DE4003932A1 - Verfahren zur visier-justierung bei waffensystemen - Google Patents

Verfahren zur visier-justierung bei waffensystemen

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    • F41G3/32Devices for testing or checking
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    • F41G3/323Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Justierung eines Ziel­ fernrohres und eines Laserentfernungsmessers mit einem Waffensystem gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Justier- und Harmonisierungsverfahren zählen in einer Vielzahl von Aus­ führungsformen - auch von der Anmelderin - zum Stand der Technik. So ist beispielsweise aus der DE-PS 36 03 521 ein Justierverfahren für ein rech­ nergestütztes Visier und aus der DE-PS 36 05 074 ein Zielverfahren für Visiere ungelenkter Waffen bekanntgeworden. Diese Einrichtungen haben sich in der Praxis bewährt, sind jedoch nur für mehr oder weniger spezi­ elle Waffensysteme einsetzbar.
Stand der Technik ist, den Laserentfernungsmesser über einen justierbaren Flansch mit Waffe und Zielfernrohr zu verbinden und mit Hilfe eines Prüf­ kollimators den Laserentfernungsmesser auf die Waffen- und Zielfernrohr­ achse zu justieren, oder den Laserentfernungsmesser starr mit Waffe und Zielfernrohr zu verbinden und am Laserentfernungsmesser die optischen Achsen von optischen Sender und Empfänger einzeln auf die Waffen- und Zielfernrohrachse zu justieren.
Der Nachteil des ersten Verfahrens ist ein mechanisch aufwendiger, teurer, schockempfindlicher 2-Achsen-Justierflansch, der Nachteil des zweiten Verfahrens ist der notwendige Eingriff in den hermetisch dichten Laserentfernungsmesser und eine aufwendige Justierung von zwei optischen Strahlbündeln in jeweils zwei Richtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Visier- Justierung für ein Waffensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem
  • - keine mechanische Justierung über Justierflansche o. ä. zwischen Waffe, Zielfernrohr und Laserentfernungsmesser nötig ist,
  • - die Fertigungstoleranz der Befestigungsflansche mit einigen Milli­ radian Fertigungsgenauigkeit ausreichend ist,
  • - die Justierung mit Hilfe von motorgetriebenen und rechnergesteuerten Fadenkreuzplatten im Zielfernrohr erfolgt,
  • - die Fadenkreuzplattenpositionen für Nullstellung, Lasermessung Not­ zielmarke, u. ä. dauerhaft im Rechner gespeichert sind,
  • - bei einer Überprüfung der Justierung mit einem geeigneten Prüfkolli­ mator die gespeicherten Fadenkreuzpositionen leicht verändert und korrigiert werden könnnen.
Diese Aufgabe ist in zweifacher Weise durch die in den Ansprüchen 1 und 6 aufgezeigten Maßnahmen lösbar. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltun­ gen und Weiterbildungen aufgezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung ist je ein Ausführungsbeispiel für die zwei Lösungsmöglichkeiten erläu­ tert. Diese Erläuterungen werden durch die Figuren der Zeichnung ergänzt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des mit dem Zielfernrohr und dem Laserentfer­ nungsmesser versehenen Waffensystems,
Fig. 1a eine Frontansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 2 ein Schemabild des Kollimators und des Ziellinienprüfers für die Nullstellung der Notzielmarke auf der mechanisch verschiebbaren Referenzstrichplatte,
Fig. 3 eine Schemaskizze der Referenzstrichplatte mit den Nullmarken, der Fadenkreuzplatte mit Justiermarke für die Waffenachse und die Notziel-600 m-Marke,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für die rechnergesteuerte Verschiebung des Hauptfadenkreuzes auf den Laserbrennfleck oder die 600 m-Notziel- Markenposition.
Die Fig. 1 und 1a zeigen ein Zielfernrohr 10, das mit einem Rechner 11 mit Tastenfeld 11a versehen ist, dessen Datenspeichermöglichkeit und von ihm gesteuerte Fadenkreuzverstellung zur Justierung dieses Zielfernrohres 10 und dem mit ihm mechanisch verbundenen Laser-Entfernungsmesser LEM 12 herangezogen wird. Der LEM 12 ist werkseltig justiert und über einen Be­ festigungsflansch mit dem Zielfernrohr 11 so mechanisch verbunden, daß die Toleranz von Flansch zur Optik ca. 1 mrad beträgt und diese Verbin­ dung nicht justierbar ist.
