DE4004048C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4004048C1
DE4004048C1 DE19904004048 DE4004048A DE4004048C1 DE 4004048 C1 DE4004048 C1 DE 4004048C1 DE 19904004048 DE19904004048 DE 19904004048 DE 4004048 A DE4004048 A DE 4004048A DE 4004048 C1 DE4004048 C1 DE 4004048C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connections
wearing time
measuring device
time measuring
dental apparatus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904004048
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann-Josef Dr. 5460 Linz De Frohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904004048 priority Critical patent/DE4004048C1/de
Priority to CA 2074074 priority patent/CA2074074A1/en
Priority to EP19910902157 priority patent/EP0513032A1/de
Priority to PCT/EP1991/000050 priority patent/WO1991011969A1/de
Priority to JP50243791A priority patent/JPH05504278A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE4004048C1 publication Critical patent/DE4004048C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
    • G07C3/04Registering or indicating working or idle time only using counting means or digital clocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem herausnehmbaren Dental­ apparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Mitarbeit des Patienten von ausschlaggebender Bedeutung. Um den Behandlungserfolg einer kieferortho­ pädischen Apparatur zu beurteilen, ist es erforderlich, die Tragezeit der Apparatur objektiv feststellen zu können. Außerdem ist der Motivationseffekt durch das Wissen des Vorhandenseins einer Tragezeitmeßeinrichtung von erheblicher Bedeutung und die Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt (= Compliance) wird nach­ haltig gefördert. Dadurch kann schließlich die Gesamt­ behandlung in einer kürzeren Zeit durchgeführt werden. Aber auch bei zahnprothetischen Apparaten (Zahnersatz) ist für den behandelnden Arzt von Interesse, die tat­ sächliche Tragezeit verläßlich zu ermitteln. Wird ein zahnprothetischer Apparat vom Patienten nicht regel­ mäßig getragen, so kann sich die Stellung der Restzähne zueinander verändern und/oder eine Veränderung des Prothesenlagers eintreten, so daß der zahnprothetische Apparat nicht mehr ausreichend passend ist und beim Tragen vom Patienten als störend empfunden wird. In diesem Fall könnte der Patient, der den zahnprothe­ tischen Apparat nicht regelmäßig getragen hat, dem behandelnden Arzt eine Falschbehandlung vorwerfen. Wenn die Tragezeit des Apparates jedoch objektiv festge­ stellt werden könnte, wäre der Arzt dem unberechtigten Vorwurf einer Falschbehandlung nicht ausgesetzt. Ebenso wie in der kieferorthopädischen Behandlung hat in der zahnprothetischen Behandlung der Einsatz einer elek­ tronischen Tragezeitmeßeinrichtung eine große Motiva­ tionswirkung auf den Patienten und die Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt wird auch hier positiv und nachhaltig gefördert.
Ein bekannter kieferorthopädischer Apparat (DE 28 20 358 C3) mit einem Kunststoff-Formkörper weist eine Tragezeitmeßeinrichtung auf, die dem behandelnden Arzt eine genaue Kontrolle der Tragezeit des Apparates im Munde des Patienten ermöglicht. Die Tragezeitmeß­ einrichtung enthält einen Taktgeber und einen elek­ tronischen Zähler. Taktgeber und Zähler werden durch einen Sensor aktiviert, der das Tragen des Apparates im Mund feststellt. Während der Tragezeit liefert der Taktgeber an den Zähler Impulse, die addiert und gespeichert werden. Durch gelegentliches Abrufen des Zählerstandes mit einer externen Auswerteinrichtung kann die Tragezeit ermittelt und angezeigt werden. Die Meßeinrichtung ist in einem Hohlraum des Kunststoff- Formkörpers eingesetzt, der mit einer Platte feuchtig­ keitsdicht verschlossen ist.
