoben
wird (Anspruch 3). Der Umlenkspiegel wird dabei
zweckmäßig in der Weise angetrieben, daß er zwischen
zwei Endstellungen eine fortlaufende Schwenkbewegung
ausführt. Diese hat zur Folge, daß der in zeitlichen
Abständen ausgelöste Laserpuls unter Einwirkung des
inzwischen weiter bewegten Umlenkspiegels jeweils an
einer anderen Stelle auf die Oberfläche auftrifft.
Die Verschiebung des Endbereichs der gedachten
Laserstrahlachse und/oder die Auslösefrequenz des
Laserpulses kann bzw. können insbesondere derart
bemessen sein, daß jedem Meßpunkt jeweils während
eines Zeitabschnitts entweder zumindest im Rahmen
einer Grobüberprüfung eine Rasterfläche in der
Größenordnung von zumindest mehreren
Quadratzentimetern oder im Rahmen einer
Feinstüberprüfung von allenfalls wenigen
Qudratmillimetern zugeordnet ist (Anspruch 4). Die
Grobüberprüfung dient dabei dazu, über den
ermittelten Konzentrationswerte-Verlauf eine Aussage
über die globale Werkstoffhomogenität zu gewinnen;
die Feinstüberprüfung soll demgegenüber eine Aussage
über den Grad der Dispersion ermöglichen.
Vorzugsweise wird das Verfahren in der Weise
ausgeführt, daß die Rasterflächen während der
Grobüberprüfung höchsten 10 × 10 Quadratzentimeter
und während der Feinstüberprüfung höchstens 3 × 3
Quadratmillimeter betragen (Anspruch 5).
Das Verfahren kann in der Weise weiter ausgestaltet
sein, daß jedem Meßpunkt während zumindest eines
Zeitabschnitts im Rahmen einer Feinüberprüfung eine
Rasterfläche zugeordnet ist, deren Größe zwischen
derjenigen bei der Grob- und Feinstüberprüfung liegt
(Anspruch 6). Aus dem im Rahmen der Feinüberprüfung
ermittelten Konzentrationswerte-Verlauf läßt sich
eine genauere Aussage darüber gewinnen, welche
Werkstoffhomogenität in dem betreffenden Teil der
Oberfläche - und damit im betreffenden Gegenstand -
vorliegt.
Vorzugsweise beträgt die Größe der Rasterflächen
während der Feinüberprüfung höchstens 3 × 3
Quadratzentimeter (Anspruch 7).
Beispielsweise ist bei der Grobüberprüfung (Größe der
Rasterflächen: Etwa 8 × 8 cm2) für die
Laufeigenschaften eines Fahrzeugreifens von
Interesse, in welchem Teil einer Charge (Anfang,
Mitte bzw. Ende) ZnO stärker konzentriert ist.
Im Rahmen einer Feinüberprüfung (Größe der
Rasterflächen: Etwa 2 × 2 cm2) wird zum Beispiel die
räumliche Verteilung von Schwefel gemessen, da diese
den polymeren Vernetzungsgrad der vulkanisierten
Gummimischung beeinflußt.
Mittels einer Feinstüberprüfung (Größe der
Rasterflächen: Etwa 1 × 1 mm2) läßt sich überprüfen,
ob beispielsweise nichtdispergierte Co-Salzkristalle
vorhanden sind.
Im Normalfall wird es ausreichend sein, lediglich
stichprobenartig eine Feinst- und/oder
Feinüberprüfung vorzunehmen. Das Verfahren wird daher
vorzugsweise in der Weise ausgeführt, daß die
Grobüberprüfung allenfalls wenige Male von einer
Feinst- und/oder Feinüberprüfung unterbrochen wird
(Anspruch 8).
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des
Verfahrens wird der während eines vorgegebenen
Zeitabschnitts ermittelte Verlauf der
Konzentrationswerte durch Vergleich daraufhin
überprüft, ob er innerhalb der durch einen Soll-
Verlauf der Konzentrationswerte vorgegebenen
Grenzwerte liegt (Anspruch 9) . Unter den zuvor
genannten Umständen sind im Rahmen der Grob-, Fein-
und Feinstüberprüfung Abweichungen eines ermittelten
Konzentrationswertes vom Sollwert in Höhe von +/- 5%
beispielsweise für ZnO bzw. +/- 10% beispielsweise
für S bzw. +/- 50% beispielsweise für
Co-Salzkristalle als kennzeichnend anzusehen.
Die Erfindung ermöglicht es somit, die Ausschußrate
und den Aufwand für die Qualitätskontrolle
herabzusetzen bzw. durch Fortfall von Nachmischungen
die Produktivität zu erhöhen.
Durch Abspeicherung abgestufter Grenzwerte für den
Soll-Verlauf der Konzentrationswerte kann das
Verfahren auch in der Weise vorteilhaft weiter
entwickelt werden, daß durch Vergleich mit dem
ermittelten Konzentrationswerte-Verlauf unmittelbar
Angaben über konkrete - beispielsweise physikalische,
chemische - Werkstoffeigenschaften gewonnen werden.
Dies setzt selbstverständlich voraus, daß die dem
Soll-Verlauf der Konzentrationswerte entsprechenden
Werkstoffeigenschaften bekannt sind.
