DE4004006A1 - Elektrosaugbuerste - Google Patents
ElektrosaugbuersteInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrosaugbürste für einen
Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Elektrosaugbürsten sind an sich bekannt und weisen
ein Gehäuse, einen Elektromotor, einen Saugrohranschlußstut
zen, eine durch den Elektromotor angetriebene Bürste, eine
Saugluftführung, sowie ein im Bereich des
Saugrohranschlußstutzens angeordnetes Drehkippgelenk auf.
Durch das Drehkippgelenk kann der Saugrohranschlußstutzen und
damit das angeschlossene Saugrohr um eine im wesentlichen
parallel zur Gehäusehinterkante liegende Achse gekippt und
gleichzeitig um seine Mittelachse gedreht werden.
Aufgrund der baulichen und funktionellen Randbedingungen be
findet sich der Elektromotor einer Elektrosaugbürste stets
auf einer Seite der Längsmittelachse der Bürste, so daß die
Elektrosaugbürste, wenn sie bei Erreichen eines entsprechen
den Kippwinkels zwischen Saugrohr und Bürste angehoben wird,
immer zu der Seite abdreht, auf welcher der Elektromotor an
geordnet ist. Diese Bewegung wird durch das Drehkippgelenk
ermöglicht und ist im Betrieb der Bürste am Boden durchaus
wünschenswert, macht jedoch die Handhabung beim Anheben der
Bürste unvorteilhaft.
Das Abdrehen der Elektrosaugbürste ist auch dann unvorteil
haft, wenn die Bürste mittels des sogenannten Ordnungssystems
mit dem Saugrohr an der Längsseite des Staubsaugers befestigt
wird, um das Saugrohr und die Elektrosaugbürste in einem auf
geräumten Zustand mit dem Staubsauger zu verwahren, wobei der
Staubsauger auf der ebenen Stirnseite abgestellt wird. Das
Ordnungssystem besteht im wesentlichen aus einer entweder am
Saugrohr oder am Staubsaugergehäuse angeordneten Raste, wel
che in eine Nut einer Führungsschiene einführbar ist. Wird
der Staubsauger mit der daran angeordneten Elektrosaugbürste
vom Boden abgehoben, um ihn an einer anderen Stelle abzuset
zen, dann kann es infolge der Drehbewegung der Saugbürste
vorkommen, daß die Saugbürste mit einer Ecke über den unteren
Boden des Staubsaugers vorsteht, so daß das Saugrohr mit der
Elektrosaugbürste beim Absetzen des Staubsaugers aus dem Ord
nungssystem herausgehoben wird und die Elektrosaugbürste mit
dem Saugrohr und dem daran befestigten Schlauch auf den Boden
fällt.
Als interner Stand der Technik wurden verschiedene Lösungen
für diese Probleme vorgeschlagen. So könnte in der Elektro
saugbürste auf der dem Elektromotor gegenüberliegenden Seite
ein Gegengewicht angebracht werden, so daß die Elektrosaug
bürste auch nach dem Anheben zur Rohrachse im Gleichgewicht
ist. Diese Lösung hat zunächst den Nachteil, daß die
Elektrosaugbürste insgesamt schwerer und damit unhandlicher
wird, und zudem müssen zusätzliche Materialien verwendet wer
den, die weiterhin die Produktions- und Montagekosten erhö
hen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag könnte ferner Rasteinrichtun
gen in das Drehkippgelenk eingearbeitet werden, was jedoch
den Nachteil aufweist, daß diese Rastung beim normalen Arbei
ten jedesmal überrastet werden müßte, was das Arbeiten unan
genehm macht und zudem ein Geräusch hervorruft. Weiterhin
werden auch hier die Produktions- und Montagekosten erhöht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Elektro
saugbürste gemäß dem Oberbegriff dahingehend weiterzubilden,
daß ein seitliches Wegdrehen der Elektrosaugbürste beim Anhe
ben aufgrund der ungleichmäßigen Gewichtsverteilung derart
reduziert oder vermieden wird, daß das Saugen auch beim zwi
schenzeitlich kurzen Anheben der Saugbürste nicht beeinträch
tigt wird, bzw. ein Abdrehen der freihängenden oder vom Boden
abgehobenen Saugbürste begrenzt wird, so daß die im Zusammen
hang mit der Benutzung eines Ordnungssystems erwähnten Nach
teile nicht auftreten, ohne daß die Produktions- und Montage
kosten unverhältnismäßig erhöht werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Elektrosaugbürste ist vorgesehen,
die Gehäusedurchführung für das Drehkippgelenk bzw. den Saug
rohranschlußstutzen nach unten hin derart zu verengen, daß
bei größer werdendem Kippwinkel der drehende Teil des
Drehkippgelenkes bzw. Rohranschlußstutzens dort zur Anlage
kommt und so in seiner Drehfähigkeit gebremst ist.
