DE4002051C1 - Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn - Google Patents

Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn

Info

Publication number
DE4002051C1
DE4002051C1 DE19904002051 DE4002051A DE4002051C1 DE 4002051 C1 DE4002051 C1 DE 4002051C1 DE 19904002051 DE19904002051 DE 19904002051 DE 4002051 A DE4002051 A DE 4002051A DE 4002051 C1 DE4002051 C1 DE 4002051C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliver
sub
yarn
thread
textile yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904002051
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach De Igel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19904002051 priority Critical patent/DE4002051C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4002051C1 publication Critical patent/DE4002051C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/281Doubled, plied, or cabled threads using one drawing frame for two slivers and twisting of the slivers to a single yarn, i.e. spin-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/06Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cap type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Erzeugung eines Textilgarnes aus einem Faserband.
Bei der Erzeugung eines einfachen Ringspinngarnes laufen die Arbeitsschritte so ab, daß das von einer Strecke angelieferte Streckenband zuerst auf einem nachgeschalteten Flyer einem 4- bis 6fachen Verzug unterworfen und dem Band dabei ein Drall erteilt wird. Die vom Flyer erzeugte Lunte wird anschließend im Ringspinnmaschinen-Streckwerk weiterverzogen. Normale Ringspinnmaschinen-Streckwerke verziehen diese Lunte nochmals um das etwa 12fache. Damit ergibt sich, daß das ursprüngliche Streckenband in der Regel insgesamt circa um das 50- bis 70fa­ che verzogen wird, bevor es am Arbeitsorgan der Ringspinn­ maschine über Ring und Läufer sowie Spindel aufgewunden wird.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren zum Zufüh­ ren je einer verstreckten Faserlunte zu wenigstens zwei Ringspinnstellen, wobei zunächst eine den Ringspinnstellen ge­ meinsame Vorlunte verstreckt und dann die verstreckte Vorlunte in wenigstens zwei Teillunten für die einzelnen Ringspinnstel­ len aufgeteilt wird (DE-OS 39 01 791). Hierbei ist den Ring­ spinnstellen eine Vorderstrecke für die verstreckte gemeinsame Vorlunte vorgeordnet, welche eine umlaufende Förderfläche mit wenigstens zwei voneinander getrennten, in Förderrichtung ne­ beneinander verlaufenden Saugzonen zur Aufteilung dieser Vor­ lunte in Teillunten für je eine Ringspinnstelle aufweist.
Als Stand der Technik ist außerdem eine Zwirnherstellung direkt auf der Ringspinnmaschine bekannt; hierbei durchlaufen pro Spinnstelle je zwei Vorgarnlunten das Streckwerk. Innerhalb dieses Streckwerkes trennen zwei Verdichter im Vor- und Haupt­ feld die beiden Vorgarne, welche getrennt verzogen werden. Beide Fäden vereinigen sich nach dem Ausgangszylinder des Streckwerkes mit vorher festgelegter Zwirndrehung. Es entsteht damit ein Zweifach-Garn aus gedrehten Einzelfäden (Zinser Novum Nr. 4/1987, Melliand Textilberichte 7/1982).
Weiterhin sind Verfahren und Vorrichtungen zum Spinnen von Tex­ tilgarn bekannt, bei welchen das einlaufende Faserband bereits vor dem Verzug in zwei Teilfaserbänder aufgeteilt wird (DE-OS 38 42 120, DE-OS 39 26 227). Die beiden Teilfaserbänder erhal­ ten ihre Drehung einzeln über zwei getrennte Drehmechanismen. Nach dem Vereinigungspunkt erhalten die Fäden keine Drehung mehr.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art so weiterzubilden, daß auf neuartige, wirtschaftliche und mit geringem Aufwand durchführbare Weise die Erzeugung ei­ nes Textilgarnes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Ver­ fahrensschritte:
  • a) das Faserband wird einem Verzug unterworfen,
  • b) das Faserband wird anschließend in zwei Teilbänder geteilt,
  • c) die beiden Teilbänder werden danach an einem Vereinigungs­ punkt zusammengefaßt,
  • d) das so entstandene Faserband wird zu dem Textilgarn ver­ drallt.
Hierdurch ergibt sich auf neuartige Weise ein Verfahren zur Er­ zeugung eines Textilgarnes, welches wirtschaftlich mit geringem Aufwand abläuft. Vorteilhafterweise kann das Faserband, wie dies in Anspruch 2 angegeben ist, hälftig geteilt werden, wobei andererseits Abweichungen von der Hälftigkeit der Bandteilung sich nicht in Querschnittsänderungen des erzeugten Garnes auswirken, sondern dadurch wieder aufgehoben werden, daß einander entsprechende Längenabschnitte der Teilbänder wieder zusammenlaufen.
Die in Anspruch 3 angeführte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens nach Anspruch 1 ist gekennzeichnet durch eine Streckvorrichtung zum Faser­ bandverzug, eine daran anschließende, mit einer Ansaugeinrich­ tung verbundene, perforierte Trommel mit einem perforations­ freien Mittelstreifen zur Aufteilung des Faserbandes in zwei Teilbändern, eine Vorrichtung zur Zusammenfassung der beiden Teilbänder an einem Vereinigungspunkt und einer daran an­ schließenden Spindel mit Glocke zur Faserbanddrehung, welche vom Faserband wendelartig umschlungen ist.