Die Aufteilung der Oberfläche in Rasterflächen läßt
sich in einfacher Weise dadurch herbeiführen, daß der
Endbereich der gedachten Laserstrahlachse
schrittweise verschoben wird (Anspruch 10).
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete
Vorrichtung ist gemäß Anspruch 11 ausgebildet. Ihre
wesentlichen Merkmale bestehen darin, daß der
Endbereich der gedachten Laserstrahlachse bezüglich
der in Richtung ihrer Längserstreckung antreibbaren
Oberfläche derart verschiebbar ist, daß diese über
jeweils einen zugehörigen, vom Laserstrahl-Brennfleck
gebildeten Meßpunkt in nebeneinanderliegende
Rasterflächen unterteilt wird; daß die Pulsfrequenz
der Lasereinheit und/oder Verschiebung des Meßpunktes
derart veränderbar ist bzw. sind, daß einerseits das
im Meßpunkt erzeugte Plasma vor Auslösen des nächsten
Laserstrahls ausgewertet wird und die sich ergebenden
Konzentrationswerte im Rechner gespeichert werden und
daß andererseits die Anzahl der auf einen
Oberflächenteil entfallenden Meßpunkte in mehreren
Abstufungen einstellbar ist; und daß mittels des
Rechners aus den Konzentrationswerten, die mehreren
nebeneinanderliegenden Rasterflächen zugeordnet sind,
der Konzentrationswerte-Verlauf über zumindest einen
Teil der Oberfläche ermittelbar ist.
Bei einer Weiterbildung der Vorrichtung sind die
einen Soll-Verlauf beschreibenden Konzentrationswerte
im Rechner gespeichert; durch Vergleich mit dem
ermittelten Verlauf der Konzentrationswerte ist
feststellbar, ob dieser mit dem Soll-Verlauf
übereinstimmt (Anspruch 12).
Die Unterteilung der Oberfläche in
nebeneinanderliegende Rasterflächen läßt sich dadurch
ermöglichen, daß die erste optische Baugruppe zur
Fokussierung und Umlenkung des Laserstrahls und der
Plasma-Strahlung sowie der Spiegel und zumindest ein
Teil der Linsenanordnung der zweiten optischen
Baugruppe zur Fokussierung und Umlenkung der Plasma-
Strahlung gemeinsam in einem Gehäuse angeordnet sind,
welches auf der der Lasereinheit, dem Spektrographen
und der Oberfläche zugewandten Seite Öffnungen
aufweist und parallel zur Oberfläche zumindest quer
zu deren Längserstreckung hin- und herverfahrbar ist
(Anspruch 13). Mit der Bewegung des Gehäuses
verschiebt sich auch der von der ersten optischen
Baugruppe ausgehende Endbereich des Laserstrahls und
dementsprechend der den Meßpunkt bildende
Laserstrahl-Brennfleck auf der Oberfläche.
Zweckmäßigerweise führt das Gehäuse zwischen seinen
beiden Umkehrpunkten eine fortlaufende Bewegung aus,
während der die Lasereinheit in zeitlich vorgegebenen
Abständen und mit zeitlich vorgegebener Dauer
gezündet wird. Aus der Relativbewegung des Gehäuses
bezüglich der Oberfläche und der Pulsfrequenz der
Lasereinheit ergibt sich der gegenseitige Abstand der
Meßpunkte und die Größe der diesen zugeordneten
Rasterflächen.
Um die Gefahr einer Beeinträchtigung bzw.
Verfälschung der Meßergebnisse zu vermindern, ist das
Gehäuse zumindest während des Meßvorgangs mit unter
geringem Überdruck stehendem Inertgas gefüllt
(Anspruch 14).
Aus diesem Grunde wird weiterhin eine Ausgestaltung
vorgeschlagen, bei welcher die Öffnung für den
Laserstrahl und die vom Plasma erzeugte Strahlung der
Oberfläche in geringer Entfernung gegenüberliegt
(Anspruch 15). Dies läßt sich insbesondere dadurch
erreichen, daß die Öffnung den Endpunkt eines
Rohrabschnitts darstellt, dessen Querschnitt
vorzugsweise in Richtung auf die Oberfläche abnimmt.
Unter der Führungswirkung des Rohrabschnitts gelangt
das ggf. zugeführte Inertgas auch in den Bereich des
Laserstrahl-Brennflecks und schirmt somit den
jeweiligen Meßpunkt weitgehend gegen die Umgebung ab.
Falls die Vorrichtung in der zuvor beschriebenen
Weise mit einem beweglichen Gehäuse ausgestattet ist,
können die Lasereinheit, der Spektrograph und die
diesem benachbarte Fokussierlinse der zweiten
optischen Baugruppe bezüglich des Gehäuses ortsfest
angeordnet sein (Anspruch 16).
Die Unterteilung der Oberfläche in Rasterflächen läßt
sich jedoch auch dadurch verwirklichen, daß der
Umlenkspiegel um eine Schwenkachse hin- und
herbewegbar ist, die parallel zur Längserstreckung
der Oberfläche ausgerichtet und bezüglich des
Strahlteilers ortsfest gehalten ist (Anspruch 17).