Nachfolgend werden zwei Justierkonzeptionen beschrieben, denen gemeinsam ist, daß das Zielfernrohr 10 innerhalb eines Toleranzbereiches von ±2 mrad mechanisch mit dem Waffensystem 13 verbunden ist. Im ersten Ausfüh­ rungbeispiel wird nun mit Hilfe von einem Kollimator 14 und einem Ziel­ linienprüfer 15 die Referenzstrichplatte (Fig. 3) 16 durch mechanische Verschiebung und Arretierung justiert. Diese Referenzstrichplatte 16 ent­ hält die Nullmarken für die motorgesteuerte Verschiebung einer Faden­ kreuzplatte 18, sowie die Justiermarke für die Waffenachse und die 600 m-Marke als sogenannte Notzielmarke.
Im ersten Ausführungsbeispiel wird ein Laserschuß in den Kollimator 14 abgegeben und mit Hilfe des Rechners 11 und des Tastenfeldes 11a wird das Hauptfadenkreuz auf das Bild des Laserbrennfleckes verfahren. Diese Fadenkreuzposition wird nun als Zielmarkenposition für die Entfernungs­ messung im Rechner 11 abgespeichert. Eine weitere Justierung des Waffen­ systems ist nicht mehr erforderlich.
Im zweiten Ausführungsbeispiel wird nun ein Ziellinienprüfer 15 montiert. Mit Hilfe des Kollimators 14 und des Ziellinienprüfers 15 wird die Achse des Waffensystems 13 festgestellt. Mit Hilfe des Rechners und des Tasten­ feldes wird das Hauptfadenkreuz der Fadenkreuzplatte 18 auf das Bild des Ziellinienprüfers 15 im Kollimator 14 verfahren. Diese Fadenkreuzposition wird im Rechner 11 als Nullposition abgespeichert. Dann wird ein Laser­ schuß in den Kollimator abgegeben. Wiederum mit Hilfe des Rechers 11 und des Tastenfeldes 11a wird das Hauptfadenkreuz der Fadenkreuzplatte 18 auf das Bild des Laserbrennfleckes 17 verfahren und diese Fadenkreuzposition im Rechner 11 als Zielmarkenposition für die Entfernungsmessung abgespei­ chert. Im ausgeschalteten Zustand des Systems befindet sich das Faden­ kreuz in der 600 m-Entfernungsposition. Dieser Zustand wird dem Schützen optisch oder akustisch erkennbar gemacht. Durch die vorbeschriebenen Maß­ nahmen wird eine mechanische Verstellung der Referenzstrichplatte 16 ver­ mieden. Diese ist hier fest im Zielfernrohr 10 integriert und legt an be­ liebiger Stelle den Nullpunkt für die Verschiebung der Fadenkreuzplatte 18 fest, die hierbei verfahrenen Schritte in die x- und y-Richtung werden als Koordinaten abgespeichert und dienen als Bezugspunkt für die System- Steuerung vor dem Schuß.
Zusätzlich kann nun noch vorgesehen werden, daß dem Schützen im Zielfern­ rohr 10 optische Anzeigen gebracht werden, die den Schützen über den jeweiligen Ablaufschritt und den erreichten Bereitschaftzustand informie­ ren. Diese Schritte können wie folgt definiert werden:
  • a) System einschalten - dadurch wird der Rechner initialisiert und dies angezeigt,
  • b) "Laser bereit" - damit fährt die Referenzstrichplatte 16 in die Stellung für die Entfernungsmessung,
  • c) Meßvorgang,
  • d) Meßergebnis - die Strichplatte fährt in die Stellung "Schießen",
  • e) Schuß.
Nach den Vorgängen d) und e) kann man beispielsweise durch Tastendruck zum Vorgang b) zurückkehren und den Zyklus erneut durchlaufen.
