DE4003860A1 - Dachkonstruktion fuer zelte, hallen od. dgl. mit sparren zum einhaengen von dachhaut-elementen sowie sparren-hohlprofil fuer die aufnahme von dachhaut-elementen - Google Patents

Dachkonstruktion fuer zelte, hallen od. dgl. mit sparren zum einhaengen von dachhaut-elementen sowie sparren-hohlprofil fuer die aufnahme von dachhaut-elementen

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DE4003860A1
DE4003860A1 DE19904003860 DE4003860A DE4003860A1 DE 4003860 A1 DE4003860 A1 DE 4003860A1 DE 19904003860 DE19904003860 DE 19904003860 DE 4003860 A DE4003860 A DE 4003860A DE 4003860 A1 DE4003860 A1 DE 4003860A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
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    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion für Zelte, Hallen od. dgl., mit Sparren zum Einhängen, insbesondere in Einschub-Anordnung, von Dachhaut-Elementen, insbesondere Dach­ planen, wobei die Sparren von einem Hohlprofil gebildet sind, welches zumindest zwei seitlich offene, im Profilquerschnitt nach innen sich erweiternde Aufnahmeräume, sogen. Keder-Auf­ nahmeräume, für im Querschnitt verdickte Ränder der Dachhaut- Elemente aufweist, sowie auf das Sparren-Hohlprofil.
Im Zelt- und Hallenbau sind vorgenannte Hohlprofile für die Fertigung von Sparren bzw. Sparren und Ständern des Traggerüsts mehrfach bekannt geworden - es handelt sich somit um einen aus der Praxis bekannten Stand der Technik.
Obwohl das infragekommende Hohlprofil insgesamt als vorteil­ haft angesehen werden kann, besteht der Nachteil gewisser Un­ dichtigkeit im Verbindungsbereich von Sparren und Dachhaut- Elementen bei starker Windbelastung durch um das Kederprofil herum an die Dach-Unterseite gelangendes Wasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachkonstruktion sowie ein Sparren-Hohlprofil der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welche(s) nachteilige Tropfenbildung an der Dach- Unterseite im Verbindungsbereich von Sparren und Dachhaut-Ele­ menten in einfacher und kostengünstiger Weise verhindert, so daß die Benässungsgefahr der Zelt- oder Hallenbenutzer ausge­ schlossen wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Sparren-Hohl­ profil im Bereich jedes Keder-Aufnahmeraumes mit einer Wasser­ rinne zum Auffangen und Ableiten von durch den Keder-Aufnahme­ raum zur Dach-Unterseite durchdringendes (durchschlagendes) Was­ ser ausgebildet ist. Die Wasserrinne ist dabei aufgrund her­ stellungsmäßiger Anordnung bei der Strangprofilfertigung in be­ sonders einfacher und kostengünstiger Weise vorgesehen und zeichnet sich durch einwandfreie Funktion, d. h. größte Dich­ tigkeit aufgrund fehlenden Anlagespalts, sowie durch eine das Hohlprofil aussteifende (zusätzlich stabilisierende) Wirkung aus.
In bevorzugter Weiterbildung des Erfindungsgedankens erstreckt sich jede profileigene Wasserrinne im Innern des Hohlprofil­ stranges, d. h. innerhalb der durch die Hohlprofil-Seitenwände begrenzten Profil-Grundform, insbesondere Rechteck-Grundform. Eine derartige Ausführung hat den Vorteil, daß die integrierten Wasserrinnen sich weder in technischer noch in ästhetischer/op­ tischer Weise störend auswirken können - einerseits läßt sich das Hohlprofil wie bisher raumsparend sowie ohne "Verhakungs­ gefahr beim Stapeln" lagern sowie transportieren und anderer­ seits sind Staubfänger sowie die gewohnte ebene Profil-Seiten­ fläche evtl. verunstaltende Profilierungen nicht vorhanden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht (gleichzeitig Bauwerksgiebel­ ansicht) einer aus einem erfindungsgemäßen Hohl­ profil, sogen. Sparren- und Ständer-Profil, zu­ sammengesetzten Tragkonstruktion - welche der Aufnahme von mit seitlichen Verdickungen, insbes. Verbindungskedern, versehenen Zeltplanen, Folien od. dgl. dient - für den Zelt- und/oder Hallenbau,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hohlprofil; und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 vergrößerten Eckbereich- Ausschnitt desselben erfindungsgemäßen Hohl­ profils in Querschnittsdarstellung, mit aufgenom­ menen Verbindungskeder der Zeltplane od. dgl.
