DE4002655C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbe zum wärmeempfindlichen
Aufzeichnen, mit der ein Substrat, wie ein
Kunststoffblatt, teilweise bedruckt werden kann, und die
eine starke Adhäsion gegenüber dem Substrat aufweist und
eine Beschichtungsschicht mit hoher
Wasserwiderstandsfähigkeit bildet.
Im allgemeinen umfassen wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien einen Träger, der darauf eine
wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht aufweist, die als
wesentliche Komponenten einen elektronenspendenden,
farblosen Farbstoffvorläufer und einen elektronenziehenden
Farbentwickler umfaßt. Beim Erwärmen des
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mittels eines
Thermokopfes, einen Thermostiftes oder eines Laserstrahls
reagieren der Farbstoffvorläufer und der
Farbentwickler spontan miteinander unter Erhalt der
aufgezeichneten Bilder. Solche wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien sind aus den JP-ASen 43-4160 und
45-14 039 bekannt.
Wenn solche wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
eingesetzt werden, dann können die Aufzeichnungen mit
einer relativ einfachen Vorrichtung erhalten werden, und
die Wartung dieser Anlage ist einfach, und es wird kein
Lärm erzeugt. Die wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien können in einer großen Vielzahl von
Gebieten, wie Meßaufzeichnungsgeräten, Faksimileanlagen,
Druckern, Computerterminals und Automaten
für Etiketten und Tickets eingesetzt werden.
Im allgemeinen werden diese
wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien erhalten,
indem man die gesamte Oberfläche des als Träger
verwendeten Papiers mit einer wäßrigen
Beschichtungszusammensetzung für das wärmeempfindliche
Aufzeichnen beschichtet. Seit kurzem jedoch werden als
andere Art von wärmeempfindlichem Aufzeichnungsmaterial
vorbezahlte Karten, wie Einkaufskarten, Autobahnkarten und
Karten für Verkehrseinrichtungen, wie Straßenbahn, Busse
und Taxis verwendet. Bei der Herstellung dieser
Karten ist es nicht notwendig, die gesamte Oberfläche des
Substrates mit einer Beschichtungszusammensetzung für das
wärmeempfindliche Aufzeichnen zu beschichten, denn in
vielen Fällen wird nur ein teilweises Bedrucken durchgeführt,
bei dem nur ein vorgegebener Teil der Oberfläche des
Substrates bedruckt wird.
Die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, bei denen
ein elektronenspendender, farbloser Farbstoffvorläufer und
ein elektronenziehender Farbentwickler eingesetzt werden,
bieten Vorteile dahingehend, daß sie ein gutes äußeres
Erscheinen aufweisen und sich weich anfühlen, daß die
erhaltene Farbdichte hoch ist und daß verschiedene
Farbtöne erhalten werden können. Diese Materialien
haben jedoch eine geringe Haltbarkeit der Aufzeichnung
aus den folgenden Gründen. Wenn die aufgezeichneten
Flächen in Kontakt mit Kunststoffen, wie Polyvinylchlorid,
kommen, dann verschwinden die Aufzeichnungen, bedingt
durch einen Weichmacher oder ein Additiv, das in den
Kunststoffen enthalten ist. Wenn die aufgezeichneten
Flächen in Kontakt mit einem Mittel kommen, das in einem
Nahrungsmittel oder in Kosmetika enthalten ist, dann
verschwinden ebenfalls die Aufzeichnungen. Die
Aufzeichnungen werden weiterhin durch
Sonnenlichtbestrahlung in einer kurzen Zeit ausgelöscht.
Aus diesem Grunde ist zum jetzigen Zeitpunkt die
Verwendung der obigen wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien auf einige Anwendungsgebiete
beschränkt. Damit bestand ein dringliches Verlangen nach
der Entwicklung eines wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials, das frei von diesen Nachteilen ist.
Als wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, die
Aufzeichnungsbilder mit einer hohen Haltbarkeit ergeben,
indem man die zwei darin enthaltenen Komponenten für die
Reaktion untereinander erhitzt, werden wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien offenbart, wobei die beiden
Komponenten eine Iminoverbindung und eine
Isocyanatverbindung sind, wie z. B. in den JP-OSen 58-38 733,
58-54 085, 58-1 49 388, 58-1 15 887, 59-1 15 888 und
der US-PS 45 21 793 beschrieben wird.
Dabei wird beispielsweise in US-PS 45 21 793 als Bindemittel
ein Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer oder ein Vinyltoluol-
Acrylsäure-Copolymer genannt.
Da die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, die
eine Isocyanatverbindung und eine Iminoverbindung
umfassen, hinsichtlich der Haltbarkeit der aufgezeichneten
Bilder ausgezeichnet sind, gibt es viele Literaturstellen,
die auf die Technik des Beschichtens der gesamten
Oberfläche eines Papiersubstrates mit einer wäßrigen
Beschichtungszusammensetzung aus diesen beiden Komponenten
abheben.
