DE4002278C1 - - Google Patents

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Schiebedach bzw. einem Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren, eine Dachöffnung verschließenden oder wenigstens teilweise freigebenden sowie gegebenenfalls ausstellbaren Deckel, der über eine Verschiebeeinrichtung und gegebenenfalls über eine Ausstelleinrichtung an Führungsschienen zugeführt ist, und mit einer Sicherungseinrichtung gegen Lösen des Deckels vom Kraftfahrzeug.
Aus der DE 29 40 565 C2 ist ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge der vorstehend genannten Art bekannt. Um zu verhindern, daß sich der Deckel selbständig, insbesondere beim Auftreten von plötzlichen, hohen Verzögerungskräften, wie bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs, in Schließrichtung bewegt, weist dieser Schiebedeckel eine Aufprallsicherung auf, die zum Verhindern eines unbeabsichtigten Schließens des mindestens teilweise geöffneten Deckels dient. Eine Ausführungsform der Aufprallsicherung weist einen automatischen Sicherheitsgurt auf, der sich zwischen dem Deckel und dem festen Dachteil erstreckt.
Aus DE 35 35 126 C2 ist ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem der Deckel gegen Herausreißen aus der Dachöffnung infolge der bei extrem hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten auf ihn einwirkenden großen Auftriebskräfte gesichert ist. Hierbei ist eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, bei der ein mittels eines Halterahmens abstreifsicher am Deckel befestigtes Abdichtprofil einen Rand des Fahrzeugdachs untergreift.
Trotz dieser bekannten Ausführungsformen der Schiebedächer für Kraftfahrzeuge besteht nach wie vor noch die Gefahr, daß sich der Deckel bei einem Unfall vom Fahrzeug lösen kann. Wenn sich der Deckel vom Fahrzeug gelöst hat, kann er durch die Luft fliegen, und es können hierdurch Folgeunfälle, Körperverletzungen und/oder Sachbeschädigungen in der Umgebung des Fahrzeugs verursacht werden. Ferner besteht auch die Gefahr, daß im Fahrzeug nicht angeschnallte Fahrzeuginsassen aus der freigelegten Dachöffnung herausgeschleudert werden. Um ein Lösen des Deckels vom Fahrzeug zu verhindern, wäre es natürlich möglich, die Verschiebeeinrichtung und/oder die Ausstelleinrichtung des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs derart auszulegen und zu dimensionieren, daß sich der Deckel bei einem Aufprall oder einem Unfall nicht vom Fahrzeug lösen kann. Hierbei ergeben sich aber Baumaße für die Verschiebeeinrichtung und/oder die Ausstelleinrichtung, welche im Hinblick auf das Erfordernis einer möglichst flachen Bauweise des Schiebedachs völlig ungeeignet sind.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Schiebedach bzw. eine Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, bei dem der Deckel zuverlässig gegen ein Ausreißen aus der Dachöffnung im Kraftfahrzeug gesichert ist und das Dach dennoch flach bauend ausgelegt ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu das Schiebedach bzw. das Schiebehebedach dadurch aus, daß die Sicherungseinrichtung wenigstens ein flexibles Sicherungselement aufweist, das mit dem Deckel und direkt oder indirekt mit einem kraftfahrzeugfesten Teil verbunden ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Fahrzeugdaches läßt sich die Verschiebeeinrichtung und/oder die Ausstelleinrichtung so dimensionieren, daß sie zuverlässig die hiermit vorzunehmenden Funktionen ausführen können. Sicherheitsaspekte bei der Auslegung und/oder Dimensionierung der Verschiebeeinrichtung und/ oder der Ausstelleinrichtung brauchen aber nicht besonders berücksichtigt zu werden, so daß man diese Einrichtungen so auslegen kann, daß ein flachbauendes Schiebedach bzw. Schiebehebedach entsteht. Als Sicherungseinrichtung ist wenigstens ein flexibles Sicherungselement vorgesehen, das den Deckel am Kraftfahrzeug selbst bei einem Unfall zuverlässig hält aber zugleich die Deckelbewegungen beim Verschieben bzw. beim Ausstellen nicht behindert. Mit Hilfe dieses wenigstens einen flexiblen Sicherungselements, das so beschaffen und ausgelegt ist, daß es den möglicherweise bei einem Unfall auftretenden Belastungen standhalten kann, wird zuverlässig erreicht, daß der Deckel gegen ein Ausreißen aus der Dachöffnung des Kraftfahrzeugs gesichert ist.