Zweckmäßigerweise führt der Umlenkspiegel zwischen
seinen beiden Endstellungen eine fortlaufende
Schwenkbewegung aus mit der Folge, daß der Brennfleck
des in zeitlichen Abständen ausgelösten Laserpulses
schrittweise an der Oberfläche entlang wandert.
Der mit der Verwendung eines schwenkbaren
Umlenkspiegels erzielte Vorteil besteht insbesondere
auch darin, daß sich die optischen Einrichtungen zur
Fokussierung und Umlenkung des Laserstrahls sowie der
Plasma-Strahlung in einem Gehäuse unterbringen und
somit durch Beaufschlagung mit einem Inertgas gegen
die Umgebung abschirmen lassen.
Die mit einem schwenkbaren Umlenkspiegel
ausgestattete Ausführungsform kann dadurch
vorteilhaft weitergebildet sein, daß die
Linsenanordnung der ersten optischen Baugruppe
hinsichtlich ihrer Lage selbsttätig an die sich mit
der Umlenkspiegelbewegung ändernden geometrischen
Verhältnisse anpaßbar ist (Anspruch 18).
Zur Abschirmung des Bereichs, in dem sich der
Laserstrahl-Brennfleck befindet und das Plasma
erzeugt wird, kann auch eine Inertgaszuführung
Verwendung finden, mittels welcher an der Oberfläche
zumindest in dem genannten Bereich ein die
Umgebungsluft verdrängender Gasvorhang herstellbar
ist (Anspruch 19).
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Form einer Prinzipskizze die
Wirkungsweise des Verfahrens und
den grundsätzlichen Aufbau der zu
dessen Durchführung geeigneten
Vorrichtung,
Fig. 2 schematisiert den Aufbau einer
Vorrichtung mit einem verfahrbaren
Gehäuse, welches im wesentlichen die
optischen Baugruppen zur Fokussierung
und Umlenkung des Laserstrahls bzw.
der Plasma-Strahlung aufnimmt,
Fig. 3 schematisiert den Aufbau einer
Vorrichtung mit einem schwenkbaren
Umlenkspiegel, über den die Lage des
Laserstrahls bezüglich der zu
untersuchenden Oberfläche veränderbar
ist,
Fig. 4 den an dreißig Meßpunkten ermittelten
Intensitätswerte-Verlauf zweier
Zink-Spektrallinien (Zn I-330,3 nm bzw.
Zn I-334,6 nm) einer sehr ungleichmäßig
durchmischten Kautschukprobe und
Fig. 5 den aufgrund der Auswertung von Fig. 4
ermittelten Verlauf der
Zn-Konzentrationswerte.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird ein sogenanntes Gummi-Fell 1 überprüft, welches
in Gestalt einer 1 m breiten und 10 mm starken Bahn
den nicht dargestellten Extruder einer
Gummimischanlage mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min.
in Richtung des Pfeiles 2 verläßt und sich an
einer Umlenktrommel 3 abstützt.
Derartige Gummi-Felle, die als Halbzeug für die
Herstellung von Fahrzeugreifen zur Anwendung kommen,
setzen sich im allgemeinen aus folgenden
Bestandteilen zusammen:
- - Ruß (Kohlenstoff): 40 bis 80%
- - ZnO: 1 bis 10%
- - Stearinsäure: 0 bis 4%
- - Silikat: 0 bis 20%
- - Schwefel: 0 bis 6%
- - Plastiziermittel: 0 bis 40%
- - andere Bestandteile (beispielsweise Co-Salze, Antioxidiermittel usw.): 1 bis 10%
Wichtige, den genannten Bestandteilen eindeutig
zugeordnete Elemente sind S, Zn, Ca, Si und Co;
weitere derartige, in fast allen Bestandteilen
vorkommende Elemente sind N, H, O und C, wobei
Kohlenstoff das am häufigsten vorkommende
Matrixelement darstellt. Aus dem Vorliegen
beispielsweise dieser Elemente können also
Rückschlüsse darüber gezogen werden, in welcher Weise
sich das zu überprüfende Gummi-Fell aus den oben
angesprochenen Bestandteilen zusammensetzt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den
Endbereich 4a des von einer gepulsten Lasereinheit 5
ausgesandten Laserstrahls 4 in der Weise bezüglich
des Gummi-Fells zu verschieben, daß dessen Oberfäche
1a in nebeneinanderliegende Rasterflächen unterteilt
wird, in denen jeweils ein vom Laserstrahl-Brennfleck
gebildeter Meßpunkt 4b liegt (Fig. 1). Die
Verschiebung des Endbereichs 4a quer zur
Längserstreckung des Gummi-Fells 1 - angedeutet durch
eine gestrichelte Zick-Zacklinie 6 - wird dabei durch
einen Umlenkspiegel 7 ausgelöst; dieser führt eine
Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 8 um
eine Schwenkachse 7a aus.
Das im Meßpunkt entstehende Plasma 4c erzeugt eine
für die in diesem enthaltenen Elemente oder Moleküle
charakteristische Strahlung 9, die in noch zu
beschreibender Weise einem Spektrographen 10
zugeführt wird. In diesem wird die Plasmastrahlung
mittels eines Gitters 11 spektral zerlegt und in Form
einzelner Spektrallinien 9a (oder eventuell in Form
molekularer Bänder) zeitversetzt von einer als
Diodenzeile ausgebildeten Detektoreinheit 12 erfaßt.