Die Erfindung besteht sowohl in einer Dachkonstruktion für ein als Zelt oder als Halle ausgebildetes, insbesondere demontier­ bares Bauwerk 1 als auch in einem Hohlprofil 2 zur Fertigung (Bildung) der Sparren 1a der Dachkonstruktion bzw. der Sparren 1a und Ständer 1b. Bei der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion sind die Sparren 1a zum Einhängen, insbesondere in sogen. Ein­ schub-Anordnung durch das Hohlprofil, von Dachhautelementen 3 ausgebildet und weisen zumindest zwei seitlich offene, im Profilquerschnitt nach innen erweiterte, somit in der Art einer Kammer ausgeführte Aufnahmeräume 2a, sogen. Keder- Aufnahmeräume, für im Querschnitt verdickte Ränder bzw. Ein­ hängekeder 3a der aufzunehmenden Teile 3 auf. Das Sparren- Hohlprofil 2 ist dabei im Bereich jedes Keder-Aufnahmeraumes 2a mit einer Wasserrinne 2b zum Auffangen und Ableiten von durch den Keder-Aufnahmeraum 2a zur Dach-Unterseite hindurch­ dringendes Wasser versehen, die als Bestandteil des Hohlprofils 2 ausgebildet ist und in bevorzugter und vorteilhafter Weise sich im Innern des beispielsweise als Aluminium-Strangprofil ausgeführten Profils erstreckt. Der Verbindungsspalt zwischen einem Keder-Aufnahmeraum 2a und zugeordneter Wasserrinne 2b ist mit 2c beziffert.
In bevorzugter Ausgestaltung weist das Hohlprofil 2 eine viereckige, insbesondere/vorzugsweise rechteckige Grundform auf. Die Profilecken können abgerundet oder als Fase ausge­ bildet sein.
Die Keder-Aufnahmeräume 2a haben einen C-artigen Querschnitt, wobei der C-Spalt (ohne Ziffer) an der Profilseite liegt - vgl. Fig. 2 und 3. Der Querschnitt des "C" kann kreisförmig (wie dargestellt) oder oval sein - in jedem Fall ist dafür gesorgt, daß die Randverdickung bzw. der Einhängekeder 3a des zu haltenden Dachhaut-Elementes 3 in Profil-Querrichtung her­ auszugssicher gekaten ist, d. h. eine ungewollte Demontage ausgeschlossen ist.
In bevorzugter Weise ist das Hohlprofil 2 entsprechend den bisher bekannten und in der Praxis bewährten Ausführungen in allen vier Eckbereichen mit einem Keder-Aufnahmeraum 2a ver­ sehen (vgl. Fig. 2). Die Dachhaut-Durchlaßschlitze erstrecken sich dabei an zwei Seiten, insbesondere Breitseiten des Profilquerschnitts. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, ist das Hohlprofil 2 um seine beiden Achsen spiegelbildlich (klappsymmetrisch) ausgebildet - sofern nur zwei Keder-Auf­ nahmeräume 2a mit zugeordneter Wasserrinne 2b vorgesehen sind, ist eine vertikale Symmetrieebene vorhanden, d. h. die Dach­ haut-Elemente 3 können in gegenüberliegender Anordnung auf der rechten und linken Seite aufgenommen werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Keder-Auf­ nahmeraum 2a im Bereich der dem C-Schlitz abgewandten Hälfte (d. h. hinter dem Achsenkreuz) über einen Verbindungsspalt 2c mit der in Funktionsstellung darunter liegenden zugehörigen Wasserrinne 2b verbunden (siehe insbesondere Fig. 3). Eine derartige Gestaltung hat den Vorteil, daß einerseits das um den Einhängekeder 3a herumwandernde Wasser besonders schnell und sicher abgeleitet wird, das "Wasser-Aufsteigen" durch die lange Wandung im Bereich des Dachhaut-Durchlaßschlitzes wirksam verhindert wird, und eine verhältnismäßig große (lange) Widerlagerfläche für den Einhängekeder 3a (bzw. einer diesem entsprechenden Verstärkung/Verdickung eines Seiten­ randes des zu haltenden Dachhaut-Elementes 3) vorhanden ist, letztlich auch die Steifigkeit und Stabilität des Hohlprofil- Eckbereichs auf einfache Weise positiv beeinflußt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, auf den in Fig. 3 oberhalb der Wasserrinne 2b an der innenliegenden Profilwandung (die den Keder-Aufnahmeraum 2a sowie die Wasserrinne 2b in Richtung Profilinnere/Profilmittelebene begrenzt) vorhandenen Steg (als rückwärtigen/innenliegenden Begrenzungsteil des unteren C-Raum-Bereichs) zu verzichten. Der Eckbereich des Hohlprofils 2 hat dann die Form in der Art eines "G" - wobei sich ober­ halb des G-Balkens der Keder-Aufnahmeraum und unterhalb des G-Balkens die Wasserrinne erstreckt. Bei dieser Ausführungs­ form ist es bevorzugt, den G-Balken von der Hohlprofil-Außen­ seite aus ins Profilinnere hin zum Wasserrinnenteil abfallend - als Schräge bzw. Bogen - auszubilden.
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor, daß der Keder-Aufnahmeraum unterhalb der den Einhängekeder (oder eine andere Randverstärkung) 3a des zu haltenden Dach­ haut-Elements 3 aufnehmenden Bereichs als Wasserrinne ausge­ bildet ist, d. h. nach unten als tiefe Rinne ausgeführt ist. Bei dieser Ausführung ist der Hohlprofil-Eckbereich dann in der Form eines "C" ausgebildet, wobei der C-Schlitz jedoch in der oberen Hälfte (d. h. außermittig und nach oben versetzt) angeordnet ist.