Dieses flexible Sicherungselement kann auf verschiedene Weise ausgestaltet werden. Es kann beispielsweise aus zähen Kunststoffasern bestehen und als Band oder Gurt, Schlauch, Schlinge, Seil oder Tuch ausgebildet sein. Alternativ kann das flexible Sicherungselement auch von einem Metallteil gebildet werden.
Um die Deckelbewegungen beim Verschieben und/oder Ausstellen des Deckels nicht zu behindern und auch im geschlossenen Zustand des Deckels durch Erschütterungen des flexiblen Sicherungselements verursachte Geräusche zu vermeiden, wird das flexible Sicherungselement in seiner Nichtgebrauchslage im gestreckten, d. h. gespannten Zustand gehalten. Hierbei kann dem flexiblen Sicherungselement eine solche Eigenelastizität verliehen werden, daß es in seiner Nichtgebrauchslage im gestreckten Zustand gehalten ist. Alternativ kann auch ein Federelement vorgesehen sein, das das flexible Sicherungselement in seiner Nichtgebrauchslage im gestreckten Zustand hält.
Das kraftfahrzeugfeste Ende des flexiblen Sicherungselements kann an der Verschiebeeinrichtung oder an der Führungsschiene oder an der Ausstelleinrichtung, wenn eine solche vorgesehen ist, oder am Dachrahmen festgelegt sein. Je nach der Festlegung des kraftfahrzeugfesten Endes des flexiblen Sicherungselements ist dieses direkt oder indirekt fest mit dem kraftfahrzeugfesten Teil verbunden. Die jeweilige Verbindungsweise mit dem kraftfahrzeugfesten Teil hängt insbesondere von der Grundkonzeption des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs ab sowie von den jeweils vorhandenen Platzverhältnissen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist das deckelseitige Ende des flexiblen Sicherungselements nicht am Deckel befestigt, sondern lose an demselben gelagert. Hierzu kann beispielsweise am Deckel eine Blechschlaufe vorgesehen sein, durch die das flexible Sicherungselement geht und an dem Deckel geführt ist. Zweckmäßigerweise erstreckt sich das flexible Sicherungselement bei einer derartigen losen Lagerung am Deckel über den gesamten Bewegungsweg des Deckels in Deckellängsrichtung hinweg, wobei in vorteilhafter Weise an beiden Längsseiten des Deckels jeweils ein solches flexibles Sicherungselement vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Deckel mit Hilfe von zwei in Deckellängsrichtung verlaufenden flexiblen Sicherungselementen am Kraftfahrzeug gesichert und gehalten, so daß selbst beim Versagen eines der flexiblen Sicherungselemente noch eine zusätzliche Sicherheit gegeen ein Ausreißen des Deckels aus der Dachöffnung gegeben ist.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des Erfindungsgegenstands das flexible Sicherungselement als Tuch ausgebildet ist, das sich beispielsweise in Deckellängsrichtung erstreckt, dient dieses zugleich als Sichtblende, welche die Verschiebeeinrichtung und/oder die Verstelleinrichtung und die dazugehörigen Teile des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs in der jeweiligen Arbeitsstellung desselben verdeckt.
Gemäß einer weiteren Auslegungsform ist das kraftfahrzeugfeste Ende des flexiblen Sicherungselements in der Führungsschiene verschieblich geführt. Bei dieser Auslegungsform wird das flexible Sicherungselement bei den Deckelbewegungen mitgenommen und mitgeführt, so daß es selbst bei geöffnetem oder teilweise geöffnetem Deckel nicht sichtbar ist. Für eine solche verschiebliche Führung des kraftfahrzeugfesten Endes des flexiblen Sicherungselements an der Führungsschiene kann das kraftfahrzeugfeste Ende beispielsweise mit dem biegesteifen Antriebskabel der Verschiebeeinrichtung fest verbunden sein. Andererseits kann das kraftfahrzeugfeste Ende mittels eines Gleiters bzw. eines Gleitschuhs in der Führungsschiene geführt sein. Zur Führung dieses Gleiters in der Führungsschiene kann zusätzlich ein gesonderter Führungskanal vorgesehen sein. Alternativ kann der Gleiter in einem Leerkanal in der Führungsschiene geführt sein. Hierbei handelt es sich um einen Kanal in der Führungsschiene, der ohnedies vorgesehen sein kann, in dem sich aber kein biegesteifes Antriebskabel befindet.