Das digitalisierte Spektrum wird dann an einen der
Speicherung und Auswertung dienenden Rechner 13
weitergeleitet.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Neuerung besteht
dabei darin, die aus der Plasma-Strahlung mehrerer
nacheinander überprüfter Meßpunkte 4b abgeleiteten
Konzentrationswerte ausgewählter Elemente (die
Rückschlüsse auf die Bestandteile der Oberfläche 1a
zulassen) zu speichern und daraus den flächenhaften
Verlauf der Konzentrationswerte über den betreffenden
Teil der Oberfläche zu ermitteln.
Abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Spiegels 7
und der Pulsfrequenz der Lasereinheit 5 lassen sich
auf einem vorgegebenen Teil der Oberfläche 1a -
beispielsweise zwischen den beiden Umkehrpunkten 4d
und 4e - unterschiedlich viele Meßpunkte 4b
überprüfen, denen eine entsprechend unterschiedliche
Anzahl Rasterflächen zugeordnet ist.
Beispielsweise können die Verfahrensbedingungen zur
Durchführung einer Grobüberprüfung der Oberfläche 1a
in der Weise eingestellt sein, daß die den
nebeneinanderliegenden Meßpunkten 4b zugeordneten
Rasterflächen eine Größenordnung zwischen 5 × 5 und
und 10 × 10 cm2 - beispielsweise 8 × 8 cm2 bei der
Grobüberprüfung der ZnO-Verteilung - aufweisen;
aus dem dabei ermittelten Konzentrationswerte-Verlauf
läßt sich eine Aussage über den Grad der globalen
Werkstoffhomogenität (Mischungsgrad) gewinnen.
Die Grobüberprüfung kann kurzzeitig durch eine
Feinstüberprüfung unterbrochen werden, bei welcher
den Meßpunkten jeweils eine Rasterfläche von
beispielsweise 1 × 1 mm2 zugeordnet ist. Diese
Feinstüberprüfung führt zu einer Aussage über den
Grad der Dispersion (Grad der Zerkleinerung und
Verteilung) ausgewählter Werkstoffbestandteile;
beispielsweise kann anhand des Konzentrationswerte-
Verlaufs festgestellt werden, ob in der Oberfläche 1a
nicht dispergierte Co-Salzkristalle vorhanden sind.
Erforderlichenfalls kann auch eine Feinüberprüfung
vorgenommen werden, bei welcher den einzelnen
Meßpunkten Rasterflächen mit einer Größenordnung
zwischen derjenigen der Grob- und Feinstüberprüfung
zugeordnet sind. Die Größe dieser Rasterflächen
beträgt beispielsweise bei der Feinüberprüfung der
Schwefelverteilung 2 × 2 cm2.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die
Oberfläche 1a des Gummi-Fells 1 zur Ermittlung des
interessierenden Konzentrationswerte-Verlaufs dadurch
in nebeneinanderliegende Rasterflächen aufgeteilt,
daß der Endbereich 4a des Laserstrahls 4 während der
Meßvorgänge in Richtung des Doppelpfeils 14, d. h. in
x-Richtung hin- und herverschoben wird; währenddessen
führt das Gummi-Fell 1 eine fortlaufende Bewegung in
z-Richtung, also senkrecht zur Zeichenebene, aus.
Aus dem gegenseitigen Abstand der von den
Laserstrahl-Brennflecken gebildeten Meßpunkte 4b, von
denen einige beispielhaft angedeutet sind, ergibt
sich die Größe der zugehörigen,
nebeneinanderliegenden Rasterflächen.
Der in einstellbaren Zeitabständen, d. h. mit
veränderbarer Pulsfrequenz, aus der Lasereinheit 5
austretende Laserstrahl 4 wird unter Einwirkung einer
ersten optischen Baugruppe 15 fokussiert und so
umgelenkt, daß sein der Oberfläche 1a zugewandter
Endbereich 4a im Meßpunkt 4b das Plasma 4c erzeugt.
Die genannte optische Baugruppe besteht - in der
Reihenfolge von der Lasereinheit 5 aus betrachtet -
aus einer Fokussierlinse 16, einem schräggestellten
dichroitischen Strahlteiler 17 und einem
Umlenkspiegel 18.
Die von dem heißen Plasma 4c ausgesandte Strahlung 9
gelangt über den Umlenkspiegel und den Strahlteiler
in den Bereich einer zweiten optischen Baugruppe 19.
Diese setzt sich aus einem auf den Stahlteiler 17
ausgerichteten Spiegel 20 und einer Linsenanordnung
mit zwei Fokussierlinsen 21, 23 zusammen; diese
liegen in der Nähe des Spiegels 20 bzw. der
Eintrittsöffnung 10a in den Spektrographen 10.
Die beiden optischen Baugruppen 15 und 19 dienen also
dazu, einerseits den Laserstrahl 4 in Gestalt seines
Endbereichs 4a auf der Oberfläche 1a zu fokussieren
und andererseits die vom Plasma 4c ausgehende
Strahlung 9 parallel zum Laserstrahl 4 dem
Spektrographen 10 zuzuführen, in dem die Strahlung in
der bereits erwähnten Weise spektral zerlegt wird,
und zwar zeitversetzt zur Auslösung des Laserpulses
4.