Eine Glockenspinnvorrichtung zählt zwar bereits zum Stand der Technik (DE-PS 34 00 327), nicht jedoch in Kombination mit dem Verfahren der Teilung und Vereinigung von Faserbändern nach dem vorgenannten erfindungsgemäßen Verfahren. Hierdurch wird vor­ teilhafterweise eine erhebliche Qualitätssteigerung des Garnes bei sehr hoher Garnproduktion ermöglicht.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 3 sind in den von Anspruch 3 abhängigen Ansprüchen 4 bis 7 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Fadenführers in schematischer Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 findet ein Streckwerk 1 Anwendung, welches bei­ spielsweise drei Verzugszonen 2, 3 und 4 aufweist. Hierdurch wird ein einlaufendes Faserband 5 innerhalb dieser Verzugszonen 2, 3 und 4 beispielsweise um etwa das 40fache verzogen.
Nach dem Verlassen des Ausgangswalzenpaares 6 des Streckwerks 1 wird dieses Faserband 5 über eine perforierte Trommel 7 geführt.
Diese Trommel 7 ist mit einer Ansaugeinrichtung 8 verbunden, welche in der Trommel 7 einen Unterdruck erzeugt, wie durch Pfeilrichtung dargestellt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß im mittleren Bereich der Trommel 7 ein Mittelstreifen 9 von der Perforation ausgenommen ist. Auf diesen Mittelstreifen 9 wird von oben eine Preßluftdüse 10 ge­ richtet, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist. Der aus der Preßluft­ düse 10 austretende Preßluftstrahl teilt gemäß Fig. 1 das an­ kommende Faserband 5 in zwei Faserbandhälften 5a, 5b auf. Diese Faserbandhälften 5a, 5b werden anschließend an einem Vereini­ gungspunkt 11 zusammengefaßt, wobei dem so entstandenen Faser­ band 12 eine Drehung erteilt wird bzw. dieses verdrillt wird. Hierbei erfolgt die Drehung des Faserbandes durch eine Spindel 13 sowie eine im wesentlichen frei rotierbare, über das Faserband 12 geschleppte Glocke 25.
Der Vereinigungspunkt 11 kann als Fadenführer 15 mit zwei Faden­ führungselementen 16 und 17 ausgestattet sein, wobei dieser Fadenführer 15 in an sich bekannter Weise als Fadenbrechvorrich­ tung ausgestattet sein kann. Reißt ein Teilband 5a bzw. 5b, so verschiebt sich der Fadenlauf des ungebrochenen Teilbandes nach links oder rechts. Dieses Teilband wird dann seitlich ausge­ lenkt, stößt gegen einen der Stifte 16 oder 17 und wirft den als Klappe ausgestalteten Fadenführer 15 seitlich um. Dadurch reißt auch das verbleibende Teilband.
Um das zweite Teilband abzureißen, sind also immer die beiden als Stifte ausgebildeten Fadenführungselemente 16 bzw. 17 not­ wendig. Fällt der Fadenführer 15 seitlich um, umschlingt das Teilband beide Fadenführungselemente, wodurch vorteilhafterweise die Drehungseinbringung behindert wird.
Gemäß Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, daß der Fadenführer 15′ mit einer kapazitiven Fühleinheit 30 und diese über eine Steuereinheit 36 mit einer Trennvorrichtung 35 für das Faserband 5 verbunden ist. Reißt ein Teilband 5a bzw. 5b, so verändert sich der entsprechende Wert in der kapazitiven Fühleinheit 30 des Fadenführers 15′, wodurch ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 36 und von dieser an die Trennvorrichtung 35 gege­ ben wird und dementsprechend eine Trennung des Faserbandes 5 durch Abschneiden erfolgt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Erzeugung eines Textilgarnes aus einem Faserband, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
  • a) das Faserband (5) wird einem Verzug unterworfen,
  • b) das Faserband wird anschließend in zwei Teilbänder (5a, 5b) geteilt,
  • c) die Teilbänder werden danach an einem Vereinigungspunkt (11) zusammengefaßt,
  • d) das so entstandene Faserband (12) wird zu dem Textil­ garn verdrallt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (5) hälftig (5a, 5b) geteilt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
  • a) eine Streckvorrichtung (1) zum Faserbandverzug,
  • b) eine daran anschließende, mit einer Ansaugeinrichtung (8) verbundene, perforierte Trommel (7) mit einem per­ forationsfreien Mittelstreifen (9) zur Aufteilung des Faserbandes in die zwei Teilbänder (5a, 5b),
  • c) einer Vorrichtung zur Zusammenfassung der beiden Teil­ bänder (5a, 5b) an dem Vereinigungspunkt (11) und
  • d) einer daran anschließenden Spindel (13) mit Glocke (25) zur Faserbanddrehung, welche vom Faserband (12) wendel­ artig umschlungen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zusammenfassung der beiden Teilbänder an einem Vereinigungspunkt als Fadenbrechvorrichtung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbrechvorrichtung aus einem schwenkbaren Fadenführer (15, 15′) mit zwei Fadenführungselementen (16, 17) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (15) um eine quer zur Faserbandlaufrichtung liegende Achse schwenkbar ist zur Trennung eines zweiten Einzelfadens bei Bruch eines ersten Einzelfadens.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (15′) mit einer kapazitiven Fühleinheit (30) und diese mit einer Trennvorrichtung (35) für das Faserband (5) verbunden ist.
DE19904002051 1990-01-24 1990-01-24 Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn Expired - Lifetime DE4002051C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904002051 DE4002051C1 (en) 1990-01-24 1990-01-24 Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904002051 DE4002051C1 (en) 1990-01-24 1990-01-24 Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4002051C1 true DE4002051C1 (en) 1991-05-23