Vorzugsweise ist bei dieser verschieblichen Führung des kraftfahrzeugfesten Endes des flexiblen Sicherungselements in der Führungsschiene mit Hilfe eines Gleiters derselbe mit einer vorderen Deckelführung verbunden, so daß das flexible Sicherungselement und der zugeordnete Gleiter etwa mit derselben Verschiebegeschwindigkeit wie der Deckel bei der Verschiebebewegung verfahren wird, um eine Behinderung bei der Verschiebebewegung des Deckels auszuschalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform des Erfindungsgegenstandees zeichnet sich dadurch aus, daß das flexible Sicherungselement in ein mit dem Deckel und der Führungsschiene zusammenarbeitendes Teil des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs integriert ist. Hierbei kann das flexible Sicherungselement als Stahlseil ausgebildet sein und in das mit dem Deckel und der Führungsschiene zusammenarbeitende Teil eingegossen, eingepreßt oder eingeformt sein. Dabei dient das flexible Sicherungselement als zusätzliche Versteifungseinrichtung, ohne daß man zusätzliche weitere Bauteile am Schiebedach bzw. Schiebehebedach vorzusehen braucht. Als besonders zweckmäßig hat sich herausgestellt, das flexible Sicherungselement in dem Ausstellhebel der Ausstell- und Verschiebeeinrichtung eines Schiebehebedachs einzubauen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug- Schiebedach mit einem schematisch angedeuteten flexiblen Sicherungselement,
Fig. 2a eine schematische Seitenansicht eines Schiebehebedachs für Kraftfahrzeuge mit einer ersten Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung,
Fig. 2b eine vergrößerte Detailansicht zur Verdeutlichung der Loslagerung des flexiblen Sicherungselements am Deckel des Schiebehebedachs nach Fig. 2a,
Fig. 2c bis 2e jeweils schematische Seitenansichten des Schiebehebedachs nach Fig. 2a bei ausgestelltem, die Dachöffnung vollständig freigebendem Deckel und bei ausgestelltem Deckel und gebrochener Schiebeeinrichtung und gebrochener Ausstelleinrichtung des Schiebehebedachs,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsvariante einer Sicherungseinrichtung,
Fig. 4a eine schematische Ansicht eines Schiebehebedachs mit einer weiteren Ausführungsvariante einer Sicherungseinrichtung,
Fig. 4b eine schematische Einzeldarstellung der Sicherungseinrichtung nach Fig. 4a, welche als Fangband ausgebildet ist,
Fig. 4c eine Fig. 4a entsprechende schematische Ansicht des Schiebehebedachs bei ausgestelltem Deckel,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Schiebehebedachs mit einem Fangtuch als flexiblem Sicherungselement, das zugleich als Sichtblende dient,
Fig. 6a und 6b schematische Seitenansichten eines Schiebehebedachs zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsvariante einer Sicherungseinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 7a und 7b schematische Ansichten zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung nach der Erfindung, welche in die Ausstell- und/oder Verschiebeeinrichtung integriert ist.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