Claims (10)

1. Dachkonstruktion für Zelte, Hallen od. dgl., mit Sparren zum Einhängen, insbesondere in Einschub-Anordnung, von Dachhaut-Elementen, wie Dachplanen od. dgl., wobei die Sparren von einem Hohlprofil gebildet sind, welches zu­ mindest zwei seitlich offene, im Profilquerschnitt nach innen erweiterte Aufnahmeräume, sogen. Keder-Aufnahme­ räume, für im Querschnitt verdickte Ränder, vorzugsweise Einhängekeder, der Dachhaut-Elemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sparren-Hohlprofil (2) im Bereich jedes Keder-Aufnahmeraumes (2a) mit einer Was­ serrinne (2b) zum Auffangen und Ableiten von durch den Keder-Aufnahmeraum (2a) zur Dach-Unterseite hindurchdrin­ gendes (durchschlagendes) Wasser ausgebildet ist.
2. Hohlprofil für die Herstellung von Zelt- und/oder Hallen­ dächern, insbesondere Sparren-Hohlprofil, zum Einhängen, insbesondere in sogen. Einschub-Anordnung, von Dachhaut- Elementen, wie Dachplanen od. dgl., wobei im Hohlprofil- Querschnitt mindestens zwei seitlich offene, sich ins Profilinnere hin erweiternde, somit hinterschnittene, Aufnahmeräume für eine quer zur Hohlprofil-Längsachse herauszugssichere Festlegung von im Querschnitt verdick­ ten Rändern, insbesondere sogen. Einhängekedern, der Dach­ haut-Elemente vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig mit im Bereich eines jeden Keder-Aufnahmeraumes (2a) vorgesehenen Wasser­ rinnen (2b) versehen ist, welche das durch den Keder-Auf­ nahmeraum (2a) zur Dach-Unterseite gelangende Wasser auf­ fängt und ableitet.
3. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Wasserrinnen (2b) sich im Innern des Hohlprofils (Sparren-Hohlprofils) (2) erstrecken, d. h. innerhalb der durch die Profil-Seitenwände begrenzten Profil-Grundform, vorzugsweise Viereck-Grundform, liegen.
4. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keder-Aufnahme­ raum (2a) im Querschnitt C-förmig mit nahezu symmetrischer Anordnung des C-Spaltes angeordnet ist, daß sich die Was­ serrinne (2b) jeweils unterhalb des Keder-Aufnahmeraumes (2a) erstreckt, und daß zwischen Keder-Aufnahmeraum (2a) und Wasserrinne (2b) etwa im Bereich der tiefsten Stelle der C-Form ein Verbindungsspalt (2c) vorhanden ist.
5. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsspalt in der dem C-Schlitz des Keder-Aufnahmeraumes (2a) abgewandten Hälfte des C-Raumes, insbes. hinter dem durch die C-Raum-Mitte gehenden Achsenkreuzes, liegt.
6. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsspalt etwa 3 bis 5 mm breit ist.
7. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keder-Aufnahme­ raum (2a) und die in Funktionsstellung darunter liegende Wasserrinne (2b) zu einem im Profilquerschnitt G-artigen Hohlraum, mit in Richtung Wasserrinne von außen nach innen (zur Profil-Symmetrieebene hinweisend) abfallendem G-Schenkel (Schenkel des "G") zusammengefaßt sind.
8. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Keder-Aufnahmeraum (2a) und Wasserrinne (2b) zu einem trennwandlosen Raum zu­ sammengefaßt sind, der in der Art eines "C" mit in der oberen Hälfte liegendem C-Schlitz und tiefen Rinnenteil - mit als Wasserrinne wirkenden Freiraum unterhalb des Einhängekeders (3a) der eingehängten Plane (3) - ausge­ bildet ist.
9. Dachkonstruktion bzw. Hohlprofil nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) als Aluminium-Strangprofil ausgeführt ist.
10. Dachkonstruktion nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren (1a) und die diese tragenden Ständer (1b) aus demselben Hohl­ profil (2) gebildet sind (bestehen).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766857A1 (fr) * 1997-07-30 1999-02-05 Gerard Cecchi Abri, notamment pour vehicules
WO1999010609A1 (en) * 1997-08-21 1999-03-04 Jonathan Dowling Improvements relating to temporary structures
EP1008704A1 (de) * 1998-12-07 2000-06-14 Gérard Cecchi Schutzdach insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP2372049A1 (de) * 2010-03-25 2011-10-05 B & T Exact GmbH Transportabler Pavillon mit Regenrinne

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