Nachteilig ist, daß die Abfrage der Tragezeit des kieferorthopädischen Apparates relativ kompliziert und zeitaufwendig ist. So muß zum Abfragen der Tragezeit der die Tragezeitmeßeinrichtung enthaltende Hohlraum des Formkörpers geöffnet sowie die Tragezeitmeßeinrich­ tung herausgenommen und an die externe Auswerteinrich­ tung angeschlossen werden. Nach Abrufen der Daten wird die Tragezeitmeßeinrichtung wieder in den Hohlraum eingesetzt, der erneut feuchtigkeitsdicht zu ver­ schließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen heraus­ nehmbaren Dentalapparat der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der eine un­ komplizierte und schnelle Abfrage der Tragezeit er­ laubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Tragezeitmeßeinrichtung liegen die mit der externen Auswerteinrichtung verbind­ baren Anschlüsse frei und sind somit ohne komplizierte und zeitaufwendige Vorarbeiten leicht zugänglich. Um die Daten aus der Zeitmeßeinrichtung auslesen zu können, braucht der behandelnde Arzt die Auswertein­ richtung nur mit geeigneten Klemmen an die freiliegen­ den Anschlüsse anzuschließen. Da die freiliegenden Anschlüsse dem Mundraum ausgesetzt sind, ist der Sig­ nalausgang der Tragezeitmeßeinrichtung kurzschlußfest ausgelegt. Somit können keine Funktionsstörungen der Tragezeitmeßeinrichtung auftreten.
Vorteilhafterweise liegen die Ausgangssignale der Tragezeitmeßeinrichtung während der Tragezeit des Den­ talapparates nicht an dem Signalausgang an. Die Trage­ zeit wird in der Tragezeitmeßeinrichtung durch min­ destens einen Sensor, der z. B. auf Feuchte, Temperatur und/oder Andruck reagiert, festgestellt. Solange dieser Sensor die Anwesenheit des Dentalapparates im Mund feststellt, unterdrückt er die Datenausgabe. Die Trage­ zeitmeßeinrichtung weist hierzu zweckmäßigerweise eine Ausgabesteuereinheit auf, die während der Tragezeit die Abgabe von Ausgangssignalen an den Signalausgang unter­ bricht und dadurch einen unerwünschten Stromfluß zwischen den dem Mundraum des Patienten ausgesetzten Anschlüssen verhindert. Erst nach Empfang eines Abruf­ signals schaltet die Ausgabesteuereinheit die Ausgangs­ signale auf den Signalausgang durch. Die Ausgabesteuer­ einheit wird erst an die Tragezeitmeßeinrichtung ange­ schlossen, nachdem der Dentalapparat aus dem Mund des Patienten herausgenommen wurde.
Der Signalausgang der Tragezeitmeßeinrichtung und der Steuereingang der Ausgabesteuereinheit liegen vorzugs­ weise an denselben Anschlüssen, so daß sich die Anzahl der im Mundraum befindlichen Anschlüsse reduziert. Die Datenübertragung zwischen Tragezeitmeßeinrichtung und der externen Auswerteinrichtung kann über einen einzi­ gen bidirektionalen Kanal erfolgen, über den sowohl das von der Auswerteinrichtung ausgesandte Abrufsignal als auch die von der Auswerteinrichtung zu empfangenden Ausgangssignale der Tragezeitmeßeinrichtung übertragen werden.
Bei Dentalapparaten, inbesondere kieferorthopädischen Apparaten, deren Halteeinrichtung aus mehreren, von­ einander elektrisch isolierten Befestigungselementen besteht, werden die metallischen Befestigungselemente zweckmäßigerweise als Anschlüsse benutzt. Die Befesti­ gungselemente dienen sowohl zur Arretierung des Dental­ apparates an den Zähnen des Patienten als auch zum Anschluß der Auswerteinrichtung. Somit entfallen zu­ sätzliche Anschlüsse, die beim Tragen des Dental­ apparates als störend empfunden werden könnten und an denen sich beim Essen Speisereste absetzen könnten. Ferner vereinfacht sich die Herstellung der Verbindung des Dentalapparates mit der Tragezeitmeßeinrichtung. Bei der Herstellung des Apparates braucht der Zahn­ techniker lediglich den Ausgang der Tragezeitmeßein­ richtung über flexible Anschlußdrähte mit den metallischen Befestigungselementen zu verbinden und die Tragezeitmeßeinrichtung zusammen mit den Anschluß­ drähten und den Enden der Befestigungselemente in einer Vergußmasse einzugießen. Zudem sind die Befestigungs­ elemente immer sehr leicht zugänglich, so daß die Aus­ werteinrichtung über geeignete Anschlußklemmen schnell angeschlossen werden kann.