Family

ID=6398695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904002051 Expired - Lifetime DE4002051C1 (en) 1990-01-24 1990-01-24 Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4002051C1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433282A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-18 Elitex, koncern textilního strojírenství, Reichenberg/Liberec Gebuendeltes garn mit stapelfasern und verfahren zu dessen erzeugung
DE3400327C2 (de) * 1984-01-07 1988-10-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De
DE3842120A1 (de) * 1987-12-14 1989-06-29 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum spinnen
DE3901791A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-24 Fehrer Ernst Verfahren und vorrichtung zum zufuehren je einer verstreckten faserlunte zu wenigstens zwei ringspinnstellen
DE3926227A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrfachfadens
DE3927739A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Fritz Stahlecker Verfahren und vorrichtung zum falschdrallspinnen
DE3939776A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum falschdrallspinnen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433282A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-18 Elitex, koncern textilního strojírenství, Reichenberg/Liberec Gebuendeltes garn mit stapelfasern und verfahren zu dessen erzeugung
DE3400327C2 (de) * 1984-01-07 1988-10-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De
DE3842120A1 (de) * 1987-12-14 1989-06-29 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum spinnen
DE3901791A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-24 Fehrer Ernst Verfahren und vorrichtung zum zufuehren je einer verstreckten faserlunte zu wenigstens zwei ringspinnstellen
DE3926227A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrfachfadens
DE3927739A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Fritz Stahlecker Verfahren und vorrichtung zum falschdrallspinnen
DE3939776A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum falschdrallspinnen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Melliand Textilberichte 7/82, S.475-479 *
Firmendruckschrift Zinser Norum Nr.4/1987 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303686A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spinnen eines fadens
DE3842120C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen doublierter Fäden
DE2513692A1 (de) Offen-end-spinnrotorverfahren zum verspinnen von stapelfasern und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
CH687767A5 (de) Spinnverfahren.
DE10236450A1 (de) Spinnmaschine mit einem Mehrstufen-Verdichtungs-Streckwerk
EP1664408A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von coregarn oder corescheinzwirn
DE10251727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flyerlunte
DE3237989C2 (de) Verfahren zum Spinnen eines echt gedrehten Fadens
WO2005026420A1 (de) Strecke-vorspinnmaschinen-kombination zur herstellung von vorgarn mittels eines luftspinnverfahrens
DE102006037716A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware
DE4002051C1 (en) Prodn. of textile yarn from sliver - by subjecting sliver to drafting, then dividing it into 2 sub-sections which are brought together at joining point and twisting into yarn
DE2915342A1 (de) Verfahren und ringspinnmaschine zum herstellen von zwirnfaeden
DE102014011210A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines luftgesponnenen Garnes
DE19619307B4 (de) Spinnmaschine mit einem am Ausgang eine Saugwalze aufweisenden Mehrstufen-Streckwerk sowie Verfahren zur Herstellung eines Spinnzwirnes und danach hergestellter Spinnzwirn
EP3842578A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines core-garns
DE3930449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines textilgarnes
WO2019115265A1 (de) Streckwerk für eine spinnmaschine mit einer verdichtungsvorrichtung
EP1522613A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Kunstfaser-Stapelgarn
DE2355079A1 (de) Verfahren zur herstellung von zwirn
EP0024695B1 (de) Fadenbruchüberwachung an aus mehreren Einzelfäden gefachten Gesamtfäden
AT309277B (de) Verfahren zum Spinnen, Doublieren und Zwirnen von Stapelfasern in einem Arbeitsgang
DE3719281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten
DE3610110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von vorlagespulen fuer eine zwirnvorrichtung
AT395864B (de) Vorrichtung zum zufuehren einer verstreckten faserlunte zu einer ringspinnstelle
DE102006037713A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee