DE4002070A1 - Geraet zur bedienung und steuerung des ablaufes einer automatisch arbeitenden unterwassermassageanlage - Google Patents

Geraet zur bedienung und steuerung des ablaufes einer automatisch arbeitenden unterwassermassageanlage

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DE4002070A1
DE4002070A1 DE19904002070 DE4002070A DE4002070A1 DE 4002070 A1 DE4002070 A1 DE 4002070A1 DE 19904002070 DE19904002070 DE 19904002070 DE 4002070 A DE4002070 A DE 4002070A DE 4002070 A1 DE4002070 A1 DE 4002070A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bedienung und Steuerung des Ablaufes einer automatisch arbeitenden Unterwassermassageanlage.
Derartige Unterwassermassageanlagen sind an sich bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus in einer medizinischen Badewanne ergonomisch angeordneten Düsengruppen, die in einem festgelegten Rhythmus angesteuert werden, wobei Anfang und Ende des Massagezyklus immer am Fußende des Patienten ist.
Zur Ansteuerung der Düsengruppen sind schon die verschie­ densten mechanischen und elektrischen Steuergeräte bekannt­ geworden, die sich mehr oder weniger auf Stark- und Schwachstromrelaisanordnungen in bestimmter Zuordnung zu Schaltern bezogen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit wel­ chem die Bedienung und der Steuerablauf durch Eingabe von vorgegebenen Programmen nicht nur wesentlich vereinfacht werden können, sondern welches auch infolge seines klei­ nen Volumens in jedem Schaltpult an der Badewanne unter­ gebracht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Gerät zur Be­ dienung und Steuerung des Ablaufes einer automatisch ar­ beitenden Unterwassermassageanlage vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch eine Steuer- und Recheneinheit (CPU), die über Datenleitungen mit in einem Schalttafel­ paneel angebrachten Schaltern für die Programme, die Druck­ luftzufuhr, die Wannenfüllung, den Start der Programme, die Ermittlung der Behandlungszeit, den Reset und den Stop ver­ bunden ist, wobei die Steuer- und Recheneinheit mit einer elektronischen Befehlsausgabeeinheit verbunden ist, die einerseits mit einem Display für die Wasserfüll- und Bade­ temperatur, einem Display zur Anzeige der Badezeit verbun­ den ist und andererseits über ein elektronisches Koppelglied zum Schalten der Wasserpumpe, der Luftturbine, dem Stell- oder Getriebemotor für ein Verteilerventil für die Wasser­ zufuhr zu den Düsengruppen, einer externen Signaleinrich­ tung und einem Magnetventil in Verbindung steht, wobei der Eingang der Steuer- und Recheneinheit (CPU) über einen Analogdigitalwandler mit Meßeinrichtungen zur Messung der Wassereintritts- und Umwälztemperatur, über ein Koppelglied mit einer Positionserkennung für das Massageprogramm und schließlich über ein weiteres Koppelglied mit der Posi­ tionserkennung der Anfangs- und Endposition verbunden ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist das Gerät ge­ mäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober­ seite eines das Gerät aufnehmenden Gehäuses ein Schalt­ tafelpaneel mit Knackfroschschalter für den Start, die Luftzufuhr, die Zeiteinstellung, den Stop, die Wannen­ füllung, den Reset sowie vier Knackfroschschalter für ausgewählte Programme sowie je ein digitales Display für die Zeitanzeige und die Temperaturanzeige angeord­ net sind.
Das durch das Gerät gesteuerte Verteilerventil für die Düsengruppen weist axial versetzte Bohrungen im Winkel­ abstand von 72° auf, die mit den in der Badewanne ange­ ordneten Düsengruppen verbunden sind, wobei über eine Codierung auf der Welle des Getriebemotors ein Mikro­ schalter betätigt werden kann, um die Endstellung des Verteilerventils zu erkennen, wobei über den angebrach­ ten Schalter die Zählimpule an den Mikroprozessor ge­ liefert werden, der dadurch die entsprechende Position erkennen und den Verteiler entsprechend dem vorgewähl­ ten Programm verstellen kann.
Mit dem Gerät gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß eine sehr einfache Steuerung der Düsengruppen durchgeführt werden kann, wobei das Gerät infolge seines geringen Volumens sehr leicht im Steuer­ pult einer Unterwassermassagewanne untergebracht werden kann.
Anhand der Zeichnung soll das Gerät gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Prinzipschaltbild des Gerätes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Schaltpaneel bei dem Gerät gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt im Prinzip das durch einen Stell- oder Getriebemotor betätigte Verteilerventil.
Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnung ergibt, weist das Ge­ rät gemäß der Erfindung eine Steuer- und Recheneinheit (CPU) 1 für die Befehlsdateneingabe mit Quittierung auf. Diese Steuer- und Recheneinheit (CPU) steht über Daten­ leitungen 2 mit einer Tastengruppe 3 zur Programmeingabe, einer Taste 4 zur Druckluftzufuhr, einer Taste 5 zur Fül­ lung der Wanne, einer Taste 6 für den Start des Gerätes, einer Taste 7 zur Bestimmung der Zeitmessung, einer Taste 8 für den Reset und einer Taste 9 für den Stop des Gerätes in Verbindung.
Die Steuer- und Recheneinheit (CPU) 1 ist ferner mit einer elektronischen Ausgabeeinheit 10 verbunden, die mit einem Temperaturanzeigedisplay 11 in Verbindung steht, welches ent­ weder über die Einheit 12 die Badetemperatur oder die Einheit 13 die Füllwassertemperatur anzeigt. Die Ausgabeeinheit 10 steht ferner mit einer Badezeitanzeige 14 in Verbindung.
Die Ausgabeeinheit 10 steht mit einer Schalteinrichtung 15 in Verbindung, welche das Schalten der Ausgänge der einzelnen Einrichtungen durchführt. Hiermit ist die Was­ serpumpe 16, die Luftturbine 17 und der Stell- oder Ge­ triebemotor 18 sowie eine externe Signaleinrichtung 19 und ein Magnetventil 20 verbunden.
Die Eingabewerte für den Mikroprozessor erfolgen über einen Analogdigitalwandler 21, der mit Temperaturmeß­ einrichtungen 22 für die Einlauftemperatur und die Um­ wälztemperatur verbunden ist.
Über einen Koppelbaustein, beispielsweise einen Opto­ koppler 23, ist der Mikroprozessor mit einer Positions­ erkennung für das Massageprogramm 24 verbunden. Ein weiterer Optokoppler 25 stellt die Verbindung mit einer Positionserkennung 26 für die Anfangs- und Endposition her.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind auf der linken Seite eines mit einem das Gerät gemäß Fig. 1 aufnehmenden Ge­ häuse verbundenen Schaltpaneeles 27 die Knackfrosch­ schalter 6 für den Start, 4 für die Luftzufuhr, 7 für die Zeit, 9 für den Stop, 5 für die Wannenfüllung und 8 für den Reset angeordnet. Dazwischen befinden sich die beiden Digitaldisplays 14 für die Anzeige der Badezeit und 11 für die Temperaturanzeige.
Auf der rechten Seite des Tableaus sind die vier Knack­ froschschalter 3′, 3′′, 3′′′, 3′′′′ angeordnet, welche die Programme für die verschiedenen Massageverordnungen durchführen.
In Fig. 3 ist ein im Prinzip kreiszylinderförmiges Ver­ teilerventil 28 dargestellt, welches axial um einen Winkel von 72° versetzte Bohrungen 29 aufweist, die mit Rohrleitungen 30 für die Düsengruppe in der Wanne verbun­ den sind. Die Achse 31 des genannten Verteilerventils sitzt auf einem Stell- oder Getriebemotor 32, der von der oben genannten Steuereinheit entsprechend dem Pro­ gramm betätigt wird. Die einzelnen Düsengruppen werden im festgelegten Rhythmus angesteuert, wobei die An­ steuerung über das Verteilerventil 28 mit den axial ver­ setzten Bohrungen 29 erfolgt, durch die das Wasser ge­ preßt wird. Da das Verteilerventil über eine Achse mit dem Stell- oder Getriebemotor 32 gekoppelt ist, kann dieses vom Motor mit einer Umdrehung pro Minute weiter­ gedreht werden. Die Achse hat an einem Punkt eine Codie­ rung 33, beispielsweise eine ausgefräste Nut, damit der an der Welle angebrachte Mikroschalter 34 die Endstel­ lung des Verteilers erkennen und somit den Getriebemotor abstellen kann.
Die Achse kann mit fünf Codierungen versehen werden, wo­ bei über den angebrachten Schalter 34 oder weitere Schal­ ter dann Zählimpulse an die Steuer- und Recheneinheit (CPU) 1 geliefert werden können. Dieser kann die ent­ sprechende Position erkennen und den Verteiler entspre­ chend dem gewählten Programm voreinstellen.
Der Ablauf der Steuerung kann beispielsweise wie folgt erfolgen.
Zunächst ist ein Fixprogramm von fünf Minuten zwecks Vor­ massage eingestellt. Danach ist die Eingabe von vier wähl­ baren, körperzonenbetonten Massageprogrammen mit den Schaltern 3′ bis 3′′′′ möglich.
Die Eingabe der Badezeit kann mit der Taste 7 erfolgen. Das Ein- und Ausschalten der Luftturbine erfolgt über die Taste 4, die zusammen mit dem Massageprogramm aktiviert wird, so daß die Luftturbine beim Badeende abgeschaltet wird.
Soll die Luftturbine alleine betrieben werden, so kann die Eingabe durch Betätigen der Taste 7 und anschließen­ der Quittierung mit der Taste 4 erfolgen.
Beim Betätigen der Taste 6 werden alle eingegebenen Pro­ grammbefehle gestartet. In der Anzeige 14 erscheint die Gesamtbadezeit einschließlich Fixprogrammzeit. Beim Pro­ grammieren erscheinen in der Anzeige 14 auch die ange­ gebenen Zeiten für mehrere Programme.
Bei der Fehlprogrammierung ist eine Rücksetzung des ein­ gegebenen Befehls mit der Taste 8 ohne Zerstörung des Gesamtprogrammes möglich. Bei Notsituationen kann die Taste 9 betätigt werden, was eine Unterbrechung des ge­ samten Ablaufs und Löschung aller Programme bedingt.
Die Betätigung der Taste 5 bewirkt die Anzeige der Temperatur des einlaufenden Mediums. Nach Aktivierung des Programmablaufs durch die Taste 6 schaltet die An­ zeige automatisch auf die Badetemperatur um. Mit die­ ser Taste kann auch, wie bereits erwähnt, die automati­ sche Wannenfüllung eingeschaltet werden.

Claims (3)

1. Gerät zur Bedienung und Steuerung des Ablaufes einer automatisch arbeitenden Unterwassermassageanlage, gekennzeichnet durch eine Steuer- und Recheneinheit (CPU) (1), die über Datenleitungen (2) mit in einem Schalttafelpaneel angebrachten Schal­ tern (3, 4, 5, 6, 7, 8,) für die Programme, die Druck­ luftzufuhr, die Wannenfüllung, den Start der Program­ me, die Ermittlung der Behandlungszeit, den Reset und den Stop verbunden ist, wobei die Steuer- und Rechen­ einheit (CPU) (1) mit einer elektronischen Befehlsausgabe­ einheit (10) verbunden ist, die einerseits mit einem Dis­ play (11) für die Wasserfüll- und Badetemperatur und einem Display (14) zur Anzeige der Badezeit verbunden ist und andererseits über ein elektronisches Koppelglied (15) zum Schalten der Wasserpumpe (16), der Lufttur­ bine (17), dem Stell- oder Getriebemotor (18) für ein Verteilerventil (28) für die Wasserzufuhr zu den Dü­ sengruppen, einer externen Signaleinrichtung (19) und einem Magnetventil (20) in Verbindung steht, und daß der Eingang der Steuer- und Recheneinheit (CPU) (1) über einen Analogdigitalwandler (21) mit Meßeinrichtungen (22) zur Messung der Wassereintritts- und Umwälztemperatur über ein Koppelglied (23) mit einer Positionserkennung für das Massageprogramm (24) und schließlich über ein wei­ teres Koppelglied (25) mit der Positionserkennung der Anfangs- und Endposition verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Oberseite eines das Gerät aufnehmenden Gehäuses ein Schalttafelpaneel mit Knackfroschschaltern (6, 4, 7, 9, 5, 8) für den Start, die Luftzufuhr, die Zeiteinstellung, den Stop, die Wannenfüllung, den Reset sowie vier Knackfrosch­ schalter für ausgewählte Programme sowie je ein di­ gitales Display (14, 11) für die Zeitanzeige und die Temperaturanzeige angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das durch den Stell- oder Getriebemotor (32) gesteuerte Verteilerventil (28) axial im Winkel von 72° versetzte Bohrungen (29) aufweist, die über Druckleitungen (30) mit den in der Wanne angeordneten Düsengruppen verbunden sind, wobei das Verteilerventil über eine Achse (31) mit dem Stell- oder Getriebemotor gekoppelt ist und an einem Punkt eine Codierung (33), z. B. eine ausge­ fräste Nut, aufweist, welche mit einem an der Welle angebrachten Mikroschalter (34) zusammenwirkt, wobei ferner weitere Codierungen in 72°-Teilung an der Achse (31) vorgesehen sind, die über den Schalter (34) oder weitere Schalter zur Erkennung der entsprechenden Po­ sition des Stellmotors dienen.
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