Bei Dentalapparaten, insbesondere kieferorthopädischen Apparaten, die einen Formkörper mit mehreren, von­ einander elektrisch isolierten Klammerelementen zur Regulierung der Zähne aufweisen, können die metal­ lischen Klammerelemente die Anschlüsse bilden. Die Tragezeitmeßeinrichtung ist zweckmäßigerweise in dem Formkörper feuchtigkeitsdicht eingeschlossen.
Vorteilhafterweise sind drei Anschlüsse vorgesehen, von denen der erste Anschluß sowohl mit dem Signalausgang der Tragezeitmeßeinrichtung als auch mit dem Steuer­ eingang der Ausgabesteuereinheit verbunden ist. An dem zweiten Anschluß kann ein Feuchtigkeitsdetektor ange­ schlossen sein, der in die Tragezeitmeßeinrichtung integriert ist. Der Feuchtigkeitsdetektor aktiviert die Tragezeitmeßeinrichtung, sobald der Dentalapparat in den Mund des Patienten eingesetzt ist und ein durch Feuchtigkeit bedingter Stromfluß zwischen dem zweiten Anschluß und dem dritten, auf Massepotential liegenden Anschluß festgestellt wird. Die Anschlüsse sind zweck­ mäßigerweise markiert, um Verwechslungen beim Anschluß der Auswerteinrichtung auszuschließen.
Zu den herausnehmbaren Dentalapparaten, in die Trage­ zeitmeßeinrichtungen zur objektiven Feststellung der Tragezeit integriert werden können, zählen sowohl die aus dem Mund des Patienten herausnehmbaren kieferortho­ pädischen Apparate zur Behebung von Zahnstellungs- und Kieferanomalien als auch die herausnehmbaren zahn­ prothetischen Apparate. Die als Zahnersatz dienenden zahnprothetischen Apparate können zum einen auf den Restzähnen des Patienten abgestützte Teilprothesen oder totale Oberkiefer- bzw. Unterkieferprothesen sein, die in den zahnlosen Ober- bzw. Unterkiefer eingegliedert werden. Die Tragezeitmeßeinrichtung kann aber auch in Knirscherschienen eingesetzt sein, die verwendet werden, wenn im Gebiß des Patienten Gleithindernisse vorliegen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen herausnehmbaren kieferorthopädischen Apparat mit einem die Tragezeitmeßeinrichtung einschließenden Formkörper, dessen Klammer­ elemente die Anschlüsse bilden, in der Drauf­ sicht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Ausgangsstufe der Tragezeitmeßeinrichtung,
Fig. 3 einen herausnehmbaren kieferorthopädischen Apparat ohne Formkörper in der Draufsicht,
Fig. 4 einen herausnehmbaren kieferorthopädischen Apparat ohne Formkörper, der über einen externen Haltebügel an dem Kopf des Patienten befestigt wird, in der Draufsicht,
Fig. 5 einen herausnehmbaren zahnprothetischen Apparat bei vorhandener Restbezahnung, dessen Befesti­ gungselemente die Anschlüsse bilden, in der Draufsicht und
Fig. 6 einen herausnehmbaren zahnprothetischen Apparat (totale Oberkieferprothese) mit einem die Tragezeitmeßeinrichtung einschließenden Form­ körper in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte kieferorthopädische Apparat 11 wird an den Zähnen 12 des Oberkiefers befestigt. Er weist zwei aus Kunststoff bestehende Formkörperhälften 13, 14 auf, die mit einer Dehnschraube 16 miteinander verbunden sind. Der Abstand der aneinandergesetzten Formkörperhälften 13, 14 ist mit einer Dehnschraube 16 verstellbar. An dem Kunststoff-Formkörper sind seitlich Klammerelemente 17 aus gebogenem Stahldraht befestigt, die die Zähne 12 ganz oder teilweise umgreifen.