In der Draufsicht auf ein Fahrzeug gemäß Fig. 1 ist mit 1 die feste Dachfläche des Kraftfahrzeugs bezeichnet. In eine in die feste Dachfläche 1 geschnittene Dachöffnung 2 ist ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Schiebedach bzw. Schiebehebedach eingebaut. Das Schiebedach bzw. Schiebehebedach 3 weist einen in die Dachöffnung 2 eingesetzten Dachrahmen 4 auf, der wenigstens in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende seitliche Führungsschienen 5 hat. Mit Hilfe einer über eine mittels wenigstens eines biegesteifen Betriebskanals (nicht gezeigt) angetriebenen Verschiebeeinrichtung und einer Ausstelleinrichtung ist ein starrer Deckel 6 des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs 3 derart verfahrbar, daß die Dachöffnung 2 vollständig verschließbar ist, wenigstens teilweise freigegeben wird und der Deckel 6 gegebenenfalls ausgestellt wird. In Fig. 1 ist schematisch eine Sicherungseinrichtung 7 gegen ein Lösen des Deckels 6 vom Kraftfahrzeug eingetragen, welche auf jeder Längsseite des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs 3 ein flexibles Sicherungselement 8 hat, das in Form eines Fangbandes ausgelegt ist, mit dem Deckel 6 und einerseits direkt und andererseits indirekt mit einem kraftfahrzeugfesten Teil verbunden ist, das bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vom Dachrahmen 4 gebildet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2e wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der in Fig. 1 schematisch gezeigten Sicherungseinrichtung 7 erläutert. Wie in den Fig. 2a, welches das Schiebehebedach 3 bei geschlossenem Deckel 6 zeigt, und Fig. 2b als Detailansicht verdeutlicht ist, wird das flexible Sicherungselement 8 von einem Fangband 9 gebildet. Auf jeder Längsseite des Schiebehebedachs 3 ist an der Unterseite des Deckels eine Blechschlaufe 10 angebracht, mittels der das Fangband 9 lose am Deckel 6 geführt und gehalten ist. Das eine mit 11 bezeichnete Ende des Fangbandes 9 ist vorderseitig am Dachrahmen 4 befestigt. Das andere und mit 12 bezeichnete Ende des Fangbandes 9 ist ebenfalls am Rahmen festgelegt. Mittels einer schematisch angedeuteten Feder 13 wird das Fangband an der Befestigungsstelle des Endes 12 am Dachrahmen 4 unter Vorspannung gesetzt, so daß es in jeder Stellung des Deckels 6 sich im gestreckten Zustand befindet, um eine Behinderung der Bewegung des Deckels des Schiebehebedachs 3 zu vermeiden. Eine Ausstelleinrichtung 14 für das Schiebehebedach mit einem schematisch angedeuteten Ausstellhebel 15 und eine Verschiebeeinrichtung 16 für die Bewegung des Deckels 6 sind in der Führungsschiene 5 (siehe Fig. 1) geführt. Da es sich bei dieser Ausstelleinrichtung 14 und der Verschiebeeinrichtung 16 um bei Schiebehebedächern 3 an sich bekannte Einrichtungen handelt, werden auf deren nähere Ausbildungsweise und Funktionsweise nicht detailliert eingegangen.
Mit Hilfe des Fangbands 9 ist der Deckel 6 in jeder Stellung mit dem Dachrahmen 4 als kraftfahrzeugfestem Teil verbunden. Selbst wenn nach Fig. 2e die Ausstelleinrichtung 14 und die Verschiebeeinrichtung 16 versagen, kann der Deckel 6 nicht aus der Dachöffnung 2 herausgerissen werden, da er dank der Sicherungseinrichtung gebildet durch das Fangband 9 am Kraftfahrzeug festgehalten wird.
Die Fig. 2c und 2d zeigen den Deckel 6 des Schiebehebedachs 3 in der ausgestellten Lage (Fig. 2c) und in jeder Stellung (Fig. 2d), in der die Dachöffnung 2 vollständig freigegeben ist und der Deckel 6 unter die feste Dachfläche 1 verschoben ist. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß die Bewegungen des Deckels 6, ausgeführt mit Hilfe der Ausstelleinrichtung 14 und der Verschiebeeinrichtung 16, durch die Sicherungseinrichtung in Form des flexiblen Fangbandes 9 nicht behindert werden, da das Fangband 9 mit Hilfe der Blechschlaufe 10 lose an der Unterseite des Deckels 6 geführt und gehalten ist.