Jedoch bestehen viele Probleme beim teilweisen Bedrucken
mittels einer Druckvorrichtung. Zum Beispiel erfordert das
teilweise Bedrucken mit der wäßrigen
Beschichtungszusammensetzung eine lange Zeit bei dem
Trocknungsschritt. Weiterhin ist ein Kunststoffsubstrat
hinsichtlich der Benetzbarkeit mit einer wäßrigen
Beschichtungszusammensetzung gegenüber dem Papiersubstrat
unterlegen. Deshalb ist es beim Beschichten des
Kunststoffsubstrates mit einer wäßrigen
Beschichtungszusammensetzung unmöglich, eine gleichmäßige
Beschichtung zu erhalten, da das Phänomen der
Perlenbildung auftritt. Darüber hinaus besitzt die hierbei
erhaltene Beschichtungsschicht eine geringe Adhäsion
gegenüber dem Substrat und kann leicht von dem Substrat
abgeschält werden, wenn es mit Wasser benetzt und
anschließend gerieben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbe für das wärmeempfindliche
Aufzeichnen zur Verfügung zu stellen, bei der man indem
bekannten Farbentwicklungssystem aus einer Isocyanatverbindung
und einer Iminoverbindung einen Binder einsetzt, der beim Aufbringen
der Farbe auf ein Substrat eine hohe Wasserbständigkeit
und Adhäsion erhält. Diese Aufgabe wird durch einen Binder, wie
in Anspruch 1 angegeben, gelöst.
Die als Komponente (a) des Copolymers (1) bei dieser
Erfindung verwendete alpha,beta-ethylenisch ungesättigte
Carbonsäure beinhaltet Acrylsäure, Methacrylsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure. Der
Acrylsäureester und Metacrylsäureester, die als
Komponente (b) verwendet werden, schließen Ethyl-,
Propyl-, Butyl-, Hexyl- und 2-Ethylhexylacrylate und
-methacrylate ein.
Um eine ausreichende Wasserwiderstandsfähigkeit zu
erhalten, ist die alpha,beta-ethylenisch ungesättigte
Carbonsäure in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis
10 Mol-% in bezug auf die Gesamtholzahl der Komponenten (a)
und der Komponente (b) enthalten, wobei 0,5 bis 5 Mol-%,
insbesondere bevorzugt sind. Die Mischung aus der
Komponente (a) und der Komponente (b) kann darüber hinaus
eine Ethyleniminverbindung oder eine Epoxyverbindung als
copolymerisierende Komponente zur Verbesserung der
Wasserwiderstandsfähigkeit enthalten.
Das Dreikomponenten- oder Mehrkomponentencopolymer (2),
dessen Grundgerüst sich aus Isobutylen und
Maleinsäureanhydrid zusammensetzt, kann ein
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Methylacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Ethylacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Methylmethacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Ethylmethacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-N-Phenylmaleimid-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Methylacrylat-Quadripolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Ethylacrylat-Quadripolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Methylmethacrylat-Quadripolyme-r,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Ethylmethacrylat-Quadripolymer-
sein.
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Methylacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Ethylacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Methylmethacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Ethylmethacrylat-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-N-Phenylmaleimid-Terpolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Methylacrylat-Quadripolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Ethylacrylat-Quadripolymer,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Methylmethacrylat-Quadripolyme-r,
Isobutylen-Maleinsäureanhydrid-Styrol-Ethylmethacrylat-Quadripolymer-
sein.
Zur weiteren Verbesserung der
Wasserbeständigkeit des Dreikomponenten- oder
Mehrkomponentencopolymers, dessen Grundgerüst sich aus
Isobutylen und Maleinsäureanhydrid zusammensetzt,
kann eine polyfunktionelle Verbindung, die
Hydroxylgruppen, Aminogruppen oder Epoxygruppen enthält,
zu dem Copolymer hinzugegeben und mit diesem umgesetzt
werden. Solche Verbindungen sind 1,4-Butandiol,
Ethylenglykol, Glycerin, 3-Methyl-1,3,5-pentantriol,
Ethanolamin, Ethylendiamin, Glycidylmethacrylat und
Epoxyharz.
Der Binder ist in einer Menge von 5 bis
50 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der festen
Komponenten enthalten, wobei 10 bis 30 Gew.-% insbesondere
bevorzugt sind. Wenn der Gehalt weniger als 5% beträgt,
dann kann eine ausreichende Adhäsion und
Wasserbeständigkeit nicht erhalten werden. Wenn er
mehr als 50% beträgt, dann kann eine ausreichende
Farbdichte nicht erhalten werden.
Das gemäß der Erfindung verwendete, organische
Lösungsmittel sind Alkohole, Ester und
Kohlenwasserstoffe. Unter diesen sind aliphatische
Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bevorzugt, wie
Methanol, Ethanol,
N-Propanol, Isopropanol udn Butanol. Die Ester schließen
Ethylacetat und Propylacetat ein. Die Kohlenwasserstoffe sind
beispielsweise Hexan und Leichtöl.
