DE10050164A1 - Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen - Google Patents
Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider ZahnreihenInfo
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- A61C9/0006—Impression trays
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie neben dem Haltegriff nur aus einem Außenbogen besteht.
Description
Die Erfindung geht von einem zahnärztlichen Abdrucklöffel nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 aus.
Zahnärztliche Abformungen sollen die Morphologie der Zähne, Zahnreihen und oft
der ganzen Kiefer, oft auch ihre räumlichen Beziehungen zueinander wiedergeben.
Die damit erstellten Modelle dienen der Diagnostik, Therapieplanung und
Herstellung von Behandlungsmitteln, z. B. Kronen, Zahnersatz, Einlagefüllungen,
Kieferregulierungsgeräten, Implantatbohrschablonen.
Zur Aufnahme der räumlichen Beziehungen zwischen den Kiefern wird in der Regel
die Schlussbisslage mittels einer zwischen den geschlossenen Zahnreihen erstar
renden Substanz ermittelt. In das beidseitige Negativrelief der Zahnreihen in
diesem Bissregistrat gestellt, werden später die Modelle in einen - Artikulator
genannten - Gebisssimulator montiert, so dass sie darin ebenso aufeinander
beißen wie zuvor die Originalzahnreihen.
Zur Erzielung einer möglichst genau schädel- und kiefergelenksbezüglichen Mon
tage werden zuvor außerdem oft einige die Schädel- und die Gelenkposition cha
rakterisierende Bezugspunkte des Patienten in ihrer räumlichen Beziehung zum
Oberkiefer aufgenommen. Hierfür gibt es zu den jeweiligen Artikulatoren passen
de - Gesichtsbogen genannte - Verstellrahmen. Diese werden zunächst reprodu
zierbar abnehmbar starr mit der Oberkieferzahnreihe des Patienten verbunden.
Dazu dient eine an der Zahnreihe erstarrende Verbindungsmasse, welche zuvor mit
einem an den Gesichtsbogen fixierten Träger eingebracht wird. Damit starr an
den Oberkieferzähnen fixiert wird der Gesichtsbogen auf die Bezugspunkte einge
stellt und nach dem Abnehmen auf die zugehörige Modellzahnreihe übertragen. Das
Modell wird nun so im Artikulator montiert, dass der Gesichtsbogen auf die den
eingestellten die Schädel- und die Gelenklage charaktierisierenden Bezugspunk
ten entsprechenden Punkte des Artikulators passt.
Üblicherweise zerfällt das beschriebene Verfahren zahnärztlicherseits heute in
4 Schritte: Nacheinander separat die Abformung beider Kiefer, Bißnahme, Anlegen
eines Gesichtsbogens. Jedes Mal muss das Erstarren der jeweiligen Masse im
Munde des Patienten abgewartet werden. Für die Abformungen werden jeweils
kieferspezifische Abdrucklöffel individuell passender Größe verwendet.
Das dauert lange Zeit und erfordert die Bereithaltung zahlreicher Abdrucklöffel
für Ober- und Unterkiefer in den verschiedenen vorkommenden Größen in der zahn
ärztlichen Praxis, dazu noch die der Gesichtsbogenträger.
Vor allem leidet unter dem ungünstigen additiven Zusammenwirken von Fehlerquel
len auch die Präzision der im Artikulator angefertigten Teile: Bekanntlich
besitzen nämlich die Zähne im Kieferknochen, das Zahnfleisch und die sonstigen
Mundschleimhäute, ja selbst die Kieferknochen eine gewisse Nachgiebigkeit.
Deshalb stellen sich die morphologischen Verhältnisse beim Zusammenbiss in der
Regel ein wenig anders dar als im unbelasteten Zustand der Zahnreihen. Bei
stärkeren Zahnlockerungen kommt es sogar zu erheblichen Abweichungen.
Diese Umstände führen in Zusammenwirkung mit der ohnehin gegebenen Endlichkeit
in der Genauigkeit von Abformungen dazu, dass sich die Arbeitsmodelle oft nicht
genau so zusammenfügen lassen wie die originalen Zahnreihen. Die Folge können
Diagnosefehler, vor allem aber Präzisionsmängel in den auf den Modellen
erstellten zahntechnischen Arbeiten sein, insbesondere hinsichtlich des Zusam
menbisses.