In der Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsvariante der Sicherungseinrichtung verdeutlicht. Als flexibles Sicherungselement ist hierbei wiederum ein mit 17 bezeichnetes Fangband vorgesehen, das aber in Abweichung zu der Ausführungsform nach den Fig. 2a bis 2e nicht direkt, sondern indirekt mit einem kraftfahrzeugfesten Teil verbunden ist. Ein Ende des Fangbands 17 ist an einem Deckelbefestigungswinkel 18 festgelegt, an dem der Deckel 6 befestigt ist. Hierzu ist in Fig. 3 eine Schraubenbefestigung 19 gezeigt. Auf dem Dachrahmen 4 ist eine Führungsschiene 5 befestigt. Als Teil einer Ausstelleinrichtung ist in Fig. 3 ein Schlitten 20 gezeigt, welcher in der Führungsschiene 5 verschieblich geführt ist. Das vom Deckel abgewandte andere Ende des Fangbands 17 ist am Schlitten 20 der Ausstelleinrichtung bzw. Verschiebeeinrichtung befestigt. Da die Führungsschiene 5 fest mit dem Dachrahmen 4 verbunden ist, ist das Fangband 17 über den Schlitten 20 indirekt mit dem kraftfahrzeugfesten Teil, dem Dachrahmen 4, verbunden. Das Fangband 17 in Fig. 3 ist natürlich so lang bemessen, daß die Ausstellbewegung des Deckels 6 nicht behindert wird. Zweckmäßigerweise hat das Fangband 17 eine gewisse Eigenelastizität, so daß es bei der Ausstellbewegung des Deckels 6 ohne großen Kraftaufwand mitgeht.
In den Fig. 4a bis 4c wird eine weitere Ausführungsvariante einer Sicherungseinrichtung gegen ein Lösen des Deckels 6 vom Kraftfahrzeug erläutert. Hierbei ist ein Fangband 21 vorgesehen, das einerseits am Deckel 6 und andererseits an der Führungsschiene 5 als kraftfahrzeugfestem Teil an einer solchen Stelle festgelegt ist, die zwischen dem Schlitten 20 der Verschiebeeinrichtung bzw. der Ausstelleinrichtung und einem vorderen Gleitschuh 22 des Deckels 6 liegt. Der vordere Gleitschuh 22 ist wie der Schlitten 20 in der Führungsschiene 5 geführt. Wie in Fig. 4c verdeutlicht ist, die den Deckel 6 in der Ausstellage zeigt, wird in Gegenüberstellung zu Fig. 4a, die den Deckel 6 in seiner Schließstellung zeigt, nur eine relativ geringe Relativbewegung zwischen dem Schlitten 20 und dem Deckel 6 bei der Ausführung der Ausstellbewegung des Deckels 6 ausgeführt. Daher kann das Fangband 21 relativ kurz bemessen sein, und zweckmäßigerweise ist eine Feder 23 vorgesehen, die etwa in der Mitte des Fangbandes 21 angreift und andererseits an der Führungsschiene 5 befestigt ist. Mit Hilfe dieser Feder 23 kann das Fangband 21 sowohl in der Ausstellstellung des Deckels (Fig. 4c), als auch in der Schließstellung des Deckels 6 (Fig. 4a) gestreckt und gespannt gehalten werden, so daß sich Geräusche infolge eines Durchhangs des Fangbandes 21 vermeiden lassen. Wie in Fig. 4b verdeutlicht ist, kann das Fangband 21 alternativ von einem Textilband 21′ gebildet werden, das eine gewisse Eigenelastizität und Formbeständigkeit hat. In einem solchen Fall kann dann die in den Fig. 4a und 4c gezeigte Feder 23 entfallen.
Bei der Sicherungseinrichtung nach Fig. 5 wird als flexibles Sicherungselement ein Fangtuch 24 verwendet, das einerseits mittels einer Blechschlaufe 25 mit dem Deckel 6 und andererseits an der Führungsschiene 5 zweckmäßigerweise am Schlitten 20 gehalten ist. Dieses Fangtuch 24 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es durch Vorspannung, beispielsweise aufgebracht mittels einer nicht näher dargestellten Feder, oder durch seine Eigenelastizität eine unbehinderte Ausstellbewegung des Deckels 6 gestattet. Da das Fangtuch 4 über den Schlitten 20 beweglich an der Führungsschiene 5 gehalten ist, wird das Fangtuch 24 mit der Verstell- und Verfahrbewegung des Schlittens 20 mitgenommen. Das Fangtuch 24 ist in dem Bereich zwischen dem Deckel 6 und einer Deckelverkleidung 26 angeordnet und das Fangtuch 24 dient zugleich als eine seitliche Sichtblende, durch welche die Teile der Mechanik des Schiebehebedachs in jeder Stellung des Deckels 6 verdeckt sind.
