DE4002361A1 - Musik-hilfsmittel zum einstellen von tonart, tonleiter und entsprechenden harmonischen zusammenhaengen - Google Patents

Musik-hilfsmittel zum einstellen von tonart, tonleiter und entsprechenden harmonischen zusammenhaengen

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DE4002361A1
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Peter Kueffner
Werner Haertl
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • G10G1/02Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Musik-Hilfsmittel mit Ein­ stellvorrichtungen auf Tonart, Tonleiter und entsprechende harmonische Zusammenhänge.
Ein Musiker benötigt sehr häufig zu bestimmten oder vorgegebenen Tonarten zugehörige harmonische Akkorde oder Tonfolgen der Haupt- und/oder Nebenstufen. Dies gilt sowohl für einen Anfänger, der die entsprechenden Zusammenhänge aus der Harmonielehre erst lernen muß, als auch für einen Fortgeschrittenen, der beim Spie­ len, beispielsweise zu einem angegebenen Akkord, die entsprechen­ den Noten wissen muß. Ebenso kann es für einen Komponierenden eine Hilfe sein, wenn er auf eine einfache Weise bestimmte, ins­ besondere selten verwendete Akkorde oder Tonfolgen schnell nach­ sehen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Musik-Hilfsmittel zu schaffen, das einem Musiker ermöglicht, bestimmte oder frei wählbare Akkorde oder andere harmonische Zusammenhänge bezüg­ lich eines vorgegebenen Grundtons, schnell und in der Übersicht­ lichkeit einfach zu finden.
Diese Aufgabe wird mit einem Musik-Hilfsmittel gelöst, wie es durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet ist. Das erfindungsgemäße Musik-Hilfsmittel weist z. B. eine erste Einstellvorrichtung für eine Dur-/Moll-Tonleiter auf, mit der ein auswählbarer Grundton eingestellt wird. Dabei wird die ent­ sprechende Tonfolge optisch und/oder akustisch angezeigt. In vorteilhafter Weise können dazu beispielsweise gleichzeitig in weiteren Darstellungsfeldern die harmonischen Hauptdreiklänge (Dur), also erste Stufe = Tonika, vierte Stufe = Subdominante, fünfte Stufe = Dominante, zur voreingestellten Tonart, angezeigt werden. Ebenso können in weiteren Darstellungsfeldern die harmo­ nischen Nebendreiklänge (Moll), also zweite Stufe = Subdominanten­ parallele, dritte Stufe = Dominantenparallele, sechste Stufe = Tonikaparallele, zur voreingestellten Tonart bzw. dem voreinge­ stellten Grundton, angezeigt werden. Dies kann entweder automa­ tisch zur eingestellten Tonleiter oder aber individuell durch entsprechende Einstellungen erfolgen.
Es werden also die entsprechenden Notenbezeichnungen bzw. Musik­ noten in der Tonfolge angezeigt. Dies geschieht in vorteilhafter Weise entweder automatisch mit der Einstellung auf die Tonart, oder aber der gewünschte Akkord kann individuell eingestellt werden. Im ersten Fall hat man den Vorteil, daß zugleich mit der Einstellung auf eine bestimmte Tonart der Dur-/Moll-Tonleiter die zugehörigen Dur-, Moll- oder auch Septime-Akkorde angezeigt werden und ersichtlich sind. Im zweiten Fall kann der bestimmte Akkord separat von Hand eingestellt werden und es können die entsprechenden Noten bzw. Notenbezeichnungen unmittelbar ange­ zeigt und abgelesen oder gehört werden. Durch die tatsächliche Darstellung der Ganz- und Halbtonabstände in "schwarz und weiß" entsprechend der Klaviatur ist es sogar möglich, über die Anzahl der vorkommenden schwarzen Noten auf die Vorzeichen der Tonart rückzuschließen.