Wird also die Bürste durch Anheben des Saugrohres vom Boden
abgehoben, so wird der Kippwinkel zwischen Saugrohr und Bür
ste immer größer. Die Bürste hebt mit ihrer Hinterkante vom
Boden ab und liegt mit der Vorderkante noch auf, während der
Kippwinkel sich vergrößert. Aufgrund der Verengung der Gehäu
sedurchführung in deren unteren Bereich kommt das Drehkippge
lenk bzw. der Saugrohranschlußstutzen ab einem bestimmten
Kippwinkel zur Anlage an die Gehäusedurchführung und wird so
in seiner Drehfähigkeit gebremst. Damit kann die Bürste in
vorteilhafter Weise unter Abheben vom Boden versetzt werden,
ohne daß sie dabei aufgrund der ungleichen Gewichtsverteilung
sofort nach einer Seite wegdreht.
Dabei kann die Drehfähigkeit durch eine entsprechende Gestal
tung der Bremseinrichtung bzw. der mit ihr in Berührung kom
menden Flächen oder Drehkippgelenkteile beeinflußt werden.
Beispielsweise könnte die Bremseinrichtung kraftschlüssig
wirken, indem Flächen gegeneinander zur Anlage kommen, so daß
eine gewisse, wenn auch stark reduzierte Drehfähigkeit erhal
ten bleibt, oder formschlüssig arbeiten, indem z.B. Verzah
nungen ineinander greifen, die keine weitere Drehfähigkeit
zulassen.
Durch diese besonders einfache, vorteilhafte Ausgestaltung
ist es möglich, ein sofortiges Wegdrehen der Bürste beim Ab
heben zu vermeiden, ohne die Produktions- und Montagekosten
unnötig zu erhöhen.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Verengung der Gehäu
sedurchführung aus wenigstens einem Nocken besteht, der im
unteren Bereich an der Gehäusedurchführung angeordnet ist.
Es kann jedoch auch an beiden Seiten der Gehäusedurchführung
in deren unteren Bereich jeweils einen Nocken vorgesehen
sein, womit die Funktionsfähigkeit für einen langen Zeitraum
verbessert wird.
Die Nocken können im wesentlichen eine Tetraederform aufwei
sen, so daß bei Erhöhung des Kippwinkels eine Vergrößerung
der Anlagefläche gegeben ist.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, die Nocken einstückig mit dem
Gehäuse auszubilden, d.h. diese gleichzeitig mit der Gehäuse
produktion auszubilden. Sie können als Spritzgußteil
ausgebildet sein, so daß sie einfach bei der Produktion an
das Gehäuse anspritzbar sind.
Mit Vorteil wird zur Verbesserung der Bremswirkung vorge
schlagen, die Oberfläche des an der Verengung anschlagenden
Teiles des Drehkippgelenkes bzw. des Saugrohranschlußstutzens
zur Erhöhung der Reibung aufgerauht auszubilden.
Es wäre auch denkbar, die Bremseinrichtung mit am Gehäuse an
geordneten Zähnen und einem auf dem Drehkippgelenk angeordne
ten korrespondierenden Zahnkranz auszubilden. Beim Anheben
der Bürste würden dann Zähne und Zahnkranz in Eingriff kom
men.
Schließlich ist bei einer Saugbürste, bei welcher der kip
pende Teil des Drehkippgelenkes an seiner Außenseite einen
Gehäuseanschlag aufweist, welcher die Kippbewegung des Saug
rohres bei einer bodennahen Betriebsstellung begrenzt, vorge
sehen, daß die Anordnung der Nocken am Gehäuse der Elektro
saugbürste und des Gehäuseanschlags am Drehkippgelenk derart
aufeinander abgestimmt ist, daß der drehbare Teil des
Drehkippgelenks zuerst gegen die Nocken zur Anlage kommt, be
vor der Gehäuseanschlag die Kippbewegung begrenzt.
Wird ein Ordnungssystem bei dem Bodenstaubsauger angewandt,
bei welchem das Saugrohr am Gehäuse fixiert wird, dann ist es
vorteilhaft, wenn die Drehbewegung der Elektrosaugbürste auf
einen Maximalwert begrenzt wird. Dadurch wird verhindert, daß
die Saugbürste mit wenigstens einer Ecke über das untere Ende
des Staubsaugers hervorragt, was die oben beschriebenen Nach
teile beim Absetzen des Staubsaugers zur Folge haben könnte.