Die Fig. 6a und 6b verdeutlichen eine weitere Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung gegen ein Lösen des Deckels 6 vom Kraftfahrzeug. In Fig. 6a ist ein Gleitstück 30 gezeigt, das beispielsweise als Strangpreßprofilteil ausgelegt ist. Dieses Gleitstück 30 ist auf dem biegesteifen Antriebskabel 31 befestigt und ist in einem zugeordneten Kabelkanal 32 in der Führungsschiene 5 geführt. Ein flexibles Sicherungselement 33 ist in dem Gleitstück 30 mit einem Ende aufgenommen und dort befestigt. Das andere Ende des flexiblen Sicherungselements 33 ist mit dem vorderen Deckeldrehpunkt 34 bzw. der vorderen Deckelführung verbunden. Wenn Doppelkanäle in der Führungsschiene für die biegesteifen Antriebskabel vorhanden sind, so kann das Gleitstück 30 im Leerkanal in der jeweiligen Führungsschiene 5 geführt sein, ohne daß es mit dem biegesteifen Antriebskabel in Abweichung zu Fig. 6a verbunden ist.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 6b ist in der Führungsschiene 5, die zweckmäßigerweise als Strangpreßprofil ausgelegt ist, ein gesonderter Kanal 35 ausgebildet, in den ein Gleitschuh 36, ähnlich wie das Gleitstück 30, eingreift, an welchem ein Ende des flexiblen Sicherungselements 33 festgelegt ist. Das in Fig. 6b nicht dargestellte andere Ende des flexiblen Sicherungselements 33 kann wie in Fig. 6a in entsprechender Weise fest mit dem Deckel 6 oder dessen Befestigungshalterung verbunden sein. Der Schlitten 20 der Verschiebe- und Ausstelleinrichtung ist in Fig. 6b auf der linken Seite schematisch unter Zuordnung zu der Führungsschiene 5 gezeigt. Das flexible Sicherungselement 33 ist beispielsweise mit der vorderen Deckelführung bzw. dessen Gleitschuh (nicht gezeigt) verbunden, so daß man eine gleiche Verschiebegeschwindigkeit von dem Gleitschuh 36 mit dem flexiblen Sicherungselement 33 und dem Deckel 6 erhält.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Sicherungseinrichtung. Wie in Fig. 7a gezeigt ist, ist auf der festen Dachfläche 1 die Führungsschiene 5 befestigt. In entsprechenden Führungskanälen (nicht gezeigt) ist auf übliche Art und Weise ein Schlitten 20 geführt, an dem der Ausstellhebel 40 für den Deckel 6 des Schiebehebedachs 3 angelenkt ist. Bei dem Ausstellhebel 40 handelt es sich um ein Gußbauteil, in das zur Versteifung eine Sicherungseinrichtung gegen ein Lösen des Deckels 6 vom Kraftfahrzeug entsprechend Fig. 7b eingegossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Sicherungseinrichtung in Form des Stahlseils 41 in den Ausstellhebel 40 der Ausstelleinrichtung bzw. der Verschiebeeinrichtung integriert. Das flexible Sicherungselement, beispielsweise in Form des Stahlseils 41, kann auch in ein anderes Teil der Ausstelleinrichtung bzw. der Verschiebeeinrichtung eingegossen, eingepreßt oder eingeformt sein.