Die Teile 16 bis 18, 20 und 21 sind relativ
zueinander unbeweglich in einem Gehäuse 22
angeordnet; dieses ist zur Erzeugung der Meßpunkte 4b
(im Normalfall ohne Veränderung seiner Höhenlage in
y-Richtung) in Richtung des Doppelpfeiles 14 hin- und
herverfahrbar gehalten.
Auf der der Lasereinheit 5, dem Spektrographen 10 und
der Oberfläche 1a zugewandten Seite weist das Gehäuse
22 im Bereich des Laserstrahls 4, der Strahlung 9
bzw. des Laserstrahl-Endbereichs 4a Öffnungen 22a,
22b bzw. 22c auf. Die letztgenannte Öffnung bildet
dabei den Austrittsquerschnitt eines vom Gehäuse
ausgehenden Rohrabschnitts 22d, der sich in Richtung
auf die Oberfläche 1a konisch verjüngt, also einen in
dieser Richtung abnehmenden Querschnitt aufweist.
Der Rohrabschnitt weist einen Zuführstutzen 22e auf,
über den zumindest während der Meßvorgänge unter
leichtem Überdruck stehendes Inertgas (beispielsweise
Argon) einerseits in das Gehäuse 22 eingeleitet und
andererseits dem Bereich des jeweiligen Meßpunktes 4b
zugeführt werden kann. Das Inertgas dient dazu, die
im Gehäuse 22 und im Rohrabschnitt 22d befindliche
Luft zu verdrängen und die Erzeugung eines für die
Spektralanalyse optimalen Plasmas sicherzustellen.
Die Öffnung 22c liegt dementsprechend mit geringem
Abstand oberhalb der Oberfläche 1a.
Unter den im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten
Verfahrensbedingungen sowie bei einer Pulsfrequenz
von 50 Laserimpulsen/sec. und einer Geschwindigkeit
des Gehäuses 22 von vier m/sec. in x-Richtung
repräsentiert jeder Meßpunkt 4b im Laserstrahl-
Brennfleck ein 8,1 × 8,1 cm2 großes Rasterelement.
Aus dem anhand mehrerer nebeneinanderliegender
Meßpunkte 4b ermittelten Konzentrationswerte-Verlauf
läßt sich eine Aussage über den Grad der globalen
Werkstoffhomogenität ableiten, aus der ggf.
weitergehende Angaben beispielsweise über
physikalische Eigenschaften des untersuchten
Werkstoffs gewonnen werden können.
Mittels des Spektrographen 10 und der zugehörigen
Detektoreinheit 12 (vgl. Fig. 1) wird die je
Rasterfläche erzeuge Plasmastrahlung zeitverzögert
analysiert. Nach Auslösen eines Laserstrahls wird
nach einer Verzögerungszeit von mindestens 1 µs die
Detektoreinheit für mindestens 5 µs belichtet.
Während der sich daraus ergebenden Gesamtmeßdauer von
6 µs bewegt sich das Gehäuse 22 lediglich um 24 µm:
Resultierende Versetzungen optischer Abbildungen sind
demnach vernachlässigbar.
Vorzugsweise ist der Spektrograph 10 bezüglich seiner
Lineardispersion und seines Auflösungsvermögens
derart ausgebildet, daß die Spektrallinien aller
nachzuweisenden Elemente interferenzfrei im erfaßten
Spektralbereich enthalten sind und so eine
Simultananalyse möglich wird. Die Analysegenauigkeit
läßt sich dabei dadurch erhöhen, daß die bekannte
Methode der internen Standardisierung angewandt wird,
d. h. es erfolgt jeweils eine Relativmessung gegen
eine Spektrallinie der Werkstoffmatrix, wobei im
vorliegenden Fall als interner Standard Kohlenstoff
(Hauptbestandteil der Werkstoffmatrix: Ruß) in
Betracht kommt.
Die gemessenen, den einzelnen Meßpunkten 4b
zugeordneten Strahlungsintensitäten werden mittels
des Rechners in absolute oder relative
Konzentrationswerte der ausgewählten Elemente
umgerechnet, gespeichert und zur Ermittlung des
bereits erwähnten Konzentrationswerte-Verlaufs
herangezogen.
Die Lasereinheit 5 ist in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ebenfalls mit dem Rechner 13
verknüpft; ihre vom Rechner hervorgerufene
Pulsfrequenz kann über diesen an unterschiedliche
Verfahrensbedingungen angepaßt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 läßt sich der
Endbereich 4a der gedachten Laserstrahlachse 4d
dadurch bezüglich der zu überprüfenden Oberfläche 1a
in x-Richtung hin- und herverschieben, daß der
Umlenkspiegel 7 (vgl. dazu Fig. 1) um eine in z-
Richtung liegende Schwenkachse 7a im Sinne des
Doppelpfeils 8 angetrieben wird. Die mit Rücksicht
auf die übrigen Verfahrensbedingungen erforderliche
Winkelgeschwindigkeit von zirka 480°/sec. ist dabei
ohne weiteres erreichbar.
Da während der Schwenkbewegung des Umlenkspiegels 7
zwischen diesem und der Oberfläche 1a
Abstandsänderungen auftreten, ist das Linsensystem 16
zweckmäßig als dynamische Fokussierung ausgebildet.