In dem kieferorthopädischen Apparat ist eine Tragezeit­ meßeinrichtung 18 angebracht. Die Tragezeitmeßeinrich­ tung 18 ist in integrierter Schaltungstechnik aufgebaut und einschließlich der sie versorgenden Batterie in der Formkörperhälfte 14 eingegossen. Aus der Tragezeitmeß­ einrichtung 18 sind drei flexible Anschlußdrähte 19, 20, 21 herausgeführt, die jeweils an einem Ende 17′ der benachbarten seitlichen Klammerelemente 17 ange­ lötet sind und mit den Enden der Klammerelemente in der Kunststoff-Formkörperhälfte 14 eingegossen sind. Die Anschlußdrähte können auch mit in der Elektronik üblichen Minipolklemmen mit den Enden der Klammer­ elemente 17 verbunden sein. Die Klammerelemente 17 bilden die drei freiliegenden und leicht zugänglichen Anschlüsse 22, 23, 24 der Tragezeitmeßeinrichtung. Sowohl die Tragezeitmeßeinrichtung als auch deren Anschluß­ drähte 19, 20, 21 sind vollständig in der Formkörper­ hälfte 14 vergossen und auch die Anschlüsse zwischen den Drähten und den Klammerelementen sind mitvergossen, so daß sich der kieferorthopädische Apparat mit Trage­ zeitmeßeinrichtung von außen in nichts von einem Apparat ohne Tragezeitmeßeinrichtung unterscheidet.
Die Tragezeitmeßeinrichtung 18 enthält einen Taktgeber, dessen Impulse von einem Zähler gezählt werden. Ferner weist die Tragezeitmeßeinrichtung einen Temperatur­ sensor und einen Feuchtigkeitsdetektor auf. Der Takt­ geber wird nur dann in Funktion gesetzt, wenn die ge­ messene Temperatur in vorbestimmten Grenzen liegt und der Feuchtigkeitssensor eine bestimmte Feuchtigkeit feststellt. So erfolgt die Zeitzählung nur solange, wie der kieferorthopädische Apparat im Mund des Patienten eingesetzt ist. Die Anzahl der gezählten Impulse wird mit einer externen Auswerteinrichtung abgefragt, die aus der Anzahl der Impulse die Tragezeit berechnet und anzeigt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Ausgangsstufe der Tragezeitmeßeinrichtung 18 mit den drei Anschlußdrähten 19, 20, 21, die mit den Klammerelementen 17 verbunden sind, welche die drei Anschlüsse 22, 23, 24 der Trage­ zeitmeßeinrichtung bilden. Zur Abfrage der Tragezeit wird der erste Anschluß 22 und der an Massepotential liegende dritte Anschluß 24 mit der externen Auswert­ einrichtung verbunden, so daß die Tragezeitmeßeinrich­ tung und die Auswerteinrichtung miteinander kommuni­ zieren können. Der an dem Anschluß 23 liegende zweite Anschlußdraht 20 ist eine Meßleitung. Die Meßleitung ist mit dem Feuchtigkeitsdetektor 25 verbunden, der den in Fig. 2 nicht dargestellten Taktgenerator der Trage­ zeitmeßeinrichtung nur dann in Gang setzt, wenn die Anschlüsse der zweiten und dritten Anschlußleitung 20, 21 durch die Feuchtigkeit im Mund kurzgeschlossen werden.
Die Ausgangsstufe weist ferner eine Ausgabesteuerein­ heit 26 auf, die über eine interne Datenleitung 27 die an die Auswerteinrichtung zu übertragenden Ausgangs­ signale der Tragezeitmeßeinrichtung empfängt. Die Aus­ gabesteuereinheit 26 enthält eine Schalteinrichtung 28 mit einem Steuereingang 29, der mit dem Drainanschluß D eines ersten MOSFET-Transistors 30 verbunden ist. Der Signalausgang 31 der Schalteinrichtung 28 liegt an dem Gateanschluß G eines zweiten MOSFET-Transistors 32, dessen Drainanschluß D über einen Widerstand 33 an die erste Anschlußleitung 19 angeschlossen ist. Auch der Gateanschluß G des ersten MOSFET-Transistors 30 ist mit der ersten Anschlußleitung 19 verbunden. Durch Zwischenschaltung der MOSFET-Transistoren wird der Eingangs- bzw. Ausgangswiderstand des Steuereingangs bzw. des Signalausgangs der Schalteinrichtung sehr hochohmig, so daß auch bei einem Kurzschluß zwischen den Anschlüssen 22 und 24 nur ein geringer Kurzschluß­ strom fließt.