Verschiedene Ausführungsformen und Ausgestaltungsmöglichkeiten sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. Die Erfindung wird im folgenden an zwei verschiedenen Aus­ führungsbeispielen anhand von Schemazeichnungen näher beschrie­ ben, dabei zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein Musik-Hilfsmittel, einen so bezeichneten Harmony-Master in Form eines Schiebestabes mit sieben Darstellungsreihen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für ein Musik-Hilfsmittel (Harmony- Master) mit reduzierter Anzeige (nur ein Dur und ein Moll-, sowie Septim-Akkord) als Drehscheibenmodell.
Die Fig. 1 zeigt ein Musik-Hilfsmittel (Harmony-Master) in Form eines Schiebestabes, der einen Anzeige-Stab 8 mit beispielsweise sieben Notenreihen 9 beschriftet und einen Schieber 10 aufweist, der in Reihen und Spalten angeordnete Fensterausbrüche 11 be­ sitzt. In der ersten Fensterreihe des Schiebers 10 ist beispiels­ weise die Dur-Tonleiter 3 ersichtlich. Das erste Fenster der ersten Reihe zeigt hier den Grundton "e" 2 und in den weiteren Fenstern der ersten Reihe alle weiteren Noten der kompletten Tonleiter e-Dur in chromatischer Folge 3. In der zweiten Fenster­ reihe des Schiebers 10 sind die drei Töne des zu e-Dur gehörigen Dreiklang-Akkords 4 der ersten Stufe abzulesen, in der dritten Fensterreihe die Akkorde der vierten Stufe, in der vierten Fen­ sterreihe die des Akkords der fünften Stufe. Damit sind alle natürlichen Dur-Akkorde zu e-Dur dargestellt. Die fünfte, sechste und siebte Fensterreihe stellen in gleicher Art die natürlichen Moll-Akkorde 5 zu e-Dur dar und zwar in der Folge zweite Stufe, dritte Stufe und sechste Stufe.
Es ist auch möglich, anstatt der Akkord-Dreiklänge der jeweiligen Stufe zur Grundtonart die gesamte Tonleiter anzuzeigen, welche auf dem Grundton der entsprechenden Stufe aufbaut.
Betrachtet man nochmal die erste Fensterreihe, in der die gesamte Tonleiter e-Dur 3 angegeben ist, so zeigen sich für das Beispiel e-Dur in der Tonfolge vier schwarze Töne; daraus ersieht man die Anzahl der Vorzeichen der Tonart, also für e-Dur vier mal das Kreuz.
Hier ist jedoch anzumerken, daß natürlicherweise die Anzeige bei einer Tonart mit fünf Vorzeichen erschöpft ist, da der Tönevor­ rat nicht mehr als fünf "schwarze" Töne pro Oktave beinhaltet. Aber der Notenschrift entsprechend sollte der Richtigkeit wegen angemerkt sein, daß z. B. fis-Dur entsprechend dis-Moll, im Quintenzirkel der h-Dur folgend, mit sechs Kreuz darstellbar wäre, oder entsprechend ges-Dur entsprechend es-Moll, der des-Dur folgend, mit sechs b darstellbar wäre. Hierbei werden jedoch natürlich vorkommende Töne wie in fis-Dur, z. B. "e" mit einem Kreuz-Vorzeichen erhöht: "eis = f", oder wie z. B. in es- Moll gleichsam "f" mit einem b-Vorzeichen erniedrigt: "fes = e", eigentlich wieder zu "weißen" Tönen. Gleiches gilt für die Ton­ arten mit sieben Vorzeichen, was jedoch hier nicht weiter aus­ geführt wird.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiels für das er­ findungsgemäße Musik-Hilfsmittel gezeigt. Diese Ausführungsform weist eine Drehscheibenvorrichtung mit mehreren verstellbaren Rundscheiben 12 auf, ähnlich einer allgemein bekannten Parkschei­ be. Das so ausgebildete Musik-Hilfsmittel ist hier mit vier Rund­ scheiben 12 ausgestattet, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Rundscheiben 12 befinden sich in einem sehr flachen quadratischen Gehäuse. An den jeweiligen Stirnseiten ragen die Rundscheiben 12 heraus, so daß diese verstellt werden können. Zu jeder Rundscheibe 12 sind auf der Gehäuseoberseite etwa halb­ kreisförmig angeordnete Fensterausbrüche 11 angebracht. Bei­ spielsweise ist hier mit der oberen Rundscheibe 12 die Dur-Ton­ leiter 3 einstellbar, aufgebaut auf dem Grundton 2, welcher im ersten Fenster links ablesbar ist, in diesem Ausführungsbeispiel also "a". Bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 2 sind unabhängig von der eingestellten Dur-Tonleiter 3 sämtliche Dur-Akkord-Dreiklänge 4 sowie Moll-Akkord-Dreiklänge 5 als auch sämtliche Septime-Akkorde 7 zu jedem frei wählbaren Grundton 2 mit jeweils eigener Rundscheibe 12 einstellbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die hier nicht dargestellt ist, ist es auch möglich, die einzelnen Scheiben untereinander über entsprechende mechanische Kopplungsglieder, z. B. Zahnräder, so miteinander zu verbinden, daß wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 tonartgebundene Anzeigevarianten ablesbar sind.