Abweichend von der zuvor beschriebenen
Ausführungsform besteht die zweite optische Baugruppe
19, mittels welcher die Plasma-Strahlung 9 dem
Spektrographen 10 zugeführt wird, lediglich aus dem
Spiegel 20 und der Linse 23.
Der sich aus der Verwendung des schwenkbaren
Umlenkspiegels 7 ergebende Vorteil besteht darin, daß
die optischen Baugruppen 15 und 19 in einem
ortsfesten Gehäuse untergebracht werden können,
welches auch gegen die Teile 5 und 10 abgedichtet ist
und in einfacher Weise mit einem unter geringem
Überdruck stehenden Inertgas gefüllt werden kann. Das
Gehäuse muß allerdings an seiner der Oberfläche 1a
zugewandten Unterseite eine Öffnung aufweisen, welche
unter Berücksichtigung des Bewegungsbereichs der
gedachten Laserstrahlachse 4d den Durchtritt des
Laserstrahls und der vom Plasma ausgehenden Strahlung
9 zuläßt.
Um den Bereich der jeweiligen Meßpunkte 4b gegen die
Umgebung abschirmen zu können, ist eine
Inertgaszuführung in Form eines Düsenrohres 24
vorgesehen; dieses wird von einer Inertgasquelle 25
aus beispielsweise mit Argon beschickt.
Die im einzelnen nicht dargestellten Düsenbohrungen
des Düsenrohres 24 sind derart bemessen und
angeordnet, daß sich an der Oberfläche 1a ein die
Umgebungsluft verdrängender Gasvorhang 26 herstellen
und aufrechterhalten läßt.
Das Düsenrohr 24 nebst Inertgasquelle 25 kann ebenso
wie die optischen Baugruppen 15, 19 und die Teile 5,
10, 13 ortsfest angeordnet sein. Die für die
Erzeugung der einzelnen Meßpunkte 4b erforderlichen
Bewegungsvorgänge werden also lediglich durch den
Umlenkspiegel 7 und das Gummi-Fell 1 hervorgerufen.
Selbstverständlich muß die Pulsfrequenz der
Lasereinheit 5 dabei an die genannten
Bewegungsvorgänge angepaßt sein.
Bedingt durch die bereits erwähnten
Abstandsänderungen zwischen dem sich bewegenden
Umlenkspiegel 7 und der Oberfläche 1a wird auch die
Abbildung der Plasma-Strahlung 9 an der
Eintrittsöffnung 10a des Spektrographen 10 bei
feststehender Linse 23 zeitweilig unscharf. Die mit
dieser Unschärfe verbundene Abnahme der
Strahlungsintensität an der Detektoreinheit 12 (vgl.
dazu Fig. 1) ist jedoch hinnehmbar und läßt sich
durch Anwendung der bereits angesprochenen internen
Standardisierung kompensieren.
Bei den dargestellten Ausführungsformen führen das
Gehäuse 22 bzw. der Umlenkspiegel 7 zwischen den in
Frage kommenden Umkehrpunkten vorzugsweise eine
fortlaufende Bewegung aus, d. h. die schrittweise
Verschiebung des Endbereichs 4a der gedachten
Laserstrahlachse 4d wird durch den lediglich in
zeitlichen Abständen kurzzeitig ausgelösten Laserpuls
4 hervorgerufen.
Abhängig von den Verfahrensbedingungen und
Einsatzverhältnissen ist es jedoch auch denkbar, die
Aufteilung der Oberfläche 1a unmittelbar durch eine
schrittweise Verschiebung des Laserstrahl-Endbereichs
4a herbeizuführen.
Fig. 4 zeigt - aufgetragen über der Wellenlänge WL in
Nanometern und in z-Richtung - die Verteilung der
normierten Intensität IN (in Zähleinheiten/Counts)
Spektren einer mit ZnO sehr ungleichmäßig
durchmischten Kautschukprobe im Wellenlängenbereich
zwischen 329 und 337 nm. Aufgenommen wurden zwei
Spektrallinien des Elements Zink - Zn I/330,3 nm bzw.
Zn I/334,6 nm - längs eines Kautschukstreifens an
dreißig Meßpunkten; der Kautschukstreifen wurde dabei
mittels einer Linearverstelleinheit unter dem
ortsfesten Laserstrahl jeweils um 1 cm in z-Richtung
weiterbewegt.
Zur Erzeugung des in eine Argonatmosphäre
eingebetteten Plasmas an der Oberfläche des
Kautschukstreifens kam ein auf einen Brennfleck-
Durchmesser von 0,5 mm fokussierter, gepulster
Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 1064 nm, einer
Pulslänge von 8 ns und einer Pulsenergie von 300 mJ
zum Einsatz. Das Spektrum der Plasmastrahlung wurde
jeweils 1 µs nach dem Laserpuls mit einer
Belichtungszeit von 10 µs detektiert, wobei die
Zuführung zum Spektrographen über einen
Quarz-Lichtwellenleiter erfolgte.
Die Intensität der Spektren wurde auf die Intensität
der Kohlenstofflinie C I 247,9 nm normiert, die in
Fig. 4 nicht dargestellt ist. Der zu untersuchende
Kautschukstreifen enthielt 78% Kohlenstoff (Ruß), der
eine für eine interne Standardisierung ausreichend
homogene Verteilung aufwies.