Die erste Ausführung hat gegenüber der anderen den Vorteil, daß die Not­ zielmarke fest eingestellt ist und bei Systemausfall, Stromausfall, vor dem Initialisieren von Laserentfernungsmesser und Rechner die Waffe so­ fort für Notbetrieb zur Verfügung steht.
Die zweite Ausführungform weist folgende Vorteile auf: Es ist keine mechanische Verschiebung und Arretierung einer Strichplatte nötig; die Justierung erfolgt nur mit Hilfe von Justierkollimator und Rechner mit Eingabetastatur.

Claims (5)

1. Verfahren zur Justierung eines Zielfernrohres und eines Laserent­ fernungsmessers mit einem Waffensystem, welches mit einem Waffenrechner, mit einem Datenspeicher und einer rechnergesteuerten Fadenkreuz-Verstel­ lungseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Zielfernrohr (10) innerhalb eines Toleranzbereiches von ±2 mrad mechanisch mit der Waffe (13) verbunden wird,
  • b) mittels eines Kollimators (14) und eines Ziellinienprüfers (15) die Referenzstrichplatte (16) durch mechanische Verschiebung und Arretie­ rung zur Waffe (13) justiert wird,
  • c) der Laserentfernungsmesser (12) innerhalb eines Achsen-Toleranzberei­ ches von ±2 mrad am Zielfernrohr mechanisch befestigt wird,
  • d) ein Laserschuß in den Kollimator (14) abgegeben wird und mittels des Rechners (11) und seines Tastenfeldes (11a) das Hauptfadenkreuz der Fadenkreuzplatte (18) auf das Bild des Laserbrennfleckes (17) verfah­ ren wird und
  • e) die daraus resultierende neue Fadenkreuzposition als Zielmarkenposi­ tion für die Entfernungsmessung im Rechner (11) abgespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzstrichplatte (16) mit einer Null-Marke für die motorgesteuerte Verschiebung der Fadenkreuzplatte (18), einer Justiermarke für die Waffenachse und einer 600 m-Notzielmarke versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenkreuz der Fadenkreuzplatte (18) bei Systemausfall automatisch rechnergesteuert in die 600 m-Notzielmarkenposition verfahren wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Systemausfall und die Verfahrung des Fadenkreuzes auf die 600 m-Not­ zielmarkenposition dem Schützen optisch oder akustisch erkennbar gemacht wird.
5. Verfahren zur Justierung eines Zielfernrohres und eines Laserent­ fernungsmesser mit einem Waffensystem, welches mit einem Waffenrechner, mit einem Datenspeicher und einer rechnergesteuerten Fadenkreuz-Verstell­ einrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Zielfernrohr (10) innerhalb eines Toleranzbereiches von ±2 mrad mechanisch mit der Waffe (13) verbunden wird,
  • b) die Referenzstrichplatte (16) nur mit den Nullmarken für die motor­ gesteuerte Verschiebung der Fadenkreuzplatte (18) versehen und starr im Zielfernrohr (10) angeordnet ist,
  • c) der Laserentfernungsmesser (12) innerhalb eines Achsen-Toleranz­ bereiches von ±2 mrad am Zielfernrohr mechanisch befestigt wird,
  • d) mit Hilfe des Rechners (11) und des Tastenfeldes (11a) das Haupt­ fadenkreuz der Fadenkreuzplatte (18) auf das Bild eines Ziellinien­ prüfers (15) im Kollimator (14) verfahren wird,
  • e) die sich daraus ergebende Fadenkreuzposition im Rechner (11) als Nullposition gespeichert wird.
  • f) ein Laserschuß in den Kollimator (14) abgegeben wird und mittels des Rechners (11) und des Tastenfeldes (11a) das Hauptfadenkreuz der Fadenkreuzplatte (18) auf das Bild des Laserbrennfleckes (17) verfah­ ren wird,
  • g) die daraus resultierende Fadenkreuzposition als Zielmarkenposition für die Entfernungsmessung im Rechner (11) abgespeichert wird und
  • h) das Fadenkreuz (18) sich im ausgeschalteten Zustand oder bei System­ störungen und Systemausfall automatisch in die 600 m-Notziel-Marken­ position fährt und dieser Zustand dem Schützen optisch oder akustisch angezeigt wird.
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