DE4002051C1 - Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn - Google Patents
Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/26—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
- D02G3/281—Doubled, plied, or cabled threads using one drawing frame for two slivers and twisting of the slivers to a single yarn, i.e. spin-twisting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/06—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cap type
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Erzeugung eines Textilgarnes aus einem Faserband.
Bei der Erzeugung eines einfachen Ringspinngarnes laufen die
Arbeitsschritte so ab, daß das von einer Strecke angelieferte
Streckenband zuerst auf einem nachgeschalteten Flyer einem
4- bis 6fachen Verzug unterworfen und dem Band dabei ein Drall
erteilt wird. Die vom Flyer erzeugte Lunte wird anschließend im
Ringspinnmaschinen-Streckwerk weiterverzogen. Normale
Ringspinnmaschinen-Streckwerke verziehen diese Lunte nochmals
um das etwa 12fache. Damit ergibt sich, daß das ursprüngliche
Streckenband in der Regel insgesamt circa um das 50- bis 70fa
che verzogen wird, bevor es am Arbeitsorgan der Ringspinn
maschine über Ring und Läufer sowie Spindel aufgewunden wird.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren zum Zufüh
ren je einer verstreckten Faserlunte zu wenigstens zwei
Ringspinnstellen, wobei zunächst eine den Ringspinnstellen ge
meinsame Vorlunte verstreckt und dann die verstreckte Vorlunte
in wenigstens zwei Teillunten für die einzelnen Ringspinnstel
len aufgeteilt wird (DE-OS 39 01 791). Hierbei ist den Ring
spinnstellen eine Vorderstrecke für die verstreckte gemeinsame
Vorlunte vorgeordnet, welche eine umlaufende Förderfläche mit
wenigstens zwei voneinander getrennten, in Förderrichtung ne
beneinander verlaufenden Saugzonen zur Aufteilung dieser Vor
lunte in Teillunten für je eine Ringspinnstelle aufweist.
Als Stand der Technik ist außerdem eine Zwirnherstellung direkt
auf der Ringspinnmaschine bekannt; hierbei durchlaufen pro
Spinnstelle je zwei Vorgarnlunten das Streckwerk. Innerhalb
dieses Streckwerkes trennen zwei Verdichter im Vor- und Haupt
feld die beiden Vorgarne, welche getrennt verzogen werden.
Beide Fäden vereinigen sich nach dem Ausgangszylinder des
Streckwerkes mit vorher festgelegter Zwirndrehung. Es entsteht
damit ein Zweifach-Garn aus gedrehten Einzelfäden (Zinser Novum
Nr. 4/1987, Melliand Textilberichte 7/1982).
Weiterhin sind Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen von Tex
tilgarn bekannt, bei welchen das einlaufende Faserband bereits
vor dem Verzug in zwei Teilfaserbänder aufgeteilt wird (DE-OS
38 42 120, DE-OS 39 26 227). Die beiden Teilfaserbänder erhal
ten ihre Drehung einzeln über zwei getrennte Drehmechanismen.
Nach dem Vereinigungspunkt erhalten die Fäden keine Drehung
mehr.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Art so weiterzubilden, daß auf neuartige, wirtschaftliche
und mit geringem Aufwand durchführbare Weise die Erzeugung ei
nes Textilgarnes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Ver
fahrensschritte:
- a) das Faserband wird einem Verzug unterworfen,
- b) das Faserband wird anschließend in zwei Teilbänder geteilt,
- c) die beiden Teilbänder werden danach an einem Vereinigungs punkt zusammengefaßt,
- d) das so entstandene Faserband wird zu dem Textilgarn ver drallt.
Hierdurch ergibt sich auf neuartige Weise ein Verfahren zur Er
zeugung eines Textilgarnes, welches wirtschaftlich mit geringem
Aufwand abläuft. Vorteilhafterweise kann das Faserband, wie dies in Anspruch 2 angegeben ist, hälftig
geteilt werden, wobei andererseits
Abweichungen von der Hälftigkeit der Bandteilung sich nicht in
Querschnittsänderungen des erzeugten Garnes auswirken, sondern
dadurch wieder aufgehoben werden, daß einander entsprechende
Längenabschnitte der Teilbänder wieder zusammenlaufen.
Die in Anspruch 3 angeführte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens nach Anspruch 1 ist gekennzeichnet durch eine Streckvorrichtung zum Faser
bandverzug, eine daran anschließende, mit einer Ansaugeinrich
tung verbundene, perforierte Trommel mit einem perforations
freien Mittelstreifen zur Aufteilung des Faserbandes in zwei
Teilbändern, eine Vorrichtung zur Zusammenfassung der beiden
Teilbänder an einem Vereinigungspunkt und einer daran an
schließenden Spindel mit Glocke zur Faserbanddrehung, welche
vom Faserband wendelartig umschlungen ist.
Eine Glockenspinnvorrichtung zählt zwar bereits zum Stand der
Technik (DE-PS 34 00 327), nicht jedoch in Kombination mit dem
Verfahren der Teilung und Vereinigung von Faserbändern nach dem
vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahren. Hierdurch wird vor
teilhafterweise eine erhebliche Qualitätssteigerung des Garnes
bei sehr hoher Garnproduktion ermöglicht.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 3
sind in den von Anspruch 3 abhängigen
Ansprüchen 4 bis 7 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Fadenführers in
schematischer Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 findet ein Streckwerk 1 Anwendung, welches bei
spielsweise drei Verzugszonen 2, 3 und 4 aufweist. Hierdurch
wird ein einlaufendes Faserband 5 innerhalb dieser Verzugszonen
2, 3 und 4 beispielsweise um etwa das 40fache verzogen.