Die Farbe für das wärmeempfindliche Aufzeichnen gemäß der
Erfindung ermöglicht ein teilweises Bedrucken eines
Kunststoffsubstrates, wie eines Polyesterblattes. Zum
Bedrucken der erforderlichen Teile eines Substrates ist
eine Druckmaschine geeignet, und insbesondere sind eine
Gravurdruckmaschine, eine flexografische Presse, und ein
Siebdrucker geeignet. Jedoch kann auch, wenn die
Viskosität der Farbe geeignet angepaßt wird, eine
Buchdruckpresse und eine Offset-Druckvorrichtung verwendet
werden. Da diese Druckvorrichtungen im allgemeinen eine
geringe Trocknungskapazität aufweisen, wird vorzugsweise
ein flüchtiges organisches Lösungsmittel eingesetzt. Wenn
jedoch die Druckmaschine eine relativ große
Trocknungskapazität aufweist, kann Wasser in solch einer
Menge, daß die Stabilität der Farbe beibehalten werden
kann, mitverwendet werden.
Wenn die gesamte Oberfläche eines Substrates beschichtet
wird, dann kann auch eine geeignete Vorrichtung, wie eine
Luftmesserstreichmaschine, eine Walzlackieranlage oder
eine Rakelstreichanlage, eingesetzt werden.
Der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Binder
besitzt eine gute Kompatibilität mit einem alkoholischen
Lösungsmittel und wird dadurch nicht verschlechtert.
Deshalb wird vorzugsweise hauptsächlich ein alkoholisches
Lösungsmittel eingesetzt. Vorzugsweise benützt man ein
Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel als Verdünner, um das
Trocknen während des Druckens zu kontrollieren.
Da der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Binder
eine gute Kompatibilität mit einem organischen
Lösungsmittel aufweist, kann die Trocknungszeitdauer bei
dem Druckverfahren abgekürzt werden. Darüber hinaus
besitzt die gemäß der Erfindung erhaltene
Beschichtungsschicht eine ausgezeichnete Adhäsion
gegenüber einem Kunststoffsubstrat und eine ausgezeichnete
Wasserbeständigkeit. Diese Wirkungen werden durch
den gleichzeitigen Gebrauch der beiden Binder gesteigert.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete
aromatische oder heterozyklische Isocyanatverbindung ist
eine farblose oder schwach gefärbte Verbindung, die bei
Raumtemperatur fest ist. Ganz speziell beinhaltet die
aromatische oder heterocyclische Isocyanatverbindung
2,6-Dichlorphenylisocyanat, p-Chlorphenylisocyanat,
1,3-Phenylendiisocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat,
3-Dimethylbenzol-4,6-diisocyanat,
1,4-Dimethylbenzol-2,5-diisocyanat,
1-Methoxybenzol-2,4-diisocyanat,
1-Methoxybenzol-2,5-diisocyanat,
1-Ethoxybenzol-2,4-diisocyanat,
2,5-Dimethoxybenzol-1,4-diisocyanat,
2,5-Diethoxybenzol-1,4-diisocyanat,
2,5-Dibutoxybenzol-1,4-diisocyanat,
Azobenzol-4,4′-diisocyanat,
Diphenylether-4,4′-diisocyanat,
Naphthalin-1,4-diisocyanat, Naphthalin-1,5-diisocyanat,
Naphthalin-2,6-diisocyanat,
3,3′-Naphthalin-2,7-diisocyanat,
3,3′-Dimethylbiphenyl-4,4′-diisocyanat,
Dimethyloxybiphenyl-4,4′-diisocyanat,
Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat,
Benzophenon-3,3′-diisocyanat, Fluoren-2,7-diisocyanat,
Anthrachinon-2,6-diisocyanat,
9-Ethylcarbazol-3,6-diisocyanat, Pyren-3,8-diisocyanat,
Naphthalin-1,3,7-triisocyanat,
Biphenyl-2,4,4′-triisocyanat,
4,4′,4″-Triisocyanato-2,5-dimethoxytriphenylamin,
p-Dimethylaminophenylisocyanat und
Tris(4-phenylisocyanato)thiophosphat.
Diese Isocyanatverbindungen können alleine oder in Kombination von zwei oder mehreren eingesetzt werden. Falls notwendig, können diese in Form eines sogenannten Blockisocyanates eingesetzt werden, das ein Addukt mit einem Phenol, einem Lactam oder einem Oxim ist. Ein Dimeres von Diisocyanat, wie ein Dimeres von 1-Methylbenzol-2,4-diisocyanat; ein Isocyanurat, das ein Trimeres von Diisocyanat ist; und ein Polyisocyanat, bei dem ein Polyol zu einem Diisocyanat hinzugegeben ist, können auch verwendet werden.
2,6-Dichlorphenylisocyanat, p-Chlorphenylisocyanat,
1,3-Phenylendiisocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat,
3-Dimethylbenzol-4,6-diisocyanat,
1,4-Dimethylbenzol-2,5-diisocyanat,
1-Methoxybenzol-2,4-diisocyanat,
1-Methoxybenzol-2,5-diisocyanat,
1-Ethoxybenzol-2,4-diisocyanat,
2,5-Dimethoxybenzol-1,4-diisocyanat,
2,5-Diethoxybenzol-1,4-diisocyanat,
2,5-Dibutoxybenzol-1,4-diisocyanat,
Azobenzol-4,4′-diisocyanat,
Diphenylether-4,4′-diisocyanat,
Naphthalin-1,4-diisocyanat, Naphthalin-1,5-diisocyanat,
Naphthalin-2,6-diisocyanat,
3,3′-Naphthalin-2,7-diisocyanat,
3,3′-Dimethylbiphenyl-4,4′-diisocyanat,
Dimethyloxybiphenyl-4,4′-diisocyanat,
Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat,
Benzophenon-3,3′-diisocyanat, Fluoren-2,7-diisocyanat,
Anthrachinon-2,6-diisocyanat,
9-Ethylcarbazol-3,6-diisocyanat, Pyren-3,8-diisocyanat,
Naphthalin-1,3,7-triisocyanat,
Biphenyl-2,4,4′-triisocyanat,
4,4′,4″-Triisocyanato-2,5-dimethoxytriphenylamin,
p-Dimethylaminophenylisocyanat und
Tris(4-phenylisocyanato)thiophosphat.
Diese Isocyanatverbindungen können alleine oder in Kombination von zwei oder mehreren eingesetzt werden. Falls notwendig, können diese in Form eines sogenannten Blockisocyanates eingesetzt werden, das ein Addukt mit einem Phenol, einem Lactam oder einem Oxim ist. Ein Dimeres von Diisocyanat, wie ein Dimeres von 1-Methylbenzol-2,4-diisocyanat; ein Isocyanurat, das ein Trimeres von Diisocyanat ist; und ein Polyisocyanat, bei dem ein Polyol zu einem Diisocyanat hinzugegeben ist, können auch verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung verwendete Iminoverbindung ist
eine Verbindung, die durch die folgende allgemeine Formel
dargestellt ist:
wobei Φ einen aromatischen Verbindungsrest darstellt, der
ein konjugiertes System mit der anhängenden
C=N-Gruppierung bilden kann. Die Imminoverbindung ist
farblos oder schwach gefärbt und bei Raumtemperatur fest.
Falls notwendig, kann die Imminoverbindung in Kombination
von zwei oder mehr Verbindungen eingesetzt werden. Die
Imminoverbindung beinhaltet beispielsweise
3-Iminoisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,6,7-Tetrabromoisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,6,7-tetrafluoroisoindolin-1-on,
3-Imino-5,6-Dichloroisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,7-trichloro-6-methoxyisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,7-trichloro-6-methylmercaptoisoindolin-1-on,
3-Imino-6-nitroisoindolin-1-on,
3-Imino-isoindolin-1-spiro-dioxolan,
1,1-Dimethoxy-3-imino-isoindolin,
1,1-Diethoxy-3-imino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin,
1-Ethoxy-3-iminoisoindolin, 1,3-Diiminoisoindolin,
1,3-Diimino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin,
1,3-Diimino-6-methoxyisoindolin,
1,3-Diimino-6-cyanoisoindolin,
1,3-Diimino-4,7-dithia-5,5,6,6-tetrahydroisoindolin,
7-Amino-2,3-dimethyl-5-oxopyrrolo[3,4-b]pyrazin,
7-Amino-2,3-diphenyl-5-oxopyrrolo[3,4-b]pyrazin,
1-Iminonaphthalimid, 1-Iminodiphenimid,
1-Phenylimino-3-iminoisoindolin,
1-(3′-Chlorophenylimino)-3-iminoindolin,
1-(2′,5′-Dichlorophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,4′,5′-Trichlorophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Cyano-4′-nitrophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Chloro-5′-cyanophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,6′-Dichloro-4′-nitrophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,5′-Dimethoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,5′-Diethoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Methyl-4′-nitrophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(5′-Chloro-2′-phenoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(4′-N,N-Dimethylaminophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(3′-N,N-Dimethylamino-4′-methoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Methoxy-5′-N-phenylcarbamoylphenylamino)-3-iminoisoindolin,
1-(5′,6′-Dichlorbenzothiazoilyl-2′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(6′-Methylbenzothiazolyl-2′-iminoindolin,
1-(4′-Phenylaminophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(p-Phenylazaphenylamino)-3-iminoisoindolin,
1-(Naphthyl-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Anthrachinon-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(5′-Chloranthrachinon-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(N-Ethylcarbazolyl-3′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Naphthochinon-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Pyridyl-4′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Benzimidazolon-6′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(1′-Methylbenzimidazolon-6′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(7′-Chlorobenzimidazolon-5′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Benzimidazolyl-2′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Benzimidazolyl-2′-imino)-3-imino-4,5,6,7-tetrachlorisoindolin,
1-(2′,4′-dinitrophenylhydrazon)-3-iminoisoindolin,
1-(Indolyl-3′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Indazolyl-3′-imino)-3-imino-4,5,6,7-tetrabromoisoindolin,
1-(Indazolyl-3′-imino)-3-imino-4,5,6,7-tetrafluorisoindolin,
1-(Benzimidazolyl-2′-imino)-3-imino-4,7-dithiatetrahydroisoindolin,
1-(4′,5′-dicyanoimidazolyl-2′-imino)-3-imino- 5,6-dimethyl-4,7-pyradiisoindolin,
1-(Cyanobenzoylmethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyanocarboxamidomethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyanocarbomethoxymethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyanocarbethoxymethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyano-N-phenylcarbamoylmethylen)-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(3′-methylphenyl)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(4′-chlorophenyl) carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(4′-methoxyphenyl)carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(3′-chloro-4′-methylphenyl)-carbamoylmethylen]-3-iminoiso-indolin,
1-(Cyano-p-nitrophenylmethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Dicyanomethylen)-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyano-1′,2′,4′-triazolyl-3′)carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin-,
1-[(Cyanothiazolyl-2′)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzothiazolyl-2′)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-4,5,6,7-tetrachlorisoin-dolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-5-methoxyisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-6-chloroisoindolin,
1-[(1′-Phenyl-3′-methyl-5-oxo)pyrazolidin-4′]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-4,7-dithiatetrahydroiso-indolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-5,6-dimethyl-4,7-pyradi-isoindolin,
1-[(1′-Methyl-3′-n-butyl)-barbitursäure-5′]-iminoisoindolin,
3-Imino-1-sulfo-6-chlorobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-5,6-dichlorobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,6,7-tetrachlorobenzimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,6,7-tetrabromobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,6,7-tetrafluorobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-6-nitrobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-6-methoxybenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,7-trichloro-6-methylmercaptobenzoimid,
3-Imino-1-sulfonaphthoimid,
3-Imino-1-sulfo-5-bromonaphtoimid und
3-Imino-2-methyl-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin-1-on.