Das erfindungsgemäße Musik-Hilfsmittel kann zweckmäßigerweise einen großflächigen Bereich 16 als Werbeträger für Firmenbezeich­ nung, Warenzeichen oder dergleichen aufweisen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Wie aus den Unteransprüchen 7 bis 12 hervorgeht, kann das Musik- Hilfsmittel in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von einem elektronischen Gerät gebildet sein, was als Ausführungs­ beispiel jedoch nicht mehr zeichnerisch dargestellt ist. So kann das Musik-Hilfsmittel, ähnlich wie ein Taschenrechner, mechano­ elektrische Einstellvorrichtungen, z. B. Drucktasten, und eine elektrooptische oder/und eine elektroakustische Anzeigevorrich­ tung aufweisen. Dabei kann die elektrooptische Anzeigevorrichtung von LEDs oder von einem LCD-Display gebildet sein, welches die Tonfolgen der Dur-/Moll-Tonleiter und die zur eingestellten Ton­ art entsprechenden Haupt- und Nebenstufen als Akkordklänge mit den Notenbezeichnungen oder unmittelbar mit den Musiknoten an­ zeigt. Über einen im Musik-Hilfsmittel eingebauten Tongenerator und zugehörigen Tongeber können die Tonfolgen zusätzlich zur optischen Anzeige oder auch separat ohne optische Anzeige aus­ gegeben werden. Dabei können die einzelnen Tonfolgen der Reihe nach (seriell) oder bei Akkordklängen gemeinsam (parallel) ab­ gegeben und gehört werden.
Darüber hinaus kann in einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er­ findung das elektronische Gerät eine elektrische Schnittstelle, z. B. MIDI-Anschluß, aufweisen. Das hat den Vorteil, daß das elektronische Musik-Hilfsmittel mit einem elektronischen Musik­ instrument verbunden werden kann, so daß beispielsweise dessen Tongenerator oder auch eine dortige optische Anzeige mitbenutzt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das elektro­ nische Gerät, d. h. das Musik-Hilfsmittel direkt in ein elektro­ nisches Musikinstrument eingebaut sein, so daß entweder unab­ hängig das Musik-Hilfsmittel oder auch im Zusammenwirken mit dem elektronischen Musikinstrument bedient werden kann.
Das erfindungsgemäße Musik-Hilfsmittel ("Harmony-Master") er­ möglicht in einfacher Weise die Zusammenhänge der Harmonielehre übersichtlich und schnell darzustellen, ohne daß vorher groß­ artig in die Materie Harmonielehre einzusteigen wäre.