Diese Präzisionsmängel lassen sich vermeiden, und zugleich die Behandlungsöko
nomie steigern, wenn man die die Abdrücke beider Kiefer und die Bissnahme
zugleich vornimmt. Zähne und Kiefer nehmen dann exakt die zum Schlussbiss
gehörige Stellung und Form ein, und die sonst gegebene Addition der Auswirkung
von Fehlern der einzelnen Schritte bleibt aus.
Hierfür ist in der Patentschrift DE 39 04 699 C1 ein Abdrucklöffel beschrieben:
Außer dem Haltegriff besteht er aus einem vestibulären und einem oralen Rahmen,
beide verbunden durch retromolare Stege. Er konnte sich jedoch in der zahnärzt
lichen Praxis nicht durchsetzen. Der orale Rahmen stört die Zunge und schränkt
die dazu passenden anatomischen Situationen stark ein. Noch mehr gilt letzteres
für die retromolaren Stege. Man muss daher eine Vielzahl von Löffelgrößen und
individueller Formen bereithalten, um das zugehörige Vorgehen routinemäßig in
der Praxis anzuwenden. Auch erfordert bereits das Ausprobieren der jeweils
passenden Form einigen Aufwand. Auch eine längenverstellbare Variante gemäß
DE-OS 19 19 923 fand keinen Eingang in die Praxis. Sie ist offenbar zu aufwändig
in der Herstellung, zu kompliziert in der Anwendung und zu sehr eingeschränkt
in der Anwendbarkeit, wie in der DE-PS 39 04 699 ausgeführt wird.
Handicap bei der Anwendung beider Varianten sind der orale Rahmen und seine
Verbindung mit dem vestibulären Rahmen. Ersterer stört an der Zunge, und
letzterer stellt bei der Abformung hohe Anforderung an das manuelle Geschick
des Behandlers zur störungsfreien korrekten Plazierung retromolar. Außerdem
passt eine bestimmte Form und Größe dieser Teile immer nur für einen sehr
begrenzten Teil der vorkommenden anatomischen Varianten, und ist die Herstel
lung aufwändig.
Grund für den oralen Rahmen ist wie bei den herkömmlichen Abdrucklöffeln zur
Abformung nur eines Kiefers die Abstützung und Stabilisierung des Abdruckma
terials auf der Oralseite der Zähne und Kieferkämme. Sie scheint notwendig,
denn durch die gemeinsame Abdrucknahme beider Kiefer scheint nur die Notwendig
keit der okklusalen Abstützung und Stabilisierung wegzufallen, weil sie vom
jeweiligen Gegenkiefer übernommen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde zu Grunde, einen leicht her
stell-, universell und leicht anwendbaren zahnärztlichen Abdrucklöffel zu
entwickeln, der die gleichzeitige Abformung beider Kiefer in Schlussbisslage
ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch einen Abdrucklöffel gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, dass er neben dem Haltegriff nur aus einem vestibulären Rahmen - hier
Außenbogen genannt - besteht, welcher vorzugsweise Retentionen zum Halten des
Abdruckmaterials trägt. Eigene Untersuchungen des Antragstellers zeigen, dass
dies zumindest bei Abformungen nach dem Korrekturverfahren ausreicht, um
höchsten Ansprüchen an die Präzision zu genügen. Hierfür beschickt man die
Innenseite des Rahmens mit etwa so viel Erstabformmasse, wie auch bei
herkömmlichen Abformungen nur eines Kiefers verwendet wird, legt dann das vom
Löffel nach außen bergrenzte Material auf eine der beiden Zahnreihen,
modelliert die Erstabformmasse mit den Fingern nach oral um diese herum und
weist dann den Patienten an, auf den hinteren Backenzähnen ganz durchzubeißen,
diese Kieferhaltung anschließend beizubehalten, und die Erstabformmasse anfangs
mit der Zunge leicht gegen die Zahnreihen zu drücken. Unmittelbar nach dem
Zusammenbiss drückt man den Abdrucklöffel ein wenig nach anterior, so dass die
Erstabformmasse in apikaler Richtung und in die Retentionen gepresst wird, bis
sie die Labialflächen aller gänzlich darzustellenden Labialflächen von Zähnen
vollständig bedeckt. Erforderlichenfalls formt man die über den Bogenrand
quellenden Anteile mit den Fingern an die Zähne bzw. den Kiefer.