3-Imino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,6,7-Tetrabromoisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,6,7-tetrafluoroisoindolin-1-on,
3-Imino-5,6-Dichloroisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,7-trichloro-6-methoxyisoindolin-1-on,
3-Imino-4,5,7-trichloro-6-methylmercaptoisoindolin-1-on,
3-Imino-6-nitroisoindolin-1-on,
3-Imino-isoindolin-1-spiro-dioxolan,
1,1-Dimethoxy-3-imino-isoindolin,
1,1-Diethoxy-3-imino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin,
1-Ethoxy-3-iminoisoindolin, 1,3-Diiminoisoindolin,
1,3-Diimino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin,
1,3-Diimino-6-methoxyisoindolin,
1,3-Diimino-6-cyanoisoindolin,
1,3-Diimino-4,7-dithia-5,5,6,6-tetrahydroisoindolin,
7-Amino-2,3-dimethyl-5-oxopyrrolo[3,4-b]pyrazin,
7-Amino-2,3-diphenyl-5-oxopyrrolo[3,4-b]pyrazin,
1-Iminonaphthalimid, 1-Iminodiphenimid,
1-Phenylimino-3-iminoisoindolin,
1-(3′-Chlorophenylimino)-3-iminoindolin,
1-(2′,5′-Dichlorophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,4′,5′-Trichlorophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Cyano-4′-nitrophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Chloro-5′-cyanophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,6′-Dichloro-4′-nitrophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,5′-Dimethoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′,5′-Diethoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Methyl-4′-nitrophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(5′-Chloro-2′-phenoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(4′-N,N-Dimethylaminophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(3′-N,N-Dimethylamino-4′-methoxyphenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(2′-Methoxy-5′-N-phenylcarbamoylphenylamino)-3-iminoisoindolin,
1-(5′,6′-Dichlorbenzothiazoilyl-2′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(6′-Methylbenzothiazolyl-2′-iminoindolin,
1-(4′-Phenylaminophenylimino)-3-iminoisoindolin,
1-(p-Phenylazaphenylamino)-3-iminoisoindolin,
1-(Naphthyl-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Anthrachinon-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(5′-Chloranthrachinon-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(N-Ethylcarbazolyl-3′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Naphthochinon-1′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Pyridyl-4′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Benzimidazolon-6′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(1′-Methylbenzimidazolon-6′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(7′-Chlorobenzimidazolon-5′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Benzimidazolyl-2′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Benzimidazolyl-2′-imino)-3-imino-4,5,6,7-tetrachlorisoindolin,
1-(2′,4′-dinitrophenylhydrazon)-3-iminoisoindolin,
1-(Indolyl-3′-imino)-3-iminoisoindolin,
1-(Indazolyl-3′-imino)-3-imino-4,5,6,7-tetrabromoisoindolin,
1-(Indazolyl-3′-imino)-3-imino-4,5,6,7-tetrafluorisoindolin,
1-(Benzimidazolyl-2′-imino)-3-imino-4,7-dithiatetrahydroisoindolin,
1-(4′,5′-dicyanoimidazolyl-2′-imino)-3-imino- 5,6-dimethyl-4,7-pyradiisoindolin,
1-(Cyanobenzoylmethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyanocarboxamidomethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyanocarbomethoxymethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyanocarbethoxymethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Cyano-N-phenylcarbamoylmethylen)-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(3′-methylphenyl)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(4′-chlorophenyl) carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(4′-methoxyphenyl)carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[Cyano-N-(3′-chloro-4′-methylphenyl)-carbamoylmethylen]-3-iminoiso-indolin,
1-(Cyano-p-nitrophenylmethylen)-3-iminoisoindolin,
1-(Dicyanomethylen)-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyano-1′,2′,4′-triazolyl-3′)carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin-,
1-[(Cyanothiazolyl-2′)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzothiazolyl-2′)-carbamoylmethylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-4,5,6,7-tetrachlorisoin-dolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-5-methoxyisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-6-chloroisoindolin,
1-[(1′-Phenyl-3′-methyl-5-oxo)pyrazolidin-4′]-3-iminoisoindolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-4,7-dithiatetrahydroiso-indolin,
1-[(Cyanobenzimidazolyl-2′)methylen]-3-imino-5,6-dimethyl-4,7-pyradi-isoindolin,
1-[(1′-Methyl-3′-n-butyl)-barbitursäure-5′]-iminoisoindolin,
3-Imino-1-sulfo-6-chlorobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-5,6-dichlorobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,6,7-tetrachlorobenzimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,6,7-tetrabromobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,6,7-tetrafluorobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-6-nitrobenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-6-methoxybenzoimid,
3-Imino-1-sulfo-4,5,7-trichloro-6-methylmercaptobenzoimid,
3-Imino-1-sulfonaphthoimid,
3-Imino-1-sulfo-5-bromonaphtoimid und
3-Imino-2-methyl-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin-1-on.