Im folgenden wird die Abfrage der Tragezeit erläutert. Die bidirektionale Datenleitung 39 der externen Aus­ werteinrichtung 34 wird mit Krokodilklemmen 35 an die Anschlüsse 22, 24, nämlich die zur Befestigung an den Zähnen dienenden Drahtklammern, des kieferorthopä­ dischen Apparates angeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht die Schalteinrichtung noch die Abgabe von Ausgangssignalen an die erste Anschlußleitung 19. Die Auswerteinrichtung sendet nun nach Drücken des Tasters 36 ein Abfragesignal aus, das den ersten MOSFET- Transistor 30 durchschaltet. Das Signal wird von der Schalteinrichtung 28 erkannt, die daraufhin die zu übertragenden Daten auf die erste Anschlußleitung 19 durchschaltet. Die Auswerteinrichtung 34 empfängt die an den Anschlüssen 22, 24 anliegenden Ausgangssignale der Tragezeitmeßeinrichtung 18 und berechnet daraus die Tragezeit, die an einer numerischen Anzeige 37 ange­ zeigt wird. Durch Betätigung des Tasters 38 kann der Zählerstand der Tragezeitmeßeinrichtung anschließend wieder gelöscht werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines herausnehmbaren kieferorthopädischen Apparates 11. Der kieferorthopädische Apparat 11 besteht aus einem unteren und oberen Drahtbogen 42, 43 und weist keinen Kunststoff-Formkörper wie der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene Apparat auf. Die Drahtbögen 42, 43 sind mit Steckverbindern lösbar an zwei Klammern 44, 44′ befestigt, die fest an den hinteren Backenzähnen 45, 45′ angebracht sind. Die Tragezeitmeßeinrichtung 18 ist an dem unteren Drahtbogen 42 mit einer Vergußmasse 46 befestigt, die die Tragezeitmeßeinrichtung 18 und deren Anschlußdrähte 19, 20, 21 vollständig umschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Klammer- oder Befestigungselemente des Drahtgestells nur als einer der Anschlüsse dienen, da die Metalldrähte des Metall­ gestells alle untereinander elektrisch leitend ver­ bunden sind. An den unteren Drahtbogen 42 des Draht­ gestells ist der an Massepotential liegende Anschluß­ draht 21 angeschlossen, so daß das Drahtgestell den Anschluß 24 bildet. Die beiden anderen Anschlüsse 22, 23 bestehen aus zwei nebeneinander angeordneten Stiften 47, 48, deren Enden mit in die Vergußmasse 46 einge­ gossen sind und mit den beiden Anschlußdrähten 19, 20 der Tragezeitmeßeinrichtung elektrisch verbunden sind. Die Anschlüsse sind durch die Vergußmasse 46 von dem elektrisch leitenden Drahtgestellt isoliert. Sie sind so angeordnet, daß sie im Mund nicht stören und keine Verletzungsgefahr verursachen.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen aus einem Drahtgestell ohne Formkörper bestehenden kieferorthopädischen Apparat mit einem sich hinter dem Kopf des Patienten über ein Band schließenden Außenbogen 58 und einen davon abzweigenden Innenbogen y, y′. Die gesamte Konstruktion wird auch als head-gear bezeichnet. Zum Anlegen des head-gears wird der Innenbogen y, y′ in den Mund des Patienten geführt und über jeweils eine Steck­ verbindung x bzw. x′ auf jeder Kieferseite mit den bebänderten Zähnen 45 bzw. 45′ verbunden. In den Trage­ pausen der Anwendung des head-gears wird der Innenbogen aus den Steckverbindungen und aus dem Mund des Patien­ ten herausgezogen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung werden auf die bebänderten Zähne 45 und 45′ bestimmte Druck­ kräfte ausgeübt, die diese Zähne schließlich nach hinten bewegen werden. Die Tragezeitmeßeinrichtung 18 ist mit den Anschlußdrähten 19, 20, 21 in einer Verguß­ masse 46 eingegossen, die am Ende des Innenbogens y angebracht ist. Die Anschlüsse 22, 23, 24 der Tragezeit­ meßeinrichtung 18 bestehen aus drei in Reihe angeordne­ ten Stiften 47, 48, 49, deren Enden mit den drei flexiblen Anschlußdrähten 19, 20, 21 elektrisch verbunden und mit in der Vergußmasse 46 eingegossen sind.