Die frei hängende oder vom Boden vollständig abgehobene Elek
trosaugbürste wird in ihrer Drehbewegung auf den Maximalwert
durch eine Rippe begrenzt, die vorteilhaft an der Außenseite
des zylindrischen Abschnittes des Drehgelenks angeordnet sein
kann und gegen die eine Nocke zur Anlage kommt.
Die Rippe ist vorteilhaft von einer an den Flanken abgerunde
ten, durch den zugeordneten Nocken überrastbaren Erhebung am
Außenumfang des drehbaren Saugrohrstutzens gebildet. In ex
tremen Betriebsstellungen des Saugrohres ist daher gewährlei
stet, daß der maximale Drehwinkel des Drehkippgelenkes nutz
bar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine skizzenhafte Ansicht der erfindungsgemäßen
Elektrosaugbürste schräg von hinten und
Fig. 2 eine Rückseitenansicht, wobei nur der zylindri
sche Stutzen des Drehkippgelenkes gezeigt ist.
Eine Elektrosaugbürste 1 weist in an sich bekannter Weise ein
Gehäuse 2 auf, welches an seiner Oberseite einen Deckel 3 be
sitzt. An der Rückseite des Gehäuses 2 befindet sich eine
Öffnung 4, die zur Durchführung eines Drehkippgelenkes 5 bzw.
eines Saugrohranschlußstutzens 6 dient. In den Saugrohran
schlußstutzen 6 ist in an sich bekannter Weise das Saugrohr 7
eingesetzt.
Das Drehkippgelenk ermöglicht das Kippen des Saug
rohranschlußstutzens 6 bzw. des Drehkippgelenkes 5 um eine im
wesentlichen zur Gehäusehinterkante parallele Achse, d. h. ein
Auf- und Niederkippen, wie dies durch den Doppelpfeil 8 ange
deutet ist, bis der Saugrohranschlußstutzen an den Durchfüh
rungskanten anschlägt. Weiterhin ermöglicht das Drehkippge
lenk ein Drehen um die Saugrohrmittelachse, wie dies durch
den Doppelpfeil 9 angedeutet ist.
Derartige Elektrosaugbürsten sind üblicherweise mit Laufrol
len 11 ausgestattet, die die Bedienbarkeit der Bürste verbes
sern.
Im unteren Bereich der Gehäusedurchführung 4 für den Saug
rohranschlußstutzen 6 bzw. das Drehkippelement 5 befindet
sich eine Durchführungsverengung 12, die im hier gezeigten
Ausführungsbeispiel durch zwei Nocken 10 gebildet wird. Diese
Nocken können einstückig mit der Gehäuserückwand ausge
bildete, angespritzte, tetraederförmige Elemente sein, die
bewirken, daß, wenn der Saugrohranschlußstutzen 6 nach unten
gekippt wird, dieser an den Nocken 10 zur Anlage kommt und
damit in seiner Drehbewegungsfreiheit 9 erheblich behindert
wird.
Es wird somit verhindert, daß die Elektrosaugbürste beim An
heben, was ein Kippen des Drehkippgelenkes 5 bzw. des Saug
rohranschlußstutzens 6 nach unten bis zum Anschlag 13 zur
Folge hat, eine durch Ungleichgewichtszustände hervorgerufene
sofortige Drehung nach einer Seite durchführt.
Die Anordnung der Nocken 10 am Gehäuse 2 ist dabei derart in
bezug auf die Anordnung des Gehäuseanschlages 13 am zylindri
schen Abschnitt 14 des kippenden Teils des Drehkippgelenkes 5
gewählt, daß die Außenseite des Saugrohranschlußstutzens 6
zuerst gegen die Nocken 10 zur Anlage kommt, bevor der An
schlag 13 gegen das Gehäuse 2 anliegt, um die Kippbewegung zu
begrenzen.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß auf der Außenseite des Zy
linders des Drehstutzens 16 eine Rippe 15 vorgesehen ist, ge
gen welche der rechte Nocken 10 zur Anlage kommt, wenn sich
beispielsweise die Elektrosaugbürste 1 in bezug auf die Fig.
2 bei festgehaltenem Zylinder 16 entgegen dem Uhrzeigersinn
verdreht. Hierdurch wird die Drehbewegung bei einer bestimm
ten Kippstellung - wie sie beispielsweise beim Anhängen der
Elektrosaugbürste mittels des Saugrohres 7 am Staubsauger
vorkommt - auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt, so daß
vermieden wird, daß die Elektrosaugbürste 1 mit einer Ecke
über den unteren Rand des senkrechten abzustellenden Boden
staubsaugers hinausragt. Die Rippe 15 ist relativ kurz ausge
bildet und befindet sich nur in der Bewegungsbahn der Nocken
10 wenn das Drehkippgelenk 5 den entsprechenden Kippwinkel
einnimmt.