Die vorliegende Farbe kann darüber hinaus eine
heißschmelzbare Substanz umfassen, um die thermische
Reaktion zu verbessern. Der Schmelzpunkt der
heißschmelzbaren Substanz liegt vorzugsweise bei 60 bis
180°C, wobei 80 bis 140°C insbesondere bevorzugt sind. Die
heißschmelzbare Substanz ist beispielsweise
Benzyl-p-benzyloxybenzoat, Stearamid, Palmitamid,
N-Methylolstearamid, beta-Naphthylbenzylether,
N-Stearylharnstoff, N,N′-Distearylharnstoff,
Phenyl-beta-naphthoat, Phenyl-1-hydroxy-2-naphthoat,
beta-Naphthyl-p-methylbenzylether,
1,4-Dimethoxynaphthalin, 1-Methoxy-4-benzyloxynaphthalin,
N-Stearoylharnstoff, 4-Benzylbiphenyl,
1,2-Di(m-methylphenoxy)ethan,
1-Phenoxy-2-(4-chlorphenoxy)ethan,
1,4-Butandiolphenylether, Dimethylterephthalat und
dergleichen.
Diese heißschmelzbaren Substanzen können alleine oder in
Kombination von zwei oder mehr Substanzen verwendet
werden. Um eine ausreichende thermische Reaktion zu
erhalten, wird die heißschmelzbare Substanz in einer
Menge von vorzugsweise 10 bis 300 Gew.-% in bezug auf das
Gewicht der Isocyanatverbindung eingesetzt, wobei 20 bis
250% insbesondere bevorzugt sind.
Die vorliegende Farbe kann auch ein Pigment, wie
Diatomacherde, Talk, kalziniertes Kaolin, Kalziumcarbonat,
Magnesiumcarbonat, Titandioxid, Zinkoxid, Siliziumdioxid,
Aluminiumhydroxid und Harnstoff-Formaldehydharz; ein
Metallsalz einer höheren Fettsäure, wie Zinkstearat oder
Kalziumstearat, zum Verhindern des Abnützens des Kopfes
und des Haftens an diesem; ein Wachs, wie Paraffin,
Polyethylen, oxidiertes Paraffin, oxidiertes Polyethylen,
Stearamid oder Castor-Wachs; ein Dispergiermittel, wie
Natriumdioctylsulfosuccinat; ein
Ultraviolettstrahlenabsorber des Benzophenon-Typs oder des
Benzotriazol-Typs; ein oberflächenaktives Mittel; und
einen fluoreszierenden Farbstoff enthalten.
Als Substrat kann man hauptsächlich ein Kunststoffblatt,
wie ein Polyesterblatt, ein Polypropylenblatt oder ein
Polyvinylchloridblatt, oder ein Papierblatt, verwenden.
Jedoch kann man auch ein nicht-gewebtes Gewirke,
laminiertes Papier, eine Metallfolie, ein Verbundblatt,
das aus einer Kombination dieser besteht, je nach
dem Zweck einsetzen.
Bei der vorliegenden Farbe ist der mit einem organischen
Lösungsmittel kompatible Binder enthalten und verleiht der
Farbe eine gute Benetzbarkeit gegenüber einem Substrat,
insbesondere gegenüber einem Kunststoffsubstrat, und
bedingt eine rasche Trocknung in einer Druckmaschine.
Weiterhin besitzt der gemäß der Erfindung verwendete
Binder eine ausgezeichnete Adhäsion gegenüber einem
Substrat und Wasserbeständigkeit, und damit
kann die Adhäsion der wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsschicht gegenüber einem Substrat und dessen
Wasserwiderstandsfähigkeit verbessert werden.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen weiter die Erfindung.
Zu 150 g Isopropanol wurden 55 g Ethylacrylat, 35 g
Methylmethacrylat und 10 g Methacrylsäure hinzugegeben. Zu
der erhaltenen Mischung wurden 0,5 g Benzoylperoxid
gegeben und anschließend wurde die so erhaltene Mischung
der Polymerisationsreaktion bei 80°C 7 Stunden lang
unterzogen. Anschließend wurden 200 g Wasser und 4 g an
28%igem Ammoniakwasser hinzugegeben und dann wurde das
Isopropanol vollständig durch Destillation entfernt.