Ganz allgemein ist noch anzumerken, daß das flexible Sicherungselement bei den voranstehend erläuterten Ausführungsformen aus zähen Kunststoffasern als Band oder Gurt, Schlauch, Schlinge, Seil oder Tuch oder als Metallteil ausgebildet sein kann. Zweckmäßigerweise wird das flexible Sicherungselement in seiner Nichtgebrauchslage durch seine Eigenelastizität im gestreckten Zustand gehalten. Allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Sicherungseinrichtung liegt der gemeinsame Grundgedanke zu Grunde, den Deckel 6 über ein flexibles Sicherungselement mit einem kraftfahrzeugfesten Teil direkt oder indirekt zu verbinden. Durch diese Auslegung wird erreicht, daß das flexible Sicherungselement bei der Bewegung des Deckels 6, insbesondere bei dessen Hubbewegung zum Ausstellen, mitgeht, ohne daß ein nennenswerter Bewegungswiderstand entgegengesetzt wird. Auch wird die Verschiebebewegung des Deckels 6 nicht beeinträchtigt. Ferner wird die Sicherungseinrichtung gegen ein Lösen des Deckels vom Kraftfahrzeug erst dann wirksam, wenn die mechanischen Teile des Schiebedachs bzw. Schiebehebedachs 3 überbeansprucht sind oder gebrochen sind. Das flexible Sicherungselement der Sicherungseinrichtung wird im Belastungsfalle nur auf Zug belastet und kann daher derart ausgelegt werden, daß es im Hinblick auf eine Zugbelastung hoch belastbar ist.

Claims (19)

1. Schiebedach bzw. Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren, eine Dachöffnung (2) verschließenden oder wenigstens teilweise freigebenden sowie gegebenenfalls ausstellbaren Deckel (6), der über eine Verschiebeeinrichtung (16) und gegebenenfalls über eine Ausstelleinrichtung (14) an Führungsschienen (5) geführt ist, und mit einer Sicherungseinrichtung (7) gegen Lösen des Deckels (6) vom Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (7) wenigstens ein flexibles Sicherungselement (8 bzw. 33) aufweist, das mit dem Deckel (6) und direkt oder indirekt mit einem kraftfahrzeugfesten Teil verbunden ist.
2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement, z. B. (8 bzw. 33) aus zähen Kunststoffasern, als Band oder Gurt, Schlauch, Schlinge, Seil oder Tuch oder als Metallteil ausgebildet ist.
3. Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement (8 bzw. 33) in seiner Nichtgebrauchslage durch seine Eigenelastizität im gestreckten Zustand gehalten ist.
4. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement (Band 9 bzw. 21) in seiner Nichtgebrauchslage mittels eines Federelements (13 bzw. 23) im gestreckten Zustand gehalten ist.
5. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftfahrzeugfeste Ende des flexiblen Sicherungselements an der Verschiebeeinrichtung (16) festgelegt ist.
6. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftfahrzeugfeste Ende des flexiblen Sicherungselements an der Führungsschiene (5) festgelegt ist.
7. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftfahrzeugfeste Ende des flexiblen Sicherungselements an der Ausstelleinrichtung (14) festgelegt ist.
8. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement an einem Dachrahmen (4) festgelegt ist (Fig. 2a bis 2e).
9. Dach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelseitige Ende (11) des flexiblen Sicherungselements lose am Deckel (6) gelagert ist.
10. Dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement (Band 9 bzw. Tuch 24) zur Führung am Deckel (6) an eine Blechschlaufe (10 bzw. 25) an demselben angelenkt ist.
11. Dach nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung des flexiblen Sicherungselements als Tuch (24) dieses zugleich als Sichtblende dient.
12. Dach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftfahrzeugfeste Ende des flexiblen Sicherungselements (33) in der Führungsschiene (5) verschieblich geführt ist.
13. Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftfahrzeugfeste Ende des Sicherungselements mit einem die Verschiebeeinrichtung (16) antreibenden Antriebskabel (31) fest verbunden ist.
14. Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftfahrzeugfeste Ende des Sicherungselements mittels eines Gleiters (22 bzw. 30) in der Führungsschiene (5) geführt ist.
15. Dach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (Gleitstück 30) in einem zusätzlichen und gesondert in der Führungsschiene (5) vorgesehenen Führungskanal (35) geführt ist.
16. Dach nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (Gleitschuh 22) mit einer vorderen Deckelführung verbunden ist.
17. Dach nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement (Stahlseil 41) in ein mit dem Deckel (6) und der Führungsschiene (5) zusammenarbeitendes Teil integriert ist.
18. Dach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement als Stahlseil (41) ausgebildet und eingegossen, eingepreßt oder eingeformt ist.
19. Dach nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sicherungselement in einen Ausstellhebel (40) der Ausstell- bzw. Verschiebeeinrichtung (14 und 16) integriert ist.
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