Claims (13)

1. Musik-Hilfsmittel mit Einstellvorrichtungen auf Tonart, Ton­ leiter und entsprechende harmonische Zusammenhänge, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Einstellvorrichtung die Dur-/Moll-Tonart (1) auf einen auswählbaren Grundton (2) einstellbar ist, wobei die ent­ sprechende Tonfolge (3) optisch und/oder akustisch angezeigt wird, und
daß alle zur eingestellten Tonart (1) gehörigen Haupt- und Neben­ stufen als Akkord-Dreiklänge in Dur (4) und Moll (5) einschließ­ lich Septime (6) in der fünften Stufe (Dominatenstufe) einstell- und anzeigbar sind, wobei die Einstellung der zugehörigen Haupt- und Nebenstufen gleichzeitig automatisch erfolgt oder mit zumin­ dest einer weiteren Einstellvorrichtung individuell vornehmbar ist.
2. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel von einem mechanischen Gerät gebildet ist, welches mechanisch veränderbare Einstellvorrichtungen und visuell lesbare Notenbezeichnungen für einen eingestellten Grundton mit entsprechender Tonfolge und für entsprechende Dur-Akkorde, Moll- Akkorde und Septime-Akkorde aufweist.
3. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Gerät von einem Anzeigestab (8) mit Noten­ bezeichnungen (9) und einem auf dem Stab (8) verschiebbar ange­ ordneten Schiebeteil (10) gebildet ist, das in Spalten und Rei­ hen angeordnete Fensterausbrüche (11) aufweist, durch die be­ stimmte Notenbezeichnungen (9) des Anzeigestabes (8) anzeigbar sind und daß Notenbezeichnungen (9) für die Dur-Tonleiter (3) einer ersten Reihe, für die Hauptstufen (4) (Dur-Dreiklänge) in der zweiten, dritten und vierten Reihe und für die Nebenstufen (5) (Moll-Dreiklänge) in der fünften, sechsten und siebten Reihe angezeigt werden.
4. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Gerät von einer Drehscheibenvorrichtung mit mehreren Rundscheiben (12) gebildet ist, auf welchen entspre­ chende Notenbezeichnungen (9) angebracht sind und welche in einem Gehäuse (13) mit für jede Drehscheibe (12) zugeordneten, etwa halbkreisförmig angeordneten Fensterausbrüchen (11) drehbar ge­ lagert sind, wobei für jede Drehscheibe (12) im Gehäuse (13) eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist, durch die der Drehscheiben­ rand (15) zum Einstellen herausragt.
5. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Drehscheibe (12) für die Einstellung der Dur-Ton­ leiter (3), eine zweite für die Einstellung der Moll-Akkorde (5), eine dritte für die Einstellung der Dur-Akkorde (4) und eine vierte für die Einstellung der Septime-Akkorde (6) vorgesehen sind, wobei die Drehscheiben (12) voneinander unabhängig auf einen Grundton (2) einstellbar sind.
6. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) von einem sehr flachen Quader mit quadra­ tischer Ober- bzw. Unterseite gebildet ist, wobei an einer je­ weiligen Stirnseite ein Teil eines jeweiligen Drehscheibenrandes (15) herausragt.
7. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel von einem elektronischen Gerät gebildet ist, welches mechano-elektrische Einstellvorrichtungen und elektro­ optisch und/oder elektroakustische Anzeigevorrichtungen aufweist.
8. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur eingestellten Tonart entsprechende Tonfolge und ent­ sprechende Haupt- und Nebenstufen der Akkordklänge mit den ent­ sprechenden Notenbezeichnungen visuell dargestellt werden.
9. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur eingestellten Tonart entsprechende Tonfolge und ent­ sprechende Haupt- und Nebenstufen der Akkordklänge mit den ent­ sprechenden Musiknoten visuell dargestellt werden.
10. Musik-Hilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur eingestellten Tonart entsprechende Tonfolge und ent­ sprechenden Haupt- und Nebenstufen mit den entsprechenden Tönen akustisch über einen Tongeber dargestellt werden, wobei die Töne sequentiell oder parallel abgegeben werden.
11. Musik-Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät eine elektrische Schnittstelle, z. B. einen MIDI-Anschluß, aufweist.
12. Musik-Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Gerät in einem elektronischen Musikinstru­ ment integrierbar ist.
13. Musik-Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Musik-Hilfsmittel ein großflächiger Bereich (16) als Werbeträger vorgesehen ist.
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