Die Flanken der Rippe 15 sind abgerundet, so daß die Rippe
von den Nocken überrastet werden kann, wenn dies in extremen
Betriebsstellungen der Saugbürste erforderlich ist, um den
maximalen Drehwinkel auszunutzen. Dies kann z. B. beim Saugen
unter Möbeln vorkommen.
Claims (14)
1. Elektrosaugbürste (1) für einen Staubsauger mit einem
Gehäuse (2), einem Elektromotor, einem Saugrohran
schlußstutzen (6) sowie einem im Bereich des Stutzens
angeordneten Drehkippgelenk (5), welches ein Kippen (8)
des Stutzens um eine im wesentlichen parallel zur Ge
häusehinterkante liegenden Achse sowie ein Drehen (9)
desselben um seine Mittelachse zuläßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß für das Drehkippgelenk (5) bzw. den
Saugrohranschlußstutzen (6) eine Bremseinrichtung (12)
vorgesehen ist, gegen die der drehende Teil des
Drehkippgelenkes (5) bzw. Saugrohranschlußstutzens (6)
zur Anlage bringbar ist, so daß er in seiner Drehfähig
keit gebremst wird.
2. Elektrosaugbürste nach Anspuch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bremseinrichtung (12) im Bereich der
Gehäusedurchführung (4) für das Drehkippgelenk (5) bzw.
den Saugrohrstutzenanschluß (6) angeordnet ist.
3. Elektrosaugbürste nach Anspuch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bremseinrichtung (12) im unteren Bereich
der Gehäusedurchführung (4) für das Drehkippgelenk (5)
bzw. den Saugrohrstutzenanschluß (6) angeordnet ist.
4. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vorherge
henden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems
einrichtung (12) derart ausgelegt ist, daß die maximale
Bremskraft erzeugt wird, kurz bevor das Drehkippgelenk
(5) beim Anheben der Elektrosaugbürste (1) seine maxi
male Kippwinkelstellung erreicht.
5. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vorherge
henden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems
einrichtung von einer Durchführungsverengung (12) des
Gehäuses (2) gebildet ist.
6. Elektrosaugbürste nach Anspuch 5, dadurch gekennzeich
net, die Durchführungsverengung (12) von wenigstens ei
nem Nocken gebildet ist.
7. Elektrosaugbürste nach Anspuch 6, dadurch gekennzeich
net, die Durchführungsverengung (12) von zwei Nocken
(10) gebildet ist, die an gegenüberliegenden Seiten im
unteren Bereich der Gehäusedurchführung (4) angeordnet
sind.
8. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vorherge
henden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken
(10) i. w. eine Tetraederform aufweisen.
9. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vor
hergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nocken (10) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet
sind.
10. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vor
hergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nocken (10) Spritzgußteile sind.
11. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vor
hergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegenseitig zur Anlage kommenden Gleitflächen der Noc
ken (10) und des Drehkippgelenkes (5) bzw. Saugrohran
schlußstutzens aufgerauht sind.
12. Elektrosaugbürste, bei welcher der kippende Teil des
Drehkippgelenkes an seiner Außenseite einen Gehäusean
schlag aufweist, welcher die Kippbewegung des Saugroh
res in einer bodennahen Betriebsstellung begrenzt, nach
wenigstens einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nocken (10) am
Gehäuse (2) der Elektrosaugbürste und des Gehäusean
schlages (13) am Drehkippgeklenk (5) derart aufeinander
abgestimmt ist, daß der drehbare Teil des Drehkippge
lenkes (5) zuerst gegen die Nocken (10) zur Anlage
kommt, bevor der Gehäuseanschlag (13) die Kippbewegung
begrenzt.
13. Elektrosaugbürste nach wenigstens einem der vor
hergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Außenumfang des drehbaren Saugrohrstutzens (16) wenig
stens eine Begrenzungsrippe (15) vorgesehen ist, gegen
welche wenigstens ein Nocken (10) zur Anlage kommt, um
die Drehbewegung der angehobenen Elektrosaugbürste (1)
auf einen Maximalwert zu begrenzen.
14. Elektrosaugbürste nach Anspruch 13 dadurch gekennzeich
net, daß die Begrenzungsrippe (15) von einer an den
Flanken abgerundeten, durch den zugeordneten Nocken
(10) überrastbaren Erhebung am Außenumfang des drehba
ren Saugrohrstutzens (16) gebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE19904004006 DE4004006A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Elektrosaugbuerste |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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