Eine Iminoverbindung oder eine aromatische
Isocyanatverbindung gemäß der folgenden Dispersion A bzw.
B, die jeweils eine Farbentwicklungskomponente ist, und
eine wie unten gezeigte, heißschmelzbare Substanz, wurden
zu einer 1%igen Lösung von Polyvinylalkohol
(Verseifungsgrad: 30 bis 40 Mol-%) in Isopropanol gegeben.
Anschließend wurde die so erhaltene Mischung in einer
Kugelmühle 24 Stunden lang gerührt, um die Dispersion A
oder B herzustellen.
Dispersion A | |
1,3-Diimino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin | |
15 g | |
Benzyl-p-benzyloxybenzoat | 15 g |
Zinkstearat | 10 g |
1%ige Lösung von Polyvinylalkohol in Isopropanol | 120 g |
Dispersion B | |
4,4′,4″-Triisocyanat-2,4-dimethoxyphenylamin | |
10 g | |
Benzyl-p-benzyloxybenzoat | 15 g |
1%ige Lösung von Polyvinylalkohol in Isopropanol | 75 g |
Die so erhaltenen Dispersionen A und B wurden miteinander
vermengt. Zu der Dispersionsmischung wurde eine 25%ige
Kalziumcarbonatdispersion gegeben, die erhalten wurde,
indem man 15 g Kalziumcarbonat in 45 g einer 1%igen
Lösung von Polyvinylalkohol in Isopropanol dispergierte
und gut verrührte. Anschließend wurden zu der erhaltenen
Mischung als Binder 80 g einer 25%igen wäßrigen Lösung
des in (1) erhaltenen
Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymers gegeben, und die
Mischung wurde ausreichend gerührt, um eine Farbe für das
wärmeempfindliche Aufzeichnen herzustellen.
Ein Polyesterblatt mit einer Dicke von 125 µm wurde mit
der so erhaltenen Farbe in einer Menge von 3 g/m²
mittels einer Gravurdruckmaschine teilweise bedruckt, um
ein Aufzeichnungsblatt zu erhalten.
Die Adhäsion gegenüber dem Substrat und die
Wasserwiderstandsfähigkeit des so erhaltenen
Aufzeichnungsblattes wurden gemäß der unten aufgeführten
Art bewertet. Die erhaltenen Bewertungsergebnisse sind in
Tabelle 2 gezeigt.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt,
mit der Ausnahme, daß die Menge des Binders, die Art des
Binders, die Art des organischen Lösungsmittels in
Abhängigkeit von der Art des eingesetzten Binders oder die
Art des Dispergermittels varriert wurden, wie es in
Tabelle 1 gezeigt ist. In diesem Fall wurde das Gewicht
der Dispersion A, der Dispersion B und der Dispersion von
Kalziumcarbonat nicht variiert, obwohl das Gewicht des
Binders variiert wurde. Die Gewichtsprozente an Binder in
bezug auf das Gesamtgewicht der Dispersion A, der
Dispersion B oder der Dispersion von Kalziumcarbonat sind
in Tabelle 1 aufgeführt.
Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 2 gezeigt.
Auf den in den Beispielen 1 bis 5 und Vergleichsbeispielen
1 bis 4 erhaltenen Aufzeichnungsblättern wurde eine
Aufzeichnung mittels eines wärmeempfindlichen
Faksimileaufzeichnungstesters bei einem Anwendungspuls von
3,0 Millisekunden und einer Anwendungsspannung von 16,00 V
durchgeführt. Die Aufzeichnungsdichte des so
aufgezeichneten Bildes wurde mittels eines Macbeth
RD918-Densitometers gemessen.
Jedes der in den Beispielen 1 bis 5 und den
Vergleichsbeispielen 1 bis 4 erhaltenen
Aufzeichnungsblätter wurde auf eine Waage derart gelegt,
daß die Aufzeichnungsschicht obenauf lag, und wurde dann
darauf befestigt. Ein paar Tropfen Wasser ließ man auf
das Aufzeichnungsblatt fallen, und anschließend wurde
eine Silicongummikappe mit einem Durchmesser von 2 cm, die
auf einem Motorschaft befestigt war, darauf gedrückt, und
es wurde eine Last von 600 g (die einem Druck von
191 g/cm² entsprach) angewandt. Der Motor wurde bei
300 Upm 4 Sekunden lang rotiert und anschließend wurde
der Zustand der Aufzeichnungsschicht mit dem bloßen Auge
bewertet. "o" bedeutet, daß die Aufzeichnungsschicht
überhaupt nicht abgeschält war. "@" bedeutet, daß die
Aufzeichnungsschicht zum Teil abgeschält war. "x"
bedeutet, daß die gesamte Aufzeichnungsschicht abgeschält
war.