Anhand der aus Fig. 4 ersichtlichen Meßergebnisse
läßt sich der Verlauf der absoluten Zink-
Konzentrationswerte (ermittelt an dreißig Meßpunkten
längs einer 30 cm langen Meßspur auf der Oberfläche
des Kautschukstreifens) - wie in Fig. 5 dargestellt -
ermitteln. Die Schwankung der Zink-
Konzentrationswerte ist dabei erheblich und spiegelt
den sehr niedrigen Mischungsgrad von ZnO im
Kautschukstreifen wider.
Der Sollwert SW (bei einem Mischungsgrad von 100%
liegt bei 2,9%, die zulässige Schwankungsbreite ΔSW
bei +/- 5% vom Sollwert (d. h. der
Zulässigkeitsbereich beträgt 2,900% +/- 0,145%
absolute Zink-Konzentration).
Da die sich ergebende Meßkurve (aufgetragen ist die
in Prozenten angegebene absolute Zn-Konzentration
über der z-Richtung in cm) Werte aufweist, die zu
einem erheblichen Teil weit außerhalb des schraffiert
angedeuteten Zulässigkeitsbereiches liegen, genügt
der überprüfte Kautschukstreifen den diesbezüglichen
Anforderungen nicht. Dies hat zur Folge, daß die
Herstellung der Kautschuk-Charge, deren Bestandteil
der überprüfte Kautschukstreifen bildet, möglichst
umgehend unterbrochen und eine Neumischung mit dem
Ziel durchgeführt werden muß, die Schwankung der
Zink-Konzentrationswerte auf die zulässige
Schwankungsbreite herabzusetzen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht
insbesondere darin, daß sich - erforderlichenfalls
mit unterschiedlicher Feinheit - on-line ein
flächenhaft ausgebildeter Konzentrationswerte-Verlauf
gewinnen läßt, aus dem mit vernachlässigbarer
Zeitverzögerung, also quasi-simultan, eine Aussage
über wesentliche Qualitätsmerkmale (Mischungsgrad,
Dispersionsgrad) und weitergehend über bestimmte
(beispielsweise physikalische, chemische,
rheologische) Werkstoffeigenschaften gewonnen und
erkennbar gemacht werden kann.
Claims (19)
1. Verfahren zur Bestimmung von
Materialeigenschaften polymerer
Werkstoffe unter Verwendung eines
gepulsten, auf die Oberfläche fokussierten
Laserstrahls, der in zeitlichen Abständen ein
Plasma mit einer für die in diesem enthaltenen
Elemente oder Moleküle charakteristische
Strahlung erzeugt, wobei diese - in einer
Spektraleinheit zeitversetzt spektral zerlegt -
in Form von Spektrallinien oder
Molekülbändern von einer Detektoreinheit
erfaßt wird und aus den Strahlungsintensitäten
ausgewählter Elemente/Moleküle anhand
zahlenmäßiger Verhältniswerte die zugehörigen
Konzentrationswerte ermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Oberfläche durch eine Relativbewegung zwischen ihr und dem Endbereich des in zeitlichen Abständen kurzzeitig ausgelösten Laserstrahls in Rasterflächen unterteilt wird, in denen jeweils ein vom Laserstrahl-Brennfleck gebildeter Meßpunkt liegt;
- - daß das im Meßpunkt erzeugte Plasma jeweils vor Auslösen des nächsten Laserpulses ausgewertet wird und die sich ergebenden Konzentrationswerte gespeichert werden;
- - daß jeweils aus den Konzentrationswerten, die mehreren nacheinander überprüften Meßpunkten zugeordnet sind, der Konzentrationswerte-Verlauf zumindest über einen Teil der Oberfläche ermittelt wird und
- - daß die Überprüfung der Meßpunkte in zumindest zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Abstufungen derart ausgeführt wird, daß auf einen gleichgroß bemessenen Teil der Oberfläche während eines Zeitabschnitts eine wesentlich größere Anzahl Meßpunkte entfällt als während eines anderen Zeitabschnitts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche während der Meßvorgänge in
Richtung ihrer Längserstreckung bewegt und der
Endbereich der gedachten Laserstrahlachse in der
Weise verschoben wird, daß der Laserstrahl-Brennfleck
bezüglich der Oberfläche eine Querbewegung ausführt.
3. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich der
gedachten Laserstrahlachse durch Schwenken eines
Umlenkspiegels bezüglich der Oberfläche verschoben
wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verschiebung des
Endbereichs der gedachten Laserstrahlachse und/oder
Auslösefrequenz des Laserpulses, die dazu führt, daß
jedem Meßpunkt jeweils während eines Zeitabschnitts
entweder zumindest im Rahmen einer Grobüberprüfung
eine Rasterfläche in der Größenordnung von zumindest
mehreren Quadratzentimetern oder im Rahmen einer
Feinstüberprüfung von allenfalls wenigen
Quadratmillimetern zugeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasterflächen während der Grobüberprüfung
höchstens 10 × 10 Quadratzentimeter und während der
Feinstüberprüfung höchstens 3 × 3 Quadradmillimeter
betragen.
