DE4002986C2 - Keramik-Blocklehre und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Keramik-Blocklehre und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blocklehre aus einem gesinterten
Keramikmaterial der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine solche Blocklehre ist bekannt aus der JP 1-176
901 (A). Diese Veröffentlichung offenbart eine Blocklehre aus
einem zufolge seiner spezifischen Zusammensetzung dunkel ge
färbten, keramischen Sintermaterial, welches aus Al₂O₃, Si₃N₄,
SiC sowie ZrO₂ etc. besteht. 3 bis 7 Gew.-% Yttriumoxid können
in dem bekannten Material enthalten sein. Ferner enthält das
bekannte Material TiC und TiO₂, um die gewünschte Farbgebung
herbeizuführen.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
der erfindungsgemäßen keramischen Blocklehre.
Eine herkömmliche Blocklehre besteht aus Metall. Eine
derartige Blocklehre hat jedoch den Nachteil, daß das
Metall eine unzureichende Korrosionsbeständigkeit hat,
so daß Korrosion leicht auftreten kann. Aus diesem
Grund erfordert die Handhabung einer derartigen Block
lehre eine beträchtliche Sorgfalt. Beispielsweise ist
es erforderlich, die Blocklehre in einer vollständig
korrosionsverhindernden Umgebung aufzubewahren, und
die Blocklehre muß mit korrosionsverhindernden Hand
schuhen gehandhabt werden.
Wenn Korrosion auftritt, wird der Zustand der Fläche,
die die Abmessung anzeigt, beeinträchtigt, so daß es
unmöglich werden kann, die genaue Abmessung festzu
stellen, oder die Blocklehre in engen Kontakt mit einer
anderen Blocklehre zu bringen, was als Drücken
(wringing) bezeichnet wird.
Um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, könnte
eine herkömmliche Blocklehre beispielsweise mit Chrom
plattiert werden. Eine plattierte Blocklehre erfordert
jedoch eine erhöhte Anzahl von Herstellungsschritten,
und es bereitet Schwierigkeiten, eine vorbestimmte
Nominalabmessung einzuhalten, wodurch die Herstellung
erschwert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik
zu vermeiden und eine Blocklehre aus einem korrosions
beständigen Material anzugeben, wobei alle Anforderungen
an eine Blocklehre wie Homogenität des Materials, Kor
rosionsbeständigkeit, leichte Handhabbarkeit und Mar
kierung einer Nominalgröße und dergleichen gewährleistet
sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen der Patentansprüche 1 und 4 angegebenen Merk
male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind in den abhängigen Ansprüchen gekenn
zeichnet.
Der Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung unter
suchte zunächst eine Vielzahl von korrosionsbeständigen
Materialien, um das Problem der Korrosionsbeständigkeit
zu lösen. Aus diesen Materialien wurden die ausgewählt,
die alle Erfordernisse einer Blocklehre erfüllen können,
woraufhin die so ausgewählten korrosionsbeständigen
Materialien durch ein geeignetes Verfahren behandelt
wurden. Dies führte zu der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Blocklehre besteht aus einem
keramischen Material, das durch Sintern von Zirkonoxid
als Hauptbestandteil, 3 bis 7 Gewichtsprozent Yttrium
und 0 bis 20 Gewichtsprozent Aluminiunoxid erhalten
wird, wobei das Keramikmaterial durch Bestrahlung
eines zu markierenden Bereichs mit einem Laserstrahl in
einer inerten Gasatmosphäre oder bei Unterdruck markiert
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Markierung eines
keramischen Materials sieht vor, daß ein Laserstrahl
auf den zu markierenden Bereich gerichtet wird, während
das keramische Material in einer inerten Gasatmosphäre
oder unter Unterdruck gehalten wird.
Ein keramisches Material hat den Vorteil, daß es
korrosionsbeständig und homogen ist. Darüberhinaus ist
ein weißes oder hellgelbes Keramikmaterial gewählt, da
dieses einen Kontrast zur Umgebung eines Arbeitsplatzes
bietet und damit unterscheidbar ist. Da ein Keramik
material einen ausreichenden Korrosionswiderstand,
einen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der demjenigen von
Stahl, aus dem im allgemeinen das zu messende Objekt
besteht, in etwa gleich ist, eine dichte und homogene
Struktur hat und die Bedingung erfüllt, daß sich das
Volumen nach dem Sintern nicht ändert, wird ein Zirkon
erdekeramikmaterial verwendet, das durch Sintern von
Zirkonoxid ZrO₂ als Hauptbestandteil zusammen mit
3 bis 7 Gewichtsprozent Yttriumoxid Y₂O₃ und 0 bis 20
Gewichtsprozent Aluminiumoxid Al₂O₃ auf der Basis
des Hauptbestandteils als Hilfsstoffe erhalten wird.
Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung erzeugt
ein Zirkonerdekeramikmaterial in einer gemischten
Phase einer Hexagonalphase und einer Monoklinphase,
was ein teilweise stabiler Zustand genannt wird, wo
durch das Zirkonerdekeramikmaterial eine hohe Festig
keit und gleichzeitig eine hohe Zähigkeit sowie eine
hohe Beständigkeit gegen Brüchigkeit erhält.
Die auf der Blocklehre angeordneten Markierungen wie
Nominaldimension, Artikelnummer und Warenzeichen
sind vorzugsweise von schwarzer Farbe, damit der
Kontrast zu dem weißen oder hellgelben Zirkonerde
keramikmaterial groß ist. Es ist erforderlich, daß
die markierte Fläche dieselbe oder eine geringere
Höhe hat als die "Drückfläche" (wringing surface)
um das "Drücken" zu ermöglichen. Die Probleme der
Farbe der Markierungen und der Höhe der Markierungen
bezüglich der "Drückfläche" sind durch Laser-Bestrahlung
des zu markierenden Bereichs in einer inerten Gas
atmosphäre oder bei Unterdruck gelöst. Als inertes Gas
wird Stickstoff N₂, Helium He, Argon Ar oder ein Gemisch
hiervon bevorzugt. Die inerte Gasatmosphäre wird durch
Blasen des inerten Gases auf den zu markierenden Be
reich des Zirkonerdekeramikmaterials oder durch Ein
führen des inerten Gases in eine geschlossene Kammer
erhalten, in der sich das Zirkonerdekeramikmaterial
befindet.
Mit Unterdruck ist ein Druck von 5 bis 46 mmHg gemeint.
Zur Aussendung eines Laserstrahls wird eine YAG-Laser-
Erzeugungseinrichtung in einem Q-Schaltmodus verwendet.
Alternativ hierzu kann auch eine CO₂-Lasererzeugungs
einrichtung verwendet werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform.
Die Erfindung mit Bezug auf die folgende Ausführungs
form in näheren Einzelheiten beschrieben.
ZrO₂ als Hauptbestandteil und Y₂O₃ und Al₂O₃ als Hilfs
mittel werden auf einen vorbestimmten Partikeldurch
messer pulverisiert, gemischt und in einen gleich
förmigen Zustand gerührt. Das im gleichförmigen Zustand
befindliche Material wird gepreßt und in einem kompakten
Zustand, d. h. einem verdichteten Zustand geformt und zum
Sintern erhitzt.
Das Zirkonerdekeramikmaterial (in der Blockform), das
durch den Sintervorgang erhalten wird, wird mit einem
Diamantschneider in einen rechtwinkligen Parallel
flächner geschnitten, der etwas größer als eine vor
bestimmte Abmessung ist.
Der rechtwinklige Parallelflächner wird in die Form
einer Blocklehre grundiert, durch Polieren mittels
eines Diamanten oder dergleichen, so daß jede Fläche
eine vorbestimmte Ebenheit hat, wobei bei allen gegen
überliegenden Flächen die Parallelität gewährleistet
ist und die Sollabmessung mit einer vorbestimmten Ab
messung übereinstimmt.
Ein Laserstrahl mit einer Frequenz von 8 KHz wird von
einer YAG-Lasererzeugungseinrichtung auf die zu mar
kierende Fläche des Zirkonerdekeramikmaterials gerichtet,
und zwar in einem Q-Schaltmodus mit einer Abgabe von
10 W und einer Geschwindigkeit von 22 mm/s, wobei
N₂-Gas aus einer N₂-Gasdüse in einem Winkel von 30 bis
60° aus einer Entfernung von 3 cm bei einem Druck von
0,4 kg/cm² abgegeben wird, wodurch die Fläche mit
einer Nennzahl, Artikelzahl und einem Warenzeichen
markiert wird.
Die nach dem oben beschriebenen Verfahren erhaltene
Blocklehre besteht aus einem Zirkonerdekeramikmaterial,
das korrosionsfrei ist. Es ist daher nicht erforderlich,
die Blocklehre in einem korrosionsverhindernden Zustand
zu lagern oder mit korrosionsverhindernden Handschuhen
zu handhaben. Außerdem hat die Blocklehre die erforder
liche Homogenität, und es tritt praktisch keine Dimensions
änderung ein.
Eine Zirkonerde-Blocklehre ist milchweiß und liefert
einen Kontrast zu der Umgebung eines Arbeitsplatzes,
der sie ausreichend unterscheidbar macht, so daß sie
nicht verloren gehen kann.
Bei der Laser-Bestrahlung unter den speziellen Be
dingungen werden schwarze Markierungen erhalten, die
in Form einer Nut etwas ausgespart sind. Die Markierungen
bilden daher einen ausreichenden Kontrast zu der
milchweißen Farbe des Substrats, so daß sie leicht
gelesen werden können. Da zudem bei der oben be
schriebenen Markierungsmethode bei jeder Fläche
eine Ebenheit ohne jeden Vorsprung erhalten wird,
tritt kein Problem auf, diese in engen Kontakt mit
einer anderen Zirkonerdeblocklehre zu bringen. Unter
Verwendung einer Kohlelichtlampe wurde ein Licht
beständigkeitstest an den Markierungen ausgeführt
(Test über eine Zeitspanne, die 10 Jahren entspricht),
wobei die Markierungen ohne jede Änderung verblieben.
Der gemessene Wärmeausdehnungskoeffizient beträgt etwa
10 × 10-6/°C. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von
Stahl beträgt etwa 11,5 × 10-6/°C. Selbst wenn die
Temperatur der Umgebung sich ändert, folgt der Wärme
ausdehnungskoeffizient einer Zirkonerdeblocklehre in
etwa dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Meßobjekts,
wenn dieses aus Stahl besteht, wodurch die Entstehung
eines großen Irrtums infolge einer Temperaturänderung
vermieden ist. Es wurde ein Abriebtest ausgeführt,
indem eine Zirkonerdeblocklehre auf einer FC-Platten
fläche (Gußeisenplatte) angeordnet und über eine Rei
bungslänge von 8,0 m in einem ebenen Zustand mit einer
Geschwindigkeit von 260 cm/min bewegt wurde, während eine
bestimmte Kraft auf die Blocklehre aufgebracht wurde.
Der beobachtete Abrieb betrug etwa 0,07 µm. Bei einem
Abriebtest unter denselben Bedingungen betrug der
Abrieb von Stahl etwa 0,7 µm, während der Abrieb eines
Hartmetalls bei etwa 0,25 µm liegt. Damit hat eine
Zirkonerdeblocklehre eine etwa 10 × höhere Abrieb
festigkeit als Stahl und eine etwa 3,5fache Abrieb
festigkeit gegenüber Hartmetall.
Bei dem Abriebtest der Zirkonerdeblocklehre trat kein
Riß, Bruch oder Splitter auf, und es wurde eine aus
reichende Beständigkeit gegen Brüchigkeit festgestellt.
Sollte bei dieser Ausführungsform während des Mar
kierungsvorganges durch Einwirken eines Laserstrahls
unter speziellen Bedingungen in der Nähe der schwarzen,
ausgesparten Nut ein Vorsprung auftreten, ist es mög
lich, diesen durch Abschleifen zu entfernen.
Die Blocklehre kann durch Schneiden eines Zirkonerde
keramikmaterials (in Form eines Blocks) zu einem recht
winkligen Parallelflächner (Form einer Blocklehre) etwas
größer als in einer vorbestimmten Abmessung hergestellt
werden, wobei das quaderförmige Zirkonerdekeramikmaterial
durch Bestrahlung eines Laserstrahls unter speziellen
Bedingungen markiert werden und das Zirkonerdekeramik
material danach abgeschliffen werden kann, so daß die
Nominalabmessung mit der vorbestimmten Abmessung über
einstimmt.
Eine erfindungsgemäße Blocklehre ist in vielerlei
Hinsicht vorteilhaft. Sie ist leicht zu handhaben,
da sie korrosionsbeständig ist, so daß sie mit bloßer
Hand gehandhabt werden kann, ohne daß hinterher eine
korrosionsverhindernde Behandlung erforderlich ist,
wobei auch die Aufbewahrung der Blocklehre unter
speziellen Bedingungen überflüssig ist. Da das Material
homogen ist, entsteht kein Abmessungsirrtum. Sowohl die
Abriebbeständigkeit als auch Beständigkeit gegen Brüchig
keit sind gewährleistet. Da das Substrat eine weiße
oder hellgelbe Farbe hat, ist ein ausreichender Kon
trast zur Umgebung eines Arbeitsplatzes und den
schwarzen Markierungen gewährleistet. Da zudem der
Wärmeausdehnungskoeffizient nahe bei demjenigen von
Stahl liegt, ist ein Irrtum infolge Temperaturänderung
weitestgehend vermieden, wenn das zu messende Objekt
aus Stahl besteht.
Claims (4)
1. Blocklehre aus einem gesinterten Keramikmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blocklehre von heller Farbe ist,
daß das Keramikmaterial Zirkonoxid als Hauptbestandteil
sowie ferner 3 bis 7 Gew.-% Yttriumoxid und 0 bis 20
Gew.-% Aluminiumoxid enthält und daß das Keramikmaterial
dunkel gefärbte Markierungen aufweist, die durch Laserbe
strahlung in einer inerten Gasatmosphäre oder bei Unter
druck eines zu markierenden Bereiches des Keramikmateri
als hervorgerufen sind.
2. Verfahren zum Herstellen einer Blocklehre, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein gesinterter Körper mit Zirkonoxid
als Hauptbestandteil sowie 3 bis 7 Gew.-% Yttriumoxid und
0 bis 20 Gew.-% Aluminiumoxid hergestellt und zu einer
Blocklehre gestaltet wird und daß Markierungen auf ausge
wählte Bereiche der Blocklehre aufgebracht werden, indem
diese Bereiche in einer inerten Gasatmosphäre oder bei
Unterdruck mit einem Laserstrahl beaufschlagt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Inertgas aus einer Gruppe ausgewählt wird, welche
Stickstoffgas, Heliumgas, Argongas sowie ein Gemisch da
von umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Laserbestrahlen bei Unterdruck ein Druck von 5 bis
46 mm Hg benutzt wird.
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