Nach dem Verlassen des Ausgangswalzenpaares 6 des Streckwerks 1
wird dieses Faserband 5 über eine perforierte Trommel 7 geführt.
Diese Trommel 7 ist mit einer Ansaugeinrichtung 8 verbunden,
welche in der Trommel 7 einen Unterdruck erzeugt, wie durch
Pfeilrichtung dargestellt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß im mittleren Bereich der Trommel
7 ein Mittelstreifen 9 von der Perforation ausgenommen ist. Auf
diesen Mittelstreifen 9 wird von oben eine Preßluftdüse 10 ge
richtet, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist. Der aus der Preßluft
düse 10 austretende Preßluftstrahl teilt gemäß Fig. 1 das an
kommende Faserband 5 in zwei Faserbandhälften 5a, 5b auf. Diese
Faserbandhälften 5a, 5b werden anschließend an einem Vereini
gungspunkt 11 zusammengefaßt, wobei dem so entstandenen Faser
band 12 eine Drehung erteilt wird bzw. dieses verdrillt wird. Hierbei erfolgt die Drehung
des Faserbandes durch eine Spindel 13 sowie eine im wesentlichen
frei rotierbare, über das Faserband 12 geschleppte Glocke 25.
Der Vereinigungspunkt 11 kann als Fadenführer 15 mit zwei Faden
führungselementen 16 und 17 ausgestattet sein, wobei dieser
Fadenführer 15 in an sich bekannter Weise als Fadenbrechvorrich
tung ausgestattet sein kann. Reißt ein Teilband 5a bzw. 5b, so
verschiebt sich der Fadenlauf des ungebrochenen Teilbandes nach
links oder rechts. Dieses Teilband wird dann seitlich ausge
lenkt, stößt gegen einen der Stifte 16 oder 17 und wirft den als
Klappe ausgestalteten Fadenführer 15 seitlich um. Dadurch reißt
auch das verbleibende Teilband.
Um das zweite Teilband abzureißen, sind also immer die beiden
als Stifte ausgebildeten Fadenführungselemente 16 bzw. 17 not
wendig. Fällt der Fadenführer 15 seitlich um, umschlingt das
Teilband beide Fadenführungselemente, wodurch vorteilhafterweise
die Drehungseinbringung behindert wird.
Gemäß Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, daß der Fadenführer
15′ mit einer kapazitiven Fühleinheit 30 und diese über eine
Steuereinheit 36 mit einer Trennvorrichtung 35 für das Faserband
5 verbunden ist. Reißt ein Teilband 5a bzw. 5b, so verändert
sich der entsprechende Wert in der kapazitiven Fühleinheit 30
des Fadenführers 15′, wodurch ein entsprechendes Signal an die
Steuereinheit 36 und von dieser an die Trennvorrichtung 35 gege
ben wird und dementsprechend eine Trennung des Faserbandes 5
durch Abschneiden erfolgt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Textilgarnes aus einem
Faserband, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- a) das Faserband (5) wird einem Verzug unterworfen,
- b) das Faserband wird anschließend in zwei Teilbänder (5a, 5b) geteilt,
- c) die Teilbänder werden danach an einem Vereinigungspunkt (11) zusammengefaßt,
- d) das so entstandene Faserband (12) wird zu dem Textil garn verdrallt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Faserband (5) hälftig (5a, 5b) geteilt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch
- a) eine Streckvorrichtung (1) zum Faserbandverzug,
- b) eine daran anschließende, mit einer Ansaugeinrichtung (8) verbundene, perforierte Trommel (7) mit einem per forationsfreien Mittelstreifen (9) zur Aufteilung des Faserbandes in die zwei Teilbänder (5a, 5b),
- c) einer Vorrichtung zur Zusammenfassung der beiden Teil bänder (5a, 5b) an dem Vereinigungspunkt (11) und
- d) einer daran anschließenden Spindel (13) mit Glocke (25) zur Faserbanddrehung, welche vom Faserband (12) wendel artig umschlungen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Zusammenfassung der beiden Teilbänder an
einem Vereinigungspunkt als Fadenbrechvorrichtung
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenbrechvorrichtung aus einem schwenkbaren Fadenführer
(15, 15′) mit zwei Fadenführungselementen (16, 17) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenführer (15) um eine quer zur Faserbandlaufrichtung
liegende Achse schwenkbar ist zur Trennung eines zweiten
Einzelfadens bei Bruch eines ersten Einzelfadens.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fadenführer (15′) mit einer kapazitiven Fühleinheit (30) und
diese mit einer Trennvorrichtung (35) für das Faserband (5)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002051 DE4002051C1 (en) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904002051 DE4002051C1 (en) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002051C1 true DE4002051C1 (en) | 1991-05-23 |
Family
ID=6398695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002051 Expired - Lifetime DE4002051C1 (en) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002051C1 (de) |
Citations (7)
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1990
- 1990-01-24 DE DE19904002051 patent/DE4002051C1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Melliand Textilberichte 7/82, S.475-479 * |
Firmendruckschrift Zinser Norum Nr.4/1987 * |
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Legal Events
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