Nach der Entnahme des erstarrten Erstabdrucks schneidet man diesen großzügig
trichterförmig um die Zahneindrücke herum aus, probiert ihn ein, indem man ihn
auf einen Kiefer setzt und den Patienten anweist, wieder wie zuvor bei der
Erstabformung zuzubeißen. Ist der Erstabdruck ausreichend ausgeschnitten, führt
er den Patienten wieder in die gleiche Bisslage wie bei der Erstabformung. So
lange hierbei der Schlussbiss nicht zuverlässig erneut erreicht wird, muss noch
weiter ausgeschnitten werden.
Dann erfolgt die Korrekturabformung mit dünnfließendem Zweitabdruckmaterial.
Wie bei der herkömmlichen Technik werden die Zähne damit umspritzt und der
Erstabdruck im Bereich der Zahneindrücke damit bestrichen. Dann setzt man ihn
auf einen Kiefer und läßt den Patienten wieder fest zubeißen. Während der
Patient den Abdruck im Schlussbiss selber hält, drückt man den Außenbogen in
Richtung der Zähne und fordert den Patienten auf, seine Zunge eine Weile von
innen gegen das Abdruckmaterial zu drücken.
Noch bereits vor der Erstarrung kann man einen passenden Gesichtsbogen am
Löffelhalter befestigen und in der üblichen Weise an den Schädelbezugspunkten
ausrichten.
Nach der Entnahme enthält der Abdruck dann alle Informationen, die üblicher
weise für die Diagnostik bzw. Anfertigung von Behandlungsgeräten wie Inlays,
Kronen, Zahnersatz, kieferorthopädischen Apparaten usw. erforderlich sind.
Die Abdrucknahme klappt erfahrungsgemäß auch, wenn der Außenbogen nicht bis
neben die hintersten abzuformenden Zähne reicht. Man kommt daher für alle
üblicherweise vorkommenden Kiefergrößen und -formen mit einer Löffelgröße und
-form aus. Für außergewöhnlich schmale oder breite Kiefer kann der Außenbogen
auch durch Schmäler- bzw. Weiterbiegen von Hand angepasst werden, zumindest,
wenn er aus 1 bis 2 mm starkem Edelstahlblech besteht.
Vorteile der Erfindung sind eine Steigerung der Behandlungsökonomie, damit auch
geringere zeitlichen Beanspruchung des Patienten, Erhöhung der Präzision durch
Abformung der Zahnreihen in funktioneller Beanspruchung, Vermeidung von Fehler
additionen, Verringerung der Zahl bereitzuhaltender Abdrucklöffel in der zahn
ärztlichen Praxis, einfache und damit kostengünstige Herstellbarkeit der
Abdrucklöffel.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der Abbildung näher erläutert.
Sie zeigt einen erfindungsgemäßen Löffel in Schrägansicht. Aus einem einzigen
Stück Blech zurechtgeformt, besteht er nur aus einem Haltegriff (1) mit inte
griertem Verbindungsteil zu einem Gesichtsbogen (2) und Perforationen als
Retentionen für Abdruckmaterial (3) tragenden Außenbogen (4).
Claims (5)
1. Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen,
dadurch gekennzeichnet, dass er neben dem Haltegriff (1) nur aus einem Außen
bogen (4) besteht.
2. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbogen
Retentionen (3) für das Abdruckmaterial enthält.
3. Abdrucklöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Retentionen für
Abdruckmaterial in Perforationen (3) bestehen.
4. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halte
griff ein zu einem handelsüblichen Gesichtsbogen passendes Verbindungsteil (2)
integriert ist.
5. Abdrucklöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in Gänze aus
einem zurechtgeformten einzigen Stück Blech besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150164 DE10050164A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150164 DE10050164A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050164A1 true DE10050164A1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7659284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150164 Withdrawn DE10050164A1 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Zahnärztlicher Abdrucklöffel zur gleichzeitigen Abformung beider Zahnreihen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050164A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10203755A1 (de) * | 2002-01-23 | 2003-07-31 | Walter Lueckerath | Zahnärztlicher Abdrucklöffel |
-
2000
- 2000-10-10 DE DE2000150164 patent/DE10050164A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10203755A1 (de) * | 2002-01-23 | 2003-07-31 | Walter Lueckerath | Zahnärztlicher Abdrucklöffel |
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Legal Events
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