Bei den Aufzeichnungsblättern, bei denen der
nicht-aufgezeichnete Teil hinsichtlich der
Wasserwiderstandsfähigkeit mit o oder @ bewertet wurde,
wurde die Aufzeichnungsdichte gemäß dem Test 1 nach dem
Trocknen der Blätter, die dem Wasserwiderstandstest
unterzogen worden waren, gemessen, wobei man feststellte,
daß die Aufzeichnungsdichte im wesentlichen durch den
Wasserwiderstandstest nicht herabgesetzt wurde. Bezüglich
der Aufzeichnungsblätter, bei denen der
nicht-aufgezeichnete Teil mit x in bezug auf die
Wasserwiderstandsfähigkeit bewertet wurde, wurde nach dem
gleichen Test gefunden, das die Aufzeichnungsdichte durch
den Wasserwiderstandsfähigkeitstest merklich herabgesetzt
worden war.
Darüber hinaus war bei den Aufzeichnungsblättern, bei
denen der aufgezeichnete Teil mit o oder @ in bezug auf
die Wasserwiderstandsfähigkeit bewertet worden war, die
Aufzeichnungsdichte durch den
Wasserwiderstandsfähigkeitstest im wesentlichen nicht
herabgesetzt. Bei den Aufzeichnungsblättern, bei denen der
aufgezeichnete Teil mit x in bezug auf die
Wasserwiderstandsfähigkeit bewertet worden war, war die
Aufzeichnungsdichte so deutlich herabgesetzt, daß es sehr
schwierig oder sogar unmöglich war, die aufgezeichneten
Bilder zu entschlüsseln.
Zu dem beschichteten Teil jeder der in den Beispielen 1
bis 5 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 erhaltenen
Blättern wurde ein Klebestreifen
angebracht. Anschließend
wurde der aufgebrachte Klebestreifen von dem Blatt
abgezogen und der Zustand der Aufzeichnungsschicht wurde
mit dem bloßen Auge beobachtet, um die Adhäsion zu
bewerten. "o" bedeutet, daß die Aufzeichnungsschicht
überhaupt nicht abgeschält war. "@" bedeutet, daß die
Aufzeichnungsschicht teilweise abgeschält war. "x"
bedeutet, daß die Gesamtheit der Aufzeichnungsschicht
abgeschält war.
Aus den Ergebnissen, die in Tabelle 2 aufgeführt sind,
geht klar hervor, daß die Beispiele 1 bis 5 hinsichtlich
der Aufzeichnungsdichte, der Wasserbeständigkeit
und der Adhäsion ausgezeichnet sind. Auf der anderen Seite
sind die Vergleichsbeispiele 1 und 2 in all diesen
Eigenschaften schlecht. Das Vergleichsbeispiel 3 ist
hinsichtlich der Wasserbeständigkeit des
nicht-aufgezeichneten Teils und der Adhäsion aufgrund der
geringen Menge an verwendetem Binder schlecht. Das
Vergleichsbeispiel 4 ist hinsichtlich der
Aufzeichnungsdichte aufgrund einer Überschußmenge an
eingesetztem Binder schlecht.
Claims (14)
1. Farbe für das wärmeempfindliche Aufzeichnen,
enthaltend einen Binder und eine
Farbentwicklungskomponente aus einer in einem
organischen Lösungsmittel dispergierten und/oder
gelösten aromatischen oder heterocyclischen
Isocyanatverbindung und einer Iminoverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Binder (1) ein
Copolymer aus (a) einer alpha,beta-ethylenisch
ungesättigten Carbonsäure und (b) mindestens einem
Monomer, ausgewählt aus einem Acrylsäureester oder
Methacrylsäureester, oder (2) ein
Dreikomponenten- oder Mehrkomponentencopolymer,
dessen Grundgerüst sich aus Isobutylen und
Maleinsäureanhydrid zusammensetzt, oder eine
Kombination von (1) und (2) ist, und in einer Menge
von 5 bis 50 Gew.-% in bezug auf das Gewicht der
gesamten festen Komponenten vorliegt.
2. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Lösungsmittel ein Alkohol, ein Ester
oder ein Kohlenwasserstoff ist.
3. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Lösungsmittel ein aliphatischer
Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
4. Farbe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der aliphatische Alkohol Ethanol oder Isopropanol ist.
5. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die alpha,beta-ethylenisch ungesättigte Carbonsäure,
Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure
oder Itaconsäure ist.
6. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Acrylsäureester Ethyl-, Propyl-, Butyl-,
Hexyl- oder 2-Ethylhexylmethacrylat ist.
7. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Methacrylsäureester Ethyl-, Propyl-, Butyl-,
Hexyl- oder 2-Ethylhexylacrylat ist.
8. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die alpha,beta-ethylenisch ungesättigte Carbonsäure
in einer Menge von 0,1 bis 10 Mol-% in bezug auf die
Gesamtmenge der Komponente (a) und der Komponente (b)
enthalten ist.
9. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt der alpha,beta-ethylenisch ungesättigten
Carbonsäure 0,5 bis 5 Mol-% beträgt.
10. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bindergehalt 10 bis 30% beträgt.
11. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Iminoverbindung
1,3-Diimino-4,5,6,7-tetrachloroisoindolin ist.
12. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbe zusätzlich eine heißschmelzbare Substanz
enthält.
13. Farbe gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die heißschmelzbare Substanz in einer Menge von 10
bis 300 Gew.-% in bezug auf das Gewicht der
Isocyanatverbindung enthalten ist.
14. Farbe gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehalt der heißschmelzbaren Substanz 20 bis 250%
beträgt.
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