DE4001652C2 - Einrichtung zur Herstellung und zum Transport von Baustoffmischungen - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung und zum Transport von BaustoffmischungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Einrichtung zur Herstellung und zum Transport von Baustoffmischungen
mit einer zentralen Mischstation und einem Transportbetonmischer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Transport des Betons von der Mischmaschine zur
Verwendungsstelle beinhaltet für die damit befaßten
Betriebe nicht nur ein organisatorisches Problem, sondern
stellt auch den Betontechnologen vor große Aufgaben.
Eine der wesentlichsten Aufgaben überhaupt besteht
dabei in der Gewährleistung und/oder Aufrechterhaltung
der an der Verwendungsstelle, also beim Verbraucher
gewünschten Betonqualität. Diese Qualität
hängt sowohl von der Dosierung seiner Komponente
als auch von deren Vermischung ab, welche letztlich die
Homogenität der Betonmischung bestimmt. Wird Beton
in ortsfesten Anlagen fertig gemischt und lediglich zum
Transport in entsprechende Fahrzeuge gefüllt, so kann
die Betonqualität vom Hersteller überwacht werden; es
kann jedoch nicht die Verbraucherqualität gewährleistet
werden, die sich während des Transports verändern
kann und die gegebenenfalls auch bewußt manipuliert
werden kann.
Eine gattungsgemäße Einrichtung ist durch die DE-OS 36 10 095 bekanntgeworden.
Auch hierbei bleibt das Problem ungelöst, daß auf dem
Weg von der Mischstation zum Verbraucher die Betonmischung
manipuliert werden kann.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe besteht darin, eine Transporteinrichtung der
gattungsgemäßen Art
anzugeben, mit der
jeglicher unkontrollierte
manuelle Eingriff in die Baustoffmischung sicher
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Damit steht letztlich ein Transportbetonmischer zur
Verfügung, dessen Mischtrommel quasi als geschlossenes
Gefäß für das "Zweistoffgemisch" Beton betrachtet
werden kann, das darüber hinaus über die Magnetkartenstation
nur befugtermaßen geöffnet werden kann
und das ferner insoweit überwacht wird und bleibt, als
sämtliche für den Betrieb der Mischtrommel und den
Zustand der Baustoffmischung relevanten Daten aufgezeichnet
und bereitgehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der gattungsgemäßen
Einrichtung ist vorgesehen, diese am
tiefsten Punkt der Mischtrommel des
Transportbetonmischers mit einer Entleeröffnung zu versehen, um
zu gewährleisten, daß vor der Befüllung mit einer Mischungscharge
die Transporteinrichtung auch wirklich
restlos entleert ist, insbesondere kein Restwasser mehr
vorhanden ist.
Der Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung ist
da zu ziehen, wo es um die Qualitätssicherung von Transportbeton
geht. Durch die erfindungsgemäße
- - Ausrüstung des Fahrmischers mit einer automatischen Verschlußvorrichtung an der Einfüllöffnung;
- - Ausrüstung des Fahrmischers mit einer automatischen Entleeröffnung am tiefsten Punkt der Mischtrommel;
- - Ausrüstung des Fahrmischers mit genauen Dosiereinrichtungen für Wasser und ggf. spezifische Zusatzmittel sowie mit Einrichtungen für die Meßwertermittlung, und
- - Ausrüstung des Fahrmischers (und dazu komplementär auch der Betonbereitungsanlage) mit einer Magnetkartenstation, wobei die Scheckkarte zum Schreiben und Lesen von liefer- und betonspezifischen Daten geeignet sind,
erhält man einen Transportbetonmischer, der wie folgt
betrieben werden kann.
Zum Befüllen des Fahrzeugs wird der Transportbetonmischer
in der als zentrale Mischanlage dienenden
Betonbereitungsanlage in seine Beladeposition gebracht.
Die Scheckkarte wird in die Magnetkartenstation
des Transportbetonmischers eingelegt, der daraufhin
gestartet wird. Die Mischtrommel wird automatisch
so lange gedreht, bis sich die genannte Entleeröffnung
genau am tiefsten Punkt befindet. Durch kurzzeitigies
automatisches Öffnen einer Entleerklappe wird damit
gewährleistet, daß Wasserreste ausfließen können und
somit die Mischtrommel wirklich leer ist. Danach wird
die Entleeröffnung wieder automatisch geschlossen und
die Verschlußvorrichtung an der Einfüllöffnung des
Mischtrommeleinlaufs geöffnet. Auf die Scheckkarte
werden sodann Quittungssignale wie "Position erreicht",
"Trommel entleert" und "Einfüllklappe offen" aufgezeichnet.
Danach wird die Scheckkarte ausgegeben, in
die komplementäre Magnetkartenstation der Betonbereitungsanlage
eingelegt, und die Befüllung des Transportbetonmischers
wird automatisch gestartet.
Am Ende dieser Befüllung werden in der Magnetkartenstation
der Betonbereitungsanlage auf die Magnetkarte
lieferspezifische Daten wie z. B. erforderliche
Wasserzugaben und ggf. Zusatzmitteldosierungen auf
der Baustelle aufgezeichnet; die Scheckkarte wird wieder
entnommen. Nach dem erneuten Einlegen der
Scheckkarte in die Magnetkartenstation des Transportbetonmischers
wird sodann die Einfüllöffnung automatisch
verschlossen, und der Transport kann beginnen.
Gegebenenfalls kann während des Transports, in jedem
Fallle sofort bei der Ankunft des Transportbetonmischers
auf der Baustelle, mit der Zudosierung des
erforderlichen Anmachwassers bzw. der spezifischen
Zusatzmittel begonnen werden. Dabei werden alle Betriebsdaten
wie Zugabezeitpunkt, Mischzeit, Trommeldrehzahl,
Entleerdauer, Wartezeiten etc. auf die Scheckkarte
aufgezeichnet; darüber hinaus ist es auch möglich
Zustandsdaten der Baustoffmischung, d. h. zum Beispiel die Konsistenzwerte
in Form von Ausbreitmaßen auf der
Scheckkarte mit abzuspeichern. Die genannten Betriebs-
und Zustandsdaten können bei entsprechender
Aufbereitung und Auswertung dann bei nachfolgenden
Mischungschargen mit berücksichtigt werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Herstellung und zum Transport
von Baustoffmischungen mit einer zentralen
Mischstation und einem Transportbetonmischer,
bei der die Mischtrommel des Transportbetonmischers
eine mit einer Verschlußvorrichtung
versehene Einfüllöffnung aufweist, über die eine
in der Mischstation einer vorgegebenen Rezeptur
entsprechend aufbereitete Baustoffmischung
in den Transportbetonmischer eingefüllt wird,
bei der beim Transportbetonmischer Dosiereinrichtungen
zur definierten Zugabe des zur Herstellung
der gebrauchsfertigen Baustoffmischung
erforderlichen Anmachwassers sowie ggf. weiterer
vorgegebener spezifischer Zusatzmittel vorgesehen
sind,
wobei mittels der Dosiereinrichtungen die gebrauchsfertige Baustoffmischung beim Verbraucher oder während des Transports durch Zugabe des Anmachwassers und ggf. der weiteren spezifischen Zusatzmittel hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die zentrale Mischstation als auch der Transportbetonmischer jeweils mit einer Magnetkartenstation ausgerüstet sind,
daß Magnetkarten, die zum Abgeben und Aufzeichnen von liefer- und betonspezifischen Daten geeignet sind, vorgesehen sind,
daß die Befülleinrichtung der Mischstation sowie die Verschlußvorrichtung und die Dosiereinrichtungen des Transportmischers über die jeweilige Magnetkartenstation nur mittels dort eingelegter Magnetkarte aktivierbar sind, und
daß die Magnetkartenstation der Mischstation lieferspezifische Daten, wie z. B. erforderliche Wasserzugabe und ggf. Zusatzmitteldosierungen, auf der Magnetkarte aufzeichnet und die Magnetkartenstation des Transportbetonmischers die Betriebs- und Zustandsdaten der Transporteinrichtung und der Baustoffmischung auf der Magnetkarte aufzeichnet.
wobei mittels der Dosiereinrichtungen die gebrauchsfertige Baustoffmischung beim Verbraucher oder während des Transports durch Zugabe des Anmachwassers und ggf. der weiteren spezifischen Zusatzmittel hergestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die zentrale Mischstation als auch der Transportbetonmischer jeweils mit einer Magnetkartenstation ausgerüstet sind,
daß Magnetkarten, die zum Abgeben und Aufzeichnen von liefer- und betonspezifischen Daten geeignet sind, vorgesehen sind,
daß die Befülleinrichtung der Mischstation sowie die Verschlußvorrichtung und die Dosiereinrichtungen des Transportmischers über die jeweilige Magnetkartenstation nur mittels dort eingelegter Magnetkarte aktivierbar sind, und
daß die Magnetkartenstation der Mischstation lieferspezifische Daten, wie z. B. erforderliche Wasserzugabe und ggf. Zusatzmitteldosierungen, auf der Magnetkarte aufzeichnet und die Magnetkartenstation des Transportbetonmischers die Betriebs- und Zustandsdaten der Transporteinrichtung und der Baustoffmischung auf der Magnetkarte aufzeichnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am tiefsten Punkt der Mischtrommel des
Transportbetonmischers eine Entleeröffnung
vorgesehen ist.
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DE19904001652 DE4001652C2 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Einrichtung zur Herstellung und zum Transport von Baustoffmischungen |
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DE19904001652 DE4001652C2 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Einrichtung zur Herstellung und zum Transport von Baustoffmischungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4001652A1 DE4001652A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4001652C2 true DE4001652C2 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6398483
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1990
- 1990-01-20 DE DE19904001652 patent/DE4001652C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4001652A1 (de) | 1991-08-01 |
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