In Fig. 5 ist ein herausnehmbarer zahnprothetischer Apparat 50 dargestellt. Der Apparat besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Kunststoff-Form­ körper 51, in dem mehrere künstliche Zähne 52 einge­ setzt sind. Der Kunststoff-Formkörper 51 weist drei die Zähne des Patienten umgreifende Befestigungselemente 53 auf, die aus gebogenem Stahldraht bestehen und an dem Kunststoff-Formkörper 51 befestigt sind. Die Tragezeit­ meßeinrichtung 18 ist in dem Kunststoff-Formkörper an der Innenseite im Bereich der Backenzähne eingesetzt und feuchtigkeitsdicht mit einer Vergußmasse ver­ schlossen. Die drei Anschlußdrähte 19, 20, 21 der Trage­ zeitmeßeinrichtung 18 sind an die metallischen Befesti­ gungselemente 53 des zahnprothetischen Apparats heran­ geführt und mit diesen verlötet. Der behandelnde Arzt kann die externe Auswerteinrichtung leicht an den beiden Befestigungselementen des Apparats anschließen, die mit dem Datenausgang der Tragezeitmeßeinrichtung verbunden sind. Um Verwechslungen auszuschließen, sind die Befestigungselemente, an denen die Ausgangssignale abgegriffen werden können, durch Farbpunkte 54, 54′ markiert, denen entsprechend farblich markierte An­ schlußleitungen der Auswerteinrichtung zugeordnet werden können. Abweichend von der in Fig. 5 darge­ stellten partiellen Unterkieferprothese, bei der frei endende Halteklammern in dem Kunststoffgrundkörper 51 dargestellt sind, gibt es auch eine Variante, bei der der Grundkörper mit den Halteklammern aus einem metallischen Guß besteht. Man bezeichnet diesen Prothesentyp als Modellgußprothese. Auf dieses Grund­ gerüst setzt der Zahntechniker die zu ersetzenden Kunststoffzähne mit Kunststoff auf. Wie unter Fig. 3 beschrieben, bildet das gesamte Grundgerüst dann den Massepol und die beiden anderen Pole müssen als Hilfs­ pole ausgebildet werden und zusammen mit der Tragezeit­ meßeinrichtung 18 durch Kunststoff gegen das Grund­ gerüst isoliert in die gesamte Prothese eingebettet werden. Die Tragezeitmeßeinrichtung 18 kann wie unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben im Bereich der Backenzähne angeordnet sein.
Fig. 6 zeigt eine totale Oberkieferprothese 55, die keine Befestigungselemente in Form von Drahtbügeln aufweist. Der zahnprothetische Apparat besteht aus einem dem Mund des Patienten angepaßten Kunststoff- Formkörper 56, in dem die künstlichen Zähne 57 einge­ setzt sind. Die Tragezeitmeßeinrichtung 18 ist in dem Formkörper 56 im Bereich der Backenzähne mit einge­ gossen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die in Form von metallischen Stiften 47, 48, 49 ausgebildeten Anschlüsse 19, 20, 21 ebenfalls mit in dem Formkörper 56 eingegossen und über die in dem Formkörper verlaufenden Anschlußdrähte 19, 20, 21 mit der Tragezeitmeßeinrichtung 18 elektrisch verbunden.

Claims (10)

1. Herausnehmbarer Dentalapparat mit einer Halteein­ richtung zum Befestigen im Mund und einer ge­ kapselten elektronischen Tragezeitmeßeinrichtung (18), die mindestens zwei mit einer externen Aus­ werteinrichtung (34) verbindbare Anschlüsse (22, 24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (22, 24) freiliegend dem Mund­ raum ausgesetzt sind und daß der Signalausgang der Tragezeitmeßeinrichtung kurzschlußfest ist.
2. Dentalapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragezeitmeßein­ richtung (18) eine Ausgabesteuereinheit (26) mit einem Steuereingang aufweist, die während der Tragezeit die Abgabe von Ausgangssignalen an den Signalausgang unterbricht und nach Empfang eines Abrufsignals die Ausgangssignale auf den Signal­ ausgang durchschaltet.
3. Dentalapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuerein­ heit (26) ein an den Anschlüssen (22, 24) anliegen­ des Abrufsignal der externen Auswerteinrichtung (34) empfängt.
4. Dentalapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang und der Steuereingang an denselben Anschlüssen (22, 24) liegen.
5. Dentalapparat nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang und der Steuereingang hochohmig sind.
6. Dentalapparat nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mindestens ein metallisches Befestigungselement (53) aufweist, das einen der Anschlüsse (22, 24) bildet.
7. Dentalapparat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens zwei an einem isolierenden Formkörper (56) angebrachte Anschlüsse (22, 24) vorgesehen sind.
8. Dentalapparat nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Mund einsetzbarer Formkörper (13, 14) zur Regu­ lierung der Zähne mit mehreren voneinander elek­ trisch isolierten Klammerelementen (17) vorgesehen ist, in dem die Tragezeitmeßeinrichtung (18) eingeschlossen ist und daß die Klammerelemente (17) die Anschlüsse (22, 24) bilden.
9. Dentalapparat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anschlüsse (22, 23, 24) vorgesehen sind, von denen der erste Anschluß (22) mit dem Signalausgang und dem Steuereingang, und der zweite Anschluß (23) mit einem in der Tragezeitmeßeinrichtung inte­ grierten Feuchtigkeitsdetektor (25) verbunden ist, der die Tragezeitmeßeinrichtung (18) nur bei einem durch Feuchtigkeit bedingten Stromfluß zwischen dem zweiten und dem an einem Bezugspotential liegenden dritten Anschluß (23, 24) aktiviert.
10. Dentalapparat nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (22, 23, 24) markiert sind.
DE19904004048 1990-02-10 1990-02-10 Expired - Lifetime DE4004048C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004048 DE4004048C1 (de) 1990-02-10 1990-02-10
CA 2074074 CA2074074A1 (en) 1990-02-10 1991-01-15 Device for measuring the wearing time of a removable denture
EP19910902157 EP0513032A1 (de) 1990-02-10 1991-01-15 Tragezeit-messeinrichtung für einen herausnehmbaren dentalapparat
PCT/EP1991/000050 WO1991011969A1 (de) 1990-02-10 1991-01-15 Tragezeit-messeinrichtung für einen herausnehmbaren dentalapparat
JP50243791A JPH05504278A (ja) 1990-02-10 1991-01-15 取りはずしのきく歯列矯正装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004048 DE4004048C1 (de) 1990-02-10 1990-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4004048C1 true DE4004048C1 (de) 1991-04-11

Family

ID=6399838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904004048 Expired - Lifetime DE4004048C1 (de) 1990-02-10 1990-02-10

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0513032A1 (de)
JP (1) JPH05504278A (de)
CA (1) CA2074074A1 (de)
DE (1) DE4004048C1 (de)
WO (1) WO1991011969A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998022912A1 (en) * 1996-11-15 1998-05-28 The University Of British Columbia Dental monitoring system
GB2522265A (en) * 2014-01-21 2015-07-22 Inman Aligner Holdings Llc Orthodontic apparatus
US20210128273A1 (en) * 2018-07-11 2021-05-06 Robert Kelleher Orthodontic elastic monitoring methods and devices

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409216B (de) * 2001-01-23 2002-06-25 Grabner Gerald Dr Verfahren zur tragekontrolle von regulierungen
JP4559509B2 (ja) * 2008-07-14 2010-10-06 克成 西原 歯列矯正具
DE102010060896A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 Jolanthe Offer Spreizvorrichtung für eine Dehnplatte und Verfahren zum Spreizen einer Dehnplatte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820358A1 (de) * 1978-05-10 1979-11-22 Frohn Hermann Josef Kieferorthopaedischer apparat

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885310A (en) * 1972-11-01 1975-05-27 Michael E Northcutt Orthodontic appliance
CH583548A5 (en) * 1975-05-22 1977-01-14 Gebauer Urs Orthopaedic jaw insert incorporating precision coulometer - has long life battery and saliva operated electronic switch or reed relay
DE2614591A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-06 Guenter Dr Sander Anwendungszeitmesser fuer festsitzende und herausnehmbare kieferorthopaedische apparate
DE3318456A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Hermann 6490 Schlüchtern Hatzfeld Orthopaedische vorrichtung
DE3244695C2 (de) * 1982-11-30 1985-10-03 Erich Dipl.-Ing. 1000 Berlin Biermann Zeitmesser für medizinische Apparate, insbesondere für zahnärztliche Apparate

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820358A1 (de) * 1978-05-10 1979-11-22 Frohn Hermann Josef Kieferorthopaedischer apparat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998022912A1 (en) * 1996-11-15 1998-05-28 The University Of British Columbia Dental monitoring system
GB2522265A (en) * 2014-01-21 2015-07-22 Inman Aligner Holdings Llc Orthodontic apparatus
US20210128273A1 (en) * 2018-07-11 2021-05-06 Robert Kelleher Orthodontic elastic monitoring methods and devices

Also Published As

Publication number Publication date
WO1991011969A1 (de) 1991-08-22
EP0513032A1 (de) 1992-11-19
CA2074074A1 (en) 1991-08-11
JPH05504278A (ja) 1993-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0680732B1 (de) Abformkappe für Dentalimplantate
DE19617419C2 (de) Aufgeweitetes Bukkalrohr mit einem nach innen verjüngten mesialen Abschnitt
DE1228754B (de) Verfahren zur Befestigung kieferorthopaedischer bzw. orthodontischer Apparate sowie abnehmbaren Zahnersatzes mittels sogenannter >>attachments<< und Vorrichtungen hierfuer
DE4004048C1 (de)
DE1616125C3 (de) System zur orthodontischen Zahnregulierung
DE3625790C2 (de)
EP0918494B1 (de) Zahnmedizinischer abdrucklöffel
DE3244695A1 (de) Zeitmesser fuer medizinische apparate, insbesondere fuer zahnaerztliche apparate
DE2820358C3 (de) Kieferorthopädischer Apparat
DE3232550C1 (de) Satz vorgefertigter Feinregulierungsgeräte zur Zahnregulierung
DE102018111121B3 (de) Zahnmedizinische Vorrichtung, Verfahren zum Erfassen einer Kieferanatomie, Bissgabel, zahntechnischer Übertragungsstand mit zugehöriger Bissgabel und Verfahren zum Übertragen einer Kieferanatomie
DE3904699C1 (en) Dental impression tray
DE102004006009A1 (de) Verfahren zum Bestimmen der Auswahl von Brackets für die kieferorthopädische Behandlung von Zahnfehlstellungen
WO1993005725A1 (de) Verfahren zur herstellung des abdruckes für die erstellung einer zahnprothese
EP1421915A1 (de) Dentaler Abdrucklöffel
DE2743466A1 (de) Abdruckloeffel zum anfertigen von zahnprothesen
DE3924809C2 (de)
DE1098670B (de) Hilfsvorrichtung zur Halterung kuenstlicher Einzelzaehne in Bloecken
CH430040A (de) Gerät zum gleichzeitigen Abformen des Ober- und Unterkiefers
DE10050164A1 (de) Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen
DE10203755A1 (de) Zahnärztlicher Abdrucklöffel
DE102006062719B4 (de) Abstützpfosten
DE19631073B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe
DE3002267A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung der abstands- und/oder bewegungsrelationen des menschlichen ober- und/oder unterkiefers zum schaedel, sowie der relationen des ober- zum unterkiefer
CH399648A (de) Vorrichtung zum elastischen Verbinden von partiellen Zahnprothesen mit dem Restgebiss oder miteinander

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee