DE4002732A1 - Landwirtschaftliche bodenfraese, insbesondere spargeldammfraese - Google Patents

Landwirtschaftliche bodenfraese, insbesondere spargeldammfraese

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Bodenfräse, insbesondere auf eine Spargeldammfräse, die über eine Dreipunktaufhängung an eine landwirtschaftliche Zugmaschine, z. B. an einen Traktor anbaubar ist und der Antrieb der die beiden schrägen Seiten eines Spargeldam­ mes bearbeitenden eigentlichen Fräser von der Zapfwelle der jeweiligen Zugmaschine aus über eine Gelenkwelle er­ folgt.
Landwirtschaftliche Bodenfräsen der eingangs erwähnten Art sind seit geraumer Zeit bekannt, jedoch haben sie sich insofern als verbesserungsbedürftig erwiesen, als sie einem verhältnismäßig hohen Verschleiß unterliegen, was vor allem für den Antrieb zutrifft. Bei den bekann­ ten Spargeldammfräsen z. B. erfolgt der Antrieb der eigent­ lichen Fräser mit Ketten, die, da sie mehr oder weniger ungeschützt laufen, einem starken Verschleiß unterliegen.
Da die schrägen Seiten eines Spargeldammes in ihrer Härte häufig stark unterschiedlich sind, müssen die Ketten so kräftig ausgeführt werden, daß die Kette einer jeden Seite das volle Drehmoment der Zapfwelle auf den jeweiligen Frä­ ser zu übertragen vermag, obwohl für normal schwächere Ketten genügen würden. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß beide Ketten auf Vollast ausgelegt sein müssen, was zu einem hohen Bauaufwand führt, der abzulehnen ist. Trotz dieser kräftigen Ausführung der Ketten unterliegen sie we­ gen der ungenügenden Abschirmung gegen Verunreinigungen dem erwähnten hohen Verschleiß, wodurch die Unwirtschaft­ lichkeit noch weiter gesteigert wird. Hinzu kommt auch noch, daß durch den Verschleiß Kettenspanner vorgesehen werden müssen, die einen weiteren Kostenfaktor darstellen, jedoch nicht verhindern können, daß die Lebensdauer der teuren Ketten gering bleibt. Bei stark verschlissenen Ketten kann es auch vorkommen, daß trotz der Kettenspanner die Ketten auf den Kettenrädern "steigen" und, wie z. B. bei Fahrrädern bekannt, aus den Zähnen der Kettenräder herausspringen und die Spargeldammfräse, zumindest für eine gewisse Zeitspanne, außer Betrieb setzen, letzteres um so mehr, als bei heraus­ springenden Ketten auch die Kettenräder erneuerungsbedürf­ tig sind. Schließlich erscheint es ungünstig, wenn die Gelenkwelle - wie bei bekannten Ausführungen beobachtet - nicht in einer gedachten senkrechten Ebene liegt, in der sich auch die Achse der Zapfwelle befindet. Dies führt zu einem erhöhten Verschleiß der Gelenkwelle, die bei Antrie­ ben zu den teuren Ersatzteilen gehört.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, d. h., es soll eine landwirtschaftliche Bo­ denfräse, insbesondere eine Spargeldammfräse geschaffen werden, die bei einem verhältnismäßig geringen Bauaufwand sich den unterschiedlichen Verhältnissen im Spargelfeld anpassen läßt und langlebig ist sowie betriebssicher ar­ beitet.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß für den Antrieb der eigentlichen Fräser der breiten- und höhenverstellbaren Spargeldammfräse ein Getriebe vorge­ sehen ist, das eine mittig angeordnete, mit der Gelenk­ welle kuppelbare Achse aufweist, die an ihrem freien rückwärtigen Ende ein Zahnrad trägt, das mit je einem rechts und links angeordneten Zahnrad kämmt und diese beiden Zahnräder ihrerseits über weitere Zahnräder mit den Achsen der Fräser in Triebverbindung stehen, wobei die eine Getriebeseite ein Zahnrad mehr als die andere Getriebeseite aufweist. Da die erfindungsgemäße Spargel­ fräse sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Breite ver­ stellbar gestaltet ist, läßt sie sich mit wenigen Hand­ griffen auf Dammhöhen zwischen 30 und 60 cm und Damm­ breiten zwischen 38 und 48 cm umstellen. Ein Zahngetriebe wiederum hat einmal einen verhältnismäßig geringen Bau­ aufwand und zum anderen unterliegt es gegenüber Ketten­ trieben praktisch keinem Verschleiß, ganz abgesehen da­ von, daß Zahngetriebe selbst rauhen Behandlungen und Über­ lastungen ohne weiteres gewachsen sind und daher Betriebs­ störungen so gut wie nicht befürchtet werden müssen, was besonders wertvoll erscheint. Die mit der Gelenkwelle kuppelbare Achse liegt bei dieser Konstruktion genau in der Mitte der Fräse, so daß sich eine Entlastung der Ge­ lenkwelle ergibt, da sie nicht oder kaum zweidimensional arbeiten muß.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Getriebe, in Fahrtrichtung betrachtet, bevorzugt hinter dem Raum für die eigentlichen Fräser in einem ab­ gedichteten Gehäuse untergebracht ist, das den Spargeldamm mit reichlich Spiel tunnelartig überspannt. Die Unter­ bringung des Getriebes in einem abgedichteten Gehäuse gibt eine Gewähr dafür, daß ein vorzeitiger Verschleiß nicht eintreten kann, und der Antrieb laufruhig ist. Die tunnelartige Überspannung sorgt dafür, daß eine Vorrichtung zur Egalisierung der Querschnittsform des Spargeldammes genügend Platz findet. Ob man das Gehäuse vor den Fräsern oder dahinter anordnet, ist eine Kosten- und Konstruktionsfrage.
Um den Verschleiß mehr oder weniger auf Null abzusenken und um die Laufruhe noch günstiger zu gestalten, er­ scheint es zweckmäßig, daß das das Getriebe aufnehmende Gehäuse als Ölbehälter ausgeführt ist, der eine Ölstands­ anzeige, z. B. ein Schauglas aufweist.
Nach der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß für die Breiten- und Höhenverstellbarkeit der Spargeldamm­ fräse ihre Tragkonstruktion rückwärts seitlich angeord­ nete Querträger, z. B. Vierkantrohre aufweist, auf die nach rückwärts ragende Ausleger aufspannbar sind, die mit nach oben ragenden Teleskopführungen für Schlepprad­ abstützungen in fester Verbindung stehen, wobei die Schleppradabstützungen mit Spindeln höhenverstellbar sind. Die hier vorgesehenen Schleppräder entlasten die Dreipunktaufhängung am Traktor od. dgl. ganz wesentlich und sie verhindern auch das gefürchtete Steigen leichter Traktoren bei Rücklast. Die auf den kurzen Querträgern oder auf einem durchgehenden Querträger aufschraubbaren Ausleger lassen es zu, das erfindungsgemäße Gerät auf Reihenabstände zwischen 150 und 180 cm umzurüsten. Die gewünschten Dammhöhen sind mit den teleskopartig ge­ führten Schleppradabstützungen im Zusammenwirken mit der veränderbaren Dreipunktaufhängung spielend leicht zu beherrschen, da die Höhenverstellung der Schlepp­ räder mit Spindeln durchführbar ist. Das vermiedene Stei­ gen der jeweiligen Zugmaschine bietet auch eine Gewähr dafür, daß der Traktor od. dgl. zusammen mit der Spargel­ dammfräse spursicher läuft, was für die Qualität eines Spargeldammes von Bedeutung ist, insbesondere deshalb, weil die Fräse wurzelschonend zu arbeiten vermag.
Zusammengefaßt ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Bodenfräse bzw. die Spargeldammfräse höchsten Ansprüchen genügt, einfach aufgebaut ist, eine ausreichende Lebensdauer besitzt und bei zufriedenstellen­ der Laufruhe keinem erhöhten Verschleiß unterliegt. Darü­ ber hinaus ist die erfindungsgemäße Spargeldammfräse im Einsatz variabel und sie erfordert keinen Kraftbedarf, der über die Leistung eines Mittelklasseschleppers hinausgeht.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Spargeldammfräse in Ober­ ansicht, wobei die rechte Seite abgebrochen ist, da die beiden Hälften einander spiegel­ bildlich gleichen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Spargeldammfräse in Seiten­ ansicht bzw. im Längsschnitt.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Spargel­ dammfräse 1 ein selbsttragendes Gehäuse 2 und eine Rahmen­ konstruktion 3 aufweist. Mit 4, 5 sind Teile bezeichnet, die dem Anschluß der Spargeldammfräse 1 an einen Schlep­ per od. dgl. dienen. Das Gehäuse 2 weist Klappen 6 auf, um das Innere 7 zugänglich zu machen, wozu auch auf Fig. 2 verwiesen wird. Das Bezugszeichen B kennzeichnet einen Verschluß für die Klappe 6.
Im Inneren 7 des Gehäuses befinden sich auf jeder Seite paarweise angeordnete Fräser 9, die besonders gut den Fig. 2 und 4 zu entnehmen sind. Diese Fräser 9 können beliebig gestaltet sein. Ihre Lagerung erfolgt an den Wänden 10, 11, die zu der Konstruktion 3 gehören und ver­ hältnismäßig stark ausgeführt sind, d. h., es kommen so­ genannte Kesselbleche zur Anwendung.
In allen vier Figuren ist ein an das eigentliche Gehäuse 2 angesetztes weiteres Gehäuse 12 angesetzt, das nach beiden Seiten ragende Querträger 13 aufweist. Diese Querträger 13 dienen zum Aufspannen von nach rückwärts ragenden Ausle­ gern 14, so daß die Spur der Schleppräder 15 verändert werden kann, indem die schellenartigen Enden 16 bei ge­ lösten Spannmitteln auf den Querträger 13 verschoben wer­ den können. Die Schleppräder 15 sind drehbar auf Schlepp­ radabstützungen 17 gelagert und die Schleppradabstützun­ gen 17 sind in Teleskopführungen 1B in Richtung des Dop­ pelpfeiles verschiebbar, indem eine Kurbel 19 auf eine Verstellspindel 20 einwirkt. Daß damit die Frästiefe be­ einflußt werden kann, versteht sich von selbst.
Das eigentliche Gehäuse 2 und das Gehäuse 12 sind selbst­ verständlich so gestaltet, daß der Raum 21 für den nur angedeuteten Spargeldamm frei bleibt. Die für die Gestal­ tung des Spargeldammes notwendigen Glätt- und Formein­ richtungen sind der Vereinfachung wegen nicht dargestellt, ganz abgesehen davon, daß diese nicht zur Erfindung ge­ hören.
Erfindungswesentlich hingegen ist das insbesondere aus Fig. 3 ersichtliche Getriebe 22, das in dem Gehäuse 12 untergebracht ist. Dieses Getriebe 22 besteht zunächst aus einem Antriebsrad 23, das drehfest auf einer Welle 24 sitzt, die über den Tunnel, d. h. über den Raum 21 hinweg nach vorn ragt und am vorderen Ende 25 für den Anschluß einer Gelenkwelle hergerichtet ist. Das Zahn­ rad 23 kämmt mit Zahnrädern 26, 27, welche die Antriebs­ kraft über weitere Zahnräder 28, 29 und 30 auf die Welle 31 des eigentlichen Fräsers 9 übertragen. Wesentlich da­ bei ist, daß auf der anderen Seite auf das Zahnrad 27 anstatt drei vier Zahnräder folgen, um eine gegensinnige Drehrichtung der Fräser 9 zu erreichen. Es versteht sich, daß so vorgegangen werden muß, daß die Drehzahlen der Fräser 9 auf beiden Seiten gleich sind. Zu bemerken ist ferner, daß die Welle 24 durch einen von dem Tunnelraum 21 abgetrennten und abgeschlossenen Raum 32 nach vorn geführt ist.
Die Gehäuse 2 und 12 sind fest miteinander verbunden und bilden mit anderen tragenden Teilen 3 eine feste Bauein­ heit. Die rückwärtige Wand 33 des Gehäuses 12 ist abge­ dichtet, d.h., das Gehäuse 12 ist als Ölbehälter ausge­ führt. Der etwaige Ölstand ist mit der gestrichelten Linie 34 (vgl. Fig. 3) angedeutet. Für das Einfüllen des Öls ist eine Öffnung vorgesehen, die mit einer Schrau­ be 35 verschlossen ist. Für das Ablassen des Öls dienen untere Schrauben 36, selbstverständlich auf beiden Seiten. Für die Ölkontrolle könnte ein Schauglas 37 vorgesehen sein. Selbstverständlich wäre auch ein Meßstab denkbar. 38 bedeutet in Fig. 1 eine Entlüftung und der Teil 39 stellt die Verbindung zu dem oberen Anschluß der Drei­ punktaufhängung her.

Claims (4)

1. Landwirtschaftliche Bodenfräse, insbesondere Spargel­ dammfräse, die über eine Dreipunktaufhängung an eine landwirtschaftliche Zugmaschine, z. B. an einen Traktor anbaubar ist und der Antrieb, der die beiden schrägen Seiten eines Spargeldammes bearbeitenden eigentlichen, mit gleicher Drehzahl jedoch drehrichtungsgeändert umlaufenden Fräser von der Zapfwelle der jeweiligen Zugmaschine aus über eine Gelenkwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der eigentlichen Fräser (9) der breiten- und höhenverstellbaren Spargel­ dammfräse (1) ein Getriebe (22) vorgesehen ist, das eine mittig angeordnete, mit der Gelenkwelle kuppel­ bare Achse (24) aufweist, die an ihrem freien rück­ wärtigen Ende ein Zahnrad (23) trägt, das mit je einem rechts und links angeordneten Zahnrad (26, 27) kämmt und diese beiden Zahnräder (26, 27) ihrerseits über weitere Zahnräder (28, 29, 30) mit den Achsen (31) der Fräser (9) in Triebverbindung stehen, wobei die eine Getriebeseite ein Zahnrad mehr als die andere Getriebeseite aufweist.
2. Landwirtschaftliche Bodenfräse nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22), in Fahrt­ richtung betrachtet, bevorzugt hinter dem Raum (21) für die eigentlichen Fräser (9) in einem abgedichteten Ge­ häuse (12) untergebracht ist, das den Spargeldamm mit reichlich Spiel tunnelartig überspannt.
3. Landwirtschaftliche Bodenfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Getriebe (22) aufnehmende Gehäuse (12) als Ölbehälter ausge­ führt ist, der eine Ölstandsanzeige, z. B. ein Schau­ glas (37) aufweist.
4. Landwirtschaftliche Bodenfräse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Breiten- und Höhenverstellbarkeit der Spargeldammfräse (1) ihre Tragkonstruktion bzw. das als Ölbehälter ausgeführte Gehäuse (12) seitlich angeordnete Querträger (13), z. B. Vierkantrohre aufweist, auf die nach rückwärts ragende Ausleger (14) aufspannbar sind, die mit nach oben ra­ genden Teleskopführungen (18) für Schleppradabstützun­ gen (17) in fester Verbindung stehen, wobei die Schlepp­ radabstützungen (17) mit Spindeln höhenverstellbar sind.
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DE3110932A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
US4386661A (en) * 1981-09-08 1983-06-07 Hesston Corporation Rear mounted rotary tiller
FR2576175A1 (fr) * 1985-01-24 1986-07-25 Magnetto Noel Machine pour la formation de buttes de forme allongee, par exemple pour le buttage de plantes telles qu'asperges

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