6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßpunkt während
zumindest eines Zeitabschnitts im Rahmen einer
Feinüberprüfung eine Rasterfläche zugeordnet ist,
deren Größe zwischen derjenigen bei der Grob- und
Feinstüberprüfung liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Rasterflächen während der
Feinüberprüfung höchstens 3 × 3 Quadradzentimeter
beträgt.
8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grobüberprüfung
allenfalls wenige Male von einer Feinst- und/oder
Feinüberprüfung unterbrochen wird.
9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der während
eines vorgegebenen Zeitabschnitts ermittelte Verlauf
der Konzentrationswerte durch Vergleich daraufhin
überprüft wird, ob er innerhalb der durch einen Soll-
Verlauf der Konzentrationswerte vorgegebenen
Grenzwerte liegt.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich
der gedachten Laserstrahlachse schrittweise
verschoben wird.
11. Vorrichtung zur Bestimmung von Materialeigenschaften
polymerer Werkstoffe, mit einer gepulsten
Lasereinheit zur Erzeugung eines kurzzeitig
aufrechterhaltenen Laserstrahls, einer in dessen
Achse liegenden ersten optischen Baugruppe bestehend
aus einer Linsenanordnung, einem Strahlteiler zur
Rückführung der Strahlung des im Laserstrahl-
Brennfleck erzeugten Plasmas und einem Umlenkspiegel
für die Ausrichtung des Endbereichs des Laserstrahls
bezüglich der Oberfläche sowie für die Rückführung
der Plasmastrahlung in den Bereich des Strahlteilers,
mit einer zweiten optischen Baugruppe mit einem auf
den Strahlteiler ausgerichteten Spiegel und einer
diesem nachgeschalteten Linsenanordnung, über welche
die mittels des Strahlteilers umgelenkte
Plasmastrahlung einem Spektrographen nebst
Detektoreinheit zur Erfassung der
Strahlungsbestandteile zuführbar ist, und mit einem
mit der Detektoreinheit verknüpften, als Auswertung
dienenden Rechner, zur Durchführung des Verfahrens
nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Endbereich (4a) der gedachten Laserstrahlachse (4d) bezüglich der in Richtung ihrer Längserstreckung antreibbaren Oberfläche (1a) derart verschiebbar ist, daß diese über jeweils einen zugehörigen, vom Laserstrahl-Brennfleck gebildeten Meßpunkt (4b) in nebeneinanderliegende Rasterflächen unterteilt wird;
- - daß die Pulsfrequenz der Lasereinheit (13) und/oder Verschiebung des Meßpunktes (4b) derart veränderbar ist bzw. sind, daß einerseits das im Meßpunkt erzeugte Plasma (4c) vor Auslösen des nächsten Laserpulses (4) ausgewertet wird und die sich ergebenden Konzentrationswerte im Rechner (13) gespeichert werden und daß andererseits die Anzahl der auf einen Oberflächenteil entfallenden Meßpunkte (4b) in mehreren Abstufungen einstellbar ist, und
- - daß mittels des Rechners (13) aus den Konzentrationswerten, die mehreren nebeneinanderliegenden Rasterflächen zugeordnet sind, der Konzentrationswerte-Verlauf über zumindest einen Teil der Oberfläche (1a) ermittelbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Soll-Verlauf beschreibenden
Konzentrationswerte im Rechner (13) gespeichert sind
und durch Vergleich mit dem ermittelten Verlauf der
Konzentrationswerte feststellbar ist, ob dieser mit
dem Soll-Verlauf übereinstimmt.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische
Baugruppe (15) sowie der Spiegel (20) und zumindest
ein Teil der Linsenanordnung (21) der zweiten
optischen Baugruppe (19) gemeinsam in einem Gehäuse
(22) angeordnet sind, welches auf der der
Lasereinheit (13), dem Spektrographen (10) und der
Oberfläche (1a) zugewandten Seite Öffnungen (22a, b
bzw. c) aufweist und parallel zur Oberfläche (1a)
zumindest quer zu deren Längserstreckung hin- und
herverfahrbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (22) zumindest während des
Meßvorgangs mit unter geringem Überdruck stehendem
Inertgas gefüllt ist.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 13 und
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22c) für
den Laserstrahl (4) und die vom Plasma erzeugte
Strahlung (9) der Oberfläche (1a) in geringer
Entfernung gegenüberliegt.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasereinheit (5),
der Spektrograph (10) und die diesem benachbarte
Fokussierlinse (23) der zweiten optischen Baugruppe
(19) bezüglich des Gehäuses (22) ortsfest angeordnet
sind.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (7)
um eine Schwenkachse (7a) hin- und herbewegbar ist,
die parallel zur Längserstreckung der Oberfläche (1a)
ausgerichtet und bezüglich des Strahlteilers (17)
ortsfest gehalten ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linsenanordnung (16) der ersten optischen
Baugruppe (15) hinsichtlich ihrer Lage selbsttätig an
die sich mit der Umlenkspiegel-Bewegung ändernden
geometrischen Verhältnisse anpaßbar ist.
19. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 17 und
18, gekennzeichnet durch eine Inertgaszuführung (24),
mittels welcher an der Oberfläche (1a) zumindest im
Bereich des Laserstrahl-Brennflecks (4b) ein die
Umgebungsluft verdrängender Gasvorhang (26)
herstellbar ist.
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